DWZ/Elo |
|
 |
Spielbetrieb |
|
 |
Intern |
|
 |
Links |
|
 |
|
|
Deutscher Schachbund Nachrichten-Archiv |
 |
|
Glänzender Start in die neue Serie
Der Auftakt der RAMADA-Serie 2007/2008 gelang perfekt. Dank der aktiven Unterstützung durch Gert Kleint - Vorsitzender des USV Halle - waren wir schon vor dem Start in der örtlichen Presse präsent. Begrüßungsworte richteten der Präsident des Landesschachbund Sachsen-Anhalt - Dr. Günter Reinemann - und der Vorsitzende des Stadtsportbund - Steffen Forkert - an die Teilnehmer. Dr. Reinemann ließ seinen Worten gleich die Tat folgen, setzte sich an sein Brett und wartete auf den Startschuss. Es folgte die allseits bekannte Erkennungsmelodie unserer Turnierserie und los ging die 1. Runde... Martin Sebastian berichtet aus Halle... http://www.ramada-cup.de/halle/ . Selbstverständlich können Sie sich auf den Ramada-Seiten auch schon für Kassel (14.-16. Dezember) anmelden. Und wenn Sie das schon sehr bald tun, sparen Sie noch eine Geld dazu. Bild: Jürgen Kohlstädt gratuliert den Geburtstagskindern Detlef Schmidt und Waldemar Tonn.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Zeitschriftenmarkt |
30.10.2007 |
|
Ein Test lohnt
SM 64 verlängert Testabophase und vergrößert den Nachrichtenbereich für den DSB. Über Anand wird dauernd geschrieben, aber wer kennt eigentlich Näheres über den Weltranglistenzweiten Iwantschuk? Nach der Lektüre eines hoch interessanten, dreiseitigen Interviews eine ganze Menge. Und – wollen Sie wissen, wie ein Amateur mit der Eröffnung 1.e4 e5 2.Sf3 De7!? einen Großmeister zu Fall gebracht hat? Oder mit welchen Tricks scheinbar unhaltbare Freibauern doch noch zu stoppen sind? Oder wo die interessantesten, der Weltmeisterschaft gewidmeten Internetseiten zu finden sind? Oder haben Sie Lust auf ein Trainingsserie, wo haarklein erklärt wird, wie Schwächen im gegnerischen Lager ausgenutzt werden können? Das alles ist – neben den obligatorischen Turnierbeiträgen – in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift Schach Magazin 64 zu finden, die nun auf Ihren Test wartet. Niemand muss sich ewig binden, später aussteigen kann man immer noch, aber einmal ausprobieren, das sollte man sich nicht entgehen lassen. Der Verlag bietet stark verbilligte Ausgaben als günstiges Probeabo an (3 Hefte für nur 5.40 €) hier. Die einzige Schachzeitschrift mit den offiziellen Nachrichten des DSB!
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Europameisterschaften |
30.10.2007 |
|
Nationalvier im Umbruch
Die ersten beiden Runden auf Kreta sind schon Geschichte. Bei der Europameisterschaft in Heraklion spielte das nationale Quartett der Männer einen lockeren 4:0-Sieg gegen Belgien heraus, die Frauen gewannen gegen Kroatien mit 2,5:1,5. Schon in der zweiten Runde sollten beide Teams verlieren. Jan Gustafsson setzte gegen Serbien aus, dafür spielte Arkadij Naiditsch mit, doch an Brett Zwei und Drei verloren Leonid Kritz und Rainer Buhmann. Letzterer mit einem interessanten, aber völlig ungezwungenen Figurenopfer, dessen Folgen er wohl weit berechnete, aber eben nicht bis zur letzten Konsequenz. Könnte sein, dass die Mannschaft da schon zurück lag und der Mut eher in dem Streben nach Ausgleich begründet war. Der Partie Baramidzes sieht man das ganz deutlich an. Auch die Frauen verloren - gegen Bulgarien. Schade, dass es Manuela Mader zum zweiten Mal traf. Heute geht es gegen Rumänien (M) und Armenien (F). Auf der Turnierseite http://www.greekchess.com/euro2007/ sind jede Menge Bilder, Berichte, Tabellen eingestellt, auch die Partien kann man live verfolgen. Die dritte Runde beginnt um 14h30. Spiel- und Wohnort ist das wunderschöne 5-Sterne-Hotel Creta Maris. Lesen Sie auch den Report von Mattias Krallmann aus dem Schach-Magazin 64 anlässlich der Euro... Zwei starke Teams für Kreta
Bundestrainer Uwe Bönsch hielt Anfang September bei einer A-Trainer-Weiterbildung in Berlin ein Referat mit dem nüchternen Titel „Veränderungen in der Nationalmannschaft“, hinter dem sich Spektakuläres verbarg. Das Nationalteam, das früher aus relativ erfahrenen Spielern bestand, wird radikal verjüngt. Dies hat vielfältige Gründe.... » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Neue DSB-Services (7)
In einer kurzen Serie stellen wir Ihnen hier nochmal vor, was die Seiten des Deutschen Schachbundes so alles zu bieten haben. Denn das ist weitaus mehr, als bloß Nachrichten und DWZ-Zahlen. Das DSB-Netz wurde in den vergangenen beiden Jahren konsequent ausgebaut und es wird um weitere Serviceleistungen wachsen. Das alles erfordert natürlich nicht nur die Idee und das Schaffen der Leistung selbst, sondern eine stete Pflege derselben. Doch der allmähliche, aber ständige Ausbau der Serviceleistungen zahlt sich aus. Die Zugriffszahlen auf die Domain http://www.schachbund.de haben sich seit Mitte 2005 nahezu verdreifacht! Heute stellen wir vor: Den Mediaservice
Im Schach-Internetbereich einzigartig: Die Sammlung von Pressemeldungen zum Thema Schach aus den Onlineauftritten von Tageszeitungen und News-E-Papers. Dank der freundlichen Kooperation mit Landau Media sind wir in der Lage, Ihnen täglich frische Nachrichten aus dem Netz, aufbereitet und gesammelt von unserem Kooperationspartner, anzubieten. Ein riesiges Sammelsurium an Fundstücken zum Thema Schach. Findet man links unter "Links". Nur bei uns. Bitte sehr: http://www.schachbund.de/mediaservice/index.htmlIn früheren Folgen dieser Serie erschienen: Die BildergalerienDie ChronikDas MailverzeichnisDie LinksammlungDer BundesrechtsberaterserviceDie Turnierdatenbank
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Leistungssport |
28.10.2007 |
|
Kreta im Fokus
Team-EM auf Kreta als Etappenziel auf dem Weg zur Schacholympiade Interview mit Bundestrainer Uwe Bönsch
Von Dagobert Kohlmeyer.
Am Sonntag wird es für die DSB-Aktiven ernst: auf Kreta beginnt die Mannschafts-Europameisterschaft. Herren- und Damenteams aus 40 Ländern spielen dort neun Runden lang an je vier Brettern (plus Ersatzspieler/in). Die Sieger stehen am 6. November fest. Der Deutsche Schachbund hat zwei sehr junge Mannschaften in den Kampf um Medaillen und Plätze geschickt. Dagobert Kohlmeyer sprach mit Bundestrainer Uwe Bönsch über die Vorbereitung, Chancen und Ziele.
Wo haben die Teams sich präpariert?
Unser Lehrgang war in Gladenbach (Hessen). Dort haben sich die Damen und Herren fünf Tage lang vorbereitet. Mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden.
Welche Ziele wurden verfolgt?
Neben dem Schachtraining stand die Teambildung im Vordergrund, weil die Mannschaften völlig umgekrempelt wurden. Es sind sehr junge Teams. Bei den Männern beträgt der Altersdurchschnitt 23 Jahre, bei den Frauen 24. International geht der Trend in diese Richtung. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Landesverbände |
28.10.2007 |
|
Ergebnisdienstlösungen (4)
Schachfreund Stefan Mühleck, der am folgenden Dienst maßgeblich beteiligt ist, setzt die Reihe der möglichen Onlinelösungen für Ergebnisdienste fort und schrieb mir... "Sie haben eine kleine Übersicht über verschiedene Ergebnisdienste auf Ihrer Webseite. Der unterfränkische Schachverband entwickelt ebenfalls an einer Online-Lösung für die Ergebnismeldungen. Unser Dienst ist nun die zweite Saison im Einsatz und erlaubt unter anderem: 1. Mitglieder An- und Abmeldung 2. Abgeben der Vereinsdatenblätter und Mannschaftsmeldelisten 3. Ergebnisverwaltung für Mannschafts- sowie Einzelwettbewerbe (Jeder-gegen-Jeden, KO, auch rudimentäres Schweizer System) Die Ergebnisse werden dabei von den Vereinsleitern eingegeben 4. autom. Tabellengenerierung, Rundenübersicht, Einzel- und Mannschaftsstatistik; Die DWZ Zahlen werden dabei autom. mit der DSB Datenbank abgeglichen 5. autom. Ergebnisbenachrichtigung per Email 6. autom. Benachrichtigung der Spielleiter bei Regelverstößen (z.B. falsche Aufstellung, etc) 7. Exportfunktion für EloBase Auswertung am Ende der Saison Die Adresse unseres Dienstes ist http://ligen.ufra-schach.de . Vielleicht möchten Sie uns noch in Ihre Aufstellung hinzunehmen. Stefan Mühleck Aber sehr gerne! Und für die Leserschaft möchte ich anfügen: Reinschauen, bitte! Es lohnt sich. KJL
Â
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Meisterschaften |
28.10.2007 |
|
Sandra Ulms Deutsche Blitzmeisterin
Die Leipzigerin Sandra Ulms (29 Punkte) gewann souverän die Deutschen Blitzschachmeisterschaften vor Luba Kopylov (26 Punkte) aus Kiel und Jutta Ries (24,5 Punkte) aus Babenhausen.
In den nächsten Tagen kommen dort noch weitere Fotos hinzu.
Ulla Hielscher
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
In 22 Stufen zum Olymp - noch drei Tage!
Noch 380 Tage bis zur Schacholympiade in Dresden 2008!
Und noch drei Tage bis zum Einsendeschluss am ersten November für das Rätsel der Etappe 10. Diesmal lautete die Frage: Welcher Spitzenspieler fiel bei der Schacholympiade 1970 in Ohnmacht, weil er in gewonnener Stellung eine Figur eingestellt hatte?
