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Jugendschach 31.10.2011

28. Jugendopen des SV Empor Erfurt

28. Jugendopen des SV Empor Erfurt Alex Steinacker (Erfurter SK) siegt mit einem Punkt Vorsprung

240 Spieler kamen zum 28. Jugendopen des SV Empor Erfurt und kämpften um den Pokal des Ostseejugendcamp Grömitz

Bei der 28. Auflage vom Jugendschachopen (U25) konnte sich der Ausrichter SV Empor Erfurt über 240 Nachwuchsspieler aus ganz Deutschland sowie aus Ungarn freuen. Der Teilnehmerrekord aus dem Jahr 2006 mit 259 Spielern wurde nur knapp verfehlt. Das Erfurter Jugendopen ist und bleibt das größte Jugendturnier Deutschlands, das mit richtiger Turnier-Bedenkzeit gespielt wird. Zum Glück bietet die Erfurter Thüringenhalle auch für eine solch große Teilnehmerzahl ausgezeichnete Bedingungen, so dass es nicht die sonst üblich Enge bei Schachturnieren gab. Für jedes Brett stand ein großer Tisch mit genügend Abstand zum nächsten zur Verfügung. [Kompletter Bericht von Stefan Taudte]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Frauenschach 30.10.2011

Titelverteidiger OSG Baden-Baden gleich wieder spitze

Titelverteidiger OSG Baden-Baden gleich wieder spitze Damen-Nationalmannschaft mit 6,5 aus 10

Die gute Nachricht zuerst. Unser Damen-Quintett für die am Mittwoch beginnende Europameisterschaft ist in guter Form. Nimmt man die Auftaktrunden der Frauen-Bundesliga an diesem Wochenende als Generalprobe, so fällt sie mit 6,5 Punkte aus 10 Partien sehr gut aus.
Auf jeweils 2 und 2 kommen unsere Nummer 1 Elisabeth Pähtz von SC Bad Königshofen und Sarah Hoolt. Nur einen halben Punkt weniger weist Marta Michna (beide Hamburger SK) auf. Lediglich bei Melanie Ohme und Elena Levushkina (beide vom Neuling Sfr. Friedberg) sind mit 0,5 aus 2 Steigerungen nach oben offen und natürlich in Griechenland erwünscht.

Foto: Trikotsponsor (Blue_Lightning) der Schachfreunde Friedberg und deren Teamkapitän: René Gabel, mit seinen "Burgfräuleins" Ticia Gara, Lyubka Genova, Adriana Nikolova und Elena Levushkina im Eisstadion in Bad Nauheim
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Presse und Medien 29.10.2011

Ein Schachspieler wird klügster Deutscher...

Ein Schachspieler wird klügster Deutscher... ...könnte die Schlagzeile lauten, wenn heute Abend um 22.45 Uhr die ARD-Show "Der klügste Deutsche 2011" beendet ist. Als einer von acht Finalisten unter knapp 3.000 Bewerbern, steht heute der 44jährige FIDE-Meister Michael Buscher (DJK Aufwärts Aachen) auf der Live-Bühne. Dem deutschen Zweitligaspieler und belgischen Erstligaspieler werden gute Siegchancen eingeräumt, weil er einen überzeugenden Auftritt vor einer Woche im Halbfinale hinlegte. Ob er seine Schachkenntnis im Finale voll ausspielen kann, ist zumindestens denkbar. Die ARD schreibt zu den bestehenden Tests und Aufgaben (Link): "Um gute Ergebnisse zu erzielen, müssen die Kandidaten unterschiedliche Facetten von Klugheit beweisen: zum Beispiel eine schnelle Auffassungsgabe, musikalische Intelligenz, Logikverständnis, Kreativität und Menschenkenntnis."

ARD, 29. Oktober 2011, 20.15 Uhr, "Der klügste Deutsche 2011" (Moderator: Kai Pflaume)

Nachtrag 23.30 Uhr: Michael Buscher wurde ehrenvoller Zweiter. Herzlichen Glückwunsch, auch wenn es nicht zu den 100.000 Euro gereicht hat!

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 29.10.2011

Zwei Goldmedaillen für Thomas Luther bei den 1. Weltspielen für behinderte Schachspieler

Zwei Goldmedaillen für Thomas Luther bei den 1. Weltspielen für behinderte Schachspieler Anfang - Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt!

An diesen weisen Ausspruch musste ich bei meinem Resümee der 1. Weltspiele für behinderte Schachspieler denken, die am Sonnabend in Dresden mit der festlichen Siegerehrung zu Ende gingen.

Foto (www.wcgd.org): Thomas Luther
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Europameisterschaften 28.10.2011

Hajo Hecht - der Mann aus dem Osten, der für den Westen spielte – die etwas andere EM-Vorschau

Hajo Hecht - der Mann aus dem Osten, der für den Westen spielte – die etwas andere EM-Vorschau Ich habe lange überlegt, wie ich Sie wohl am besten auf die Team-Europameisterschaften einstimmen könnte, die vom 2.-12. November im griechischen Porto Carras stattfinden. Was die Historie dieses Mannschaftswettbewerbes angeht, der seine Premiere 1957 in Wien feierte (22.-28. August) und zunächst mit 10er Teams ausgetragen wurde, so kann man sich beispielsweise problemlos im Internetlexikon Wikipedia informieren. Da erfährt man, dass die erste Goldmedaille wie damals nicht anders als erwartet an die Sowjetunion ging, die Paul Keres, David Bronstein, Michail Tal, Boris Spasski, Tigran Petrosjan, Wassili Smyslow, Mark Taimanow, Viktor Kortschnoi, Alexander Tolusch, Isaak Boleslawski, Juri Awerbach und Lew Aronin aufgeboten hatte.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Personalien 28.10.2011

