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Deutscher Schachbund Nachrichten-Archiv |
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Sonderpostfiliale zur Schacholympiade
Noch 257 Tage bis zur Schacholympiade Dresden 2008
Deutsche Post öffnet am 13. März Sonderpostfiliale zur Schacholympiade Aktionstag für Philatelisten und Schachfreunde im Dresdner Ratskeller
Am 13. März kommen in Dresden alle Philatelisten, Schachfreunde und Souvenirjäger gleichermaßen auf ihre Kosten. Anlässlich der diesjährigen Schacholympiade eröffnet Dresdens amtierender Oberbürgermeister Dr. Lutz Vogel gemeinsam mit einem Vertreter der Sächsischen Staatsregierung und einem Vertreter der Deutschen Post AG für einen Tag eine Sonderpostfiliale im Ratskeller des Neuen Rathauses.
Von 10 bis 15 Uhr bietet die Deutsche Post erstmals eine Sonderbriefmarke zur Schacholympiade zum Kauf an. Das Sammlerstück hat einen Verkehrswert von 55 Cent, muss aber für insgesamt 80 Cent erworben werden – die Differenz wird als Spende der Stiftung Deutsche Sporthilfe zugute kommen. Zusätzlich zur Briefmarke gibt es noch einen besonderen Leckerbissen für alle Sammler – einen Sonderbriefumschlag mit Zudruck im Design der Schacholympiade sowie ein eigens für den Aktionstag entworfenen Sonderstempel. Der Umschlag kostet inklusive Marke 1,50 Euro, ohne Marke 0,70 Euro. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Kunst und Kultur |
29.02.2008 |
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Einladung zum Lasker-Abend
Unser nächster Lasker-Abend findet am Montag, den 10. März 2008 um 19.30 Uhr in den Räumen der Emanuel Lasker Gesellschaft (Leuschnerdamm 31 in 10999 Berlin-Kreuzberg) statt. Hierzu möchte ich ganz herzlich einladen.
Im Gespräch mit Paul Werner Wagner werden Dr. Hans Ellinger, Herausgeber der Reihe "Tübinger Beiträge zum Thema Schach", und Dr. Tim Hagemann, Herausgeber des soeben erschienen Band 9: Emanuel und Berthold Laskers "Vom Menschen die Geschichte" das Lasker-Drama vorstellen.
Sieben Jahre arbeitete der Schachweltmeister gemeinsam mit seinem Bruder, dem Ex-Ehemann von Else Lasker-Schüler, an diesem spätexpressionistischen Menschheitsdrama, das 1925 in Berlin publiziert wurde und als Publikation zu den absoluten Raritäten zählt.
Bild: Dr. Hans Ellinger » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Landesverbände |
28.02.2008 |
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Saarländische Schachkultur e.V.
http://www.schachkultur.eu/ . Das Saarland kann stolz auf eine langjährige Schachtradition zurückblicken. Bereits im 19. Jahrhundert spielte man das Spiel der Könige, spätestens mit der Gründung des saarländischen Schachverbandes 1921 wurde das Brettspiel zur Mode und beliebten Freizeitgestaltung. Schach genoss in unseren Regionen stets einen hohen Stellenwert. Im Saarland sind rund 1.500 Aktive in 50 Schachvereinen organisiert, was der dritthöchsten Schachspielerdichte in Deutschland entspricht. Seit vergangener Woche gibt es nun auch einen Förderverein "Saarländische Schachkultur e.V." Was dieser nun genau so macht, lesen Sie auf den Internetseiten des Vereins.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Landesverbände |
28.02.2008 |
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Neu gewählt, gut aufgestellt
Der Landesschachbund Bremen hat einen neuen Turnierleiter. Der aus Argentinien stammende Bremerhavener Rolando Schlosshauer ist mit dem einstimmigen Wählervotum der Mitgliederversammlung ausgestattet worden.
Ebenso einstimmig wurden diejenigen gewählt, die ihre Posten weiterführen, nämlich: + Andrea Wenke als Referentin für Frauenschach + Horst Rauer als Schatzmeister + Ralf Mulde als Vizepräsident + Siegfried Wetjen als Referent für Mitgliederverwaltung und DWZ / Elo – Auswertung + Gunnar Sieber als Referent für Öffentlichkeit und Werbung im Internet.
Die übrigen Ämter (Präsident, Senioren, Breitenschach, Jugend) werden in den Versammlungen mit ungerader Jahreszahl bestimmt. Gewählt wurden auch noch ein Kassenprüfer und zwei Mitglieder des Spielausschusses. Leider aber konnte in Bremen diesmal kein Referent für Ausbildung gefunden werden. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Kunst und Kultur |
28.02.2008 |
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TAM TAM TAM! - für das Schach
Stellen wir uns nur mal des Spaßes halber vor, in Ihrer Innenstadt würde ein Trommler umherlaufen und kräftig auf die Pauke hauen. Sein dadaistisches Rufen "Für das Schach ist das", hallt durch die Gassen, er kreischt und trommelt was das Zeug hält und wirft dabei mit bildhaften Beweisen um sich. Nachdem Sie sich anfänglich fürchterlich vom Lärm genervt fühlen, empfinden Sie schon die dritte Runde des notorischen Trommlers als Grundrauschen und beim fünften Mal bücken Sie sich gar nach einem der Flugzettel und hey: "Stimmt!" - selbst in die Formel Eins hat Schach neulich Einzug gehalten und im Boxring bevorzugt man Atempausen mit Schach auszugestalten. Doch das ist längst nicht alles.
Schauen Sie mal rein, wo unser Taktgeber Frank Mayer nicht nur in Barcelona äußerst schlagkräftige Beweise fand. Tatsache! Hau rein, Trommler: [TamTamTamfuerdasSchach]
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Last-Minute-Call
In Aalen, ab 29. Februar bis Sonntag, 2. März, ist noch Luft "nach oben". Mit 174 gemeldeten Teilnehmern zum aktuellen Datum ist die Kapazität des Spielsaals zu etwa 80% ausgeschöpft, Meldungen werden gern noch angenommen. Für die örtliche Presse haute Rainer Geißinger vom SV Unterkochen in die Tasten und überließ uns folgenden Vorbericht zum fünften von sechs Vorturnieren. Finale ist dieses Jahr in Magdeburg. Schon zum siebten Mal in Folge ist Aalen Austragungsort eines Qualifikationsturniers zur Deutschen Amateurmeisterschaft. War Aalen ursprünglich als Sprungbrett für das begehrte Finale für Teilnehmer aus Süddeutschland gedacht, kommen mittlerweile Spieler aus der ganzen Republik ins Ramada-Treffhotel. Über 11000Teilnehmer nahmen in den vergangenenen sieben Jahren an der beliebten Turnierserie teil . 170 Teilnehmer haben im Schacholymoiajahr gemeldet; davon erfreulicherweise 31 Spieler aus dem Bezirk Ostalb. Die Teilnehmerliste wird angeführt vom einzigen Titelträger FM Holger Hebbinghaus vom SK Marmstorf GW Harburg. Er trifft im A-Feld unter anderem auf den 18-jährigen Tobias Hirneisen von der Spvgg Rommelshausen sowie Dieter Migl, der aus Bopfingen stammende Bundesligaspieler der Stuttgarter Schachfreunde. SV Unterkochens Brett 2 Ronald Schäfer tritt ebenfalls im A-Feld an. Der SV Oberkochen stellt wie im Vorjahr die meisten Teilnehmer, angeführt von dem mehrfachen Finalteilnehmer Frithjof Föhl. Er hat im B-Feld ebenso Chancen auf den Finaleinzug wie Johann Kioschies und Rainer Bernardt vom SV Aalen und Martin Egle vom SV Unterkochen. Allerdings verzeiht der Turniermodus keine Fehler; zu groß sind die einzelnen Qualifikationsgruppen, so daß man aus den 5 Runden wohl 4 Punkte benötigen wird, um dann letztendlich im Mai am Finale in Magdeburg teilnehmen zu können. Örtlicher Ausrichter ist wieder der SV Unterkochen, der dieses Turnier diesmal zum Anlass nimmt, 6 seiner hoffnungsvollen Nachwuchsspieler ins Rennen zu schicken. Gespannt blickt man auf deren Auftritt im Konzert der ‚Großen‘, gehören sie doch alle noch der Alterklasse U-12 an. Vorbeikommen und Zuschauen lohnt allemal. Das Turnier beginnt am Freitag um 10.00Uhr, am Sonntag um 14.00Uhr werden die Sieger feststehen. Der Eintritt ist frei; Infos im Internet gibt es unter www.ramada-cup.de
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Schach in der Schule
Lehrer erwerben Deutsches Schulschachpatent
Kirchseeon- Das Schachspiel boomt weiterhin in den Schulen.
Mit 1400 Schulschachpatenten wird das Spiel der Könige, welches die Kinder auf spielerische Weise zu Konzentration, Ruhe und Logik führt, immer beliebter. Die Universität Trier wies in einer Studie dar, dass die Kinder in vielerlei Hinsicht vom Schachspiel profitierten, dies gilt insbesondere überraschenderweise für schulschwächere Schüler. In Hamburg begann letzte Woche ein interessantes Pilotprojekt, eine ganze Schule verzichtet beim Modell „Schach statt Mathe“ auf eine Stunde Mathematik und spielt stattdessen Schach.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Trauer um Günter Henrich
Am 20. Februar erhielt ich die schmerzliche Nachricht vom plötzlichen und unerwarteten Ableben unseres Vorstandskollegen Günter Henrich. Wir trauern um ihn gemeinsam mit allen Fernschachfreunden, die ihn gut kannten, aber auch mit jenen, denen er durch seine langjährige und aktive Tätigkeit ermöglicht hat, das geliebte Fernschach zu spielen. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke in der Organisation des Deutschen Fernschachbundes BdF, wir werden ihn vermissen und immer mit Anerkennung und Respekt an ihn denken.