Eine virtuelle Reise nach Dresden in 22 Etappen. Ein OLYMPIAQUIZ des DSB in Zusammenarbeit mit EDITION OLMS. Ein Frage- und Antwortspiel in 22 Etappen bis zum großen Finale – der Schacholympiade 2008 in Dresden vom 12.-26.11.2008. Zu gewinnen gibt es pro Runde jeweils fünf Bücher aus dem renommierten Verlag EDITION OLMS, diesmal ein Buch des frisch gebackenen Weltmeisters: Vishy Anand - Meine besten Schachpartien. Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmern in der 22. und letzten Runde ein Wochenende in Dresden zur Schacholympiade 2008, inklusive Hotel, Übernachtung/Frühstück und Eintrittskarten zur Schacholympiade für 2 Personen unter allen bisherigen Einsendern! Hier gehts zum Quiz Oktober: http://www.schachbund.de/news/article.html?article_file=1192563954.txt
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Landesverbände |
28.10.2007 |
|
Ergebnisdienstlösungen (3)
Zum Thema "Ergebnisdienstlösungen in den Landesverbänden" , schreibt Gunnar Sieber aus Bremen: Ich hätte noch die Bremer Lösung anzubieten ( www.landesschachbundbremen.de --> Spielbetrieb): Als Liga-Manager fungiert bei uns die Joomla-basierte Software "JoomLeague" ( www.joomleague.de), die von Schachfreund Thorsten Ahlers sowie dem Webmaster der LSB-Seite für die Sportart Schach leicht modifiziert wurde. Hier gibt es zu jedem Mannschaftskampf alle Einzelpaarungen und -ergebnisse und ggf. Zusatzkommentare in Form eines Spielberichts sowie abrufbare Saison-Einzelstatistiken (Anzahl der Siege/Remis/Niederlagen) für jeden Spieler. Neben den Tabellen für jeden Spieltag gibt es auch noch die vom Fußball bekannten "Fieberkurven", die den Verlauf des Tabellenplatzes einer Mannschaft während der Saison grafisch anzeigen. Ergebnisdienstlösungen (1) . Ergebnisdienstlösungen (2)
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Wie sieht Fernschach aus?
Fotowettbewerb - das schönste Fernschachfoto
In der letzten Ausgabe des BdF-Newsletters war auf die Aktion "Fotowettbewerb - das schönste Fernschachfoto" aufmerksam gemacht worden.
Es sind insgesamt 12 wertbare Fotos eingegangen. Bis zum 4. November 2007 einschließlich stimmen die Mitglieder des BdF darüber ab, welche Fotos die schönsten sind und somit auf die Preisränge gehoben werden sollen. Auf der BdF-Homepage sind die Wettbewerbsfotos unter dem Naviagtionseintrag "Gemeinschaft/Besondere Aktionen" zu finden. Der unten stehende Direktlink führt unmittelbar zur Veranstaltungsseite. Dort wird auch das Abstimmungsverfahren beschrieben. Bitte beteiligen Sie sich an der Abstimmung über die Siegerfotos und damit über die Vergabe der Preise, damit Ihr Geschmack bei der zukünftigen Verwendung von Fernschachfotos bzw. dieser Fernschachfotos getroffen wird! Zum Fotowettbewerb: fotowettbewerb.htm . Aus: BdF-Newsletter Oktober 2007 von Uwe Bekemann mit mehreren hundert Empfängern, kostenlos zu beziehen auf:
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Der Kalender zur Schacholympiade 2008 ist da!
Noch 383 Tage bis zur Schacholympiade Dresden 2008!  Ab sofort im Handel: Das ideale Weihnachtsgeschenk, auch für Sie selbst?!
Am 12.11.2008 ist es so weit, die Welt ist zu Gast in Dresden bei der Schacholympiade. Auf den Weg bis dahin begleitet Sie der Olympiaausschuss des Deutschen Schachbundes mit seinem Kalenderprojekt!
Ab sofort können Sie einen hochwertigen Kalender mit 12 Monatsblättern im Format DIN A3 quer im Olympialayout, bekannt durch das Olympia Magazin, in der Geschäftsstelle in Berlin erwerben.
Die Fotos bilden die vielfältigen Facetten des Schachspiels ab und haben zumeist einen direkten Bezug zur Schacholympiade. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Europameisterschaften |
25.10.2007 |
|
Kreta im Herbst
Deutschland fährt mit junger Nationalmannschaft nach Griechenland
Europameisterschaft ist Standortbestimmung vor der Schacholympiade in Dresden
Deutschland ist mit zwei jungen Teams bei der Mannschafts-Europameisterschaft im Schach vertreten, die vom 27. Oktober bis 7. November in Heraklion (Griechenland) stattfinden wird. „Das Durchschnittsalter bei den Herren liegt bei 23,6 und bei den Frauen bei 24,2 Jahren. Damit gehen wir mit einer der jüngsten Nationalmannschaften in Griechenland an den Start“, erläutert Bundestrainer Uwe Bönsch. Zugleich setzt Bönsch auf eine Mischung aus aufstrebender Jugend und erfahrenen „Alt“-Nationalspielern. So werden mit Marta Michna, Manuela Mader und David Baramidze gleich drei Nachwuchstalente in einem Mannschaftswettbewerb im Erwachsenenbereich debütieren, während ihre übrigen Teamkollegen schon auf längere Erfahrungen in internationalen Wettkämpfen zurückblicken können.
Bild: Zwei Nationalspielerinnen am Brett gegeneinander (Mader-Michna) » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Datt Virus Schach hatte ihn iniziiert!
Datt Gartenschachspiel im City-Center Herne gibtet nich mehr. Zwei Rentner sind sich so inne Haare geraten wegen sonne blöde Partie, datt einer von die Beiden inne Schaufensterscheibe geflogen iss und die dann auch deshalb kaputt ging. Weil der Vorfall so graduierend war, hat der Obermacka von dat City-Center die Figuren bis heute versteckt. Peule Beckmann ist nun aktiver Vereinspieler. Datt Virus Schach hatte ihn iniziiert. Ab gez berichtet er regelmäßig außem Vereinsleben seinet Vereins, dem SC “Damenspringer“ Herne-Baukau.... Wer mit dem Ruhrpott - Dialekt á la Knebel so richtig gut kann, hat ab gez watt zu lachn: (Eingesandt von Franz Jittenmeier) . http://www.chess-international.de/ticker/peule_05.htm . Jibbet auch für dein Hohmpätsch!
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
*Goldenes Buch* - Eintrag für Falko
Falko Bindrich trägt sich ins "Goldene Buch" der Stadt Zittau ein      Â
Im historischen Bürgersaal des Rathauses der Großen Kreisstadt Zittau stand heute Abend Schach auf der Tagesordnung.
Während der turnusmäßigen Sitzung des Stadtrates, es war kurz nach 18 Uhr, trug sich Falko Bindrich, Mitglied der Jugendolympiamannschaft und seit 01.Oktober diesen Jahres jüngster deutscher Großmeister unter großem Beifall in das "Goldene Buch" der Stadt ein.
Bereits im April nach der letzten Normerfüllung fasste der Stadtrat den Beschluss, die großartiger Leistung des jungen Zittauer Gymnasiasten auch auf diesem Wege zu ehren.
In seiner abendlichen Lobesrede brachte der Oberbürgermeister zum Ausdruck, dass vor allem Falkos Beständigkeit und Ausdauer beeindruckt hat. Seit mehr als zehn Jahren begleiten nicht nur seine Eltern, der Verein und Trainer die schachliche Entwicklung. Ebenso haben Zittauer Bürger, Gewerbetreibende und Firmen Falko tatkräftig unterstützt. Seine Bekanntheitsgrad zeigte sich bei den jährlichen Sportlerumfragen. So konnte sich Falko 2001 (1.Platz) und 2002 (2.Platz) vor populäreren Sportarten platzieren.  Er ist ein würdiger Botschafter unserer Stadt, der gesamten Oberlausitz. Der Stadtrat wünscht Falko für die Schule und den Sport weiterhin viele Erfolge.
Bild: Oberbürgermeister Arnd Voigt gratuliert Falko
Oswald Bindrich
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Neue DSB-Services (6)
In einer kurzen Serie stellen wir Ihnen hier nochmal vor, was die Seiten des Deutschen Schachbundes so alles zu bieten haben. Denn das ist weitaus mehr, als bloß Nachrichten und DWZ-Zahlen. Das DSB-Netz wurde in den vergangenen beiden Jahren konsequent ausgebaut und es wird um weitere Serviceleistungen wachsen. Das alles erfordert natürlich nicht nur die Idee und das Schaffen der Leistung selbst, sondern eine stete Pflege derselben. Doch der allmähliche, aber ständige Ausbau der Serviceleistungen zahlt sich aus. Die Zugriffszahlen auf die Domain http://www.schachbund.de haben sich seit Mitte 2005 nahezu verdreifacht! Heute stellen wir vor: Deutschlands größte Turnierdatenbank
Ex-Webmaster Frank Große hat für den DSB eine exzellente Partnerschaft aus der Taufe gehoben: Die Kooperation mit den Datenbankprofis von www.schachlinks.com Von beiden Seiten aus kann man gemeinsam in eine riesige Turnierdatenbank schreiben, um sein Turnier zu bewerben. Egal, ob Sie Schnellschach, Blitzschach, Open oder einfach nur eine offene Vereinsmeisterschaft anzubieten haben. Ob regional, national, international: Hier stehen alle! Wenn Sie unter Spielbetrieb im linken Menü "Turnierdatenbank" auswählen, kommen Sie automatisch zur Turniersuche. Unter dem Schachlinks-Logo kann man auch zum Eintrag wechseln. Die Suche können Sie wahlweise nach Datum, Ort, Name oder Turnierart konfigurieren. Für den November beispielsweise, sind trotz Saisonbeginn satte 45 Turniere abrufbar. Bitte sehr: http://www.schachbund.de/turnierdb/index.htmlIn früheren Folgen dieser Serie erschienen: Die BildergalerienDie ChronikDas MailverzeichnisDie LinksammlungDer Bundesrechtsberaterservice
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Landesverbände |
24.10.2007 |
|
Ergebnisdienstlösungen (2)
Eine schöne Resonanz hat der Anstoß von Bernd Breidohr ergeben. Nachdem der auf den badischen Ergebnisdienst von Rolf Ohnmacht verwiesen hat,
http://erg.badischer-schachverband.de/ und wir das um den rheinland-pfälzischen Ergebnisdienst, http://www.ergebnisdienst.net/ von Frank Görgen erweitert haben, meldete sich nun der (nach eigenen Worten) "Schachriese" Mecklenburg-Vorpommern in Gestalt des Torgelower Schachfreundes Robert Zentgraf. Auf der Landesverbandsseite http://www.lsvmv.de gibt es SDOM (SchachDaten Online Mecklenburg-Vorpommern). Dort wird schon seit 2004 unmittelbar nach Spielschluss gemeldet. Wenn Sie übrigens gerade auf der Seite des Webmasters Gerd Zentgraf sind, schauen Sie doch mal eben im Menü links unter "Schachliches" bei News rein! In Sachen Informationspolitik dürfte der LSVMV ganz weit vorne landen. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Deutsch-französischer Jugendvergleich
Wer Lust hat, seine Französisch-Kenntnisse aufzubessern oder in der Praxis zu erproben, der kann das nächste Woche vom 31.10. – 04.11.2007 in Frankfurt am Main tun. Dort findet der diesjährige Schachvergleich zwischen Deutschland und Frankreich im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendwerkes statt. Jeweils 5 Jungen und Mädchen im Alter von 15 bis 18 Jahren treffen sich dort zu einem Ländervergleich, zu gemeinsamen Trainingseinheiten und zu einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Die Kosten dafür trägt die Deutsche Schachjugend, die Eigenbeteiligung der Teilnehmer liegt bei 60 Euro. Die Fahrtkosten werden bezuschusst. Kurzentschlossene melden sich bitte bei Bert Hollmann, Beauftragter für deutsch-französische Beziehungen, unter 02962-880963 bzw.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Meisterschaften |
23.10.2007 |
|
Betriebssport: 7. Deutsche Mannschafts-Meisterschaft
Gillette Berlin wird Deutscher Meister
Ein Bericht von Karsten Ständer.
Im Betriebssport veranstaltete vom 11. bis zum 14.Oktober der BKV Essen eine deutsche Mannschaftsmeisterschaft als Vierermannschaften in Essen. Es nahmen 28 Mannschaften teil.
