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Turnier- und Openberichte 28.02.2009

Deutsche Kader in Cappelle la Grande

Deutsche Kader in Cappelle la Grande Mit sage und schreibe 611 Teilnehmern begann heute im französischen Cappelle la Grande das 25. Internationale Cappelle la Grande Open. Bis zum 7. März kämpfen auch viele deutsche Kaderspieler um Punkte: GM David Baramidze, der Deutsche Meister GM Arik Braun, GM Alexander Graf, die DC-Kader Jonas Lampert und Rasmus Svane, WIM Sarah Hoolt, Filiz Osmanodja, WFM Maria Schöne und last but not least Bundesnachwuchstrainer FM Bernd Vökler, der besonders den jungen Schützlingen beweisen will, das ihr Trainer auch gutes Schach spielen kann.

Archivfoto 2008: Maria Schöne, Melanie Ohme (nicht in Frankreich dabei), Sarah Hoolt, Filiz Osmanodja und Manuela Mader (auch nicht dabei)
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Presse und Medien 27.02.2009

Fritz & Fertig Folge 4 jetzt lieferbar!

Fritz & Fertig Folge 4 jetzt lieferbar! Die Erfolgsstory Fritz & Fertig geht weiter! Mit Fritz & Fertig 4 – Schach für Außerirdische erscheint jetzt die vierte Folge der weltweit erfolgreichen und vielfach ausgezeichneten Schach-Lernsoftware für Kinder. Zusammen mit Fred Fertig, Fritz und Bianca starten fortgeschrittene kleine Schachfans diesmal in ein wahrhaft intergalaktisches Schachabenteuer. Ob Damengambit, Bauerndurchbruch oder Mattmotive: In witzigen Trainingseinheiten werden spielerisch Taktik, Strategie und fundiertes Schachwissen vermittelt.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 26.02.2009

Schachbundesliga mit Premiere

Schachbundesliga mit Premiere In Eppingen treten am 12. und 13. Spieltag mit Baden-Baden, Eppingen und Bremen drei der zur Zeit besten Teams der Liga und der Aufsteiger Emsdetten an. Diese Mannschaften werden zwei Tage vor den Kämpfen ihre Aufstellungen bekannt geben und damit für ein Novum in der Geschichte der Schachbundesliga sorgen.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Leistungssport 26.02.2009

Lehrgang zur Talentförderung der Landesverbände

Lehrgang zur Talentförderung der Landesverbände TASI 2009 oder auch Talentsichtung 2009 - so nennt sich der Lehrgang zur Talentförderung der Landesverbände in Zusammenarbeit mit dem DSB und der DSJ in der Kurzform.
Vom 13. - 17. Mai sind Kaderspieler des DSB und der Landesverbände (Jahrgänge 1996 - 2000) nach Güntersberge im Harz eingeladen, sich unter Anleitung fachkundiger und bekannter Trainer nach dem Rahmentrainingsplan des DSB fortzubilden und nach diesem Lehrgang Aufnahme in den Bundeskader zu finden.

Ausschreibung als PDF

Foto: Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler, der mit GM Thomas Pähtz, Suren Petrosjan, Bernd Laubsch und weiteren Trainern die Ausbildung durchführen wird.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Fernschach 26.02.2009

22. Deutsche Damen-Fernschachmeisterschaft

22. Deutsche Damen-Fernschachmeisterschaft Am 16. März startet die 22. Deutsche Damen-Fernschachmeisterschaft. Bis zum 1. März besteht noch die Möglichkeit sich beim Turnierleiter Andreas Bartsch anzumelden. Teilnahmeberechtigt sind alle Schachspielerinnen mit Wohnsitz in Deutschland. Ein Startgeld wird nicht erhoben.

Titelverteidigerin sind gleich zwei Spielerinnen. BdF-Damenreferentin Maria Gil und Victoria Schweer gewannen die 21. Meisterschaft 2007/08 mit jeweils 9 aus 10 vor der hohen Favoritin Ines Zaruba 8.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Blindenschach 25.02.2009

Integration durch Schach - Begegnung am Schachbrett

Integration durch Schach - Begegnung am Schachbrett Noch vor drei Jahren schüttelten die meisten Spieler der Schach AG des Konrad-Adenauer-Gymnasiums (KAG) nur mit dem Kopf, als es um die Frage ging, ob blinde Mitbürger auch Schach spielen können. Die Internetsuche führte jedoch schnell zu einem gegenteiligen Ergebnis, denn es ist mit Hilfe eines speziellen Schachbrettes möglich und es können sogar blinde und sehende Schachspieler miteinander spielen: gespielt wird dann auf zwei Brettern gleichzeitig, wobei sich die Spieler die Züge gegenseitig ansagen. "Die Worte hör ich wohl, allein es fehlt der Glaube, war deutlich in den Gesichtern der Schüler abzulesen", erläutert Kersten Linke, der Leiter der Schach AG, "also suchte ich für den Praxistest den Kontakt zum Blinden- und Sehbehinderten Schachverein Köln-Bonn".

Foto: Blindenschachbrett (Quelle: Wikimedia Commons)
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



DSJ 24.02.2009

Grünes Band für vorbildliche Talentförderung im Verein

Grünes Band für vorbildliche Talentförderung im Verein Die Dresdner Bank und der Deutsche Olympische Sportbund schreiben für 2009 wiederum das "Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein" als Leistungssportwettbewerb aus, der mit 5.000 € dotiert ist.