Vorstand des Deutschen Fernschachbunds (Präsident Dr. Fritz Baumbach)
Günter Henrich hinterlässt eine große Lücke als Mensch, als Freund und als Funktionär im Dienste des Deutschen Fernschachbundes e. V. (BdF). Sein Idealismus, mit dem er die Geschicke des BdF als dessen Geschäftsführer vertrat, schien beinahe ebenso grenzenlos zu sein wie seine Hilfsbereitschaft, die viele erfahren durften, die ihn kannten. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Five days left
Noch 260 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden!
...und noch rund fünf Tage bis zum 01. März und damit bis zum Einsendeschluss zur vierzehnten Etappe unseres Olympiaquiz'. Im Februar mit einem Special zu Robert James Fischer, der am 9. März 65 Jahre alt geworden wäre. Wir wollten wissen:
Wie viele Spiele bestritt Bobby Fischer eigentlich bei den Schacholympiaden?
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Turnier- und Openberichte |
25.02.2008 |
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Immer eine Reise wert - Cappelle-la-Grande
Maria Schöne war mit dabei.
Am Internationalen Turnier in Cappelle-la-Grande nahmen in diesem Jahr 612 Spieler aus 63 Nationen teil: unter ihnen Filiz, Melanie, Manuela, Sarah und ich. Wir waren als JOM eingeladen; Bernd als unser Betreuer spielte nur „notgedrungen“ mit.
Nach langer Fahrt erreichten wir abends am 15.02. erschöpft unser **-Hotel „Les gens de mer“ (man spricht das nicht so wie Bernd aus, sondern eher „leh schong de mär“). Das Hotel befand sich in Dunkerque; zum Spielsaal nach Cappelle-la-Grande fuhren wir mit dem Auto eine knappe viertel Stunde. Manuela und Filiz sowie Melanie und Sarah teilten sich je ein Doppelzimmer, ich wurde mit einer Norwegerin auf ein Zimmer verfrachtet, was meinen Englisch-Kenntnissen gut tat. Generell kommt man in Frankreich mit Englisch allerdings nicht weit, aber zum Glück haben Filiz, Manuela, Melanie und ich etwas Französisch in der Schule gelernt. Sarah spricht nun dank uns übrigens auch (fast) fließend Französisch.:-) » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Leistungssport |
25.02.2008 |
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Der Talentsichtungslehrgang 2008
oder auch: "Lehrgang zur Talentförderung der Landesverbände in Zusammenarbeit mit dem DSB, der DSJ" mit BNT Bernd Vökler, Bernd Laubsch, Alexander Markgraf, GM Karsten Müller in der Jugendherberge Verden/Aller vom 29.03. bis 03.04. steht an. Hier kommt die Einladung, bzw. Ausschreibung http://www.schachbund.de/downloads/AusschreibungTasi2008.pdf
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Nationaler Schiedsrichter werden!
Der Deutsche Schachbund e.V. bietet auch in diesem Jahr wieder einen Lehrgang zur Schiedsrichterausbildung an. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Führung des Titels „Nationaler Schiedsrichter“. Dieser Titel ist Voraussetzung für Schiedsrichtereinsätze auf Bundesebene. Teilnahmevoraussetzung ist eine gültige Lizenz als Regionaler Schiedsrichter und eine zweijährige Praxis in dieser Funktion. Die Ausbildung erfolgt nach den „Rahmenrichtlinien für die Schiedsrichterausbildung im Deutschen Schachbund e.V.“ und wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Die schriftliche Prüfung dauert ca. zwei Stunden, die mündliche Prüfung ca. 20 Minuten. http://www.schachbund.de/downloads/AusNSR08.pdf
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Presse und Medien |
25.02.2008 |
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Schach ist viel besser als Mathe
Mit dieser Überschrift titelte das Hamburger Abendblatt am 15.02. einen Artikel von Kathrin Fichtel über die Grunschule Genslerstraße, die Schach als Schulfach aufgenommen hat. Immer mehr Schulen denken darüber nach:
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Meisterschaften |
24.02.2008 |
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Bilder und Eindrücke der Siegerehrung von der 79. DEM
Dank des Einsatzes eines unermüdlichen ehrenamtlichen Helfers, können wir Ihnen Bilder und Eindrücke der Siegerehrung zur 79. DEM in Bad Wörishofen auf unseren Seiten präsentieren. Einmal mehr: Herzlichen Dank an Frank Jarchov. Für die Augsburger Allgemeine schrieb Siegfried Zagler, Pressereferent im Schachbezirk Schwaben über die Deutsche Meisterschaft. Auch er hat uns seinen Artikel über die DEM, den Sieger und weitere Fotos überlassen, vielen Dank. Zuletzt möchte sich der DSB nochmal in aller Form beim Ausrichter bedanken, insbesondere für den unermüdlichen Einsatz von Werner Lux des Schachclubs Türkheim/Bad Wörishofen.
Bild: Daniel Fridman mit seiner Frau Anna Zatonskih, 2006 US-amerikanische Meisterin und professionelle Schachtrainerin - nun mit einem Deutschen Meister 2008 verheiratet. [Kompletter Bericht und Fotos]
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Turnier- und Openberichte |
24.02.2008 |
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Pfalz Open 2008
Tomasz Markowski Sieger des 1. Pfalz Open 2008
Alexander Graf auf Rang Acht.
Am Spitzenbrett trennen sich Postny und Markowski schnell Unentschieden. Postny: "Mein Gegner spielte eine solide Eröffnung, ich bekam nichts und konnte kein Risiko eingehen." Markowski sichert sich so einen Rang unter den ersten drei Spielern. Doch ob es der Spitzenplatz bleibt, hat er nun nicht mehr in der Hand. Seine Zweitwertung ist im Vergleich zu Tiviakov und Greenfeld schlecht, und diese können mit Siegen zum Führenden mit 7,5 Punkten aufschließen. Doch das Glück ist dem für Plauen spielenden polnischen Schachprofi holt. Trotz Gewinnversuchen an den Brettern zwei und drei bleiben die Partien von Tiviakov und Greenfeld Remis. Tomasz Markowski heißt der Sieger des 1. Pfalz Open. Der passionierte Bergwanderer sichert sich mit 7.5 Punkten den großen Preis der Sparkasse: http://www.schach.com/neustadt/ Axel Fritz
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Meisterschaften |
23.02.2008 |
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Daniel Fridman ist Deutscher Meister!
Daniel Fridman ist mit einem ganzen Punkt Vorsprung Deutscher Meister geworden. Mit 7,5 aus 9 ließ er die ganze Konkurrenz deutlich hinter sich. Bilder und Bericht der Siegerehrung folgen....
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Turnier- und Openberichte |
23.02.2008 |
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WIM und WGM-Norm für Hoolt
Durch einen Schlussrundensieg sicherte sich Sarah Hoolt gleich zwei Normen. Zum einen übererfüllte sie die Norm zur internationalen Meisterin (WIM) und als Sahnehäubchen sogar eine Norm zum Großmeisterin (WGM)!
Nächstes Etappenziel auf dem Weg zur Olympiade ist jetzt eine weitere WGM-Norm und ein ELO-Sprung auf 2300.
Manuela Mader remisierte zuletzt und liegt mit 5 Punkten leicht im Plus. Im innerdeutschen Duell unterlag Maria Schöne gegen Sebastian Bogner nach langer Gegenwehr.
Filiz Osmanodja hofft mit einem Sieg die 50 % zu schaffen. Eine unvernünftige Zeiteinteilung verhinderte hier ein besseres Resultat. Melanie Ohme spielt gegen den Hamburger IM Suren Petrosyan und versucht mit einem Sieg, den Kategoriepreis unter 2300 zu schaffen. Mal sehen, wie es ausgeht. Der Berichterstatter erreichte 5,5 Punkte u.a. gegen 5 Großmeister. Ganz ordentlich.
Das finden wir auch. Herzlichen Dank an Bernd Vökler für das regelmäßige Update.
Bild: Sarah Hoolt scheint die IM-Norm zu schmecken
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Meisterschaften |
22.02.2008 |
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Daniel Fridman auf dem Weg zum Deutschen Meister
Tatsächlich hat Daniel Fridman, Setzlistenerster der 79. DEM, die besten Chancen auf den Titel. Fridman gewann heute mit Weiß gegen David Baramidze, während Bischoff und Kunin jeweil Remis spielten. Damit ergibt sich eine Runde vor Schluss folgendes Tabellenbild: 1. Fridman 6,5, 2. Bischoff und Kunin je 6. Theoretische Chancen haben noch Buhmann und Chevelevitch mit je 5,5. Morgen treffen aufeinander: Chevelevitch-Fridman, Bischoff-Buhmann, Henrichs-Kunin. http://www.schachclub-tuerkheim-bw.de/schachtage_live.php
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Meisterschaften |
22.02.2008 |
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Jubiläums-DEM in Saarbrücken
Die 80. Auflage der Deutschen Schach-Einzelmeisterschaft wird vom 5. bis 15. Februar 2009 in der Sportschule Saarbrücken stattfinden. Bundesturnierdirektor Ralph Alt hat den Präsidenten des saarländischen Schachverbandes, IM Herbert Bastian, mit der Durchführung beauftragt.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Turnier- und Openberichte |
22.02.2008 |
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Ernst Bedau zu Gast beim 1. Pfalz Open
Präsidiumsmitglied und Bundesrechtsberater des Deutschen Schachbundes, Ernst Bedau, ist zu Gast beim 1. Pfalz Open in Neustadt an der Weinstrasse.
„Ein hervorragend organisiertes Turnier der Extraklasse in dem besonderen stilvollen Ambiente eines Brauhauses. Die Spielstärke der Turnierspitze ist höher als diejenige der deutschen Nationalmannschaft. Die Konzeption des Turniers hat das Zeug, das Pfalzopen zu einem der größten und stärksten Turniere Deutschlands zu machen.“ Doch in erster Line bekommt er spannendes Schach geboten.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Schacholympiade Dresden 2008 zeigt Flagge
Noch 263 Tage bis zur Schacholympiade Dresden 2008!