Wolfgang Uhlmann ist der prominenteste Teilnehmer. Der Großmeister aus Dresden war über Jahrzehnte das Aushängeschild der DDR und zählte zur absoluten Weltspitze. Zusammen mit Karsten Müller spielt er für die Rechtsanwaltskanzlei Sievert aus Hamburg. „Unsere Mannschaft besteht aus zwei Großmeistern und zwei Rechtsanwälten – das macht gerade den Reiz beim Betriebssport aus!“ meint Karsten Müller. Favorit war aber das Team Gillette aus Berlin, das mit Robert Rabiega und Sergei Kalinitschew ebenfalls zwei Großmeister in seinen Reihen hat, aber dahinter mit zwei Internationalen Meistern fast gleichwertig besetzt ist. Nur Außenseiterchancen im Feld der 28 Mannschaften wurden den drei Essener Teams von RWE, Goldschmidt und AWO eingeräumt.
» weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Landesverbände |
23.10.2007 |
|
Ergebnisdienstlösungen
Immer wieder gibt es in den Landesverbänden Diskussionen um eine optimale Ergebnisdienstlösung. Manche Seiten funktionieren jahrelang, man hat sich dran gewöhnt, aber dann hat der Bediener anderes zu tun oder die Lösung wird aus Kostengründen verworfen. In dem ein oder anderen Landesverband gibt es gar konkurrierende Seiten. Der Badische Schachverband hat auf seiner Homepage http://erg.badischer-schachverband.de mit Beginn der 1.Verbandsrunde am 14.10.2007 einen zentralen Ergebnisdienst für seinen Verband eingerichtet. Auf dieser Website werden alle Mannschaftsergebnisse und Einzelergebnisse des kompletten Verbandes, also von der Oberliga Baden bis zur letzten Kreisklasse, komplett veröffentlicht. Diese neue Website verdanken wir Schachfreund Rolf Ohnmacht, welcher hier eine absolute Spitzenleistung vollbracht hat! Jeder Schachfreund im ganzen Bundesgebiet und natürlich auch darüber hinaus, kann a m Spieltag so gg. 18h die kompletten Ergebnisse des Landesverbandes Baden unter o.g. Adresse einsehen. Vielleicht eine Anregung für die anderen Landesverbände? schreibt: Bernd Breidohr, der Landesturnierleiter Baden. In Rheinland-Pfalz bietet Frank Görgen aus dem Bezirk Trier mit http://www.ergebnisdienst.net/ eine sehr ähnliche Lösung für Rheinland-Pfalz, grafisch etwas anders aufbereitet. Schreiben Sie uns, wenn Sie ähnliche Lösungen kennen - wir veröffentlichen das gerne. Bild: Rolf Ohnmacht
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Im Namen des Königs!
SC Vaterstetten Top-Verein für Kinder- und Jugendschach
Vaterstetten- Bereits zum dritten Mal wurde die Schachjugend Vaterstetten vom Deutschen Schachbund für seine sehr intensive und vielfältige Jugendarbeit geehrt. Bei einer gelungenen Feier im Rathaus Vaterstetten erhielt der Verein erneut das Prädikat Top-Verein für Kinder und Jugendschach.
Moderatorin Caroline Lösch empfing die zahlreichen Gäste. Der Schachclub-Gemeinderat Stefan Schmidt erzählte aus eigener Erfahrung von seinen positiven Erlebnissen in der Schachclub-Jugend. Helmut Stadler, der Vorsitzende der Bayerischen Schachjugend lobte die zahlreichen Aktivitäten des Vereins. Der Vorsitzende des Vereins und der Deutschen Schulschachstiftung, Walter Rädler, freute sich über die zahlreichen Erfolge der Jugend. Dieses Jahr qualifizierten sich zwei Teams für die Deutsche Meisterschaft, Ferdinand Xiong spielt sogar bei den Weltmeisterschaften mit. Seine vielen Jugendgruppenleiter sind seiner Meinung nach unbezahlbar, die Eltern wirken positiv beim Verein mit. Bild: von links: GM Dr. Helmut Pfleger, Caroline Lösch, Helmut STadler, Ann-Sophie Bähr, Walter Rädler » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Meisterschaften |
22.10.2007 |
|
Deutsche Frauen Blitzmeisterschaften
Ulla Hielscher
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Der Kalender zur Schacholympiade 2008 ist da!
Noch 387 Tage bis zur Schacholympiade Dresden 2008!
 Ab sofort im Handel: Das ideale Weihnachtsgeschenk, auch für Sie selbst?!
Am 12.11.2008 ist es so weit, die Welt ist zu Gast in Dresden bei der Schacholympiade. Auf den Weg bis dahin begleitet Sie der Olympiaausschuss des Deutschen Schachbundes mit seinem Kalenderprojekt!
Ab sofort können Sie einen hochwertigen Kalender mit 12 Monatsblättern im Format DIN A3 quer im Olympialayout, bekannt durch das Olympia Magazin, in der Geschäftsstelle in Berlin erwerben.
Die Fotos bilden die vielfältigen Facetten des Schachspiels ab und haben zumeist einen direkten Bezug zur Schacholympiade.
» weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Meisterschaften |
21.10.2007 |
|
Bundesliga, erster Spieltag...
Gleich zwei faustdicke Überraschungen brachte der erste Bundesligaspieltag. Aufsteiger Erfurt siegte gegen Remagen, das ohne seine Spitzenbretter antrat, und Mitaufsteiger Trier gewann gegen Kreuzberg, obwohl die Berliner ihren Spitzenmann Levon Aronian aufbieten konnten. Baden-Baden kam auch ohne Anand, Shirov und Carlsen zu einem 6,5:1,5-Sieg gegen Zehlendorf. Der Meister machte aus der Not eine Tugend und schickte das Jugendbrett Raoul Strohaecker (Bild) ins Rennen, der das Zehlendorfer Jugendbrett Ilia Brener besiegte. In Hamburg unterlagen der Gastgeber und Eppingen gegen Tegernsee und Bremen. Bindlach Aktionär schlug Godesberg, Aljechin Solingen gewann deutlich gegen Katernberg. Mülheim und Wattenscheid trennten sich unentschieden. In einem vorgezogenen Wettkampf der siebten Runde schlug Wattenscheid Solingen. Dagobert Kohlmeyer schildert seine Eindrücke aus Berlin...
» weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Karpow kommt! - Jetzt anmelden
Ein Tag in der Metropolregion Rhein-Neckar mit ANATOLI KARPOW
„Ein Tag in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit…“ – soll seine Fortsetzung finden.
Nachdem im Juni dieses Jahres auf Anregung des Vorsitzenden der „Zukunftsinitiative Rhein-Neckar e.V:“ Herrn Prof. Dr. Claus Heinrich eine erfolgreiche Veranstaltung mit dem Tennisstar Andy Roddick statt gefunden hat, plant die Schachakademie Hockenheim am 30. November „ein Tag in der Metropolregion Rhein-Neckar mit Anatoli Karpow“.
Unter der Schirmherrschaft von Finanzminister Gerhard Stratthaus wird anlässlich der zweiten Auflage dieses Metropolregions-Events, die aller Voraussicht nach in Speyer stattfinden wird, der diesjährige Schachwissenschaftspreis verliehen. Der Preis des Jahres 2007 geht an Dr. Roland Grabner (Universität Graz) für seine Arbeit zum Thema „Expertise, Intelligence and Neural Efficiency in Tournament Chess. A Psychometric, Behavioural, and Neurophysiological Investigation“. Laudator wird Prof. Dr. Musch aus Düsseldorf sein.
» weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Jürgen Wienecke zum 70sten
Schatzmeister Jürgen Wienecke feiert 70 Geburtstag
Eine Ehrung von Hans-Walter Schmitt und den ChessTigers
30 Jahre Vorstand: Chess Tigers, SC Frankfurt-West und SK Unterliederbach
Eine Schachlegende feiert seinen runden Geburtstag. Seit Ende Januar 1994 ist er Schatzmeister, zuerst beim SC Frankfurt-West und seit dem 9.9.1999 zusätzlich bei dem neugegründeten Schach-Förderverein 1999 e.V., einfach Chess Tigers genannt. Bewegende und große Momente hat Jürgen Wienecke im geschäftsführenden Vorstand als Schatzmeister verantwortet - ein selten mutiger Kaufmann dem nie die Hände zitterten, selbst dann nicht, wenn die zehn besten Spieler der Welt ihr Salär empfingen. Arbeitswille, Kontinuität, Zähigkeit, Leidenschaft, Mut und Treue zeichneten ihn aus, aber auch - und das ist sehr selten bei Kaufleuten - Flexibilität, Fortschrittsdenken und Geschäftstüchtigkeit. Lieber Jürgen, wir anderen Tiger im Freigehege danken Dir herzlich für das Geleistete und wünschen Dir zum 70.Geburtstag alles erdenklich Gute.
Bild: 70 Euro Schein für Jürgen Wienecke bei der EZB beantragt
» weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Regionalkonferenz in Dasing
Die Schachjugend traf "ihre" Vereine - diesmal in Dasing. Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr lud die Deutsche Schachjugend interessierte Vereine zu einer Regionalkonferenz ein, diesmal nach Dasing bei Augsburg. Gemeinsam mit zwölf Vereinsvertretern und der Schwäbischen Schachjugend diskutierte die DSJ Probleme, Anregungen und Wünsche der Klubs aus der Region: Welche Hilfestellungen bietet die Schachjugend bereits für die Vereinsarbeit vor Ort? Und wie können die Angebote noch verbessert werden? Mit Hilfe der Regionalkonferenzen will die Schachjugend sich stärker auf die Unterstützung der Vereinsarbeit konzentrieren. Die nächste Konferenz findet am 10. November in Herborn (Hessen) statt. http://www.deutsche-schachjugend.de/rk_07_10_dasing.html
Michael Klein
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
SRK goes online
http://www.srk.schachbund.deSRK, das ist die knackige Abkürzung für die Schiedsrichterkommission. Und - analog zu den vielen neuen Services, die der DSB Ihnen anbietet, geht auch die SRK nun mit einem eigenen Auftritt ins Netz. Verantwortlich dafür zeichnet die SRK natürlich selbst, die redaktionelle Aufsicht liegt beim Leistungssportreferenten und Internationalen Schiedsrichter Klaus Deventer. Was hat die SRK Ihnen zu bieten? Zunächst gibt es eine Nachrichtensektion, die über die Neuigkeiten der Seite informiert. In der Rubrik "Regelauslegung" finden Sie Leitlinien und Auslegungshinweise der aktuellen Bestimmungen. Die beliebte "Regelecke" aus der Zeitschrift Jugendschach wurde übernommen, die SRK stellt sich vor, es gibt aktuelle Ausbildungslehrgänge, Ordnungen zum Nachschlagen und ein Forum(!), dass zunächst mit den Rubriken Regelfragen und Schiedsrichterausbildung startet und mit den Anforderungen wachsen soll.