Die Vereine bewerben sich bis zum 31.03.2009 in der Geschäftsstelle der

Deutschen Schachjugend, Hanns-Braun-Straße Friesenhaus I, 14053 Berlin

Die Bewerbungsunterlagen können ab sofort in der Geschäftsstelle der DSJ beziehungsweise auch über das Internet abgefordert werden: www.dasgrueneband.com oder www.dosb.de (Suchbegriff "Grünes Band")

Ausschreibung
Bewerbungsbogen

Foto: Die Schachfreunde Brackel aus Dortmund gewannen 2007 das Grüne Band. 2008 war leider kein Schachverein unter den Preisträgern.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 24.02.2009

Brandenburger Landes-Blitz-Einzelmeisterschaft in Ragow/Lübbenau

Brandenburger Landes-Blitz-Einzelmeisterschaft in Ragow/Lübbenau Am 21. Februar 2009 fanden in Ragow die diesjährigen Blitz Landeseinzelmeisterschaften statt. Mit 21 Teilnehmern gab es sicherlich nicht das größte Teilnehmerfeld, aber bis auf wenige Ausnahmen waren fast alle Brandenburger Spitzenspieler am Start. Heike Germann, wieder einmal als einzigste Frau am Start und damit schon Landesmeisterin (Herzlichen Glückwunsch) hätte sich bestimmt auch über mehr weibliche Konkurrenz gefreut. Von Beginn an bestimmten die Favoriten das geschehen. Die Frage war nur, wer gibt die wenigsten Punkte gegen die vermeintlichen Kleinen ab. Dies gelang einmal mehr Rainer Kleeschätzky am besten, der mit 17,5 Punkten verdienter Landesmeister wurde. Dahinter ging es doch recht knapp zu. Karsten Schulz und Ilya Spivak erreichten jeweils 16,5 Punkte. Ein halber Punkt in der zweiten Wertung brachte für Karsten den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch an die drei Erstplatzierten! Der Gastgeber bedankt sich bei allen Teilnehmern für die faire Atmosphäre und beim Schiedsrichter der keinen Streitfall zu klären hatte.

Horst Schinagl

Archivfoto Harald Fietz: Rainer Kleeschätzky beim Neujahrsturnier Guben 2005
[Turnierseite beim LSBB]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 24.02.2009

Klaus Darga wird heute 75

Klaus Darga wird heute 75 Herzlichen Glückwunsch Klaus Darga zum heutigen 75. Geburtstag!

Klaus Darga zählte in den 1960er Jahren zu den stärksten deutschen Schachspielern. 1957 wurde ihm von der FIDE der Titel Internationaler Meister verliehen, Großmeister wurde er 1964. Nach vielen Einsätzen in der Nationalmannschaft der Bundesrepublik, u.a. bei den Schacholympiaden von 1954 bis 1978, wurde er 1989 als Nachfolger von Sergiu Samarian zum Bundestrainer berufen. 1997 löste ihn Uwe Bönsch in dieser Funktion ab.

Das Foto (größere Version) stammt vom Schachkongress in Hastings vom 29. Dezember 1955. Darga (links) spielte hier Remis gegen Jonathan Penrose. Am Ende belegte er Platz 5 hinter Kortschnoi, Olafsson, Ivkov und Taimanow. (Quelle: Folb/Topical Press Agency/Getty Images)

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 23.02.2009

Das Buch zur Olympiade

Das Buch zur Olympiade Seit einigen Wochen ist es auf dem Markt - das offizielle Turnierbuch der Schacholympiade in Dresden 2008, herausgegeben vom Deutschen Schachbund und dem Organisationskomitee der Schacholympiade.

Hauptautor des 200 Seiten starken Werkes ist Dagobert Kohlmeyer, der bereits viele Monate vor der Olympiade die Arbeit daran begann. Das spiegelt sich dann auch in einem Kapitel Olympische Momente wieder, wo Kohlmeyer die vier (Männer-)Olympiaden in Deutschland - Hamburg 1930, München 1958, Leipzig 1960, Siegen 1970 - Revue passieren läßt. Garniert werden die Rückblicke mit Erinnerungen von Wolfgang Uhlmann und Elisabeth Pähtz an die von ihnen gespielten Olympiaden.

Während der Olympiade kamen dann natürlich die aktuellen Ereignisse hinzu. Und was nicht in das Buch gepaßt hat, fand seinen Platz auf der beiliegenden DVD. Hier hatte DSB-Pressereferent Klaus Jörg Lais die Gesamtleitung und er trug mit seinem Team 700 Megabyte an Informationen zusammen.
Durch die DVD kann im Browser bequem gesurft werden. Wer die offiziellen Internetseiten www.dresden2008.de regelmäßig besucht hat, dem fällt die Gewöhnung an die Benutzeroberfläche sehr leicht. Das Layout ist dasselbe, nur einige Inhalte haben sich geändert. Das Hauptmenü ist untergliedert in - nur eine Auswahl - "Unsere Nationalmannschaften", "Aktionen des DSB", "Deutschland-Cup", "Geschichte der Olympiaden", "Partien", "Ergebnisse & Statistik" und "Videos & Bilder".
Zu lesen gibt es z.B. sämtliche Berichte seit 2005 über die Olympiavereine, alle Etappen des Olympiaquizes, alle Olympiabriefe und -magazine. Es fehlt kaum etwas und das Surfen durch die DVD wird zu einem abendfüllenden Erlebnis.
Für mich betrüblich war lediglich die Erkenntnis, die Tabellen von den 68 Rahmen-Blitzturnieren nicht auf der DVD zu finden. Diese habe ich aber inzwischen als SwissChess-Turnierdateien erhalten, für diesen Artikel aber keine Zeit mehr gefunden, um alle Tabellen als HTML hier zur Verfügung zu stellen.