Zweiter Hauptsponsor unterstützt die Schacholympiade – Freiwillige Helfer für November gesucht
Die Schacholympiade Dresden 2008 zeigt Flagge. Die weltgrößte Schachveranstaltung präsentiert sich ab heute am Rathausturm mit einem weithin sichtbaren Banner (8,50 x 3,80 Meter). Mit diesem Zeichen zu Füßen des goldenen Rathausmannes wirbt die Landeshauptstadt Dresden bei Bürgern und Gästen für den sportlichen Höhepunkt des Jahres, zu dem 150 Nationen aus allen Kontinenten, vom 12. bis 25. November 2008 erwartet werden.
„Wir haben derzeit schon Anmeldungen aus 52 Schachföderationen vorliegen, unter anderem aus den USA und aus Russland“, freut sich Dresdens Bürgermeister Winfried Lehmann. Damit habe achteinhalb Monate vor der Schacholympiade bereits ein gutes Drittel aller erwarteten Länder eine feste Zusage abgegeben, was ein deutlicher Beleg für die weltweite Anziehungskraft des Dresdner Völkerfestes sei. Erfreulich sei zudem, dass diese Attraktivität auch mit einem wachsenden Interesse auf Sponsorenseite einhergehe: „Mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden und seit heute auch PC-WARE haben wir nun zwei engagierte Hauptsponsoren an unserer Seite, die sich auf vielfältige Weise für eine erfolgreiche Veranstaltung einsetzen werden“, sagte Lehmann. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Schach in den Ferien
Kaum sind die Winterferien vorbei, denkt die "AWO" schon wieder an die Sommerferien. Und die mit reichlich Schach - sonst würde es freilich hier nicht stehen...
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Meisterschaften |
22.02.2008 |
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Drei mal Fünfkommafünf
Ruhig - ruhiger - Bad Wörishofen
Nun gut, es ist eine Kurstadt. Das zeigt sie aber auch an jeder Ecke. Es gibt eine Vielzahl an Kurhotels, ich hatte beim Stadtrundgang eine Kurapotheke, eine Kuranlage, eine Kurdrogerie, diverse Kurärzte und unzählige Schilder mit Kuranwendungen gesehen, Wir spielen übrigens im Kurhaus.
Vor lauter Gesundheit wurde Elisabeth Pähtz und vor ihr Michael Gschwendtner krank, aber ganz sicher hat es nicht am Lärm gelegen, denn sowohl im Städtle, als auch im Kurhaus ist es gespenstisch still. Fürs Schachspielen mag das natürlich ideal sein, aber nur für den Fall, dass reiselustige Teenager mit latentem Hang zu spätabendlichen Feierstunden das hier lesen: Tagsüber lässt es sich zumindest gut ausruhen. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Turnier- und Openberichte |
22.02.2008 |
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Alexander Graf beim Pfalz-Open
Nationalspieler Alexander Graf trotz Unentschieden weiter in Spitzengruppe beim 1. Pfalz Open
„Ein komplizierte Partie. Erst sah es so aus, als ob ich Vorteil habe. Aber 23. a3 war wohl ein Fehler“, so beschreibt Alexander Graf seine Partie gegen den Israeli Aron Greefeld. Der Vorteil war weg: Remis. Graf gibt in der 7. Runde des 1. Pfalz Open sein zweites Remis ab. Doch der Startranglistensiebte bleibt weiter im Favoritenfeld in Neustadt an der Weinstraße.Â
Beide gehören zur vierköpfigen Führungsspitze wie auch Evgeny Postny und Petr Haba. Beide lieferten sich heute ein sechsstündiges Gefecht. Mit einem Bauern mehr kommt Evgeny Postny gegen Petr Haba (Bild) aus der Zeitkontrolle nach dem 40. Zug. Es ist ein Damenendspiel mit zwei gegen drei Bauern am Königsflügel. Unmöglich zu gewinnen? Postny versucht es. Ein Sieg bedeutet die alleinige Führung zwei Runden vor Schluss. Postny kämpft, sucht Sicherheit für seinen Königs um sich gegnerischen Schachs zu erwehren. Doch er braucht den König auch um anzugreifen. Haba in der Defensive, ein falscher Zug bedeutet die Niederlage. Und das Ende aller Hoffnungen auf den Turniersieg um den großen Preis der Sparkasse. Zwei Stunden lang geht es nur um das eine: Halten Habas Nerven oder kann Postny den Tschechen zum Fehler verführen? Sie halten. Nach 116 Zügen und sechs Stunden Spielzeit ist die Partie am Spitzenbrett remis.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Leistungssport |
22.02.2008 |
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Vidonyak über Hoolt
Interview mit dem Trainer der weiblichen JOM IM Roman Vidonyak; A-Trainer im Deutschen Schachbund  Bernd Vökler: Woher kommt die Leistungsexplosion von Sarah Hoolt?
Roman Vidonyak: 1. Sarah hat eine seltene Gabe; Gefühl für Schach. Gute Spieler gibt es viele, aber nur wenige fühlen die Stellung. 2. Sie ist psychologisch stabil und hat keine Angst vor großen Namen. 3. Sie arbeitet gut organisiert und zielstrebig am Schachbrett. 4. Die Partievorbereitung mit ihr läuft gut.
Wie ist das Abschneiden der anderen zu bewerten?
Manuela Mader durchläuft eine kleine Formkrise. Als ihr Heimtrainer habe ich die schachlichen Gründe gefunden und die entsprechenden Maßnahmen sind getroffen. Es geht wieder aufwärts. Melanie Ohme, Maria Schöne und Filiz Osmanodja spielen teilweise etwas glücklos. Insgesamt bin ich jedoch zufrieden. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Günter Henrich verstorben
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|  Ich habe die traurige Aufgabe mitzuteilen, dass völlig unerwartet im Alter von nur 55 Jahren der Geschäftsführer des Deutschen Fernschachbundes, eines der größten Mitgliedsorganisationen des Deutschen Schachbundes, verstorben ist.
Günter Henrich leitete die Geschäftsstelle des Deutschen Fernschachbundes seit Jahren mit Hingabe, er stellte den Großteil seiner Lebenszeit in den Dienst des Fernschachs. Sein Einsatz und seine Hilfsbereitschaft waren unübertroffen und einmalig, er dirigierte beispielsweise am Telefeon jeden Schachfreund, der bei der Installation oder Nutzung von Schachprogrammen nicht zurecht kam, so lange, bis alles funktionierte.
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Er war auch selbst ein starker Spieler, Internationaler Fernschachmeister, seit fast 15 Jahren auch mein Vereinskamerad in den Reihen vom SC Zitadelle Spandau, zuletzt aktiv in der 1. Fernschach-Bundesliga. Noch am Montag abend diskutierten wir telefonisch die laufenden Partien und er freute sich auf das vom 11.-13. April stattfindende PAL-Freestyle-Turnier.
Er war technischen Innovationen immer sehr aufgeschlossen und auch davon überzeugt, dass der Variante des Rapid-Fernschachs (international als Freestyle bekannt) eine große Zukunft bevor steht.
Eines seiner letzten Projekte war die Zusammenstellung des stärksten Fernschach-Turnieres aller Zeiten, vollrundig mit 17 Teilnehmern, zum Gedenken an den 97jährig verstorbenen langjährigen BdF-Präsidenten Hermann Heemsoth, bei dem mir auch die Ehre zuteil wird, mitzuspielen. Mit einem unglaublichen Eisatz motivierte er 16 der weltbesten Fernschach-Großmeister, darunter vier Ex-Weltmeister, zur Teilnahme an diesem Memorial, das vor genau einem Monat startete.
Nicht zu fassen, dass er so kurz nach der Organisation des Memorials für den 97jährigen Heemsoth, uns nun 55jährig schon so früh verlassen musste.
Das Deutsche Schach hat einen außergewöhnlichen Idealisten und Funktionär verloren, der menschlich und fachlich eine große Lücke hinterlässt.
Dr. Matthias Kribben - Stellvertretender Präsident des DSB -
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Turnier- und Openberichte |
21.02.2008 |
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Update Cappelle
Nach der sechsten Runde liegen fast alle Spielerinnen im Soll, allerdings verfügt nur noch Sarah Hoolt über Chancen auf eine der begehrten Normen. Ihre Partie dauert noch an...  Letzte Meldung: Sebastian Bogner siegt gegen GM Mark Hebden...  Viele Grüße
Bernd Vökler
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Schachspiel auf der Spielwarenmesse
Leni Nathrath, auch eine geschätzte Kollegin aus dem einst 20-köpfigen "Artikeldienst", hat sich gemeldet und uns einen schönen Bericht von der Spielwarenmesse in Nürnberg mitgebracht. Natürlich stürzte sich die Vorsitzende des SC Ottensoos (Mittelfranken-Ost) direkt auf alles, was weiß und schwarz war und 64 Felder hatte...
Spielwarenmesse Nürnberg
Vom 07. bis 12.02.2008 kamen wieder Einkäufer und Händler aus aller Welt in Nürnberg zur größten Fachmesse für Spielwaren, Hobby und Freizeit zusammen. Die Leitmesse der Spielwarenbranche hielt dabei mit rund 80.000 Besuchern das Rekordergebnis vom Vorjahr auf höchsten Niveau stabil, wobei für die Kursbestimmung der nationalen wie internationalen Fachhändler vor allem die Sonderthemen Way to School, Spielend Lernen und das Innovationsprogramm der Fachmesse eine wertvolle Orientierungshilfe darstellten. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Neuer Wissenschaftspreis ausgeschrieben
Wissenschaftspreis „Schach“ der Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar
Zum zweiten Mal lobt die Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar einen Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit zum Thema „Schach in der Wissenschaft“ aus. 2007 konnte der österreichische Psychologe Roland Grabner für seine Dissertation zum Thema „Expertise und Intelligenz bei Schachspielern“ den mit 1.000 Euro dotierten Preis gewinnen. Grabner lehrt mittlerweile an der ETH Zürich.