Doch lassen wir die SRK doch selbst bewerben, was nun ein fester Bestandteil der DSB-Auftritte werden soll... » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Nächste Woche geht nix mehr
Der RAMADA 6hoch3-Cup schlägt mal wieder zu. 280 Anmeldungen sind als Obergrenze in Halle als erstes Turnier der Serie vorgesehen. Eine Woche vor Turnierstart sind 253 Anmeldungen in der Liste. Das bedeutet nach Adam Riese: Wir nehmen noch exakt 27 Voranmeldungen an! Wenn Sie bei der erfolgreichsten Turnierserie aller Zeiten dabei sein möchten, bleibt also nicht allzu lange mehr Zeit, bis hier wieder steht: Nix geht mehr. Ein heißer Tipp ist berechtigt: Zögern Sie keine Sekunde mehr und melden Sie sich jetzt an! Es kann gut sein, dass schon heute abend die Listen der Voranmeldungen voll sind. Und wer die regelmäßigen Vorschlussmeldungen des RAMADA-Cups kennt, der weiß - wir scherzen damit nicht;-)
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Meisterschaften |
19.10.2007 |
|
Start frei zur Bundesliga
Heute startet mit dem vorgezogenen Spiel zwischen Wattenscheid und Solingen die Bundesliga in ihre neue Saison. Alle Nachrichten rund um die weltstärkste Liga erhalten Sie hier: http://www.schachbundesliga.de/index.aspx . Wenn Sie auf die Liga tippen möchten, können Sie das - ganz unabhängig und auch nicht kommerziell - beim Tippservice von deep-chess; http://tipper.deep-chess.de/ - aber anmelden müssen Sie sich schon und Tippabgabeschluss für heute ist 16h58!
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Turnier- und Openberichte |
19.10.2007 |
|
Unermüdlich in Sachen Chess 960
...auf wen könnte diese Aussage wohl gemünzt sein? Richtig, auf Hans-Walter Schmitt und seine Chess-Tigers, die auch in diesem Jahr einen fantastischen Main-Taunus-Cup ausrichteten und als DSB-Partner folgenden Bericht übergaben;
„Bobby“ Fischers Idee wird realisiert in Bad Soden
Vier Vereine präsentieren gemeinsam zum dritten Mal normales Chess960
Vom 12. bis zum 14. Oktober fand die dritte Auflage des Main-Taunus-Cups statt. Ausrichter war turnusgemäß in diesem Jahr der Schachclub Hattersheim, nachdem in den beiden Jahren zuvor der SC Bad Soden am Taunus und der SC Frankfurt-West diese Aufgabe übernahmen. Das einmalige Gemeinschaftsprojekt wurde 2005 ins Leben gerufen und auch in diesem Jahr von den Chess Tigers Schach-Förderverein 1999 veranstaltet. Die Hauptsponsoren des Events sind die in der Region ansässige Bank TaunusSparkasse und der Energieversorger Mainova AG. Im gleichen Atemzug muss man die Stadt Bad Soden am Taunus nennen, die mit der Bereitstellung der Hasselgrundhalle und der kompletten Nebenräume einen Löwenanteil leistet. Der Bürgermeister Norbert Altenkamp hat frühzeitig die besonders intelligente Wirkung des Schachs auf das Image der „Living Town“ entdeckt, die mit vom Domizil des neuen Weltmeisters, Schnellschachweltmeisters und Weltranglistenersten, Viswanathan Anand verstärkt wird – gerne hält er jedes Jahr den Schirm über die junge Veranstaltung. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Ausrichter gesucht!
Der Deutsche Schachbund sucht Ausrichter für seine Meisterschaften:
Garnieren Sie Ihr Vereinsjubiläum mit einer Deutschen Meisterschaft! Richten Sie die Aufmerksam örtlicher Medien auf Ihren Schachverein! Für alle Deutschen Schachmeisterschaften sucht der Bundesturnierdirektor noch Ausrichter.
Deutsche Schachmeisterschaft im Schnellschach 2008 und 2009
Teilnehmerzahl: 30-40, 11 Runden Schweizer-System mit einer Bedenkzeit von 30 Minuten je Spieler; Samstag 6 Runden, Sonntag 5 Runden. Der Ausrichter stellt Übernachtung mit Frühstück, Abendessen und Preise und erhält hierfür einen Zuschuss von € 750,00 sowie € 75,00 je Teilnehmer. Durchführung üblicherweise im September/Oktober.
(weiter: Seite 2) » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Meisterschaften |
18.10.2007 |
|
Plettenberg zieht zurück
 Der Vereinsvorsitzende der SVg Plettenberg teilte soeben verbindlich mit, dass er seine Mannschaft (2. Bundesliga West) mit sofortiger Wirkung aus dem Spielbetrieb des DSB zurück zieht.
Jürgen Kohlstädt
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Turnier- und Openberichte |
18.10.2007 |
|
Jugendschachopen in Erfurt
Mit dem "größten Jugendturnier Deutschlands, das mit Turnierbedenkzeit gespielt wird", warb Stefan Taudte emsig und wohl zu Recht um Veröffentlichung der Berichte und Ergebnisse der 24. Auflage des internationalen Jugendschachopens. Seinen Abschlussbericht lesen Sie hier:
Paul Zebisch (SC 1994 Oberland) wiederholt seinen Vorjahreserfolg beim Jugendschachopen  Marius Friedt vom Erfurter SK im B-Open siegreich
Bei der 24.Auflage des traditionellen Internationalen Jugendschachopens konnte sich der Schirmherr, Erfurt´s Oberbürgermeister Andreas Bausewein über 219 Nachwuchsspieler aus ganz Deutschland sowie aus Ungarn freuen. Damit konnte der Ausrichter SV Empor Erfurt zum sechsten Mal die magische Grenze von 200 Teilnehmern knacken. Das größte Jugendturnier Deutschlands, das mit richtiger Turnier-Bedenkzeit gespielt wird, hat offensichtlich einen guten Ruf. In diesem Jahr konnte auch ein neuer Hauptsponsor präsentiert werden, so dass diesmal um den Pokal des Ostseejugendcamp Grömitz gespielt wurde. Das Ostseejugendcamp Grömitz ist dem Schachsport überhaupt auf vielfältige Weise verbunden, so finden dort in den Sommerferien jedes Jahr über mehrere Wochen verschiedene Trainingslager und Turniere statt. Neben dem Hauptsponsor wurde das Turnier auch entscheidend durch die Sparkasse Mittelthüringen unterstützt. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Vier Vereine - ein Ziel
Noch 391 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden!
Unter dem Motto "Vier Vereine - ein Ziel" stand schon am Samstag die Ankündigung einer außergewöhnlichen Station der Simultantournee des DSB. In Regensburg trafen sich zur trefflichen Werbung für die Schacholympiade 2008 Jessica Nill und Vera Jürgens, um als Nationalspielerinnen gegen je eine Gruppe schachbegeisterter Oberpfälzer zu spielen.
Moderiert wurde die Veranstaltung vom DSB-Pressereferenten Klaus Jörg Lais, veranstaltet und ausgerichtet haben das außergewöhnliche Ereignis gleich vier Regensburger Vereine. In einer so während der Tournee noch nicht gesehenen Konstellation mühten sich Bavaria, Fortuna, Eulenspiegel und Turnerschaft um eine gelungene Ausrichtung und jeder der Vereine stellte ein paar Kräfte, um die Organisation zu stemmen. Geradezu vorbildlich sei diese Kooperation und außergewöhnlich ohnehin, dass in einer Stadt mit rund 150.000 Bürgern gleich sechs Vereine exisitieren, so begrüßte Lais die Spieler und Ehrengäste im Namen des DSB.
Mit von der Partie war einmal mehr Bernd Besser, der die Tournee mit seinen Kunstwerken begleitet und für einen wunderschönen Rahmen sorgte. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Leistungssport |
17.10.2007 |
|
Zweimal 7:1 auf dem *Fritzserver*
Auf Deutschlands beliebtester Schachinternetplattform kam es gestern abend zu einem besonderen Ereignis. Die deutschen Nationalmannschaften, zur Zeit in Gladenbach (Hessen) in Vorbereitung auf die kommende Europameisterschaft vom 27. Oktober bis 7. November, traten online gegen eine schweizerische und österreichische Auswahl an. Zweimal 7:1 lautete das Ergebnis der Schnellschachbegegnungen: 2x25 Minuten plus 10 Sekunden Zugabe pro Zug waren ausgemacht. Von zuhause aus spielte Alexander Naumann ("pittiplatsch" als Schach.de-Nickname) mit, vor Ort im sogenannten Computer-Kabinett der Europaschule saßen in Reih und Glied Gustafsson, Baramidze, Buhmann, Pähtz, Michna, Ohme und Mader. Den Trainingsort verdankt die Nationalmannschaft mit Bundestrainer Uwe Bönsch dem neuen Ausbildungsreferenten im DSB, Joachim Gries. Er ist in der Europaschule Lehrer. Die Turnierleitung nahmen die Chessbase-Leute selbst in die Hand. Neben Schach ist auch weiterer Sport angesagt. In der Turnhalle der Schule wird für Ausgleichsbewegung gesorgt, täglich wird sich auf die EM in Heraklion auf Kreta in Griechenland vorbereitet. Hier geht's zu den Spielen von gestern abend - Klaus Bischoff kommentierte: http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=7068
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Leistungssport |
17.10.2007 |
|
Die U20-WM in Jerewan
Bei der U20-WM in Jerewan; http://www.armchess.am/WJGCC07/wjgcc.html wird Georg Meier nach dramatischer Schlussrunde Fünfter, Sarah Hoolt gewinnt ihre letzte Runde und erzieolt eine WIM-Norm; Georg Meier vergibt seine Chance auf Gold oder Silber in Zeitnot! Dies sind die Schlagzeilen, die uns Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler übermittelte. Der Ägypter Ahmed Adly wird U20-Weltmeister, sein weibliches Pendant ist die Russin Vera Nebolsina. Georg Meier, der die ganze Zeit über hervorragend mithielt, verlor in der Schlussrunde gegen den neuen Weltmeister, Sarah Hoolt wird bei den Mädchen 20igste. Einen Abschlussbericht liefert sicher Bernd Vökler in den nächsten Tagen.
Â
Â
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
In 22 Stufen zum Olymp
Noch 392 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden!
Willkommen zur zehnten Runde oder wenn man so möchte: Zur zehnten Etappe oder Stufe des auf 22 Hindernisse angelegten Aufstiegs zum Olymp.
Der Deutsche Schachbund veranstaltet in Zusammenarbeit mit der EDITION OLMS ein Frage- und Antwortspiel. Mit jeder richtigen Lösung auf die Schacholympiade bezogenen Fragen nehmen Sie nicht nur an der monatlichen Auslosung der fünf attraktiven Buchgewinne teil, sondern erhalten auch ein Los mehr für die Trommel bei der Endziehung. Im Oktober 2008 wird der Hauptgewinn gezogen: Ein Wochenende für zwei Personen samt Eintrittskarten in einem attraktiven Hotel Dresdens zur Schach-Olympiade.
Im OKTOBER, Etappe 10, gewinnen Sie mit etwas Glück eines von fünf Exemplaren des Weltmeisters VISWANATHAN ANAND: "Meine besten Schachpartien", wenn Sie uns folgende, sehr exklusive Frage richtig beantworten können:
Welcher Spitzenspieler fiel bei der Schacholympiade 1970 in Ohnmacht, weil er in gewonnener Stellung eine Figur eingestellt hatte?