Letzte Großmeisternorm für Niclas Huschenbeth

Letzte Großmeisternorm für Niclas Huschenbeth Manchmal braucht eine gute Nachricht eben auch ihre Zeit. Aber trotz einiger Verspätung wird bei ihrem Empfänger sicherlich Freude aufkommen. Der Gewinn des Mitropapokals bei den Männern im französischen Merlimont hat für das deutsche Brett 1 nämlich noch ein Sahnehäubchen gebracht. Die 6 Punkte aus 9 Partien, so die offizielle Mittelung des Französischen Schachverbandes, bedeuten für Niclas Huschenbeth eine Großmeisternorm. Und da es die dritte und letzte für den Deutschen Einzelmeister von 2010 ist - die nötige Elozahl von über 2500 hat der 19-Jährige bereits - steht der Verleihung des Großmeistertitels bei der nächsten Tagung der FIDE-Titelkommission im Januar oder Februar 2012 nichts mehr im Wege.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Leistungssport 27.10.2011

Projekt "HonorarKonzept Schachprinzen" gestartet

Projekt
Die HonorarKonzept GmbH ist seit Mai 2011 Partner des Deutschen Schachbundes (DSB) und unterstützt diesen unter anderem in der Nachwuchsförderung. Daraus entstand in Zusammenarbeit mit dem Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler die Idee, mit dem neuen Projekt "HonorarKonzept Schachprinzen" die talentiertesten Jugendliche noch gezielter als bisher zu fördern.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Olympiade 27.10.2011

1. World Chess Games for Disabled

1. World Chess Games for Disabled Die 1. World Chess Games for Disabled hatten ihre Premiere am Montag, dem 24. Oktober 2011, im RAMADA-Hotel Dresden. Dazu fanden sich 35 Schachspieler aus 6 Nationen im großen Turniersaal ein und eröffneten feierlich mit den Präsidenten der Weltverbände (IBCA, ICSC, IPCA) sowie den Organisatoren vom ZMDI Schachfestival e.V. die 6-tägigen Spiele.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 27.10.2011

Die DSAM in Bad Soden mit spannendem Ende

Die DSAM in Bad Soden mit spannendem Ende Im hessischen Taunus, an der Stadtgrenze zu Frankfurt/Main, liegt Bad Soden, das mindestens im Herbst Gelegenheit zur Wanderung, zu Spaß und Spiel bietet. In diesen Tagen war es wieder Zentrum der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft. 234 Schachspielerinnen und -spieler wirklich aller Altersgruppen und nahezu aller Leistungsfacetten fanden sich zusammen, um Spaß am geistigen Wettkampf zu haben.
Gespielt wurde wie immer mit fünf Runden an drei Tagen in sechs Gruppen, in denen sich die sechs Besten für das Finale der Meisterschaft in Halle qualifizieren.

Foto: Falco Fresser Fresser mit Weiss gegen Maximilian Vaintroub
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Presse und Medien 26.10.2011

So sehe ich das... [2]

So sehe ich das... [2] Unsere neue Rubrik "So sehe ich das..." - den Auftakt hatte am 2. August Diana Skibbe, Präsidentin des Landesverbandes Thüringen, gemacht - soll vor allem positive Akzente bei der Stabilisierung des DSB-Mitgliederbestandes setzen. Heute meldet sich René Gabel (Foto) zu Wort, dessen Werbeagentur Blue_Lightning Hauptsponsor der Frauen-Bundesligamannschaft der Schachfreunde von 1891 Friedberg ist.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Presse und Medien 26.10.2011

Sarah Hoolt und Jens Kotainy für die Wahl zum Sportler des Jahres nominiert

Sarah Hoolt und Jens Kotainy für die  Wahl zum Sportler des Jahres nominiert
Eine tolle Auszeichnung für das Essener Schach: Sarah Hoolt und Jens Kotainy wurden als Kandidaten für die Wahl zum Sportler bzw. der Sportlerin des Jahres nominiert, die bei der "Stadtwerke Night of Sports 2011" gekürt werde. Obwohl beide als Deutsche Meisterin bzw. Deutscher Pokalmeister dieses Jahres diese Auszeichnung redlich verdient haben, ist allein die Aufnahme in den illustren Kreis mit Welt- und Europameistern keineswegs selbstverständlich. » weiterlesen

Veröffentlicht von Raymund Stolze



Presse und Medien 26.10.2011

I. Weltspiele im Schach für Behinderte in Dresden eröffnet

I. Weltspiele im Schach für Behinderte in Dresden eröffnet "It's great joy when chess covers more people and our beautiful planet of chess lovers grows. It's heartening news that the First Chess Games for the Disabled will be held in Dresden, Germany this October."

Dieses begeisternde Statement zu den I. Weltspielen im Schach für Behinderte, die am Montag feierlich in Dresden eröffnet wurden, stammt von der 12. Frauen-Schachweltmeisterin Alexandra Kostenjuk.
Für die Initiatoren um Dr. Dirk Jordan dürfte das Ansporn genug sein, die Premiere dieses Wettbewerbs, der ausschließlich behinderten Schachspielern vorbehalten ist und der künftig alle zwei Jahre stattfinden wird, erfolgreich durchzuführen.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Vorgestellt 25.10.2011

Helmut Escher, Referent für Seniorenschach

Helmut Escher, Referent für Seniorenschach Am 4. Juni wurde auf dem 101. Bundeskongress des Deutschen Schachbundes in Bonn das DSB-Führungsgremium für die kommenden zwei Jahre gewählt. Nach genau 100 Tagen Amtszeit am 12. September haben wir auf diesem Weg begonnen, Ihnen die Chance zu geben, die neue Mannschaft - also das DSB-Präsidium und seine Referenten - in der Rubrik Vorgestellt persönlich kennen zu lernen. Wir haben dabei allen bewusst die gleichen sechs Fragen gestellt. Nach Niklas Rickmann, Vizepräsident Verbandsentwicklung, Sportdirektor Horst Metzing, Michael S. Langer, Vizepräsident Finanzen, Stellvertretender DSB-Präsident, Dr. Christian Warneke, 1. Vorsitzender der Deutschen Schachjugend, Joachim Gries, Vizepräsident Sport, Dan-Peter Poetke, Referent für Frauenschach, folgt heute Helmut Escher, Referent für Seniorenschach. » weiterlesen

Veröffentlicht von Raymund Stolze



Bei anderen gelesen 25.10.2011

Taktik-Training mit ChessBase [3]

Taktik-Training mit ChessBase [3] Schlagbar?