Bis zum 31. Juli können in den Jahren 2005 bis 2008 angefertigte oder veröffentlichte deutsch- oder englischsprachige Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten, Magisterarbeiten, Promotionen oder andere), Habilitationen, wissenschaftliche Artikel, Zeitschriften- oder Buchveröffentlichungen eingereicht werden. Bezüglich des Themas und der wissenschaftlichen Ausrichtung gibt es keine Vorgaben; die Arbeit kann empirisch, theoretisch, grundlagen- oder anwendungsorientiert sein. Für die Preisverleihung kommen alle Arbeiten in Betracht, die sich aus natur- oder sportwissenschaftlicher, historischer, psychologischer, pädagogischer, mathematischer, computerwissenschaftlicher, medizinischer, ästhetischer oder anderer wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema „Schach“ befassen.  » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Im Gespräch - Gerd Schneider
Ein tolles, neues Schachbuch für die Jugend
Gerd Schneider (Jahrgang 1942), bis 2003 im Bundespresseamt beschäftigt, ist seit langem ein erfolgreicher Jugendbuch- und unter Pseudonym ein ebenso gelobter Drehbuchautor. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören das „Politik-Lexikon für Kinder“ (Campus Verlag), im Auftrag der Bundeszentrale für Politische Bildung, weiterhin ein „Politik“ überschriebener Band in der Reihe „Arena Bibliothek des Wissens“ und, frisch auf dem Markt, der Roman „Kafkas Puppe“, ebenfalls im Arena Verlag erschienen. Außerdem ist er ein alter Schachhase, ein erfahrener Oberligaspieler und seit vielen Jahren engagierter Schachlehrer. Daher erklärt sich sein jüngstes, brandneues Werk „Bauer, Dame, König – MATT!“, ein „Schachkurs für Einsteiger“, wie es im Untertitel heißt, wiederum vom Arena Verlag herausgegeben.
Ein Gespräch mit dem Autor. Beitrag von Axel Dohms. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Turnier- und Openberichte |
19.02.2008 |
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Auf und davon!
Allen davon stürmt Sarah Hoolt nach einem Sieg gegen den französischen Großmeister Anthony Kosten. In einer königsindischen Partie mit beiderseitigen Chancen opferte Sarah eine Figur auf b3 um ihren a3 Bauern flott zu bekommen. Die Rechnung ging auf und mit 3 Punkten aus 3 Runden folgt die Belohnung in Runde 4 – Brett 1 auf der Bühne!
Melanie Ohme gewann und hat 2 aus 3, Manuela Mader liegt nach ihrem Remis bei 1,5 Punkten, ebenso wie Maria Schöne, die gegen Nana Dzagnidze aus Georgien verlor. Über 80 Züge musste Filiz Osmanodja absolvieren, ehe der Gegner ins Remis einwilligte. Jetzt hat sie einen Punkt, aber gegen durchweg bessere Gegner.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Dieter Bischoff bei der DEM in Wörishofen
Anton Lindenmair vom DBSB verschickte untenstehenden Bericht, den ich zum Aufhänger der Kurzmeldung nehmen möchte: Vitali Kunin gewann gestern auch gegen Gustafsson und hatte nunmehr einen ganzen Punkt Vorsprung mit satten 4 aus 4 - da es bei den Verfolgerduellen zu Unentschieden kam. Die Jugend hält sich weiter ganz prima, bis auf Grimbergs Schwarzsieg gegen IM Solonar gab es keine großen Überraschungen in der vierten Runde. In der fünften stehen noch nicht alle Ergebnisse fest. Nachlesen kann man sie unter: http://www.schachclub-tuerkheim-bw.de/schachtage/dm08_runde_5.php
79. DSB-Einzelmeisterschaft (von Anton Lindenmair, Augsburg)
Am vergangenen Freitag startete die DEM des DSB in Bad Wörishofen. Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenschachbund (DBSB) wird durch seinen Meister Dieter Bischoff aus Heidelberg im 46-köpfigen Teilnehmerfeld vertreten.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Fragen an - Sie!
Liebe Schachfreunde, um die Interessen der Mitglieder des Deutschen Schachbundes vertreten und beurteilen zu können, bedarf es meiner Meinung nach grundlegender Informationen. Wie sonst kann ich Ihre Interessen vertreten?! Ich darf Sie daher um Ihre PERSÖNLICHE Meinung bitten. Dafür habe ich einen Fragebogen entworfen, den Sie über den Button in der Werbeleiste rechts oder untenstehende URL erreichen. Dieser Fragebogen ist in drei Blöcke unterteilt und wird in elektronischer Form und als Download zur Verfügung gestellt. Die drei Blöcke sind „Persönliches“, „Schachverein“ und „Schachturniere“. Der erste Block dient der Statistik. Die beiden anderen Blöcke betreffen die beiden Hauptbereiche eines Schachspielers. Die Aktion wird ca. sechs Monate dauern und die Ergebnisse werden im Oktober veröffentlicht. Sie sollen den Organisationen als Orientierung dienen. Die Vereine haben eine verbesserte Möglichkeit, auf die Bedürfnisse der Mitglieder einzugehen. Dieser Fragebogen ist einfach aufgebaut und in wenigen Minuten ausgefüllt, er ist anonym und wird selbstverständlich vertraulich behandelt. Im Internet ist der Fragebogen unter http://www.schach4you.de/ erreichbar. Dort erhalten Sie auch die Möglichkeit den Fragebogen per Post, per Fax oder eingescannt per E-Mail zuzusenden. Für Anregungen und Fragen schreiben Sie bitte an meine Mailadresse mail@chessmarketing.com . Organisationen wie Vereinen, Schachbezirken usw. biete ich eine separate Auswertung an. Hierzu darf ich Sie bitten, mit mir per E-Mail Kontakt aufzunehmen. Haben Sie vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Teilnahme. Ralf SchreiberReferent für Breiten- und Freizeitsport im Deutschen Schachbund e.V.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Meisterschaften |
18.02.2008 |
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Die DEM mit erweiterten Livepartien
Bei der 79. Deutschen Einzelmeisterschaft in Bad Wörishofen kann man nun 16 Partien täglich live sehen. Der Ausrichter bietet auf http://www.schachclub-tuerkheim-bw.de/schachtage_live.php dank der Unterstützung von Chessbase und dem SC Eppingen eine reichhaltige Auswahl an Partien zum Kiebitzen an. Nach der dritten Runde führte Vitali Kunin als einziger Spieler mit drei Punkten die Tabelle an. Kritz, Bischoff, Gustafsson, Braun und Fridman folgen mit 2,5.
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Turnier- und Openberichte |
18.02.2008 |
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Maximilian Berchtenbreiter in Reykjavik
Hellir Chess Tournament in Reykjavik(31.1-04.02.08)
Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler schickte uns einen Bericht eines jungen, hoffnungsvollen Talentes vom Verein SGem Pang/Rosenheim. Maximilian Berchtenbreiter war auf Vorschlag des BNT auf Island und spielte dort ein internationales Jugendturnier - mit großem Erfolg. Hier ist der von ihm selbst geschriebene Turnierbericht:
Als einziger Deutscher nahm ich am internationalen Jugendturnier in Reykjavik teil, das von der isländischen Schachföderation ausgerichtet wurde. 28 Jugendliche im Alter von 13 bis16 Jahren traten an drei Tagen in sechs Runden bei Fide-Bedenkzeit gegeneinander an. » weiterlesen
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Turnier- und Openberichte |
17.02.2008 |
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Maria, Melanie, Filiz, Sarah in Cappelle la Grande
Am Freitag, dem 15. 02. ( Gott sei Dank! Nicht 13.) brachen wir aus dem fernen Sachsen/Thüringen nach Frankreich auf. Bezeichnenderweise hatte ich einen Mietbus vom Autohaus „Matt“ genommen.
Bevor es richtig los ging; die erste Hiobsbotschaft! Maria Schöne fehlt! Filiz Osmanodja fehlt! Sie sollten sich im Zug von Dresden treffen, beide suchten den Zug ab und fanden sich...nicht! Des Rätsels Lösung: Die Bahn hatte einen zwei-Teile-ICE eingesetzt und sie konnten zueinander nicht kommen, „das Wasser war viel zu tief“. In Apolda waren sie vereint und los ging`s. Wir folgten den ausgelegten Rosinen, sprich Melanie Ohme in Wetzlar „aufgelesen“, Sarah Hoolt in Aachen „aufgelesen“ und über drei Grenzen hinweg waren wir auch schon da! Nach ca. 8 Stunden Fahrzeit allerdings. » weiterlesen
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11000 und bald ein paar hundert mehr
Der Deutsche Schachbund organisiert seit nunmehr sechs Jahren die sogenannte Deutsche Amateurmeisterschaft. Aufgrund des Hauptsponsors, der RAMADA-Hotelkette, wird die Meisterschaft landläufig gerne auch RAMADA-Cup 6³ genannt. Sie richtet sich an den breitenschachlichen Sport und wird in sechs Leistungskategorien ausgetragen, die sich - wie in allen anderen Sportarten auch – an Kreis-, Bezirks-, Landes- oder Oberliganiveau orientieren. Die Turnierserie ist gemessen an den Teilnehmerzahlen die erfolgreichste aller Zeiten. Mehr als elftausend Spieler durften ihre taktischen und strategischen Fähigkeiten im Turnier bereits miteinander messen. An sechs Vororten qualifizieren sich in den sechs Kategorien je sechs Teilnehmer für das Finale – daher der Name. So hat jeder Schachspieler Deutschlands die Möglichkeit, durch eine entsprechende Leistung Deutscher Amateurmeister zu werden. Nächster Halt ist: Aalen. http://www.ramada-cup.de/
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In 22 Stufen zum Olymp!