Das Buch inkl. DVD kann im Shop der DSB Wirtschaftsdienst GmbH bestellt werden.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 22.02.2009

Schach in Zeiten des Karnevals

Schach in Zeiten des Karnevals

Was hat 296 Teilnehmer, 45.000 Einwohner, 15 Karnevalsvereine und einen Eröffnungsredner, der in Reimen spricht? Ganz klar, das RAMADA-Vorturnier der Deutschen Amateurmeisterschaft in Köln-Brühl!


Sechs mal sechs neue Kandidaten für das Finale 2009 in Kassel brachte das "runde" Turnier und die Gemeinde zieht im April nach Bad Soden weiter. Dafür sind heute schon 77 Vorangemeldete dabei und die Meldefrist endet erst am 20. März. Natürlich kann man sich auch vor Ort anmelden. Aber wer das ohnehin geringe Startgeld von 30 Euro reduzieren will, kann sich schon jetzt anmelden - nioch bis zum 20.03. mit Rabatt:




(Bild: Ralf Schreiber ehrt den Teilnehmer Franz Johnen für seine 10. Teilnahme)

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Turnier- und Openberichte 22.02.2009

Sergei Tiviakov überlegener Sieger beim 2. Pfalz Open

Sergei Tiviakov überlegener Sieger beim 2. Pfalz Open Sergei Tiviakov (Foto) ist Sieger des 2. Pfalz Open. Mit 7.5 Punkten aus 9 Partien siegt der Niederländer nach der letzten Runde einen halben Punkt vor dem Feld. Als einiger Tabellenführer hätte ihm ein schnelles Remis in der letzten Runde für den Turniersieg gereicht. Doch wer darauf wettete, tippte daneben. Der Europameister und Kunstliebhaber lässt Gegner Yuriy Kuzubov arbeiten. "Wenn ich mit Weiß spiele, muss mein Gegner immer um das Remis kämpfen," lacht er. Und Kuzubov bekommt genug zu tun. Tiviakov gewinnt einen Mehrbauern im Mittelspiel, doch der materielle Vorteil bringt ihm nichts ein: Es bleibt beim Unentschieden am Spitzenbrett.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 21.02.2009

Rekordteilnehmerzahl bei Berliner Seniorenmeisterschaft

Rekordteilnehmerzahl bei Berliner Seniorenmeisterschaft Auch vor dem Schachspiel macht die Überalterung der Gesellschaft nicht Halt. Immer mehr ältere Menschen tummeln sich auf den vielen Seniorenturnieren in Deutschland. Gerade im Schach kann man diese Tendenz sehr gut verfolgen, kann doch Schach bis ins hohe Alter betrieben werden und geistig fit halten.

Bereits seit 1985 führt der Berliner Schachverband eine Seniorenmeisterschaft durch. Die startete damals als Hermann-Utecht-Pokal und war dem verstorbenen Spielleiter des Schachklubs Humboldt und Kassenwart des Berliner Schachverbandes gewidmet. Bis 1990 war diese Meisterschaft nur den West-Berliner Spielern vorbehalten. Ab 1991 durften sich auch die Ost-Berliner beteiligen, die bis dahin so ein Turnier nicht kannten. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Turnier- und Openberichte 20.02.2009

Was gibts Neues beim Pfalz-Open?

Was gibts Neues beim Pfalz-Open? Dreigestirn Tiviakov, Milov und Bogner eilt dem Feld davon

Einige Kampfremis und drei Siege brachte die siebte Runde des 2. Pfalz Opens am Freitag an der Spitze des Feldes. Das Dreigestirn Sergei Tiviakov, Leonid Milov und Sebastian Bogner (Foto links) setzen sich mit nun sechs Punkten einen halben Zähler vom Feld ab. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Ausbildung 19.02.2009

Wer will A-Trainer werden?

Wer will A-Trainer werden? Für die geplante Neuausbildung von A-Trainern sind noch Plätze frei. In einem interessanten dreiteiligen Lehrgang mit 90 Lerneinheiten zu je 45 Minuten erlernen die künftigen A-Trainer die Gestaltung eines modernen Leistungs- und Hochleistungstrainings.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Zeitschriftenmarkt 19.02.2009

März-Heft der Schach-Zeitung erschienen

März-Heft der Schach-Zeitung erschienen In der kommenden Woche haben die Abonnenten der noch jungen Schach-Zeitung das vierte Heft seit Gründung der Zeitschrift in ihrem Briefkasten. Titelthema der Märzausgabe ist das Superturnier in Wijk aan Zee.
Abonnenten erhalten die Schach-Zeitung übrigens weiter kostenlos! Gestaltung und Inhalt sind noch in der Entwicklungsphase, weshalb die Redaktion dieses Bonbon an seine Leser verteilte. Auf der Website der Hamburger Macher heißt es sogar vollmundig: Sie erhalten unsere Zeitung solange kostenlos zugeschickt, bis wir keine Fehler mehr machen!
Na wenn das mal gut geht... *

Bei der kommenden Deutschen Amateurmeisterschaft in Brühl (20. - 22. Februar) wird sich die Redaktion mit einem eigenen Stand präsentieren. Bei einem Gewinnspiel gibt es tolle Sachen zu ergattern und auch Teilnehmer des Turniers erhalten Preise, die durch die Schach-Zeitung ausgelobt werden.

* Wie uns Chefredakteur und Inhaber Michael Schönherr inzwischen mitteilte, ist das vorliegende Heft das letzte kostenlos verteilte.


[Homepage der Schach-Zeitung]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Fernschach 18.02.2009

Start der Fernschach-Europamannschaftsmeisterschaft!