 A) Robert James Fischer  B) Wolfgang Unzicker  C) Wolfgang Uhlmann  D) Jonathan Penrose |   |
» weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
José aus Ecuador hatte die weiteste Anreise
Ein Bericht zur internationalen Trainerausbildung von Dr. Ernst Bönsch
Der letzte FIDE Trainer Kurs an der internationalen Trainer Academy im Berliner Olympiapark verdeutlichte erneut, wie schwierig es geworden ist, aus mehreren asiatischen und afrikanischen Ländern nach Deutschland einreisen zu können. Trotz vielfacher Bemühungen schnappte immer wieder die Visafalle zu und verringerte die Teilnahme der Interessenten zum Ausbildungskurs vom 04.-11. Oktober 2007.
Wie gewohnt, begrüßte am Freitagabend der Sportdirektor des Deutschen Schachbundes Horst Metzing die Gäste in den Räumen der Trainerakademie. Lehrgangsleiter GM Uwe Bönsch erläuterte den aktuellen Ablauf der nächsten Tage und führte die Teilnehmer in das Kursgeschehen ein.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde gab es in den späten Abendstunden bereits die erste Lektion zu FIDE- und ECU-Themen. H. Metzing, langjähriger internationaler Schachfunktionär und gleichzeitiger Generalsekretär der Europäischen Schachunion, konnte neben den Strukturen und Aufgabengebieten der beiden Gremien auf viele historische und aktuelle Geschehnisse im Weltschach verweisen.
» weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Deutsch-Polnische Arbeitstagung
Die diesjährige deutsch-polnische Arbeitstagung fand vom 12. bis 14. Oktober in Krakow statt und behandelte vorrangig internationale Fragen. Der DSB war durch seinen Vizepräsidenten Dr. Hans-Jürgen Hochgräfe und Sportdirektor Horst Metzing vertreten, die polnische Seite u. a. durch den Präsidenten Janosz Woda und den Vizepräsidenten Dr. Andrzej Filipowicz.
Beide Föderationen kamen überein, sich dafür einzusetzen, die Anzahl der Teilnehmer bei den Europameisterschaften zu begrenzen. Insofern sollen gemeinsam mit anderen Föderationen und der Europäischen Schachunion verschiedene Alternativen besprochen werden, die darauf zielen, Europameisterschaften bei den Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen als Spitzensportveranstaltungen auszutragen.
Es bestand Übereinstimmung darin, Initiativen zur Einschränkung der Kurzremisen zu unterstützen. Eine Möglichkeit wäre, die so genannte Sofiaregel anzuwenden, nach der Remisangebote erst nach einer bestimmten Anzahl von Zügen und dann auch nur unter Zustimmung des Schiedsrichters möglich sind.
In der bilateralen Zusammenarbeit wurden Austauschprojekte (gegenseitige Turniereinladungen) diskutiert und die Einführung eines 6-Länderturnieres für Mädchenmannschaften („Nordic Girls Cup“) vereinbart. Darüber hinaus wurden Details zur Vorbereitung der deutsch-polnischen Studentenmeisterschaft 2008 in Frankfurt/Oder besprochen.
Dr. Hans-Jürgen Hochgräfe
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Nachwuchsschach in Bayern
Das Kinderschachpatent
Mit 23 Teilnehmern war das Kinderschachpatent der Deutschen Schachjugend sehr gut besucht.
Das Deutsche Kinderschachpatent wurde vom Vorsitzenden der Deutschen Schachjugend, Patrick Wiebe und Holger Borchers entwickelt, um Vereinsjugendleitern zu helfen, Grundschulkinder schachlich zu betreuen. Hierbei kommt Patrick Wiebe, der dieses Mal seinen Kurs alleine hielt, seine Pädagogikausbildung und seine Tätigkeit als Lehrer zugute.
In Vaterstetten belehrte er die Anwesenden über die entwicklungspsychologischen Voraussetzungen sowie methodische und didaktische Grundlagen für das Lernen mit Kindern unter 10 Jahren. Sehr gut wurden die geeigneten Methoden aus der Praxis von den Teilnehmern angenommen. Sehr wichtig ist dem Referenten, dass bei Kindern keine Eröffnungszüge auswendig gelernt werden. Aus dem mitterweile sehr großen Markt für Schachliteratur stellte Wiebe seine Lieblingswerke vor. Sehr interessant waren die Ausführungen über die Rahmenbedingungen für einen kinderfreundlichen Verein. Walter Rädler, der Vorsitzende der Deutschen Schulschachstiftung lobte den Referenten für seine vorzügliche Arbeit: „Diese Fortbildung ist ein Muss für jeden Nachwuchstrainer. An den drei Tagen bekommt man einen sehr guten Einblick, wie man das Kindertraining gestalten soll.“ Photo: Der Vorsitzende der Deutschen Schachjugend, Patrick Wiebe
Â
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Landesverbände |
15.10.2007 |
|
Jüngster Mannschaftsleiter Deutschlands?
Janek Mücksch. Letzten Monat ist er 11 Jahre alt geworden und wenn am 21. Oktober auch in Brandenburg die „Männerpunktspiele“ beginnen, darf Janek Mücksch für sich in Anspruch nehmen, einer der jüngsten Mannschaftsleiter Deutschlands zu sein. Wenn nicht gar der Jüngste! USC Viadrina Frankfurt (Oder) II heißt das Achterteam, dass in der Regionalklasse Ost des Landesschachbundes Brandenburg unter seiner Leitung antritt.
Norbert Heymann, USC Viadrina Frankfurt (Oder)
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Meisterschaften |
14.10.2007 |
|
Start frei für die Bundesliga
Ein Bericht von Stefan Löffler auf;
Start frei für die Bundesliga
Am kommenden Wochenende, den 19.-21.Oktober, startet die Schachbundesliga in ihre stärkste und vielleicht ausgeglichenste Saison. 2560 Elopunkte bringen die jeweils ersten zehn gemeldeten Spieler gemittelt auf. Wenig mehr als 100 Elopunkte trennen das nominell zweitstärkste vom zweitschwächsten Team. Nahezu jeder kann also jeden schlagen. Zwar gibt es mit dem OSC Baden-Baden einen klaren Titelfavoriten und mit dem Erfurter SK einen designierten Absteiger, doch der Kampf um die Plätze und den Klassenerhalt verspricht Hochspannung von Anfang an. Die ersten Spielorte sind Hamburg, Berlin, Wattenscheid und Remagen. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Brandenburgischer Seniorenmeister
Rainer Tröger Brandenburgischer Seniorenmeister mit 9 aus 9(!)
Bei der 15. Offenen Brandenburgischen Senioren-Landesmeisterschaft, die vom 4. bis 12. 10. 2007 in der Landessportschule Lindow/Mark mit 20 Teilnehmern bei goldenem Oktober-wetter ausgetragen wurde, gab es ein 100-%-Ergebnis, das bekanntlich Seltenheitswert hat. Rainer Tröger vom Ludwigsfelder SC 54 gewann im Hauptturnier durch einen Start-Ziel-Sieg alle neun Partien und wurde damit souverän neuer Brandenburgischer Landesmeister der Senioren. Der Titelverteidiger Dr. Kurt Kollowa vom SC Finsterwalde landete mit 7,5 Zählern auf Rang zwei. Die Überlegenheit dieser beiden Spieler zeigt der 2-Punkte-Abstand zum Drittplazierten Dr. Dieter Schenk vom USV Potsdam, der 5,5 Zähler erkämpfte.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
In 22 Stufen zum OLYMP - die Ausgabe 9
Noch 395 Tage bis Dresden 2008!
Hier kommt die Auflösung der aktuellen Rätselfrage und die Benennung der Gewinner der Septemberrunde für unsere virtuelle Reise auf den "Schacholymp" in 22 Stufen von Januar 2007 bis November 2008.
Diesmal war's doch leicht, oder? Wo fand zum ersten und einzigen Mal eine Schacholympiade nach Abschluss der Olympischen Sommerspiele statt?
Es war Helsinki 1952!
Bevor wir nun zu den Gewinnern des Buchs von "Rudolf Teschner: Sie sind am Zug" kommen, erfahren wir die wie immer ausführlich kompetente Auflösung des Frage- und Antwortspiels vom Olympiade-Experten Raymund Stolze! Und diesmal gibt's wieder richtig viel zu lesen und zu erfahren; ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle... » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Vier Vereine - ein Ziel
Noch 395 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden!
Wenn heute gegen 13h30 das Simultan der beiden Nationalspielerinnen Jessica Nill und Vera Jürgens gegen jeweils 20 bis 25 Gegner eröffnet wird, dann hat die Simultantournee des deutschen Schachbundes nicht nur ihre 50. Station auf dem Weg nach Dresden erreicht. Heute richten erstmals vier Vereine gemeinsam die beliebte Veranstaltung aus.
Mit Bavaria Regensburg, Fortuna Regensburg, der Schachabteilung der Regensburger Turnerschaft und Eulenspiegel sind es vier von sechs(!) Vereinen, die das gemeinsam erledigen. Aus jedem Verein kommen Helfer, um das zu einer gelungenen Werbung für das Schach im allgemeinen und die Schacholympiade im besonderen werden zu lassen. Das ist bisher einmalig und vorbildlich.
Morgen soll es Bilder und Berichte davon geben...
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Internetpresse |
13.10.2007 |
|
Darauf haben wir gewartet!
Endlich sind auch in Sachen Schach "offiziell" die Tippspiele eröffnet. Die Schachbundesliga darf von nun an in Brett- und Mannschaftspunkten, in Bonus- und Zusatzfragen obduziert werden. Deep-Chess hat in Zusammenarbeit mit der Schachbundesliga eine hübsche Fan- und Tippseite auf den Weg gebracht. Die Registrierung ist denkbar einfach und in weniger als einer Minute erledigt. Anschließend geht's an die Bretter und jedes einzelne Spiel, jeder einzelne Spieltag, kann nach der Gewinnpartienwertung getippt werden.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Niedersachsen gewinnt die DLM der Jugend
Mit immerhin 11 Mannschaften fanden vom 29. September bis 3. Oktober in Verden (Niedersachsen) die Deutschen Ländermeisterschaften der Jugend statt. Der Gastgeber, die Mannschaft von Niedersachsen 1, gewann alle sieben Wettkämpfe, davon aber ab Runde 3 nur immer jeweils knapp mit 4½:3½. Niedersachsen spielte mit Nikolas Nüsken, Nikolas Lubbe, Stephan Kaphle, Semjon Seemann, Sebastian Kaphle, Laura Günnigmann, Stefanie Düssler und Kristin Rethmann. Das Foto (im Bericht von Norbert Lukas auch etwas größer) zeigt die Sieger mit ihren Betreuern Bernd Laubsch und Karsten Müller. [zum Bericht]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
|
Wirtschaftsdienst GmbH |
11.10.2007 |
|
The ABC of the czech benoni
Andrew Martin: THE ABC OF THE CZECH BENONI von A-Trainer Bernd Rosen
Mit "Czech Benoni" nimmt sich der englische IM Andrew Martin eines Stiefkindes der Eröffnungstheorie an. Die Stellung nach den Eröffnungszügen 1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 e5 4.Sc3 d6 5.e4 gilt als nicht ganz befriedigend für Schwarz, da Weiß über beträchtlichen Raumvorteil verfügt und sich das schwarze Gegenspiel nur mühsam entwickelt. Andrew Martin bricht mit seiner DVD dennoch eine Lanze für diesen Aufbau und zeigt anhand einiger instruktiver Beispiele, dass die Sachlage nicht so ganz klar ist, die schwarze Position vielmehr über einige Ressourcen verfügt, die ihm vollwertige Gegenchancen versprechen.
» weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Chess960
3.Main-Taunus-Cup in Bad Soden am Taunus Die Chess960-Liebhaber kommen wieder zu ihrem Recht - 3.500 Euro Preisfonds
In zwei Tagen ist es wieder soweit. Vom 12. bis zum 14. Oktober findet im Rahmen des German Grand Prix der Chess960 Main-Taunus-Cup im schönen Bad Soden am Taunus seine dritte Auflage. Anmeldeschluss ist um 16:30 Uhr und gegen 17 Uhr wird dann die erste Runde gestartet. Ein traditionelles Bonbon in diesem Jahr ist wieder, dass dieses Turnier zugleich auch die 3. Offene Hessische Chess960 Einzelmeisterschaft ist. Wird es zum direkten Aufeinandertreffen der beiden Titelverteidiger GM Leonid Milov (Sieger 1. MTS-Cup) und FM Tillmann Vogler (Hessenmeister) kommen? Wird sich der kampferprobte Chess960-Experte GM Viesturs Meijers, GM Klaus Bischoff oder GM Sergey Galdunts den Titel sichern? Oder lockt der stattliche Preisfond von € 3.500,- gar weitere Größen an? Insgesamt 23 Preise werden unter den ersten 10 der Gesamtwertung, den jeweils 3 besten der drei dynamischen Ratinggruppen, der besten Frau, dem besten Senior, dem besten Junior U20 und dem besten Schüler U14 ausgeschüttet ...
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Schachstrategie-Seminar
Schachstrategie-Seminar mit IM und A-Trainer Srokovskiy  Diplom-Schachtrainer Yaroslav Srokowskiy refereriert am kommenden Wochenende erstmalig im Bundesstützpunkt und Schachzentrum Baden-Baden zu den Themen „Ausnutzung von offenen Linien“ und „Ausnutzung von starken Feldern“. Noch sind Plätze frei, Sie können sich kurzfristig anmelden bei cbossert@grenkeleasing.de.  Srokovskiy, Internationaler Meister seit 1992 (Elo 2435), ist seit 1982 diplomierter Schachlehrer. 1985 wurde er mit der Tschigorin-Medaille für die besten Trainer der UdSSR ausgezeichnet. 1995 erhielt er den A-Trainer-Titel des DSB. Zu seinen Schülern zählen Großmeister Handke, Maximenko und Kozakov, sowie die Großmeisterinnen Borulya und Litinskaja. Heute ist er Landestrainer Baden-Württemberg und betreut viele erfolgreiche Kaderspieler, u.a. Frederick Beck, Deutscher Jugendmeister 2007. Er ist Coautor von drei erfolgreichen Büchern: “Isolierter Bauer”, “Mastering the BISHOP PAIR” und “Mastering ROOK vs. MINOR PIECES ” Mehr Informationen finden Sie auf seiner Webseite: www.onlineschachtraining.de
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Landesverbände |
11.10.2007 |
|
Seiten des Niedersächsischen Schachverband in neuem Layout
Als ich den Brief aus Bremen bekommen habe, dachte ich: Wir auch!
Auch der Niedersächsische Schachverband hat seine Internet-Seiten rechzeitig zum Saisonstart umgestaltet und startet u.a. mit einem neuen Ergebnisdienst in die Saison.
Verantwortlich dafür ist Marcel Jünemann. Er hatte mit den Seiten zur DLM 2007 (www.dlm2007.de) seinen Einstand und... kann es, zum Glück, nicht lassen ;-).
Wir, der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit (AK-Öff) im NSV, werden die Seiten weiter ausbauen. Schauen Sie doch mal rein! www.nsv-online.de
Veröffentlicht von Michael Gründer
|
Landesverbände |
10.10.2007 |
|
Ein Brief aus Bremen
Der LandessSchachBund Bremen hat eine komplett neue Homepage, die von Gunnar Sieber in vielen, vielen Stunden (unter wertvoller Mithilfe von Thorsten Ahlers, beide Findorffer Schachfreunde, Bremen) erstellt wurde!
http://www.landesschachbundbremen.de/
Diese Homepage wird nun auch stets aktuell gepflegt werden. Die alte Homepage wird vom Landesschachbund nicht mehr aktualisiert. Die neue Seite ist punktgenau, wie es vom Präsidenten Dr. Höpfner zugesagt wurde, genau jetzt zu Saisonbeginn fertig geworden! Es fehlen noch einige Artikel, einige Links (Schacolympiade, DSchB, BdF, FIDE, NSV usw.) und ein Terminplan, aber das wird sich schon in den nächsten Tagen und Wochen ändern. Direkt auf dieser Seite, nun eben nicht mehr unter etwas komplizierten Weiterleitungen, werden sich die Ergebnisse der Mannschaftskämpfe befinden! Gunnar Sieber wird sie einpflegen, sobald er sie erhält. Die Ergebnisse der Mannschaftskämpfe werden in der Regel noch am Spieltag eingepflegt und selbstredend auch weiterhin in der Rochade veröffentlicht werden.
Internet, Öffentlichkeit & Werbung: Gunnar Sieber, gunnar.sieber@gmail.com
Tatsächlich wird die Öffentlichkeits.Arbeit im Sinne einer sinnvollen Aufgabenteilung zukünftig zunächst auf den verbandlich ja eigentlich arbeitslosen VizePräsi übergehen. Rufen Sie bitte ständig Informationen auf der Homepage des Landesschachbundes ab! Ich wünsche allen Spielern in jeder Liga viel Spaß am Spiel und auch viel Erfolg!
Mit fröhlichem Gruß, Ihr Ralf Mulde
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Neue DSB-Services (5)
In einer kurzen Serie stellen wir Ihnen hier nochmal vor, was die Seiten des Deutschen Schachbundes so alles zu bieten haben. Denn das ist weitaus mehr, als bloß Nachrichten und DWZ-Zahlen. Das DSB-Netz wurde in den vergangenen beiden Jahren konsequent ausgebaut und es wird um weitere Serviceleistungen wachsen. Das alles erfordert natürlich nicht nur die Idee und das Schaffen der Leistung selbst, sondern eine stete Pflege derselben. Doch der allmähliche, aber ständige Ausbau der Serviceleistungen zahlt sich aus. Die Zugriffszahlen auf die Domain http://www.schachbund.de haben sich seit Mitte 2005 nahezu verdreifacht! Heute stellen wir vor: Die Bundesrechtsberaterservice
Nicht mehr ganz taufrisch aus den Angeln gehoben, aber dennoch in 2007 eröffnet: Der Service für Schachspieler: "Schach und Recht". Ernst Bedau beschäftigt sich auf seiner Seite mit allen Themen, auch aus übergeordneten Verbandsbereichen, die sich mit der Schnittstelle beider Begriffe befassen. Sie können hier in aller Ruhe nach Gerichts- und Verbandsurteilen stöbern und werden sicher erstaunt sein, was schon alles im Schachsport alleine an Recht gesprochen wurde. Alle Artikel der Seite sind als pdf ausdruckbar. Programmiert hat diesen Service Natascha Bingenheimer. Bitte sehr: http://recht.schachbund.de/ . In früheren Folgen dieser Serie erschienen: Die BildergalerienDie ChronikDas MailverzeichnisDie Linksammlung
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Trauer um Herbert Jess
Mit „J'adoube, Herbert Jess ist 70“ habe ich gerade erst vor einem Jahr in aktuell 4/2006 eine fröhliche Laudatio für meinen alten Freund geschrieben. Viele Jahre lang haben wir uns gemeinsam für das Hamburger Jugendschach engagiert, unsere Verbindung ist nie ganz abgerissen, und seit 2003 war er auch wieder Mitglied des Klubs. Trotz seiner Zuckerkrankheit und „der alten Knochen“, die wir ja sind, wollte er noch lange leben und sich auch des gerade wieder entdeckten Schachlebens freuen. Trotz gesundheitlicher Probleme hat er in der letzten Saison mit Vergnügen und Erfolg in der Bezirksliga gespielt und mit HSK 15 auch den angestrebten Aufstieg in die Stadtliga erkämpft, wo er „noch einmal angreifen“ wollte. Und dann kommt der Anruf von Theo Gollasch: Herbert ist tot. Ich bin untröstlich. Ich werde Herbert Jess nicht vergessen, und ich möchte dazu beitragen, dass auch im Klub und in der gesamten Hamburger Schachszene die Erinnerung an ihn lebendig bleibt. Mein meterlanges Herbert-Jess-Archiv mit vielen Briefen, Dokumenten und Zeitungen, die noch geordnet und auch noch gelesen sein wollen, wird auch für künftige Beiträge in aktuell oder für die Festschrift zum 50. Jubiläum des SKJE, das im nächsten Jahr gefeiert wird, einiges hergeben!...
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Landesverbände |
09.10.2007 |
|
Zuhause sitzen die Leute... und spielen Schach
Etwas Zahlenerotik...
Neulich erst wurde ich von einem Redakteur gefragt, in welcher Region Deutschlands die meisten Schachspieler organisiert sind. Das ist nicht schwer zu beantworten, entgegnete ich, das muss NRW sein. Schließlich ist das der größte Landesverband und zudem das größte Bundesland. Nein, kam die prompte Antwort, die Frage sei schon intelligenter, als sie sich anhöre. Der gute Mann fragte das Ergebnis im Verhältnis zur Bevölkerungszahl ab.
Stimmt! Da veröffentlichen wir Jahr für Jahr unsere Statistik und niemand kommt auf den Trichter, das mal aufzuschlüsseln. Gibt es überhaupt signifikante Unterschiede? Wird im Osten mehr Schach gespielt, als im Westen? Haben es die Stadt- gegenüber den Flächenstaaten leichter beim organisierten Spiel? » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Landesverbände |
08.10.2007 |
|
125 Jahre Saale-Schachbund!
 Festsitzung aus Anlass des 125sten Jahrestages der Gründung des Saale-Schachbundes in der 1000jährigen Stadt Zörbig
Der Landesschachverband Sachsen-Anhalt (LSV S.-A.) ist auf den ersten Blick noch ein sehr junger Verband im Ensemble des Deutschen Schachbundes. Formal gesehen hat er im Juni 2007 gerade erst 17jähriges Jubiläum gehabt und kann sich mit der mehr als 1000jährigen Tradition der Stadt Zörbig überhaupt nicht messen. Beim genaueren Hinsehen verfügt der LSV S.-A. aber über eine Tradition, die in Deutschland einzigartig ist. Bild: Versammlung in Löberitz. Vorne u.a. Günter Reinemann, Burkhard Malich, Heinz Liebert. http://www.sg1871loeberitz.de/ » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Meisterschaften |
08.10.2007 |
|
Niclas Huschenbeth räumt ab
Beim " European Club Cup" in Kemer, Türkei, führt zur Zeit das Team Linex Magic Merida die Tabelle an, mit Kamsky, Adams, Rublevsky, Sargissian, Cheparinov und Perez aber auch in einer bärenstarken Aufstellung. Es folgen nach sechs gespielten Runden Ural Sverdlovskaya (mit Radjabov, Shirov, Grischuk, Akopian, Malakhov, Dreev) und Economist Saratov. Die an Eins gesetzten Baden-Badener sind zur Zeit auf Rang Sechs. Wenn man sich die Einzelspielerstatistik ansieht, fällt aus deutscher Sicht insbesondere Niclas Huschenbeth auf: Nach sechs Runden hat er fünf Punkte gesammelt für den Hamburger SK, zur Zeit auf Rang 28. Huschenbeth, Elo 2318, räumte dabei zwei GMs und einen IM aus dem Weg, unterlag nur Gabriel Sargissian. Seine Ratingperformance beträgt zur Zeit 2710! http://www.chess-results.com/tnr7697.aspx?art=23&lan=0&snr=18 . (Das Bild zeigt Niclas bei den deutschen Meisterschaften 2006)
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Sechsländerturnier im Blindenschach 2007
(von Anton Lindenmair, Augsburg)
Das Aura-Hotel in Bad Meinberg war vom 04.10. bis 06.10. Austragungsort des traditionellen Sechsländerturniers 2007, das nun schon seine 19. Auflage erfuhr und damit in den 4. Umgang startete. Damit verbunden war auch eine Änderung in der Besetzung des Turniers. Für die ausgeschiedenen Franzosen wird in Zukunft Schweden im Kreis der sechs Länder vertreten sein.