Noch 269 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden!
Willkommen zur vierzehnten Runde oder wenn man so möchte: Zur 14. Etappe oder Stufe des auf 22 Hindernisse angelegten Aufstiegs zum Olymp - nur noch neun Monate bis zur Schacholympiade 2008.
Der Deutsche Schachbund veranstaltet in Zusammenarbeit mit der EDITION OLMS ein Frage- und Antwortspiel. Mit jeder richtigen Lösung auf die Schacholympiade bezogenen Fragen nehmen Sie nicht nur an der monatlichen Auslosung der fünf attraktiven Buchgewinne teil, sondern erhalten auch ein Los mehr in die Trommel bei der Ziehung zum Hauptgewinn im Oktober/November 2008: Ein Wochenende für zwei Personen in einem Vier-Sterne-Hotel Dresdens samt Eintrittskarten zur Schach-Olympiade.
Diesen Monat, anlässlich des 65. Geburtstages von Bobby Fischer am 9. März, den der 11. Schachweltmeister leider nicht mehr erlebt: eine FISCHER-SPEZIAL-STUFE
Sie gewinnen mit etwas Glück eines von fünf Exemplaren von Garri Kasparovs Buch: "Meine größten Vokämpfer, Band 6: Robert James Fischer", wenn Sie uns folgende Frage richtig beantworten können:
Wie viele Partien spielte Bobby Fischer bei den Schacholympiaden?
 A) 30  B) 52  C) 65  D) 78 |   |
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Meisterschaften |
16.02.2008 |
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Fotos von der Deutschen Einzelmeisterschaft
Dank des Einsatzes von Frank Jarchov, der am Morgen nach Bad Wörishofen aufbrach, um ein paar Bilder und Eindrücke zu sammeln, gibt es hier Neues von der 79. DEM im Kurhaus Bad Wörishofen.
Überraschungen gab es gleich am ersten Spieltag. Daniel Fridman remisierte mit Schwarz gegen Jakov Meister. Rainer Buhmann ebenso gegen Evgu Chevelevitch. Alexander Markgraf besiegt Arkadij Rotstein. Niclas Huschenbeth setzt direkt ein Ausrufezeichen mit seinem Schwarz-Remis gegen Alexander Naumann. Und das Felix Graf gewinnt, wundert fast niemanden mehr, er ist seit Monaten auf der "Überholspur".
In Runde Zwei geht es gleich weiter. Peter Lichmann ringt David Baramidze ein Remis ab. Julian Jorczik gewinnt gegen GM Felix Levin! Naumann remisiert ein zweites Mal und Norman Schütze besiegt IM Daniel Hausrath.
Morgen haben schon nur noch Vier 2 aus 2. Es spielen Jorczik gegen Kunin und Bischoff gegen Kritz.
[Fotos]
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Leistungssport |
16.02.2008 |
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Der Talentsichtungslehrgang 2008
oder auch: "Lehrgang zur Talentförderung der Landesverbände in Zusammenarbeit mit dem DSB, der DSJ" mit BNT Bernd Vökler, Bernd Laubsch, Alexander Markgraf, GM Karsten Müller in der Jugendherberge Verden/Aller vom 29.03. bis 03.04. steht an.
Hier kommt die Einladung, bzw. Ausschreibung
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80 Jahre Schachspiel!
Am 15.02.2008 wurde Caspar Semer vom Schachverein Menden 24 für 80-jährige Mitgliedschaft im Schachbezirk Iserlohn geehrt! Der 97-jährige Semer nahm die Auszeichnung von Hugo Walendzik (Hemer), dem Bezirksvorsitzenden des Schachbezirks Iserlohn im Vereinslokal des Schachvereins Menden 24 im Sportcasino entgegen. Berichterstatter Meinolf Blome bat uns, diese außergewöhnliche Ehrung auch auf den Seiten des DSB zu veröffentlichen. Aber sehr gerne! http://www.schachbund.de/downloads/SemerCaspar2008_02_15.pdf
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Lehrgang zum Nationalen Schiedsrichter
Der Deutsche Schachbund e.V. bietet auch in diesem Jahr wieder einen Lehrgang zur Schiedsrichterausbildung an. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Führung des Titels „Nationaler Schiedsrichter“. Dieser Titel ist Voraussetzung für Schiedsrichtereinsätze auf Bundesebene. Teilnahmevoraussetzung ist eine gültige Lizenz als Regionaler Schiedsrichter und eine zweijährige Praxis in dieser Funktion.
Die Ausbildung erfolgt nach den „Rahmenrichtlinien für die Schiedsrichterausbildung im Deutschen Schachbund e.V.“ und wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Die schriftliche Prüfung dauert ca. zwei Stunden, die mündliche Prüfung ca. 20 Minuten.
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Wie Senioren schachern
Wenn ich so getitelt hätte, wie mein Kollege Peter auf "Chessvibes", man hätte das hierzulande wohl als respektlos empfunden. Wollen wir mal so beginnen: "Oldtimers", zumal im Team, benötigen eine besondere Zuwendung.
Was vom Spiele übrig blieb.
Eine genauere Betrachtung des Erfolgs im Seniorenschach.
Mit 68 Teams aus 18 Nationen ist dieses zehnte europäische Turnier seiner Art sowohl quantitativ als qualitativ äußerst zufriedenstellend besetzt. Wir alle spielen Schach und wir alle wissen oder vermuten zumindest, wie schwer es ist, eine Turnieridee behutsam aufzubauen, sie sorgsam zu pflegen und auszubauen, sie jährlich attraktiver zu gestalten und sie schließlich in Konstanz spielen zu lassen.
Hinzu kommt, dass die Senioren in unserem Sport eine Zielgruppe sind, die durchaus ein differenziertes Turnierangebot zum üblichen Spielwesen erwarten. Die Mannschaften spielen bevorzugt morgens und erwarten am Nachmittag und Abend Freizeitangebote und Rahmenprogramme, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Aufgrund ihrer meist vierzig- bis sechzigjährigen Turniererfahrung reagieren sie mitunter sensibel, wenn gewisse Grundvoraussetzungen nicht geschaffen wurden. So dürfte es schwieriger sein, eine Seniorenmannschaft zur aller ersten Teilnahme zu überreden, als sie im Nachhinein davon zu überzeugen, dass sich ein Wiederkommen lohnt. » weiterlesen
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Turnier- und Openberichte |
15.02.2008 |
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Pfalz-Open
Neben den europäischen Seniorenmeisterschaften und den Deutschen Einzelmeisterschaften dürfte das Pfalz-Open mit 220 Teilnehmern in seiner ersten Auflage dsas derzeit hochkarätigste Turnier sein. Die Internetseiten finden Sie unter www.pfalzopen.de und ab Samstag auch unter www.schach.com/neustadt. Die ersten 10 - 15 Bretter werden live übertragen.
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Turniereinsatz der JOM-Spieler
Noch 271 Tage bis zur Schacholympiade in Dresden Eine harte Bewährungsprobe wartet im Februar auf alle JOM-SpielerInnen.  Zur Deutschen Meisterschaft nach Bad Woerishofen sind ab morgen IM Arik Braun und Niclas Huschenbeth geplant.  http://www.schachclub-tuerkheim-bw.de/ Während Arik zum erweiterten Spitzenfeld gerechnet werden kann, muss Niclas seinen kometenhaften Aufstieg 2007 in seinem ersten Top-Turnier 2008 untermauern. Arik geht nach seinem Super-Bundesligawochenende ( u.a. Sieg gegen Socko) gestärkt ans Brett und wird mit Unterstützung seines Heimtrainers Ulrich Haag nach den Sternen greifen wollen.
Foto: Niclas Huschenbeth
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Europameisterschaften |
14.02.2008 |
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Deutschland kommt in Fahrt
Ausgerechnet der Star des Turniers, Seniorenweltmeister und Olympiadebotschafter Viktor Kortschnoi verlor sein Spiel gegen den Tschechen Jiri Lechtynsky und damit auch die gesamte Begegnung mit 1,5:2,5. Im russischen Duell Moskau gegen Rostov kam es ebenso zum Unentschieden, wie zwischen der Überraschungsmannschaft Finnland gegen die Stadtauswahl Berlins. Nach dem hohen Sieg gegen die württembergische Vertretung gewann Deutschland gestern auch gegen die Stadtauswahl aus Leipzig mit 3:1 deutlich – und das ohne ihren Spitzenspieler Wolfgang Uhlmann. In der Tabelle wirkt sich das zu einem gemütlichen Beisammensein aus. Hinter dem alleinigen Spitzenreiter Tschechien tummeln sich fünf Verfolger mit je sieben Punkten: Moskau, Rostov, Deutschland, Finnland und Katalonien. http://www.schachfestival.deBild: Heinz Liebert und Anton Csulits für Sachsen-Anhalt
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Meisterschaften |
13.02.2008 |
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Ab Freitag - die DEM in Bad Wörishofen
Zweimal werden wir noch wach, heissa dann ist... (aber lassen wir das)...
Ab Freitag, 14 Uhr, kämpfen die meisten der besten deutschen Schachspieler um den wertvollsten Einzeltitel des DSB. In neun Runden bis zum darauffolgenden Sonntag wird der deutsche Meister ermittelt. Der Ausrichter will einige Bretter live übertragen, auch bei "Schach.de" soll das zu sehen sein. Die Setzlisten-Nr. 1 ist Daniel Fridman.