Start der Fernschach-Europamannschaftsmeisterschaft! Ende Februar startet das Semifinale der 8. Europamannschaftsmeisterschaft, die vom Weltfernschachbund ICCF ausgetragen wird. Aus insgesamt 31 europäischen Teams werden die Finalisten in 3 Semifinalen ermittelt.

Für Deutschland gehen – in der Reihenfolge der Bretter - mit Gerson Berlinger, Mathias Schwenck, Albert Hasselmeyer, Marco Mantovanelli, Tobias Habermehl, Detlef Rost, Wolfgang Blank und Uwe Staroske 8 hochrangige und spielstarke internationale Titelträger an den Start. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Kunst und Kultur 18.02.2009

Von rastlosen Geistern

Von rastlosen Geistern

Selten hat uns ein Schachfreund so beharrlich darauf aufmerksam gemacht, dass er einen Artikel nach dem anderen produziert. Frank Mayer ist ein im liebenswürdigen Sinne "positiv Bekloppter", wie das einst der dicke Calli im Fußball-Fernsehen sagte. Mayer schreibt nicht nur all seine Texte selbst, er bebildert sie und recherchiert vor Ort über Geschichten und Legenden, Anekdoten und Ereignisse im Schach. Selbst seit vielen Jahren in Barcelona zuhause, sind seine Artikel schon durch Sprach- und Stilaufbau eine Marke für sich - aber wirken nie gezwungen oder gar gelangweilt. Mit viel Herzblut und Liebe zum Schach bringt Mayer eine schachliche Geschichte (im wahrsten Sinne) nach der anderen zur Welt. Neuerdings auf einer eigenen Internetseite, auf die wir gerne verweisen: Auf http://schach-und-kultur.com kümmert sich der Autor augenblicklich um


"Das Verbot, Schach zu spielen" (Auf der Webseite die Ãœberschrift klicken).

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 17.02.2009

Neues aus den Landesverbänden

Neues aus den Landesverbänden Der Winter hat Deutschland wieder fest im Griff. Fast das ganze Land wird von einer Schneedecke überzogen. Von der weißen Pracht liegt an manchen Orten soviel, das unter fachkundigen Händen aus dem Übermaß an Schneekristallen das ein oder andere Kunstwerk entsteht.
Eine ganz besondere Idee der Mitgliederakquirierung hatte man in Vaterstetten, wo dem Neuzugang Herrn Schneemann aus Dank gleich der Vereinsschal um den Hals gelegt wurde. Wie der Homepage zu entnehmen ist, hat sich ein gewisser Christoph ganz besonders um das neue Mitglied gekümmert.

Was sonst noch so los in Deutschland war - mal abgesehen vom Schneemannbauen - erfahren Sie auf der nächsten Seite.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Turnier- und Openberichte 17.02.2009

Der Schachfrühling 2009

Der Schachfrühling 2009

Nach der Schacholympiade und der Neugestaltung des Schachfrühlings zog es immerhin 42 American-Cup-Spieler plus 25 Jungsenioren plus 49 Senioren bei der Sächsischen Einzelmeisterschaft in diesem Jahr zum Schachfrühling in seiner neunten Auflage 2009 in die sächsische Landeshauptstadt. Klein aber fein, nachdem die sonst in Dresden startende Senioren-Euro in diesem Jahr nach Velden in Österreich zieht. Dafür richtet der Schachfestival e.V. direkt im Anschluss an das große ZMD-Open die deutsche Senioren-Einzelmeisterschaft aus.



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Turnier- und Openberichte 16.02.2009

2. Pfalz Open in Neustadt an der Weinstraße

2. Pfalz Open in Neustadt an der Weinstraße Favoriten siegen (nicht immer, aber zu 90%)

324 Teilnehmer sind es schließlich, die beim 2. Pfalzopen in der ersten Runde an den Brettern sitzen. Ãœber dreißig Großmeister und insgesamt weit über 100 Titelträger aus vier Kontinenten und 35 Ländern spielen um 25.000 Euro Preisgelder. Europameister Sergei Tiviakov führt die elitäre Setzliste an. Aber auch der vielfache polnische Landesmeister und Titelverteidiger Tomasz Markowski ist wiedergekommen. Mit Alexander Graf, Rainer Buhmann und Thomas Luther sind drei langjährige deutsche Nationalspieler am Start. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Presse und Medien 15.02.2009

Schach auf der Spielwarenmesse in Nürnberg

Schach auf der Spielwarenmesse in Nürnberg Bei der sechstägigen Weltleitschau, die im Jubiläumsjahr unter dem Motto "Spielen in der Familie " steht, zeigten 2689 Aussteller aus 60 Ländern ihr Angebot. Als Trends gelten "grüne" Spielwaren, die sich zum Beispiel mit regenerativen Energien beschäftigen. Am Vorabend der 60. Spielwarenmesse hat sich Angela Merkel bei der Eröffnung gegen eine Abschottung der Märkte ausgesprochen. Es ist schon ein Erlebnis der besonderen Art, die Bundeskanzlerin - wenn auch umgeben von Sicherheitskräften - nur wenige Meter von einem entfernt im Saal Tokio im Messezentrum Nürnberg an Journalisten und Ausstellern vorbei schreiten zu sehen. [Kompletter Bericht von Leni Nathrath]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 14.02.2009

Arik Braun ist Deutscher Meister 2009

Arik Braun ist Deutscher Meister 2009

Auf der Zielgeraden gewann der für den SC Eppingen spielende Jugendweltmeister Arik Braun die Deutsche Meisterschaft 2009. Für Ergebnisse, Details und Partien verweisen wir auf http://www.dem-2009.de


Anbei eine Fotostrecke der Siegerehrung.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 14.02.2009

... und noch einmal Oberhausen 1966

... und noch einmal Oberhausen 1966 Die am 4. Februar veröffentlichte Meldung mit Fotos von der Olympiade der Frauen 1966 in Oberhausen hat einige Reaktionen hervorgebracht, die ich in den Artikel über die Olympiade habe einfließen lassen.