Ob es an der Premiere gelangen hat, dass es bei den drei Auftaktrunden der Schach-Bundesliga in Mülheim so viele überraschende Ergebnisse gegeben hat? Jedenfalls sind die Resultate unsere Kaderspieler Arkadij Naiditsch (1 Sieg, 2 Remisen), Daniel Fridman (1 Niederlage und 2 Remisen), Jan Gustafsson (1 Sieg, 1 Niederlage) und Rainer Buhmann (1 Sieg, 2 Remisen) bei den anstehenden Europameisterschaften durchaus steigerungsfähig. Die Nummer 1 der Frauen-Nationalmannschaft, Elisabeth Pähtz, kann dagegen mit ihren drei halben Punkten für Bundesliga-Neuling Hockenheim durchaus zufrieden sein.

Unsere Taktikaufgabe, die Oliver Reeh herausgesucht hat, stammt aus der Partie Fridman - Firman in der ersten Runde. Weiß hat einen Läufer mehr, muss aber natürlich aufgrund seines Randkönigs auf h3 äußerst umsichtig agieren.

Foto (Georgios Souleidis): Daniel Fridman

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Veröffentlicht von Raymund Stolze



FIDE 24.10.2011

82. FIDE-Kongress tagte in Krakow

82. FIDE-Kongress tagte in Krakow

Der 82. FIDE-Kongress fand am 20. und 21. Oktober  in Krakow (Polen) statt und wurde satzungsgemäß in der Form des "Executive Boards" ausgerichtet, etwa einer Form eines erweiterten Präsidiums.

Im Vorfeld der diesjährigen Tagung  hatte es vorrangig durch Anträge zur Lizenzierung von Spielern und zu einer erheblichen Erhöhung der Wertungsgebühren Irritationen gegeben. Diese Anträge waren jedoch schon in den Fachkommissionen nicht mehrheitsfähig. Hinzu kam, dass sich zahlreiche Föderationen (einschließlich des DSB und der ECU) bereits vorher gegen das Verfahren und gegen die damit verbundene geplante Gebührenerhöhung von 1 € auf 7 € pro Spieler ausgesprochen hatten.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Leistungssport 23.10.2011

Keine IM-Norm für HonorarKonzept Schachprinzen

Keine IM-Norm für HonorarKonzept Schachprinzen Obwohl es durchaus möglich war, erzielte keiner der drei Schachprinzen die gewünschte IM-Norm beim Unive Open im niederländischen Hoogeveen. Rasmus Svane wurde bester Deutscher auf Platz 11 mit 6 Punkten aus neun Partien, Dennis Wagner (Rang 23/5,5 Punkte) schlug zum Abschluss den einheimischen IM Fred Slingerland, und auch der Berichterstatter schrammte mit 6,0 Zählern (Platz 14) natürlich auch knapp an der begehrten Norm vorbei.

Foto: Beim Boule vor der Runde holte sich Rasmus den letzten Schliff zur Partie.

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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Bundesliga 23.10.2011

Anna, Elena, Marta und die anderen - zweiter Spieltag in Liga 2 ohne Ãœberraschungen

Anna, Elena, Marta und die anderen - zweiter Spieltag in Liga 2 ohne Überraschungen Eine Woche nach dem zentralen Auftakt der Bundesliga in Mülheim an der Ruhr, absolvierten am heutigen Sonntag die 40 Teams der 2. Liga ihren zweiten Spieltag in der Saison 2011/12. Was die Ergebnisse in den vier Staffeln angeht, so gab es keine wirklichen Überraschungen. Sieht man einmal davon ab, dass in der Nord-Gruppe die Berliner Fahrstuhlmannschaft SK Zehlendorf bei Werder Bremen II "ohne Fünf" antrat. Die an Brett 1 bis 4 gemeldeten Stammspieler mussten komplett ersetzt werden und zu allem Übel gab auch Piotr Brodowski seine Partie kampflos verloren, was die hohe 2,5:5,5-Niederlage an der Weser erklärt.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Fernschach 23.10.2011

Deutschland ist Fernschach-Olympiasieger!

Deutschland ist Fernschach-Olympiasieger! Auch im Fernschach ist die Olympiade die Mannschafts-Weltmeisterschaft. Und genau diese hat sich die Vertretung des Deutschen Fernschachbundes e.V. (BdF) in der 17. Fernschach-Olympiade vorzeitig gerade zum fünften Mal gesichert!