Dass die Teilnahme des schwedischen Teams eine Bereicherung darstellt, wurde bald klar. Bereits in der 2. Runde gelang es dem Neuling dem Turnierfavoriten Deutschland ein 2:2 abzutrotzen. In den drei folgenden Runden kam es an der Spitze zu einem „Brettpunktrennen“. Gewertet wurde zwar in erster Linie nach Matchpunkten, nachdem sich aber weder Deutschland noch Schweden eine Blöße gaben, mussten die Brettpunkte über den Turniersieg entscheiden. Hier hatte der Abonnementsieger Deutschland – diesmal – noch die Nase vorne. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Internetpresse |
08.10.2007 |
|
Wie man gegen Großmeister gewinnt
Derren Brown (* 27. Februar 1971 in Croydon) ist ein englischer Illusionist, Hypnotiseur und Karikaturist. Mit seiner TV-Serie „Mind Control“ auf dem britischen Sender Channel 4 erlangte er weltweiten Ruhm. Brown selbst sagt, er bediene sich sowohl der Magie, Intuition, Psychologie, der Illusion als auch der findigen Präsentation (Magic, Suggestion, Psychology, Misdirection and Showmanship).
Soweit die Quelle Wikipedia. Mehr hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Derren_BrownEben dieser Derren Brown überrascht in einem seiner Kunststücke mit einem Sieg gegen eine Gruppe von FM, IM und GM, in dem er simultan gegen alle neun Gegner spielt und dabei ein Ergebnis von plus 4 - minus 3 - gleich 2 einfährt! Unter den Gegnern sind Leute wie John Emms, Julian Hodgson, Jonathan Levitt, Chris Ward. Wie er das geschafft hat, verrät er in: http://www.youtube.com/watch?v=evZmpsl3jI0 . Im übrigen sind auch die weiteren Derren Brown - Filme auf YOUTUBE recht unterhaltsam.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Wirtschaftsdienst GmbH |
07.10.2007 |
|
Russisch bei Chessbase
Eine Rezension von FM Matthias Krallmann
Die Fritztraineropening-DVD "A world champions guide to the Petroff" von Rustam Kasimdzhanov ist in 18 Lektionen unterteilt. Der frühere Fide-Weltmeister analysiert sieben komplette Russisch-Partien, darunter fünf eigene: gegen Adams und Shirow hatte der Autor Weiß und gegen Ivantchuk, Zelcic und Bologan Schwarz. Da der usbekische Weltklassespieler die russische Verteidigung mit beiden Farben spielt, ist neben Sachkenntnis auch Objektivität garantiert. Desweiteren untersucht er zwei theoretisch bedeutsame Partien, an denen er nicht beteiligt war, nämlich Anand-Mamedyanov und den Klassiker Kamsky-Karpow. Diese Analysen sind umfangeich, doch es wird kein weiteres Studienmaterial zur Verfügung gestellt.
Bildquelle: Chessbase » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Turnier- und Openberichte |
07.10.2007 |
|
VIII. Internationale Geraer Schachtage 2007
Förderverein Schach Gera e.V. (FSG) veranstaltete neun verschiedene Turniere
Die VIII. Internationalen Geraer Schachtage 2007 sind Geschichte – und obwohl infolge Terminkollissionen mit anderen Veranstaltungen in diesem Jahr insgesamt weniger Teilnehmer als sonst aktiv waren, kämpften junge und ältere Schachfreunde aus Geraer Schulen und Vereinen mit Gästen aus Weida, Triptis, Saalfeld, Zeulenroda, Hermsdorf, Meuselwitz, Werdau, Ilmenau, Leipzig und Berlin in neun interessanten Wettbewerben um Pokale, Medaillen, Urkunden und Preise. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Landesverbände |
07.10.2007 |
|
IM Daniel Hausrath NRW Einzelmeister 2007
Der Internationale Meister Daniel Hausrath vom SV Mülheim-Nord 1931 hat bei seiner ersten Teilnahme an einer NRW Einzelmeisterschaft gleich den Titel erringen können. Er beendete die Meisterschaft ohne Niederlage mit 6 Punkten. Überraschender Vizemeister mit 5,0 Punkten wurde Raman Pak vom SK Recklinghausen-Altstadt 06. Die Spieler Thomas Henrichs, Heiko Kummerow und Marcel Becker belegten mit je 4,5 Punkten -nur durch die Feinwertung getrennt- die folgenden Plätze. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei dem Ausrichterteam des SK Herne-Sodingen und dem Schiedsrichter Siegfried Kipper für ihre geleistete Arbeit bedanken. Die Einzelergebnisse der Schlussrunde lauten wie folgt: Raman Pak- Daniel Hausrath 0,5:0,5, Heiko Kummerow - Friedhelm Michalik 1:0, Thomas Henrichs - Christian Vogel 1:0, Reinhard Schischke - Marcel Becker 0:1, Michael Müller - Helmut Haselhorst 1:0, Georg Waldschmidt - Peter Vossen 1:0, Reinhard Funke - Olaf Wehrmann 0,5:0,5 und Peter Traska - Lothar Harzheim 1:0. Tabelle, Rundenplan auf der Seite des Ausrichters SK Herne-Sodingen:
Berthold Mense
(Foto v. li.) Behnicke, Hausrath, Mense, Dr. Weyer
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Spitzenwerbung für die Schacholympiade
Noch 402 Tage bis zur Schacholympiade in Dresden 2008.
Melanie Ohme und Leonid Kritz werben in Kaiserslautern für Olympia 2008
Am Tag der Deutschen Einheit traten die Nationalspieler Melanie Ohme und Leonid Kritz bei einer Simultanveranstaltung im Stiftskeller der Stadtsparkasse Kaiserslautern an. Die zweifache Deutsche Jugendmeisterin aus Leipzig hatte dabei 25 Pfälzische Jugendspieler als Gegner, der für Werder Bremen spielende Großmeister trat gegen 25 Funktionsträger aus der Pfalz an.
Der Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse, Karl-Heinz Dielmann, begrüßte die Sportler in der „Guten Stube“ seiner Bank. Kaiserslauterns neuer Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, der die Schirmherrschaft übernommen hatte, zog in seiner Ansprache eine Parallele zwischen der Schachveranstaltung und dem Motto der Stadt: „Von der Torfabrik zur Denkfabrik“. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Schachgespräche in Vaterstetten
Eine Gespräch mit Axel Dohms.
Am Rande des 1. Schulschachkongress, der vom 28.-30.9. in Vaterstetten über die Bühne ging, ergab sich die Gelegenheit, mit dessen Erfinder und Organisator, Walter Rädler, Vorsitzender der Deutschen Schulschach-Stiftung, einen kleinen Plausch zu halten. Auch wer ihn bislang nicht persönlich kannte wie ich, weiß aus Telefonaten und E-mails: Hier ist ein Enthusiast am Werk, der sich der Sache verschrieben hat und Schach lebt. Einer, der Temperament, Energie und gute Laune versprüht. Der Eindruck verstärkt sich vor Ort: Walter Rädler ist Chef und Chauffeur. Er fährt seine Gäste vom Bahnhof zum Hotel, von dort zur Tagungstätte,führt sie im Gespräch zusammen, kümmert sich um jedes organisatorische Detail. Unaufdringlich, aber wirkungsvoll. Ideengeber und Organisationstalent mit eingebautem Turbo. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Noch Platz für... 62 Teilnehmer
Das ist exakt der Stand von heute abend, 22h30, für das erste von sechs Qualifikationsturnieren zur deutschen Amateurmeisterschaft, auch RAMADA-Cup 6hoch3 genannt. 218 stehen schon in der Voranmeldeliste und das ist nicht mal unerwartet. 280 Teilnehmer nehmen wir in den Vormeldelisten auf - da sollten Sie sich schon rechtzeitig entscheiden, wenn Sie dabei sein möchten. Die Serie zieht dieses Jahr von Halle über Kassel im Dezember, Januar nach Hamburg, Februar nach Kölle, bevor es über Aalen nach Bad Soden geht. Das Finale ist schließlich in Magdeburg. Außer dem Finale sieht es also in Ostdeutschland relativ mau aus. Wenn Sie sich in der beliebtesten Turnierserie Deutschlands fürs Finale qualifizieren wollen: Der lang ersehnte Start ist am 26.10 in Halle! Bis zum 5. Oktober, also exakt diesen Freitag, können Sie sich noch zum offiziellen Meldetermin um 5 Euro günstiger anmelden! Denn den haben wir extra für diese Serie um eine Woche verlängert. Jetzt aber ran: http://www.ramada-cup.de/
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Kunst und Kultur |
04.10.2007 |
|
Noch vier Tage: Ihre Lieblinge!
Arno Nickel, der in der Edition Marco den beliebtesten Schachkalender Deutschlands heraus bringt, hat zusammen mit der Emanuel-Lasker Gesellschaft ein tolles Projekt auf den Weg gebracht. Welches ist eigentlich Ihr Lieblings-Roman oder Ihre Lieblingserzählung zum Thema Schach? Erinnern Sie sich Ihres Lieblingszitats? Doch der Reihe nach...
Liebe Schachfreunde,  für den Schach-Kalender 2008, der in diesem Herbst 25 Jahre alt wird, möchten wir Sie nach Ihren Lieblingsromanen und -erzählungen zum Thema Schach befragen.  Die Idee, eine solche Umfrage möglicherweise dauerhaft ins Leben zu rufen, hatten wir schon vor vielen Jahren; den letzten Anstoß hat aber die gestrige Buchpräsentation "Zugzwang" (von Ronan Bennett) bei der Emanuel Lasker Gesellschaft gegeben. Diese gut besuchte Veranstaltung mit dem irischen Autor als Stargast bot weitreichende Anregungen, um sich über schachliterarische, -psychologische und -historisch-politische Themen und Motive auszutauschen.  » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Bundesstützpunkt - Seminare

Titelträger trainieren im Bundesstützpunkt Schachzentrum Baden-Baden
50 Teilnehmer, davon zwei Großmeister, zwei Internationale Meister und drei Fidemeister kamen im September nach Baden-Baden, um mit den Weltklassetrainern Mark Dvoretzky und Artur Jussupow ihr Schach zu verbessern. Erfreulich dabei das große Interesse, nicht nur der Jugend und der Kaderspieler, im Bundesstützpunkt Schachzentrum Baden-Baden zu trainieren.Â
Die beiden bekannten Buchautoren und sehr erfahrene Trainer und Sekundanten von Weltklasseschachspielern lobten dabei, neben den hervorragenden Seminarräumen der Grenkeleasing AG, auch einige der jungen anwesenden Kaderspieler. Großmeister Heddin Steingrimsson zum Seminar: “Ich fand es sehr nützlich und konnte viel davon lernen. Es hat mir auch Spaß gemacht nette Leute kennenzulernen.”Â
Das Schachzentrum Baden-Baden bietet nach der Ernennung zum Bundesstützpunkt Seminare für Spitzentrainern und Weltklassespielern an. Neben Kaderspielern und Titelträgern können aber auch Vereinsspieler teilnehmen, da in zwei Spielstärkegruppen trainiert wird. Die nächsten Seminare des Schachzentrum Baden-Baden:
13.-14. Oktober 2007 - IM Jaroslav Srokovskiy - Durch Stellungsbeurteilung zur Problemlösung10.-11. November 2007 - GM Philipp Schlosser - Selbsttraining mit ChessBase: “Eröffnungs- und Wettkampfvorbereitung”Text und Foto: Christian Bossert
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Ausrichter gesucht!