Heutzutage undenkbar, aber damals wohl nicht anders möglich: An jedem Brett saß ein Helfer, der die Partie in Schönschrift mitnotierte. Die Turnierleitung hatte damit das Problem unleserlicher Formulare gelöst, mußte dafür allerdings mehr Platz für jedes Brett bereitstellen. Auf dem nebenstehenden Foto sieht man den "Schreiberling" vorn rechts sitzen. Er verfolgt die Partie Gresser - Rinder, wie Thomas Binder (Berlin) nach einer "kriminaltechnischen Untersuchung" feststellte - und nicht wie von mir (und Horst Richter) vermutet, eine Partie von Gabriele Just.

[Artikel lesen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 13.02.2009

Bis zum letzten Zug

Bis zum letzten Zug

Michael Prusikin ist kurz vor dem Ziel, erstmals Deutscher Meister zu werden. Dabei startete der für den SC Forchheim spielende Großmeister gar nicht so erfolgreich, zeigte aber vor allem in den letzten vier Runden absolute Nervenstärke. In Runde Vier noch mit einer Niederlage gegen Georg Meier, gewann er vier Partien in Folge gegen absolut starke Konkurrenz und ist zurecht dort, wo er nur einen Tag vor dem Ende der 80.DEM steht: Platz 1. Denn heute gewann er nicht nur den Schönheitspreis der Partienauswahl in Runde 7, sondern es gelang ihm auch etwas, was nur ganz wenigen Schachspielern vorbehalten bleibt: Ein Schwarzsieg gegen Daniel Fridman, den aktuellen Deutschen Meister. Dabei ist nicht mal genau zu finden, wo der weiße Aufbaufehler lag, vermutlich aber recht früh begründet. Prusikin baute seinen Vorteil sehr präzise aus und gewann nach 22.Kg2 entscheidend Material. Damit ist für Daniel Fridman das Unternehmen Titelverteidigung beendet.


Bild: Daniel Fridman, Deutscher Meister 2008

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 13.02.2009

Schach-WM 2011 wieder in Deutschland?

Schach-WM 2011 wieder in Deutschland? Aus großen Wettkämpfen unvergessliche Ereignisse machen:
UEP bewirbt sich um Schach-Weltmeisterschaft

Im Zusammenhang mit der laufenden Diskussion um die Zukunft der Schachweltmeisterschaften gibt UEP folgendes Statement ab:

UEP hat sich um die Austragung des kommenden Weltmeisterschaftszyklus im Schach beworben. Nach Auskunft des Weltverbandes FIDE ist UEP alleiniger Bewerber für die Kandidatenwettkämpfe im Jahre 2010 und des finalen Weltmeisterschaftskampfes 2011. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 12.02.2009

Alles auf Null.

Alles auf Null.

Konzentrieren wir uns heute, drei Spieltage vor Schluss, auschließlich auf die Spitzenbretter. Wäre die Deutsche Einzelmeisterschaft wie eine Liga, (sagen wir ausnahmsweise mal so wie die Deutsche Fußball-Bundesliga - obwohl man ja den Vergleich noch nie gehört hat, wo kämen wir denn da hin), dann wären wir alle froh, dass die Spitzenreiter verlieren und so die Meisterschaft wieder spannend machen. So sollte es dann auch sein.


Spitzenreiter Arik Braun verliert gegen Michael Prusikin nach nur 23 Zügen! Ein Bauernopfer im siebten Zug und die Neuerung (Prusikin) 12. Lg5 brachten den Jugendweltmeister außer Tritt. Mit 15.Kf7 öffnete er dem Angriff große Chancen und spätestens nach dem 17. weißen Zug standen alle Zeichen auf Attacke. Starke Leistung. An Brett Drei gewann mit Rainer Buhmann gegen Georg Meier ebenfalls der Spieler mit dem halben Punkt weniger. Das zeigt einerseits die Stärken Buhmanns in allen Eröffnungen mit und gegen 1.d4, aber auch, wie akkurat der Hockenheimer ungenaue Züge ausnutzen kann. Der Knackpunkt war wohl 21...Se4, nachdem der schwarze Turm nicht mehr ins Spiel zurück findet. Andererseits hätte Meier im 20. Zug Lxb2 probieren können. Nach 21.Dxb2 Txb2 22.Lxb2 Sd5 scheint die Stellung unklar. Womöglich galt es, das zu vermeiden. Die Partie nimmt mit dem schönen 25.Dd3 ein Ende.

Bild: Michael Prusikin - macht es wieder spannend.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 12.02.2009

Deutscher Schachpreis 2009 an Björn Lengwenus

Deutscher Schachpreis 2009 an Björn Lengwenus Senatorin begeistert vom Schulschach!