Das BdF-Team holte den entscheidenden halben Punkt in der letzten eigenen Partie, in der Stephan Busemann nichts mehr anbrennen ließ.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Präsidium 22.10.2011

DSB-Präsidiumstagung in Mülheim

DSB-Präsidiumstagung in Mülheim Das Präsidium des Deutschen Schachbundes nahm die zentrale Auftaktveranstaltung der Schach-Bundesliga zum Anlass für ein Arbeitswochenende. Von Freitag bis Sonntag wurden in mehreren Sitzungen dreiundzwanzig komplexe Tagesordnungspunkte abgearbeitet. Die letzte Beratung fand beim Abendessen in einer Gaststätte statt und endete nach Mitternacht! Dazwischen lagen der Start der ersten Bundesligarunde, die Jubiläumsveranstaltung des SV Mülheim Nord (80 Jahre), das Kortschnoi-Simultan, die Premiere der von Stefan Löffler angeregten "Zukunftswerkstatt" und natürlich jede Menge Gespräche mit den in dieser Dichte selten anzutreffenden Fachleuten. Also Highlights ohne Ende!
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 21.10.2011

In Bad Soden fiel der Startschuss für die erste Vorrunde der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft

In Bad Soden fiel der Startschuss für die erste Vorrunde der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft Es ging morgens um genau 10:00 Uhr los. Die Erkennungsmelodie "Chess" aus dem gleichnamigen Musical der ABBA-Mitglieder Björn Ulvaeus und Benny Anderson kündigte es an: Das erste Qualifikationsturnier der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft (DSAM) findet im RAMADA-Hotel Bad Soden statt. 21.500 Einwohner leben in dieser Stadt am Rande von Frankfurt am Main, aber natürlich hält man hier auf seine seit Jahrhunderten bestehende Selbständigkeit. Diesmal kamen ab Freitag, dem 21. Oktober, 234 Schachspieler und -spielerinnen zusammen, davon 18 weibliche Teilnehmer. Das Turnier ist an diesem Standort im Landesverband Hessen nochmals gewachsen und ist ein Beispiel für die große Beachtung, die hier das deutsche Breitenschach findet.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Blindenschach 20.10.2011

14jähriger Potsdamer gewinnt 2. Baltic Sea Braille Chess Cup

14jähriger Potsdamer gewinnt 2. Baltic Sea Braille Chess Cup Das Schöne am Schach sind nicht zuletzt auch die Überraschungen. Und für eine solche sorgte beim 2. Baltic Sea Braille Chess Cup (BBCC) im Aura-Hotel in der Gemeinde Timmendorfer Strand der 14jährige Mirko Eichstaedt (Foto). Zur zweiten Auflage dieses Turniers für Blinde und Sehschwache, das von der Hamburger Blindenschachgruppe ausgerichtet wurde, konnten die deutschen Gastgeber auch Teilnehmer aus Belgien und der Niederlande begrüßen.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Leistungssport 19.10.2011

"Honorarkonzept Schachprinzen" auf IM-Normen-Jagd in Hoogeveen

Das Univé-Turnier in Hoogeveen ist alljährlich im Herbst - und nun schon zum 15. Mal - eines der kleineren, aber in jedem Fall feinen Schachfestivals in den Niederlanden. Und da wundert es nicht, wenn in der sogenannten Kronengruppe, die doppelrundig spielt, mit Wladimir Kramnik, Judit Polgar (Siehe Foto, Quelle: Turnierseite), Anish Giri und Maxime Vachier-Lagrave ein Klassefeld am Start ist.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Vorgestellt 18.10.2011

Dan-Peter Poetke, Referent für Frauenschach

Dan-Peter Poetke, Referent für Frauenschach Am 4. Juni wurde auf dem 101. Bundeskongress des Deutschen Schachbundes in Bonn das DSB-Führungsgremium für die kommenden zwei Jahre gewählt. Nach genau 100 Tagen Amtszeit am 12. September haben wir auf diesem Weg begonnen, Ihnen die Chance zu geben, die neue Mannschaft - also das DSB-Präsidium und seine Referenten - in der Rubrik Vorgestellt persönlich kennen zu lernen. Wir haben dabei allen bewusst die gleichen sechs Fragen gestellt. Nach Niklas Rickmann, Vizepräsident Verbandsentwicklung, Sportdirektor Horst Metzing, Michael S. Langer, Vizepräsident Finanzen, Stellvertretender DSB-Präsident, Dr. Christian Warneke, 1. Vorsitzender der Deutschen Schachjugend, Joachim Gries, Vizepräsident Sport, folgt heute Dan-Peter Poetke, Referent für Frauenschach. » weiterlesen

Veröffentlicht von Raymund Stolze



Personalien 18.10.2011

† Hannelore Kübel

† Hannelore Kübel Eine traurige Nachricht erreichte mich und damit auch die Schachfreunde in Deutschland und weit darüber hinaus am Sonntagnachmittag. Am Morgen des 16. Oktober erlag Hannelore Kübel im Alter von 76 Jahren ihrer schweren Krankheit.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 17.10.2011

Keti ist die erste Patin für die Deutschen Amateurmeisterschaften

Keti ist die erste Patin für die Deutschen Amateurmeisterschaften "Ich wollte immer gestalten und halte es schlecht aus, wenn ich sehe, was zu tun ist und nichts geschieht", so der Anspruch des neuen DSB-Präsidenten Herbert Bastian. Ein Schwerpunkt der Arbeit im Deutschen Schachbund nicht nur in seiner derzeitigen Amtszeit sieht der 59-Jährige darin, dass Verhältnis zwischen dem deutschen Spitzen- und Breitenschach zu verbessern. So stand dieses Thema bei der Premiere der DSB-Zukunftswerkstatt am vergangenen Sonnabend (15. Oktober) in Mülheim auch zurecht auf der Tagesordnung. Und da Diskussionen bekanntlich nur die eine Seite sind, wird dieses Umdenken im deutschen Schach auch durch konkrete Maßnahmen begleitet werden. Erstmals haben nämlich die Deutschen Amateurmeisterschaften nun Patinnen. So werden bei allen sechs Qualifikationsturnieren und dann beim Finale der inzwischen 11. Auflage dieser größten Breitensport-Veranstaltung im Schach Kaderspielerinnen der deutschen Frauen-Nationalmannschaft diese Rolle übernehmen. Erste Patin beim Auftakt im RAMADA-Hotel Bad Soden (21. - 23. Oktober) ist Ketino Kachiani-Gersinska (Archivbild). Die deutsche Rekord-Nationalspielerin (166 Einsätze!) wird dabei am Sonnabend ein Uhren-Handicap-Simultan gegen zehn Gegner(innen) bestreiten, sich am Sonntag in einer Gesprächsrunde interessierten Teilnehmern stellen und dazu die Siegerehrung mit vornehmen.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Turnier- und Openberichte 17.10.2011