  Bild: Chess-international Der in Lettland geborene GM ist seit 2007 für den deutschen Schachbund spielberechtigt. Es folgen Jan Gustafsson, Leonid Kritz, David Baramidze, Vizemeister 2007 Rainer Buhmann, Felix Levin, Arkadij Rotstein, Alexander Naumann, Vitaly Kunin und Klaus Bischoff. Die Meisterschaft ist mit elf Großmeistern und zwölf Internationalen Meistern hochgradig besetzt. Der Titelverteidiger Arkadij Naiditsch fehlt allerdings. Organisiert wird die 79. DEM vom Schachklub Türkheim/Bad Wörishofen unter der Leitung von Werner Lux. Bundesturnierdirektor Ralph Alt und Bundestrainer Uwe Bönsch werden vor Ort sein. Nähere Informationen auf: http://www.schachclub-tuerkheim-bw.de/
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Kunst und Kultur |
13.02.2008 |
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The British Chess Magazine Chess Shop
Eine Überschrift mit gleich zwei Untertiteln:
Stamma vs. Philidor 1747 Game Over - Sherlock Holmes!
Unser Auslandskorrespondent und Schachgeschichts-Liebhaber Frank Mayer aus Barcelona begab sich auf die Suche nach einer für die Nachwelt womöglich für immer verlorenen Notation zwischen Stamm und Philidor - gespielt vor 260 Jahren! Wo sonst, als BCM Chess Shop könnte man fündig werden? Folgen Sie uns nach London, bitte sehr, Mr. Holmes... http://www.schachbund.de/downloads/London-Besuch.pdf
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In 22 Stufen zum Olymp! - Stufe 13
Noch 273 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden!
Dreizehnte Ausgabe des Olympiaquiz. Hier kommt die Lösung und die Gewinner der aktuellen Runde. Die dreizehnte Frage beschäftigte sich mit den Erdteilen und ab wann Teilnehmer aller Kontinente dabei waren. Unter den Einsendern wurden fünf Gewinner des Buches von Helmut Pfleger "Schach Knockouts" ausgelost.
Über die Spitzfindigkeit der Einsender, über ungenaue oder in winzigen Nuancen ungenauere Fragen und über die Interpretationsmöglichkeiten kann man inzwischen schon eine hübsche Summe an lesenswertem Papier zusammentragen.
Unsere richtige Antwort war diesmal A) Tel Aviv 1964
Warum das so ist, das erklärt Ihnen jetzt Raymund Stolze in - wie wir hoffen - für alle Querdenker eindeutiger Art und Weise. Der Haken lag nämlich diesmal in der Zählweise der Kontinente. Die gewinner gibt es auf der folgenden Seite...
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Der BdF machts möglich - ein Treffen mit Pähtz
Ein Treffen mit Elisabeth Pähtz –
große Werbeaktion des Deutschen Fernschachbundes e. V.  Der Deutsche Fernschachbund e. V. (BdF) hat eine neue große Werbeaktion mit Gewinnmöglichkeiten gestartet, bei der den glücklichen Gewinner des Hauptpreises ein Treffen mit Elisabeth Pähtz in Berlin erwartet.  Im Rahmen einer kleinen öffentlichen Feierstunde darf der Gewinner Elisabeth Pähtz zum Schachspielen herausfordern. Auch für eine Blindpartie wird seine prominente Spielpartnerin zur Verfügung stehen. Ein gemeinsames Essen wird Zeit und Gelegenheit für Plaudereien eröffnen. Kurzum: Dem Sieger der BdF-Gewinnaktion winkt ein unvergessliches Erlebnis!!  An der Verlosung dieses und der weiteren Preise nehmen automatisch alle Schachspielerinnen und Schachspieler teil, die im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis zum 30. April 2008 dem Deutschen Fernschachbund e. V. beitreten. Aus der Reihe aller neu beigetretenen Mitglieder werden neben dem Gewinner des Treffens mit Elisabeth Pähtz auch die Gewinner der weiteren Preise gezogen. » weiterlesen
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Viktor Kortschnoi engagiert sich als Botschafter
Noch 274 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden
Viktor Kortschnoi engagiert sich als Botschafter für die Schacholympiade 2008 Zweifacher Vize-Schachweltmeister betont Völkerverständigung
Die Schacholympiade Dresden 2008 hat mit Dr. Viktor Kortschnoi einen weiteren Botschafter für sich gewinnen können.
Der 76-jährige Vize-Schachweltmeister von 1978 und 1981 und 16-malige Teilnehmer an Schacholympiaden wird sich künftig in der Öffentlichkeit offiziell für die weltweit größte Schachveranstaltung vom 12. bis 25. November 2008 in der Landeshauptstadt Dresden einsetzen. Kortchnoi, der für die Schweiz noch bis zum 19. Februar an der Europäischen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft in Dresden teilnimmt, liegt besonders der olympische Gedanke der Völkerverständigung am Herzen.
„Damit die Menschen verschiedener Länder weniger streiten, sollten sie sich öfter treffen. Es ist daher wichtiger, an der Schacholympiade teilzunehmen anstatt zu gewinnen“, begründete Kortchnoi im Beisein von Jörn-Torsten Verleger, Geschäftsführer der „Schacholympiade 2008 – Chess Foundation GmbH“, und Chairman Dr. Dirk Jordan sein Engagement für die Schacholympiade. So steige die Zahl der teilnehmenden Länder mit jedem Jahr, was der Entwicklung von freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Völkern sehr zugute komme.
Kortschnoi gilt bis heute als hochklassiger Schachspieler, noch im Jahr 2006 wurde er Senioren-Schachweltmeister. Der gebürtige Russe emigrierte 1976 aus der damaligen Sowjetunion und hält sich seit 1978 in der Schweiz auf. Nach dem Mathematikprofessor Christian Hesse, dem Schach-Großmeister Wolfgang Uhlmann, dem Sänger Sebastian Krumbiegel („Die Prinzen“), der Sängerin und Schauspielerin Vaile („Marienhof“) sowie dem irischen Bestseller-Autor Ronan Bennett („Zugzwang“) ist Kortchnoi der sechste Prominente, der sich öffentlich für das Völkerfest einsetzt, zu dem rund 150 Nationen erwartet werden. Presseamt Dresden
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Stellenausschreibungen in Dresden
Noch 274 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden.
Die Schacholympiade 2008 - Chess Foundation GmbH, hat zwei weitere Stellen ausgeschrieben: für eine/n Assistent/in Turnierorganisation und einen Direktor/in Operations für die Schacholympiade Dresden 2008.
Die Ausschreibungen findet man hier:Â und hier: Jeweils im pdf-Format.
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Meisterschaften |
11.02.2008 |
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Neues aus der Bundesliga
Albrecht Beer berichtet aus Thüringer Sicht in seinen Schach-Notizen:
Erfurter Schachklub auf einem Abstiegsplatz Schach: Gastgeber verlieren beide Bundesliga-Spiele / Konkurrenten erkämpfen Punkte
Die Erfurter Schachspieler verlieren beide Spiele – einmal klar und einmal unglücklich –, und die Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt machen Boden gut: das ist das Fazit der Bundesliga-Doppelrunde 8/9 am Wochenende.Â
Im Sonnabend-Wettkampf gegen den Schachverein Mühlheim-Nord 1931, nach dem FIDE-Rating der gemeldeten Spieler nominell und im bisherigen Saisonverlauf auch aktuell die zweitstärkste Bundesliga-Vertretung, waren die Gastgeber letztlich ohne Chance. GM Jan Votava konnte seinen Gegner Daniel Fridman, mit FIDE-Rating 2628 derzeit die Nummer zwei im Deutschen Schachbund (DSB), besiegen. GM Robert Kuczynski und GM Peter Enders erkämpften gegen knapp 100 ELO-Punkte stärkere Gegner Unentschieden. Die anderen fünf Partien gegen Konkurrenten mit ausnahmslos weit höheren Wertungszahlen gingen fast erwartungsgemäß „irgendwann und irgendwie“ verloren. Endstand damit 2:6. Erfurts Reisepartner TSV Bindlach-Aktionär gewann gegen die Sportfreunde Katernberg 1913 mit 5:3 Punkten.
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Olympiabrief - der Newsletter zur Schacholympiade
Noch 276 Tage bis zur Schacholympiade in Dresden.
Liebe Schachfreunde, anbei die Februarausgabe des "Olympiabriefes", der Newsletter zur Schacholympiade mit ergänzenden, aktuellen Informationen zum größten Schachereignis in Deutschland seit 38 Jahren. Eine gemeinsame Ausgabe der Chess Foundation GmbH und des Deutschen Schachbundes. Viel Vergnügen beim Lesen! [ Olympiabrief Februar]
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Die Führungsakademie des DOSB
Der Deutsche Olympische Sportbund bietet in einer Ausbildungs-Institution namens Führungsakademie durchgängig Seminare an. Als Mitglied eines Schachvereins sind Sie in Ihrem Landesverband gemeldet, der wiederum Mitglied des Deutschen Schachbundes und damit Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund ist. Somit sind Sie, - vorausgesetzt, Sie übernehmen Aufgaben in Ihrem Verein - grundsätzlich berechtigt, den ermäßigten Mitgliedertarif für die Seminare der Führungsakademie in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie sich auf dem freien Markt so umschauen, wieviel professionell organisierte Seminare kosten, kommt man ganz schön ins Staunen. Preise zwischen 690 und 1.500 Euro für ein- bis zweitägige Seminare sind keine Seltenheit. Dafür sind die Gruppen meist effektiv aufgestellt und der Stoff wird eindringlich vermittelt. Doch wer oder welcher Verein will sich das leisten? Die ebenfalls professionellen Seminare der Führungsakademie sind etwa um die Hälfte günstiger, hinzu kommt ein etwa 25-40%iger Rabatt, den Sie als Mitglied des DOSB nutzen können! Also schauen Sie mal rein in das Seminarangebot der FA. Vielleicht ist etwas für Sie dabei, das Programm bietet u.a. steuerrechtliche und Haftungsfragen, Rechtssprechung, Vereinsmanagement, Rhetorik, Dienstleistungen und vieles mehr. Ihren Sitz hat sie in Köln, dort finden auch die Seminare statt. http://www.fuehrungs-akademie.de/start.php
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Deutschland-Cup
Noch 277 Tage bis zur Schacholympiade in Dresden
Als Präsident des Deutschen Schachbundes rufe ich alle Schachspieler in Deutschland auf, sich aktiv an der Schacholympiade zu beteiligen. Sie können dies als Zuschauer tun, sie können aber auch zusätzlich als aktiver Teilnehmer an dem Rahmenprogramm der Schacholympiade teilnehmen. Hierzu bietet sich vor allem der Deutschland Cup an. Er wird ausgetragen in 15 Wertungsklassen für alle Spielstärken bis 2399 TWZ. Die Qualifikation erfolgt über die Landesverbände. In Eigenregie führen diese in der ersten Jahreshälfte 2008 Turniere aus, mit denen Sie sich direkt für den Deutschland Cup qualifizieren können. Nutzen Sie die Angebote Ihrer Landesverbände und des Olympiaausschusses. Reservieren Sie schon heute in Ihrem Kalender den Zeitraum 15.- 20.11.2008 für den Deutschland Cup und einen gleichzeitigen Besuch bei der Schacholympiade in Dresden.