Am Dienstag, den 10.02., kam es in Hamburg zu einem Riesengedränge im Schulschachzentrum der "Villa Finkenau". Alle wollten dabei sein bei der Verleihung des Deutschen Schachpreises des DSB an den Preisträger Björn Lengwenus (Foto).
Alte Weggefährten, Vertreter des Hamburger Schachlebens und von DSB und DSJ, viele Schachschüler aus den Schulschachgruppen, in denen der Preisträger aktiv war und jetzt ist. Und vor allem viele Medienvertreter. Allein drei Fernsehteams und ca. zehn Fotoreporter drängten sich um die Bühne, als die Zweite Bürgermeisterin und Schulsenatorin der Hansestadt Hamburg, Frau Christa Goetsch, die Veranstaltung pünktlich um 15.00 Uhr eröffnete und "ihrem" Lehrer und Schulleiter Björn Lengwenus zum Deutschen Schachpreis beglückwünschte. [Kompletter Artikel mit weiteren Fotos]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Frauenschach 12.02.2009

Ulla Hielscher hört auf, Dan-Peter Poetke steht bereit

Ulla Hielscher hört auf, Dan-Peter Poetke steht bereit Ich werde auf dem Kongress in Zeulenroda nicht mehr als Frauenreferentin kandidieren. Ich habe den Posten damals nur angetreten, da ich mit der Unterstützung von meinem Mann gerechnet habe, die aber durch seinen Tod nicht gegeben war.
In der ersten Zeit nach seinem Tod war ich emotional und zeitlich nicht in der Lage, den Posten so auszuführen, wie ich es wollte und wie es für das Frauenschach gut gewesen wäre.

Im letzten Jahr habe ich dann gemerkt, dass ich es neben meinem recht zeitaufwändigen Beruf mit regelmäßigem Pendeln am Wochenende (300 km je Tour) auch zeitlich nicht schaffe, alle Aufgaben der Referentin zu erfüllen und auch emotional noch nicht wieder in der Lage bin, dieses Amt vernünftig auszuführen. Deswegen werde ich mein Amt bis zum Mai so gut es geht zu Ende führen und dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
Wenn gewünscht, werde ich aber weiterhin den Frauenbereich auf der Internetseite des DSB betreuen.

Als Kandidat für meine Nachfolge hat sich Dan-Peter Poetke (Foto) angeboten, der bereits die Frauenbundesliga zusammen mit Thomas Rondio betreut.
Ich bin sehr froh, dass er kandidiert und stehe voll hinter seiner Kandidatur. Durch seine große Erfahrung in vielen Bereichen ist er mir während meiner Amtszeit eine große Stütze gewesen.

Ich bitte deswegen darum, auf dem Kongress für ihn zu stimmen.

Damit sich jeder ein Bild machen kann, um wen es sich handelt, habe ich sein Profil angehängt und er steht selbstverständlich für Fragen aller Art zur Verfügung.

Ulla Hielscher
Referentin für Frauenschach

Archivfoto: NSR Dan-Peter Poetke bei einem Frauen-Bundesliga-Wettkampf in Berlin im November 2008

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 11.02.2009

Gewinnen ist nicht wichtig ...

Gewinnen ist nicht wichtig ...

... solange man gewinnt.


Sagte sich Yuri Boidman und entfernte mit 18.Sxd4 einen gedeckten Bauern von Ludwig Deglmanns Brett. Draußen 10 Grad windig - die Stellung hielt. Und sie hielt auch noch 22. Dxf5 aus, dann gab Deglmann auf. Georg Meier eröffnete heute d4 in einer trotzdem kämpfersch angelegten Partie, einigte sich aber nach dem Rückgewinn des Bauern durch Igor Khenkin auf Remis. David Baramidze und Rainer Buhmann legen es offensichtlich auf einen Endspurt an und teilten sich ebenfalls die Punkte. Das kürzeste Remis lieferten heute Wichmann und Beikert nach nur zehn Zügen ab. Drei Züge länger die saarländische Partie Mayer gegen Müller. Dass das auch anders geht, bewiesen Hendrik Tabatt und Ronny Müller. In einer fulminant geführten Angriffspartie, in der Tabatt alles gab, was er materiell zur Verfügung hatte, erlegte er den schwarzen König. Ein lehrbuchhaftes Qualitätsopfer war in Vatter gegen Hort zu bestaunen. Der Spieler der SvG Saarbrücken 70 nutzte die entstandenen Felderschwächen konsequent aus und gewann wenig später. Vom geschickten Lavieren der Figuren erzählt der Schwarzsieg von Georg Groß nach seinem Bauerngewinn. Apropos Saarländer. Herbert Bastian war mal wieder "natürlich" (Alt) einer der Letzten, genaugenommen der Vorletzte zusammen mit Alexander Markgraf. Doch alles Taktieren half nichts gegen die Punkteteilung.

Bild: Herbert Bastian

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 10.02.2009

Das Spiel verstanden

Das Spiel verstanden

Wie man das Brett zum Brennen bringt, ohne wirklich Gefahr zu laufen einen Punkt abzugeben: Das demonstrierten heute zwei, die das Spiel ein bisschen besser verstanden haben, als 98% der übrigen Schachspieler in Deutschland - nämlich Arik Braun und Georg Meier. Eine ähnliche Partie hatte Meier schon mal studiert und Braun spielte alles artig mit, hielt sich aber auch fehlerfrei. Eine unglaubliche Zugfolge mit vielerlei taktischem Geplänkel und reihenweise einstehenden Figuren. Das gute Ende beschreibt sich in etwa so: Schwarz hat mit einem Turm weniger ein schönes Zwischenschach und postiert seine Figuren so, dass Weiß den Turm zurückgeben muss.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 10.02.2009