Dauersieger Alexander Graf

Dauersieger Alexander Graf Zum Kader des Deutschen Schachbundes gehört der 49jährige Alexander Graf nicht mehr, obwohl ein Graf in der Kaderliste steht. Dies ist aber der deutlich jüngere Felix Graf (18) aus München, der den DC-Kader anführt. Beide Grafs spielten jetzt in Berlin den Lichtenrader Herbst mit. Felix wurde Vierzehnter, der für den SK König Plauen in der zweiten Liga spielende Großmeister wurde - wieder mal - Erster.
Mit 8 aus 9 siegte Alexander Graf vor GM Sergej Kalinitschew, GM Henrik Teske und 186 weiteren Spielern. Mit einem Preisfonds von 8.000 Euro ist der Lichtenrader Herbst das - nach den Worten des Veranstalters - "höchstdotierte Turnier Berlins".

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 16.10.2011

DSB-Bundesliga-Ticker

DSB-Bundesliga-Ticker Runde 1

Titelverteidiger /Baden-Baden mit großer Mühe

Rustam Kasimdschanow (Elo 2669) bewahrt Meister Baden-Baden durch einen Sieg gegen den Trierer Spielführer Dietmar Kolbus (Elo 2335) in einem gleich stehenden Endspiel vor einer bösen Überraschung und sichert den mühevollen 4,5:3,5-Auftaktsieg.

Meister-Jäger Werder Bremen gewinnt problemlos 5,5:2,5 gegen den SK Turm Emsdetten, obwohl Wugar Gaschimow gegen Mikhei Mchedlischwili verliert.

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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Nationalmannschaft 16.10.2011

Wer hätte das gedacht: Gold und Silber für deutsche Teams beim Mitropacup-Jubiläum!

Wer hätte das gedacht: Gold und Silber für deutsche Teams beim Mitropacup-Jubiläum! "Meloooney, da haben wir aber Glück gehabt", so stehts im Blog von Melanie Ohme zum Tag 8 des 30. Mitropapokals. Aber Glück hat auf Dauer nur der Tüchtige. Und genau das kann man den beiden deutschen Teams in Merlimont fraglos bescheinigen. Was die Mädels Melanie Ohme (Foto, rechts) und Filiz Osmanodja (links) angeht, so sind sie wahrlich ein starkes Team gewesen. Und was wichtig ist, die Niederlage gegen die Italienerinnen Elena Sedina und Olga Zimina (beide Elo 2337!) hat das deutsche Duo nicht resignieren lassen. Sicherlich, nach dieser Niederlage in Runde 7 war Platz 1 futsch, aber nun galt es zumindest Silber festzuhalten, und das wäre dann immerhin besser als die Prognose von Bundestrainer Uwe Bönsch, der Rang 3 als leistungssportliche Zielstellung ausgegeben hatte, was ja auch realistisch war.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Einladungen 15.10.2011

Heute Meldeschluß für Weltrekordversuch

Heute Meldeschluß für Weltrekordversuch  Wer sich noch in der Schachgeschichte als Teilnehmer eines Weltrekordversuches verewigen möchte, hat heute die letzte Chance! FIDE-Meister Marc Lang aus Günzburg möchte am 26./27. November 2011 im schwäbischen Dörfchen Sontheim an der Brenz, den 64 Jahre alten Blindsimultan-Weltrekord von GM Miguel Najdorf brechen. Der spielte damals in Sao Paulo (Brasilien) an 45 Brettern. Lang möchte genau einen Gegner mehr haben. Einzige Bedingung: nicht mehr als 1750 DWZ - was natürlich auch für die anderen Gegner gilt.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bei anderen gelesen 15.10.2011

Im Porträt: DSB-Präsident Herbert Bastian

Im Porträt: DSB-Präsident Herbert Bastian Im aktuellen Karl Heft 3/2011 finden Sie neben dem Schwerpunktthema Anatoli Karpow - das facettenreich der großartigen Lebensleistung des 12. Weltmeisters der Schachgeschichte gewidmet ist (u.a. stellt der Hamburger Großmeister Karsten Müller die technische Virtuosität Karpows im Endspiel anschaulich dar) - ein empfehlenswertes Porträt des neuen Präsidenten des Deutschen Schachbundes, Herbert Bastian. Im Editorial schreibt Herausgeber Harry Schaak dazu: "Erstmals steht mit einem Internationalen Meister ein sehr spielstarker Praktiker an der Spitze des Verbandes, der die Anforderungen der Basis wie der Profis gleichermaßen kennt und viele Ideen hat. KARL stellt den Hoffnungsträger vor."
Eine Leseprobe des von Johannes Fischer feinfühlig aufgezeichneten Beitrags unter der Überschrift "ICH WOLLTE IMMER GESTALTEN", in der sich der Schachautor, Schachtrainer und leidenschaftliche Funktionär Bastian über seine Schachkarriere, seine Überzeugungen und über die Zukunft des DSB äußert, finden Sie hier.

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Nationalmannschaft 14.10.2011

Deutsche Frauen und Männer haben Medaille so gut wie sicher

Deutsche Frauen und Männer haben Medaille so gut wie sicher Drei Runden vor Schluss sieht es für die deutschen Teams beim 30. Mitropapokal im französischen Merlimont sehr gut aus. Die Erfolgsformel von Bundestrainer Uwe Bönsch lautet dabei Jugend + Erfahrung = Erfolg!