Deutsche Schulschach Meisterschaften 2008: Es werden noch Ausrichter gesucht!
Die Planungen für die Deutschen Schulschachmeisterschaften laufen. Folgende Wettkampfgruppen hat der AK Schulschach am Wochenende für 2008 (Termin: 29.05.- 01.06.08 alternativ 30.05. – 02.06.08) bereits vergeben: WK II: Verden (Niedersachsen), Ansprechpartner Detlef Bielinski, WK III: Waldeck (Hessen), Ansprechpartner Simon Martin Claus, WK G: Dietrichshütte (Thüringen), Ansprechpartnerin Kirsten Siebarth. Für die Wettkampfgruppen IV und M werden noch Ausrichter gesucht! Bewerbungen richten Interessenten bitte baldmöglichst an den Spielleiter Simon Martin Claus, bei dem es auch alle weiteren Informationen gibt. Er steht Ihnen für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung: Simon.M.Claus@web.de
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Internetpresse |
02.10.2007 |
|
Neuer Internetauftritt der Schacholympiade
Noch 406 Tage bis zu Schacholympiade in Dresden 2008! Die Homepage www.dresden2008.org präsentiert sich in neuem Design. Der offizielle Internetauftritt der Schacholympiade 2008 in Dresden unter www.dresden2008.org  präsentiert sich seit Montag, 1. Oktober, in neuer und übersichtlicher Gestalt. Eckpunkte bei der Überarbeitung der Turnierseite waren eine benutzerfreundliche Informationsvermittlung sowie ein zeitgemäßes Design. Hierbei wurde die bewährte Struktur des bisherigen Auftritts im Grundsatz beibehalten, zugleich bestehen Anknüpfungspunkte für künftige Erweiterungen. Neu ist schon jetzt eine vorgeschaltete Startseite, die die Internetauftritte der Schacholympiade in Dresden sowie des Deutschen Schachbundes näher zusammenrückt. Jeder Nutzer, der sich auf den Seiten des Verbandes oder der Schacholympiade informieren will, wird somit immer auch auf die Existenz der jeweils anderen Internetseite hingewiesen. „Damit zeigen wir nun auch in der virtuellen Schachwelt, dass das Organisationskomitee der Schacholympiade und der Deutsche Schachbund den weltweit größten Schachwettbewerb gemeinsam zum Erfolg führen wollen“, sagt der neue Präsident des Organisationskomitees, Dresdens Bürgermeister Winfried Lehmann, erfreut. Konsequenterweise werden in den neuen Internetauftritt der Schacholympiade auch die bisherigen Olympiaseiten des Deutschen Schachbundes integriert. Neu ist zudem eine Videosequenz zur Schacholympiade. Auf der Startseite können an oberster Stelle die aktuellen Pressemitteilungen aufgerufen werden, gleich darunter informieren kurze Artikel über Neuigkeiten und Aktionen zur Schacholympiade und dem Schachsport
Mit der linken Navigationsleiste gelangen die Nutzer künftig mit wenigen Klicks zur jeweils gewünschten Information, seien es Auskünfte zum Turnierablauf, zur Pressearbeit oder zu den Mitarbeitern, die mit der Organisation der Schacholympiade befasst sind. Die Webseite ist ebenfalls zu erreichen unter www.dresden2008.com und www.dresden2008.de. Michael Brand
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
1. Deutscher Schulschachkongress ein Erfolg
Vaterstetten
Das dreitägige, abwechslungsreiche Programm beim 1. Deutschen Schulschachkongress im Arcushotel in Weißenfeld wurde von den knapp 50 Teilnehmern sehr positiv aufgenommen. Die Podiumsdiskussion zum Thema: „Schach als Antwort auf Pisa“ war sehr gut besetzt. Der Schirmherr der Veranstaltung, der stellvertretende Landrat von Ebersberg, begrüßte die Gäste. „Geist ist geil“, war die Theorie der Leiterin des Arbeitskreises Schule der Deutschen Schachjugend. Kurt Lellinger erläuterte die Ergebnisse der Trierer Studie. Kinder, denen eine Mathestunde gestrichen wurde und stattdessen Schachunterricht erhielten, erhielten bei einer Studie der Universität Trier wesentliche bessere Ergebnisse als die Vergleichsgruppe. Björn Lengwenus, Rektor einer Hauptschule einer Brennpunktschule sagte: „Wenn in meiner Schule konzentrationsmäßig nichts mehr geht – Schach geht immer.“ Renate Will, die Bildungsexpertin der FDP und stellvertretende Landesvorsitzende meinte, dass das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen durch den königlichen Sport gestärkt wird, was sich auf alle anderen Lebenssituationen sehr positiv auswirkt. Großmeister Stefan Kindermann, der die Schachakademie in München leitet, lobte die positiven Auswirkungen des Schachspiels nicht nur im Jugendalter, sondern auch für Rentner und Senioren. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Leistungssport |
02.10.2007 |
|
U20-WM in Jerewan
Eine Pressemitteilung von Michael Brand, Dresden: Schachjunioren spielen um die Weltmeisterschaft
Zwei Mitglieder der deutschen Jugend-Olympiamannschaft fahren nach Jerewan
Nachdem der Inder Viswanathan Anand am Wochenende die Schach-Weltmeisterschaft in Mexiko für sich entschieden hat, kommt nun der Nachwuchs zum Zug. In der armenischen Hauptstadt Jerewan treffen vom 2. bis 17. Oktober die Schachjunioren zur U20-Weltmeisterschaft zusammen. Bei dem traditionsreichen Turnier haben bereits mehrere Weltmeister ihre Visitenkarten abgegeben, unter anderem Anatoli Karpow und Garri Kasparow.
Einzige deutsche Teilnehmer sind die zwei Mitglieder der Jugend-Olympiamannschaft, Georg Meier (Werder Bremen) und Sarah Hoolt (SF Katernberg).
Zu den Erfolgschancen der Deutschen lässt sich noch keine abschließende Aussage machen, da sich das Teilnehmerfeld noch nicht endgültig sortiert hat. So hofft der Nachwuchstrainer des Deutschen Schachbundes, Bernd Vökler, dass der 20 Jahre alte Großmeister Georg Meier eine Platzierung unter den ersten zehn Spielern erreicht. Die Aussichten der 19-jährigen Studentin Sarah Hoolt beurteilt Vökler dagegen zurückhaltender – nach Abitur und neuer „Freiheit“ sei für ihr Abschneiden insbesondere das Umfeld vor Ort entscheidend. Erfahrung jedenfalls hat sie genug: 2005 war sie zusammen mit der derzeit stärksten deutschen Spielerin Elisabeth Pähtz bereits im Feld der U20-Weltmeisterschaft in Istanbul. Betreuer der deutschen Nachwuchsspieler und gleichzeitig des einzigen österreichischen Starters, Markus Ragger, ist Großmeister Zoltan Ribli aus Budapest. Nähere Informationen zu dem Turnier gibt es im Internet unter: www.armchess.am/WJGCC07/wjgcc.html
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Wulf Hielscher
Wulf Hielscher 28.05.1959 - 29.09.2007 Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
am 29. September ist Wulf plötzlich gestorben. Obwohl vom Krebs schwer gezeichnet, hat Wulf bis in seine letzten Lebenstage an allen Belangen des Vereins intensiv Anteil genommen.
Mit Wulf, unserem 2. Vorsitzenden und Jugendwart, verlieren wir einen Menschen, der mit unermüdlichem Engagement die Begeisterung für das Schachspiel bei Jung und Alt geweckt und gesteigert hat. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
In memoriam Wulf Hielscher
Wulf Hielscher hat den optimistisch aufgenommenen Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren. Nach einer Operation im August und zwischen zwei Krankenhausaufenthalten hatte er Anfang September noch an der Siegerehrung der norddeutschen Jugendvereinsmeisterschaften, teilgenommen, die er selbst noch umsichtig vorbereitet hatte und deren Organisation seinem Verein SK Doppelbauer Kiel vorzüglich gelungen war.
Am Sonnabend, 29. September 2007, ist er gestorben, seine Frau Ulla war bei ihm.
 Â Wulf, wie wir ihn nicht vergessen werden (Quelle: Homepage des SK Doppelbauer Kiel)
Ullas Anruf gestern hat mich erschüttert. Obwohl ich von Wulfs Krankheit wusste, hatte ich gehofft, mit seinem unbändigen Kampfgeist könne er sie noch einmal bezwingen, aber schließlich sind wir alle machtlos. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
Leistungssport |
01.10.2007 |
|
Falko Bindrich ist Großmeister
Ein Jubelschrei durchflog heute Nachmittag das Zimmer von Falko. Kurz danach überbrachte er seinen Eltern die frohe Kunde: FIDE-Ratingcardso schrieb uns heute Oswald Bindrich. Seit heute ist es offiziell. Die FIDE hat Falko Bindrich, 16 Jahre, Schüler des Christian-Weise-Gymnasiums, zum Großmeister ernannt. Damit ist er der jüngste Deutsche aller Zeiten, der den höchsten Schachtitel erringen konnte. Während der Weltmeisterschaften der Erwachsenen, die mit dem Sieg des Inders Vishy Anand zu Ende ging, entschied das dort anwesende "Presidential Board", dass Falko alle Normen für die Titelübergabe erfüllt und seine ELO-Zahl über die Grenze von 2500 gespielt hat. Der zehnjährige Aufstieg vom Anfänger bis zum Meisterspieler hat mit der Verleihung des Großmeitertitels erstmal ein gewissen Abschluss gefunden. Das Hauptaugenmerk seiner Anstrengungen legt Falko jetzt ins Kurssystem der 11. und 12.Klasse, um hier ebenfalls mit einer sehr guten Leistung abzuschließen. Daneben wird er weiter trainieren und sich gründlich auf den Höhepunkt des Schachjahres 2008, die Schacholympiade vorbereiten.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
Die DLM 2007 - noch bis Mittwoch
Für die deutschen Ländermeisterschaften der Jugend hat die niedersächsische Landesschachjugend eine hervorragende Turnierseite eingerichtet. In täglich aktualisierten berichten und Bildern lässt sich der Turnierverlauf wunderbar nachvollziehen. Partien gibt es dort auch zum Download!
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
|
|
|
|
|
|