Mit den besten Wünschen für ein kreatives und erfolgreiches Schachjahr 2008,
Ihr
Robert von Weizsäcker Präsident des Deutschen Schachbundes
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Neue Vereins-Werbeplakate vom DSB!
 Es freut mich sehr, an dieser Stelle eine neue Serie der Vereins-Werbeplakate vorstellen zu dürfen. Die Serie wird „Schach und Kunst“ heißen. Die ersten drei Plakate haben den Namen „Dr. Lasker“, „Dominanz“ und „Der Betrachter“. Die abgebildeten Objekte werden dem Einen oder Anderen sicherlich bekannt vorkommen: Alle drei abgebildeten Kunstwerke stammen vom bekannten Schachkünstler Bernd Besser. Seine Ausstellung „Schachbilderwelten“ begleitet die Simultantournee, die im Rahmen der Vorbereitung zur Schacholympiade vom DSB durchgeführt wird. Die Freifläche auf den Plakaten steht Ihren Informationen über Ihre Vereinsveranstaltungen zur Verfügung. Das künstlerische Design soll Ihnen helfen, auch bei „Nichtschachspielern“ eine gewisse Akzeptanz zu finden. Die Plakate stehen den Vereinen kostenfrei zur Verfügung (Versandkosten müssen übernommen werden) und können über den Shop des DSB-Wirtschaftsdienstes bestellt werden: http://www.shop-dsb.de/ Ralf SchreiberReferent für Breiten- und Freizeitsport
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Kunst und Kultur |
07.02.2008 |
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Die Gräber verstorbener Schachweltmeister
Bild: http://www.kwabc.org Frank Mayer aus Barcelona hat dem Deutschen Schachbund ein weiteres Dokument überlassen, in dem er sich einer äußerst seltenen Leidenschaft widmet: Dem Besuch von Gräbern ehemaliger Schachweltmeister! Es gibt in unserer facettenreichen Sportart so vieles und manchmal hat man gar den Eindruck: Es gibt nichts, was es nicht gibt! Dies beweist einmal mehr unser katalanischer Schachfreund, der diesmal mit freundlicher Genehmigung einiger Fotografen, aber auch mit einigen eigenen Bildern eine Zeitreise angetreten hat, die das Prädikat "Außergewöhnlich" verdient hat. Danke für diesen kurzweiligen Beitrag; [Die verstorbenen Weltmeister von FrankMayer]
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Meisterschaften |
07.02.2008 |
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Schachbundesliga !!!
Neues auf den Seiten der Schachbundesliga, http://www.schachbundesliga.de . Seitdem Georgios Souleidis die Redaktion für die Schachbundesligaseiten übernommen hat, wird die Internetadresse der deutschen "Premier League" nicht nur für Insider zur Informationsquelle, sondern für jeden interessierten Schachfreund zur vielseitigen Anlaufstelle. Neben Tabellen, Statistiken und Partien (alle Partien der Bundesliga können heruntergeladen und im Browser nachgespielt werden!), bietet das Portal jede Menge interessanter Nachrichten rund um Deutschlands stärkste Liga. Analysen und Ligadetails sind in einer bisher nie dagewesenen, aber herzerfrischenden Offenheit zusammen gestellt. Über jeden Verein und jede Runde, über alle Wichtigkeiten und glücklicherweise auch manche Nichtigkeiten, wird ausführlich berichtet. Von Diskussionen und Stimmungsbilder kann man sich nirgendwo ein besseres Bild machen, sei es wegen Versammlungen oder Themen des Bundesliga e.V. - allenfalls etwas zu "leise" kommen die interessanten Artikel daher. Dieses Understatement müsste eigentlich gar nicht sein. Die News des Redakteurs, aber auch die Gastbeiträge sind allesamt lesenswert. Und manchmal findet man einen Artikel, der nirgendwo sonst zu lesen ist - trotz Beteiligung des DSB: Zum Beispiel die außerordentliche Mitgliederversammlung oder interessante Interviews mit Machern und Spielern der Schachbundesliga. Chapeau, big Greek!
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Deutsche Lehrermeisterschaft
Liebe Schachfreunde,
im Rahmen der zahlreichen Schulschachaktivitäten richtet die Deutsche Schulschachstiftung zusammen mit der Kurt Schumacher Schule Karben 2008 erstmalig eine Deutsche Lehrermeisterschaft aus. Diese wird eingebettet in eine Podiumsdiskussion zum Thema „Schach als Schulfach“ und eine Fortbildung zum Thema „Materialien für den Schachunterricht“. Dazu möchten wir alle interessierten Lehrerinnen und Lehrer, sowie alle Schulschachinteressierten ganz herzlich einladen.
Simon Martin Claus [Ausschreibung]
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Leistungssport |
06.02.2008 |
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Olympiavorbereitung in Berlin
Im Rahmen der Vorbereitung auf die Schacholympiade fand eine weitere Trainingseinheit an der FIDE-Trainerakademie in Berlin statt. www.fide-trainer-academy.com . Der bekannte Schach-Theoretiker und erfahrene Praktiker GM Zoltan Ribli aus Budapest trainierte einige ausgewählte Kaderspieler. Die Großmeister David Baramidze von der Nationalmannschaft, sowie Georg Meier und Falko Bindrich von der JOM hatten einen Katalog von Fragen vorbereitet, die Stück für Stück abgearbeitet und durchanalysiert wurden. Die Bandbreite reichte von klassischen Systemen über Spezialvarianten bis hin zu neuesten Partienmaterial aus Wijk aan Zee. Die Teilnehmer fanden an der FIDE-Trainerakademie ausgezeichnete Bedingungen vor. Auf dem Gelände des Berliner Olympiastadions mit dem Horst-Korber-Sportzentrum als Übernachtungsmöglichkeit sind beste organisatorische, technische und logistische Voraussetzungen für täglich anspruchsvolle und umfängliche Lektionen gegeben. Ob sich kurzfristig Erfolge an den Bundesligabrettern des Wochenendes oder zur DEM mit David bzw. Aeroflot-Open mit den beiden anderen Spielern einstellen werden, bleibt abzuwarten. Langfristig gehören die diskutierten Themen zum Grundstock eines jeden ambitionierten Jungprofis und Olympiakaders. Bernd VöklerBerlin, den 06.02.2008
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Meisterschaften |
06.02.2008 |
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Abstiegskampf
Eine Bundesliga-Vorschau von: Georgios Souleidis
Nach der langen Winterpause muss sich ein Großteil der Liga wieder mit seinen Abstiegssorgen beschäftigen. Lediglich vier der 16 starken Teams befinden sich im grünen Bereich, der Rest kämpft um jeden Punkt.
In Bonn-Bad Godesberg wird die siebte Runde komplettiert. Godesberg und Remagen haben ein schwieriges Restprogramm, so dass ihr Kampf am 8. Februar vorentscheidenden Charakter trägt. Man rechnet sich aber auch Chancen gegen die Gäste aus dem Norden der Republik aus. Jeder Punkt gegen Hamburg, die sich aus dem Abstiegskampf endgültig verabschieden wollen, und Bremen, die die Qualifikation für den Europacup anstreben, wäre Gold wert. An allen drei Tagen werden die Paarungen live im Netz übertragen. Der Eintritt ist frei. » weiterlesen
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Schiedsrichterkommission tagte in Kassel
Am 12. Januar 2008 tagte unter Vorsitz ihres Obmanns Jürgen Kohlstädt die SRK in Kassel. Ausführlich diskutiert wurde der Einsatz der Schiedsrichter bei der Schacholympiade in Dresden. Es steht mittlerweile fest, dass 50 Schiedsrichter aus Deutschland zum Einsatz kommen werden, die in den nächsten Wochen zu einem der beiden Vorbereitungslehrgänge vom 27.-29. Juni und vom 5.-7. September eingeladen werden sollen. Referenten werden Bundesturnierdirektor Ralph Alt und der stellvertretende Olympia-Hauptschiedsrichter Klaus Deventer sein. Einige weitere Schiedsrichter werden für das Finale des Deutschland-Cups, der am Rande der Olympiade vom DSB ausgerichtet werden wird, benötigt....
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Kölle Alaaf!
Jedes Jahr zur Karnevalszeit sind wir mit unserem Turnier in Brühl. Diesmal fanden 298 Spieler den Weg in das RAMADA-Hotel. Die Begrüßung im Hotel fiel wie stets herzlich aus und nach dem diskreten Hinweis auf die donnerstägliche Weiberfastnacht verzichtete das Org.-Team an diesem Tag auf Krawatten. Trotzdem schafften wir den Aufbau der zwei Spielsäle in rekordverdächtiger Zeit.
Zur Eröffnung am Freitag schmetterte die Hotelchefin Ulrike Güttler-Lieven ein lautes ALAAF in den Saal, erklärte dann, dass es ihr größter Wunsch wäre, ein Teufel zu sein und wünschte einen erfolgreichen Aufenthalt im Hotel...