Foto (www.melanie-ohme.de): Andreas Heimann und Matthias Bluebaum
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Präsidium 13.10.2011

Premiere für "Zukunftswerkstatt" des Deutschen Schachbundes

Premiere für Anlässlich der zentralen Auftaktrunden der Schachbundesliga in Mülheim/Ruhr wird der Deutsche Schachbund eine eigene "Zukunftswerkstatt" ins Leben rufen. Diese "arbeitet" erstmals am Samstag, den 15. Oktober, von 15.30 - 17.30 Uhr in der RWE-Halle in Mülheim. Zur Premiere wird das Thema "Spagat zwischen Spitzenschach und Breitenschach" im Mittelpunkt stehen. Die anwesenden Präsidiumsmitglieder werden ihre Thesen dazu mit interessierten Gästen und Zuhörern diskutieren. Die Veranstaltung ist auch für weitere aktuelle Themen offen und dient in erster Linie dem Meinungsaustausch mit kompetenten Personen, die sich um die Zukunft des Schachs in Deutschland verantwortungsbewusst Gedanken machen. Die Moderation übernimmt Dr. Christian Warneke, 1. Vorsitzender der Deutschen Schachjugend.

Es ist geplant, künftig die "Zukunftswerkstatt" nach dem Auswerten der ersten Erfahrungen zu einer ständigen Einrichtung zu machen, nicht zuletzt um den Austausch zwischen der DSB-Führungsspitze und der Basis zu intensivieren. Konkrete Ergebnisse sollen in das in Vorbereitung befindliche Verbandsprogramm einfließen.

Herbert Bastian

Veröffentlicht von Raymund Stolze



Leistungssport 13.10.2011

HonorarKonzept-Schachprinzen im internationalen Einsatz

HonorarKonzept-Schachprinzen im internationalen Einsatz Nicht zuletzt weil das Kriterium der Wahrheit die Praxis ist, haben sich vier Mitglieder der HonorarKonzept-Schachprinzen auf Reisen begeben. Dabei geht es sowohl um internationale Normen als auch darum, sich vor den Jugend-Weltmeisterschaften in Brasilien (17. bis 27. November in Caldas Novas) einem letzten Formtest zu stellen. Was die Leistungen angeht, so ist Matthias Bluebaum (Archivfoto) sehr erfolgreich beim 30. Mitropapokal in Frankreich und trägt wesentlich zur positiven Zwischenbilanz der deutschen Männer - Nationalmannschaft bei. Toi, toi, toi weiterhin!
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Schulschach 12.10.2011

Nun hat auch Hanna Marie Klek das Schulschachpatent

Nun hat auch Hanna Marie Klek das Schulschachpatent Mit dem Schulschachpatenkursen I und II in Bamberg beendete der bayerische und DSB-Schulschachreferent Walter Rädler seine Fortbildungsoffensive 2011 in Bayern. In diesem Jahr hatte er bereits Kurse in Bayreuth, Kempten und Vaterstetten durchgeführt sowie in Hessen, Nordrhein-Westfalen und in der Schweiz zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer für das Schulschach gewinnen können.

Archivbild: Hanna Marie Klek
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Breitenschach 12.10.2011

Deutschland-Cup 2011 in Wernigerode

Deutschland-Cup 2011 in Wernigerode Vielleicht wurde rund um den "Tag der Deutschen Einheit" im Harz eine neue Tradition des Deutschen Schachbundes begründet. Diese herrliche Mischung aus Schach und Geselligkeit musste einfach bei den rund einhundert Teilnehmern und Teilnehmerinnen aller Leistungs- und Altersgruppen gut ankommen. So sah es auch der DSB-Vizepräsident Michael S. Langer, der bei der Preisverleihung im altehrwürdigen Wernigeroder Rathaus vor zufriedenen Teilnehmern, Sponsoren und Organisatoren sprechen konnte.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Vorgestellt 11.10.2011

Joachim Gries - Vizepräsident Sport

Joachim Gries - Vizepräsident Sport Am 4. Juni wurde auf dem 101. Bundeskongress des Deutschen Schachbundes in Bonn das DSB-Führungsgremium für die kommenden zwei Jahre gewählt. Nach genau 100 Tagen Amtszeit am 12. September haben wir auf diesem Weg begonnen, Ihnen die Chance zu geben, die neue Mannschaft - also das DSB-Präsidium und seine Referenten - in der Rubrik Vorgestellt persönlich kennen zu lernen. Wir haben dabei allen bewusst die gleichen sechs Fragen gestellt. Nach Niklas Rickmann, Vizepräsident Verbandsentwicklung, Sportdirektor Horst Metzing, Michael S. Langer, Vizepräsident Finanzen, Stellvertretender DSB-Präsident, Dr. Christian Warneke, 1. Vorsitzender der Deutschen Schachjugend, folgt heute Joachim Gries, Vizepräsident Sport.
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Bundesliga 11.10.2011

Die etwas andere Bundesliga-Vorschau

Die etwas andere Bundesliga-Vorschau In drei Tagen ist es soweit, denn dann wird die 32. Saison der eingleisigen Bundesliga gestartet, und das sogar mit einer Premiere. Ab Freitag gibt es nämlich in Mülheim an der Ruhr erstmals eine zentrale Auftaktveranstaltung. Die 16 Erstliga-Teams werden drei Runden in der RWE-Sporthalle absolvieren. Schachsport live ist angesagt und bietet dabei sowohl Mannschaftskämpfe mit absoluten Top-Stars der Weltelite als auch ein vielfältiges Rahmenprogramm. So wird Schachlegende Viktor Kortschnoi am Sonnabend zu einer Simultanshow antreten, die längst ausgebucht ist. Zuschauen lohnt sich dennoch garantiert, und der inzwischen 80-jährige Wahlschweizer stellt sich seinen Fans zu einer Autogrammstunde. Großen Zuspruch dürfte auch eine "Werkstatt Zukunft" des Deutschen Schachbundes mit Präsident Herbert Bastian finden, wo schachliche Fragen öffentlich diskutiert werden können und sollen. Der Vorsitzende des ausrichtendenden SV Mülheim Nord, Heinz Schmitz rechnet jedenfalls an jedem der drei Tage mit 1.000 Zuschauern - das wäre sicherlich auch neuer Bundesliga-Rekord!