Verleihung des Deutschen Schachpreises durch Schulsenatorin Christa Goetsch

Verleihung des Deutschen Schachpreises durch Schulsenatorin Christa Goetsch Der Deutsche Schachpreis, die höchste Auszeichnung des Deutschen Schachbundes für herausragende Verdienste um die Förderung des Schachsportes, wird dieses Jahr an den Hamburger Schulleiter, Autor und Trainer Björn Lengwenus verliehen. Björn Lengwenus hat mit seinen innovativen und ungewöhnlichen Projekten Schach einer breiten Öffentlichkeit zugänglich und verständlich gemacht. Er ist als Autor von Fritz&Fertig bekannt, der international erfolgreichsten Schachlernsoftware für Kinder. Im vergangenen Jahr 2008 hat Björn Lengwenus das innovative Projekt "Schach statt Mathe" in Hamburg eingeführt, bei dem in der Grundschule Genslerstraße 420 Schülerinnen und Schüler Schach im regulären Stundenplan haben. Er hat mit vielen neuen Ideen die Schachpädagogik belebt und animiert auf Workshops und Lehrgängen bundsweit Trainer und Lehrer, Schach spielerisch und kreativ zu vermitteln. Zurzeit organisiert er das größte Schulschachturnier der Welt, das legendäre Hamburger Turnier "Linkes Alsterufer gegen Rechtes Alsterufer" mit über 2.500 Schülern. Dr. Matthias Kribben (Deutscher Schachbund): "Björn Lengwenus zeigt eindrucksvoll, wie spannend Schach ist, wenn man es kreativ vermittelt, und dass Schach ein pädagogisch sinnvolles Schulangebot ist."

Nach der offiziellen Verleihung des Deutschen Schachpreises mit einer kurzen Laudatio von Christian Zickelbein (1. Vors. Hamburger Schachklubs) folgt eine rasante halbstündige Schach-Show, die zeigt, wie viel Spaß die Kinder beim Schach haben und wie frisch und unverbraucht dieser Spielklassiker präsentiert werden kann. Sie sind als Pressevertreter zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.

Dienstag, den 10. Februar 2009 um 15.00 Uhr
Schulschachzentrum Villa Finkenau
Finkenau 42 (Eingang: Schulhof), 22303 Hamburg

Presseinformation des Deutschen Schachbundes

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 09.02.2009

Party auf'm Brett

Party auf'm Brett

Der aktuelle Meister der Kurzpartien heißt Rainer Buhmann. Nach dem 14-Züger von gestern legte der sonst als kämpferisch bekannte Hockenheimer heute einen drauf und remisierte nach 15 Zügen. Allerdings auch gegen einen zur Zeit verdammt gut agierenden Daniel Hausrath. Beide haben nun drei Punkte aus vier Partien. Dabei sah die Stellung noch ganz spielbar aus. Ganz anders als beispielsweise bei Zelbel gegen Jorczik. Die beiden tauschten sich sehr routiniert in 20 Zügen ins Nirvana des ewigen Remisthemas "Ungleichfarbige Läufer". Die Spitzenpaarung zwischen Igor Khenkin und Arik Braun war geprägt vom anhaltenden taktischen Lavieren der Figuren im Nimzoinder mit 4.Dc2. Arik gewann einen Bauern, konnte aber seine Figuren in der Folge kaum koordinieren. In der Abbruchstellung stand Weiß bereits ganz passabel. (Bild: Georg Meier, mit Sieg gegen Michael Prusikin)

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Kunst und Kultur 09.02.2009

Ausstellung Saarländische Schachkultur e.V. anläßlich der DEM

Ausstellung Saarländische Schachkultur e.V. anläßlich der DEM Vom 5. bis zum 15. Februar 2009 finden in Saarbrücken die Deutschen Schacheinzelmeisterschaften statt. Gespielt wird im Haus der Athleten und dort kann man nicht nur die spannenden Partien mitverfolgen sondern auch die Exponate des Vereins "Saarländische Schachkultur e.V." bewundern.
Der Verein blickt auf ein fast einjähriges Bestehen zurück. Seit der Gründung am 18. Februar 2008 hat er sich kontinuierlich weiterentwickelt; derzeit engagieren sich hier über 20 Mitglieder. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 08.02.2009

Schnelles Schach am dritten Tag

Schnelles Schach am dritten Tag

Das erste Schwergewichtsduell entschied heute Jugendweltmeister Arik Braun gegen Daniel Fridman mit den weißen Steinen für sich. Dabei hatte Fridman durchaus Grund, zufrieden ins Spiel zu gehen. Am zweiten Tag sprachen ihm die Zuschauer den Schönheitspreis für die beste Partie verdient zu. Nach nur 20 Zügen war der Spuk aber schon vorbei. Nach dem kämpferischen 8...Dd5 geriet Fridman sehr schnell in die Bredouillie. Bis zu 13....Da5 war die Abwicklung vermutlich erzwungen, aber gerade dort war vermutlich 13...Ld7 genauer. Stark ausgekontert vom JOM-Spieler! In einem ausgeglichenen Endspiel warf Meier einen einschätzenden Blick auf die Partie Khenkin gegen Hausrath und bot nach einem weiteren Zug dem starken Arno Zude Remis an. Rainer Buhmann setzte seinem Spiel von gestern noch eins obenauf. Nach einem fürchterlichen Aussetzer von Clif Wichmann (12...0-0) endete die Partie nach nur 14 Zügen! Zwar hätte sich Wichmann durchaus noch eine Weile verteidigen können (14...g6 15.Df3 Lxd4 (16.Dxa8 scheitert an Lb7 17.Dxa7 Ta8) aber 16. Lf4! (e5 17.Lh6 e4 18. Lxe4) ist stark genug. Aber unglaublich: Noch einer war genauso schnell! Sebastian Siebrecht gewann mit seinem 14. schwarzen Zug die Partie. Und ja, es gab noch einen Zehnzüger heute - doch das war letztendlich der Verdienst von Ralph Alt, der nach dem Druck auf den Knopf zur Auslosung gestern abend den Rechner die Partie Groß gegen Oberhofer ausdrucken ließ. Vereinskollegen, die - naja - sagen wir mal: Die Variante ganz gut kennen. Weitere Berichte später; die Gemeinde zieht nun erstmal zum Saarländischen Rundfunk, wo heute abend auch mal etwas Schach in der Glotze kommt... 18h45: Sportarena. Voten zur Partie des Tages nicht vergessen!