Martin Sebastian zieht Bilanz über ein nicht alltägliches Spektakel:
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Der Förderverein Jugendschach
Etwas karg und sparsam im Internetauftritt, aber mit hehren Zielen geht der Förderverein Jugendschach, der eigentlich "Verein der Freunde und Förderer des Jugendschachsports e.V." heißt, ins fünfte Jahr seines Bestehens. Der gemeinnützige Verein definiert sich selbst mit den Zielen, -junge Schachtalente, -Veranstaltungen im Jugendschach, -Vereine und Schulen bei außerordentlichen Aktivitäten -und behinderte Jugendlichen und solchen aus gesellschaftlichen Randgruppen zu fördern und verfügt über eine Mitgliederliste, die sich wie ein "Who-is-who" der deutschen Schachverbände liest. Eine Infobroschüre, ein Mitgliedsantrag und eine Satzung hält der Vorstand des Vereins (Rainer Niermann, Ralph Mallée, Jörg Schulz) auf den Internetseiten zum Download bereit. http://www.foerderverein-jugendschach.de
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Botschafter der Schacholympiade
Noch 282 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden
Christian Hesse hält Vortrag zum Thema „Schach und Mathematik“
Neuer Botschafter der Schacholympiade Dresden 2008 ist Christian Hesse, Mathematikprofessor an der Universität Stuttgart. Der bekennende Schachfreund wird sich in der Öffentlichkeit verstärkt für das weltweit größte Schachereignis einsetzen, das vom 12. bis 25. November 2008 zum ersten Mal seit 38 Jahren in Deutschland stattfinden wird. So hat Hesse angekündigt, sich insbesondere für ein attraktives Rahmenprogramm zur Schacholympiade zu engagieren: Unter anderem wird der einst jüngste Professor Deutschlands in Dresden einen öffentlichen Vortrag im Rahmen des Workshops „Schach und Mathematik“ vom 21. bis 23. November 2008 halten. » weiterlesen
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Landesverbände |
04.02.2008 |
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Landesmannschaftsblitz in Schleswig-H.

SK Norderstedt Landesblitzmannschaftsmeister 2008
Zum fünften Male nach den Jahren 2002-2005 holte sich der SK Norderstedt die Krone im Mannschaftsblitz in Schleswig-Holstein. Die Entscheidung fiel erst in der 13. Runde, in der der SK Norderstedt den direkten Zweitliga-Konkurrenten Lübecker SV besiegen konnte und damit bereits vor der letzen Runde als Landesmeister feststand. Lediglich in der ersten Runde gegen die eigene zweite Mannschaft und in der Rückrunde gegen den SK Schwarzenbek wurde ein Mannschaftspunkt abgegeben. Eine solide Basis für den Norderstedt Erfolg schaffte Christian Michna am viertem Brett, der alle 14 Partien gewann ! In Rekordtempo – einer der Spieler fragte, warum die größte Pause so lang (5 Minuten) wäre – wurden die 14 Runden absolviert. » weiterlesen
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Schüler-Plakatwettbewerb
Noch 283 Tage bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden
„Wir spielen eine Sprache“ – unter diesem Motto kommen Schachspielerinnen und Schachspieler aus rund 150 Nationen vom 12. bis 25. November 2008 zur Schacholympiade nach Dresden. Menschen aus allen Kulturkreisen treffen sich und verstehen sich fast ohne Worte beim „königlichen Spiel“. Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler bringen die rund 1500 Aktiven dies vor aller Welt zum Ausdruck. Gleich welchen Alters, gleich welcher Nationalität – bei der Schacholympiade finden alle über das Spiel zueinander … Es gibt also trotz schwarz-weißer Spielfelder kein Schwarz-Weiß-Denken bei der Schacholympiade. Bunte Ideen sind gefragt – und genau hier sind die „Partnerschulen der Schacholympiade“ als Projektpartner der Deutschen Schachjugend am Zug.... Schuelerwettbewerb.pdf
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Von gestern bis morgen - Karneval in Brühl
Nunja, die Überschrift garantiert nicht so sehr die Existenz der deutschen Amateurmeisterschaft, aber weniger Spaß macht's deswegen trotzdem nicht: 299 Spieler am Start zum vierten Vorturnier der Serie, danach ist noch Aalen an der Reihe, dann kommt nur noch Bad Soden und schon wieder ist Finale. So schnell geht das bei uns. Martin Sebastian berichtet aus Köln! http://www.ramada-cup.de/bruehl/
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Internetpresse |
02.02.2008 |
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Der Ball des Sports
Wie weit wir in unserem kleinen und in der Schachwelt doch großen Verband von den Umsätzen in anderen Sportarten entfernt sind, zeigt einmal mehr eine Pressemitteilung zum "Ball des Sports 2008". Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat seit ihrer Gründung im Jahr 1967 bis heute 40.000 deutsche Sportlerinnen und Sportler mit rund 350 Millionen Euro unterstützt. 90 Prozent aller bundesdeutschen Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften wurden von Athletinnen und Athleten gewonnen, die von ihr gefördert wurden. Das Modell "Stiftung Deutsche Sporthilfe" haben viele Länder rund um den Globus übernommen.
Aktuell unterstützt die Stiftung Deutsche Sporthilfe 3.800 Sportler und 600 Internatsschüler in über 50 Sportarten. Mit jährlichen Fördergeldern von zehn bis zwölf Millionen Euro leistet sie nach wie vor einen entscheidenden Beitrag zur Vielfalt und Leistungsfähigkeit des deutschen Sports.
Leider (noch nicht?) für das Schach. Die Aufnahme weiterer nichtolympischer Sportarten steht zur Zeit noch in den Sternen. Wie gigantisch allein der Festhöhepunkt des Jahres, der "Ball des Sports" angelegt ist, verdeutlichen folgende Zahlen:
1.800 Gäste, zahlreiche Prominenz aus Funk, Fernsehen, Wirtschaft, Sport und Politik, 20 LKWs mit Equipment, 2 große Kühlzüge und über 1.000 Mitarbeiter im Einsatz, davon 70 Köche und 250 Mitarbeiter im Service, eine Tombola im Wert von 600.000 Euro, eine Mitternachtsshow mit Bryan Ferry und einem erwarteten Nettoerlös von rund 800.000 Euro für die Sporthilfe.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Wer will auf der Schacholympiade 2008 in Dresden ausstellen?
Der Deutsche Schachbund bietet Sammlern, Künstlern und Schachbegeisterten die Möglichkeit, auf dem DSB-Messestand in Dresden Sammelstücke und Exponate (nicht gewerblich) in einer Kabinett-Ausstellung zu präsentieren.
Wer möchte seine Sammlung oder ausgewählte Exponate zeigen, z. B. aus den Bereichen: Autogrammkarten, besondere Partiezettel, besondere Schachbretter, besondere Schachfiguren, besonderes Schachzubehör, Briefmarke, Exponate aus Schachgeschichte, Festschriften, Fotos, Karikaturen, Krawatten, Kunst, Medaillen, Münzen, Pokale, Schachbilder, Schachfiguren, Schachgrafiken, Schachkuriositäten aller Art, Schachliteratur, Schachmotivkarten, Schachtassen, Schachwimpel, seltene Bücher, seltene Zeitungsartikel und Zeitungsausschnitte oder Sammlung von Werbeslogans mit Schachbezug, Turnierbulletin, Turnierveranstalter, Vereinszeitungen.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Schach und Mathematik
Zwischen Schach und Mathematik gibt es mannigfaltige Beziehungen, angefangen von der Legende von den Weizenkörnern über die Analyse von Endspielen mit Methoden der multilinearen Algebra bis hin zu der Frage, wie man Turnierergebnisse gerecht bewertet. Deshalb möchten wir parallel zur Schacholympiade an der TU Dresden einen Workshop zum „State of the art“ von Schach und Mathematik ausrichten.
21.-23. November zur Schacholympiade Dresden!
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Deutschland - Land der Ideen
Noch 285 Tage bis zur Schacholympiade Dresden (Bild: Jörn Verleger, Friedbert Damm, Dr. Rainer Kempe, Dr. Dirk Jordan, Horst Metzing)
Ehrentafel und Urkunde für die Schacholympiade Dresden 2008 Auszeichnung des Wettbewerbs „Deutschland - Land der Ideen“ überreicht
Die Schacholympiade Dresden 2008 ist jetzt offiziell „Ausgewählter Ort 2008“. Eine entsprechende Urkunde und Ehrentafel der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet das weltweit größte Schachereignis nun als einen von „365 Orten im Land der Ideen“ aus. Damit stehen die zweiwöchigen Spiele im November 2008 mit dem Motto „Wir spielen eine Sprache“ als Aushängeschild für ein weltoffenes, kreatives und leistungsstarkes Deutschland.
Friedbert Damm überreichte heute im Namen der Standortinitiative (Kooperationspartner Deutsche Bank) die repräsentativen Auszeichnungen. Sowohl Stadtrat Dr. Rainer Kempe als stellvertretender Aufsichtratsvorsitzender sowie Jörn-Torsten Verleger als Geschäftsführer der „Schacholympiade 2008 – Chess Foundation GmbH“ freuten sich sichtlich über die Anerkennung der bisher geleisteten Arbeit. „Urkunde und Plakette betrachten wir als täglichen Ansporn, vom 12. bis 25. November in Dresden eine erfolgreiche und zugleich unvergessliche Schacholympiade zu organisieren“, betonte Jörn-Torsten Verleger.
„Deutschland – Land der Ideen“ ist eine gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), die aus Anlass der Fußballweltmeisterschaft 2006 ins Leben gerufen wurde. Als „Ausgewählter Ort“ hat die Schacholympiade Dresden 2008 ebenso wie die anderen 365 ausgezeichneten Ideen Vorbildcharakter. Schirmherr ist Bundespräsident Horst Köhler – für beide Aktionen übrigens, die Standortinitiative und die Schacholympiade Dresden 2008.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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