Foto: Almira Skripchenko 2004 in einer Werbekampagne des SV Werder Bremen
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Meisterschaften 11.10.2011

Deutsche Gehörlosenmeisterschaften

Deutsche Gehörlosenmeisterschaften Wer hätte das wohl gedacht, dass die Entscheidung bei den deutschen Gehörlosenmeisterschaften 2011 in der letzten Runde fallen würde? Im Gehörlosenzentrum Hamburg lag jedenfalls nach sechs gespielten Partien mit Michael Gründer, Annegret Mucha (beide Dresdner GSV) und dem erklärten Favoriten Sergej Salow (Hamburger GSV) ein Trio mit je 4,5 Punkten an der Spitze. Und so war eigentlich klar, dass die Wertung über den Titel entscheiden musste, vorausgesetzt, alle drei würden in der Schlussrunde gewinnen.

Foto (www.dg-sv.de): DGS-Bundestrainer IM Sergej Salow mit dem Nachwuchs. Hinten links der erste Deutsche Juniorenmeister Kevin Valtin.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Nationalmannschaft 11.10.2011

Deutsche Teams überraschen beim Mitropapokal

Deutsche Teams überraschen beim Mitropapokal Die Ansage von Bundestrainer Uwe Bönsch, dass sowohl die deutschen Männer als auch Frauen beim 30. Mitropapokal im französischen Merlimont Platz 3 als Zielvorgabe erreichen können, scheint Motivation für beide Teams zu sein. Jedenfalls liegt man nach drei Runden nicht nur im Soll, sondern die Ergebnisse sind doch eher angenehme Überraschungen.

Foto (www.melanie-ohme.de): Melanie Ohme (rechts) berichtet täglich auf ihrer sehr lesenswerten Website ausführlich aus Merlimont. Links ihre Teamkameradin Filiz Osmanodja.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Leistungssport 10.10.2011

Jugend-WM-Vorbereitungslehrgang im CTTC Bad Soden

Jugend-WM-Vorbereitungslehrgang im CTTC Bad Soden Vom 17. bis 27. November finden in Brasilien die Jugend-Weltmeisterschaften statt und Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler rief seinen Kader dafür im Chess Tigers Trainings Center in Bad Soden zusammen. Der Vorbereitungslehrgang fand am vergangenen Wochenende unter Mithilfe von GM Sergej Galdunts statt. Hans-Walter Schmitt berichtete in Wort und Bild auf der Chess-Tigers-Homepage.

Foto: Chess Tigers

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 09.10.2011

RAMADA-Cup in Bad Soden! Es geht bald los!

RAMADA-Cup in Bad Soden! Es geht bald los! Schon am Freitag, 21.Oktober wird um 10:00 Uhr die erste Runde der Deutschen Amateur-Meisterschaft gestartet! Die Leitung obliegt wieder dem bewährten Team rund um Dr. Dirk Jordan. Gespielt wird im RAMADA-Hotel in Bad Soden, verkehrsgünstig nahe an Frankfurt/Main gelegen und doch inmitten der herrlichen Herbstwälder des Taunus, wo die Familien der Schachspieler wunderbare, kleine Wanderungen unternehmen können.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Frauenschach 08.10.2011

Ausrichter für die Deutsche Frauen-Blitz-Einzelmeisterschaft 2012 gesucht

Ausrichter für die Deutsche Frauen-Blitz-Einzelmeisterschaft 2012 gesucht Der Deutsche Schachbund e.V. sucht einen Ausrichter für die Deutsche Frauen-Blitz-Einzelmeisterschaft 2012.

Der Ausrichter erhält einen Freiplatz für eine eigene Spielerin und soll eine weitere Spielerin als Springerin bereithalten. Er stellt Unterkunft in Doppelzimmern, warmes Abendessen (nach Möglichkeit in Büffetform) am Samstag sowie das Frühstück am Sonntag morgen zur Verfügung. Eine Unterbringung in Einzelzimmern soll ggf. gegen Zuschlag möglich sein.
Für die Spielerinnen sollen während der Meisterschaft Getränke angeboten werden (im Idealfall kostenlos - sonst zu zivilen Preisen) und der Ausrichter stellt einen Preisfonds zur Verfügung.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 07.10.2011

Schach in Baden-Württemberg

Schach in Baden-Württemberg Quartalsbericht zum Leistungssport

Im dritten Quartal stehen neben der Teilnahme der baden-württembergischen Kaderspieler an deutschen und internationalen Turnieren regelmäßig auch verschiedene Sitzungen auf Funktionärsebene an.
In einer vorbereitenden Sitzung des Technischen Ausschusses wurden insbesondere die Landeskader der kommenden Saison festgestellt. Auch diesmal konnten einige hoffnungsvolle Nachwuchstalente neu in die D-Kader berufen werden. Die Kaderliste und die Auswahlkriterien hier abrufbar. Die anschließende gemeinsame Sitzung mit den Präsidenten und Jugendvorsitzenden der Verbände ging auch um die Finanzierung des Schach-Leistungssports. Für einzelne Ressorts, wie bspw. für die Talentstützpunkte wurden für die kommende Saison mehr Mittel bewilligt. In einer breit angelegten Diskussion wurde auch eine spezielle Förderung von Goldmedaillenkandidaten vertieft. Erste Maßnahmen sollen 2012 durchgeführt werden.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 06.10.2011

Deutsche Blitz-MM 2012 in Aachen

Deutsche Blitz-MM 2012 in Aachen Die 29. Deutsche Blitzschachmeisterschaft für Mannschaften wird am Samstag 7. Juli 2012 in Aachen stattfinden. Bundesturnierdirektor Ralph Alt hat die DJK Aufwärts St. Josef Aachen mit der Durchführung beauftragt. Der Ausrichter verspricht ein Turnier an einem historischen Ort, der "Aula Carolina" (Foto: Norbert Schnitzler/Wikimedia Commons), mit einem besonders geschulten und motivierten Team, damit jeder Teilnehmer dieses Turnier in sehr guter Erinnerung haben wird. Die Kaiser- und Badestadt soll auch zu längerem Aufenthalt locken.

Ralph Alt
Bundesturnierdirektor

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Nationalmannschaft 05.10.2011

Jeweils Platz 3 als Ziel beim 30. Mitropacup für deutsche Teams

Jeweils Platz 3 als Ziel beim 30. Mitropacup für deutsche Teams Der Mitropapokal ist für mich in meinen Erinnerungen vor allem erst einmal mit dem Fußball verbunden. Und richtig, ein Blick in die Historie des "Rasenschachs" beweist, dass er der älteste internationale Wettbewerb für Vereinsmannschaften ist. 1927 gewann Sparta Prag gegen Rapid Wien das erste Finale mit 6:3/1:2, das damals noch in Hin- und Rückspielen ausgetragen wurde. Teilnehmer waren anfangs Vereine aus Österreich, Ungarn, Jugoslawien, der Tschechoslowakei und Italien. Später kamen Teams aus der Schweiz und Rumänien dazu. Die Zuschauerresonanz war auch mehr als beachtlich, denn der Mitropacup hat ganz wesentlich die Professionalisierung des Vereinsfußballs in Mitteleuropa vorangetrieben. Mit vier Cupsiegen war bis 1940 - wegen des 2. Weltkrieges musste der Wettbewerb ausgesetzt werden - Österreich am erfolgeichsten, dafür stellten die Ungarn mit György Sárosi von Ferencváros Budapest den erfolgreichsten Torjäger, der unglaubliche 49 Mal in 43 Spielen einnetzte.

Foto: Wikimedia Commons
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Vorgestellt 04.10.2011

Dr. Christian Warneke - 1. Vorsitzender der Deutschen Schachjugend

Dr. Christian Warneke - 1. Vorsitzender der Deutschen Schachjugend Am 4. Juni wurde auf dem 101. Bundeskongress des Deutschen Schachbundes in Bonn das DSB-Führungsgremium für die kommenden zwei Jahre gewählt. Nach genau 100 Tagen Amtszeit am 12. September haben wir auf diesem Weg begonnen, Ihnen die Chance zu geben, die neue Mannschaft - also das DSB-Präsidium und seine Referenten - in der Rubrik Vorgestellt persönlich kennen zu lernen. Wir haben dabei allen bewusst die gleichen sechs Fragen gestellt. Nach Niklas Rickmann, Vizepräsident Verbandsentwicklung, Sportdirektor Horst Metzing, Michael S. Langer, Vizepräsident Finanzen, Stellvertretender DSB-Präsident, folgt heute Dr. Christian Warneke, 1. Vorsitzender der Deutschen Schachjugend. » weiterlesen

Veröffentlicht von Raymund Stolze



Bei anderen gelesen 04.10.2011

Taktik-Training mit ChessBase [2]

Taktik-Training mit ChessBase [2] Nur die Spitze des Eisbergs

Das Grand-Slam-Finale findet in diesem Jahr auf zwei Kontinenten statt: In Amerika - konkret in Brasilien - und in Europa im spanischen Bilbao. Im ersten Umlauf in Sao Paulo bot vor allem die Partie Levon Aronjan (Foto: Veranstalter) - Wassili Iwantschuk einen großartigen Kampf mit jeder Menge Dramatik und Kombinatorik. Aus der Fülle der Varianten seien in der folgenden kritischen Stellung (nach 25...Lf3+) nur drei herausgegriffen.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Bundesliga 03.10.2011

Saisonstart in der 2. Bundesliga

Saisonstart in der 2. Bundesliga Zwei Wochen vor dem zentralen Auftakt der Bundesliga in Mülheim an der Ruhr hat in den vier Staffeln der 2. Liga die Saison 2011/12 begonnen. Die Regularien beim Auf- und Abstieg sind wie immer: Der jeweils Erstplatzierte kann aufsteigen - muss es aber nicht. Absteiger sind die Teams auf den Plätzen 8 bis 10.
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Veröffentlicht von Raymund Stolze



Turnier- und Openberichte 02.10.2011

Kurz vorm Ziel noch gestoppt

Kurz vorm Ziel noch gestoppt Deutscher Meister OSG Baden-Baden belegt beim Europapokal Rang 6

Es sah in dieser letzten von sieben Runden beim Europapokal für Vereinsmannschaften für die OSG Baden-Baden sehr gut aus, doch die Sensation zu schaffen, und nach 19 Jahren den Pott wieder nach Deutschland zu holen. 1992 hatte Bayern München(!) nämlich zuletzt das Kunststück fertiggebracht, diese Wettbewerb, der im slowenischen Ragoska Slatina seine nunmehr 27. Auflage erlebte, zu gewinnen. Voraussetzung war, dass unser Meister den Favoriten SOCAR schlagen musste, und das um mindestens 1,5 Brettpunkte höher als die Sankt Petersburger Auswahl, die an Brett 1 Weltcup-Sieger Peter Swidler aufgebot. Beide Teams hatten vor der Schlussrunde je 11 Mannschaftspunkte und lagen damit um einen Zähler vor dem übrigen Feld, was mit 62 teilnehmenden Mannschaften einen neuen Rekord für den Europacup war.

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Veröffentlicht von Raymund Stolze



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