Bild: Sebastian, der Schnelle.



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Schulschach 08.02.2009

Norbert Heck verteidigt Lehrer-Schnellschachtitel

Norbert Heck verteidigt Lehrer-Schnellschachtitel Am 31. Januar führte die Deutsche Schulschachstiftung in der Hamburger Ganztagsschule Fraenkelstraße ihre 2. Deutsche Lehrermeisterschaft im Schnellschach durch. Schulleiter Björn Lengwenus war vor Ort für die Organisation zuständig und spielte sogar selbst mit. Als Siebter gewann er eine der Wertungskategorien und darf sich nun Deutscher Realschullehrer-Meister 2009 nennen. Bei den Berufsschullehrern ging der Titel an den neuntplazierten Berliner Olaf Ritz.
"Meister aller Klassen" wurde erneut FM Norbert Heck von den Schachfreunden Neuberg aus Hessen. Er gewann bereits im Februar 2008 im hessischen Herborn den ersten Schnellschachtitel der deutschen Lehrer.

Übrigens finden neben den Schnellschachmeisterschaften auch Deutsche Lehrermeisterschaften im Normalschach statt. Diese werden vom Förderverein Schach Thüringen durchgeführt. Inzwischen wurden bereits acht ausgetragen. Die 7. Deutsche Lehrermeisterschaft vom 8.-12. August 2007 in Friedrichroda gewann - Norbert Heck. Es war nach vierjähriger Pause die erste Lehrermeisterschaft.
Die 8. Meisterschaft sollte vom 6.-10. August 2008 ebenfalls in Friedrichroda stattfinden. Im Internet findet sich aber nur die defekte Ausschreibung beim Jugendschachbund Sachsen. Diese Meisterschaft ist ausgefallen.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 07.02.2009

Das Imperium schlägt zurück

Das Imperium schlägt zurück

Daniel Fridman bewies seine Klasse in einem Sizilianer mit 2.c3. mit einem astreinen Turnmopfer (16.Txc6! bxc6 17. Sa7!!) und ist weiter auf Kurs, nachdem Raoul Strohhäker nach gewagter langer Rochade den Druck auf d4 aufrecht zu erhalten versuchte. Damit war die Partie schnell gelaufen, aber noch schneller war Sebastian Siebrecht, der in einem als Damengambit begonnenen symmetrischen Engländer Oliver Zierke in nur 3 Stunden 10 Minuten besiegte. Ofensichtlich setzte die Niederlage gestern solch energische Kräfte frei, dass Siebrecht kaum Bedenkzeit investierte. Die Partie kippte endgültig nach einem Bauerneinsteller Zierkes. Die Nationalspieler Baramidze und Buhmann demonstrierten anschließend, dass die ihre Ausrutscher von gestern auch als solche verstanden wissen wollen.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 06.02.2009

A kick out of chess

A kick out of chess

Ja, Freunde der gepflegten Anglizismen: Kämpferischer Start der 80. Deutschen Meisterschaft in Saarbrücken! Jens Hirneise entführte mit Schwarz einen halben Punkt gegen den Vorjahresdritten (und Vizemeister 2007) Rainer Buhmann. Sein Bruder machte es noch besser. Zwar war er nach ELO auch favorisiert ins Spiel gegangen, fand aber auch eine sehr schöne Gewinnabwicklung. David Baramidze musste sich gegen den aus dem heimischen Saarland (Schwarzenbach) stammenden Hendrik Tabatt mit einem Remis begnügen. Auch Günter Beikert kam mit Weiß gegen Patrick Zelbel nicht über ein Unentschieden heraus. An Brett 20 eroberte Uwe Mehlhorn gegen den aufstrebenden Julian Jorczik einen halben Zähler. Einen erfrischenden Fight lieferten sich übrigens auch FM Oliver Zierke mit einem frühen Figurenopfer gegen IM Daniel Hausrath in der längsten Partie des Tages. Der erste "Knaller" gelang Michael Strache (2218) vom SV Sangerhausen mit seinem Sieg gegen IM Yuri Boidman. Den zweiten legte Rolf Hundack von der Bremer SG nach, indem er IM Herbert Bastian bezwang. Der gastgebende Landesverbandspräsident kündigte seine Niederlage schon am Mittag an, nachdem er von einer Erkältung und dem Stress der Vorbereitungen geschwächt ins Rennen ging. Weiterhin war die Partie zwischen Wolfram Heinig und Georg Meier an Brett Drei im Mittelpunkt, als es dem Nationalspieler erst im Endspiel gelang, zaghafte Fortschritte zu machen, die er nach und nach zum vollen Punkt ausbaute. Die Partie des Tages aus dieser Sicht heraus war der Sieg des erst 17-jährigen aktuellen Saarlandmeisters Ronny Müller von der Svg70 Saarbrücken gegen den frischgebackenen GM Sebastian Siebrecht. Ob es auch die Partie des Tages aus schach- und fachlicher Sicht ist, entscheiden Sie: 100 Euro gewinnt der Sieger der von Ihnen als beste Partie prämiert wird! Erhalten zwei Partien gleich viele Stimmen, wird geteilt. (Bild: Ronny Müller, Svg70)


Hier geht es zur Umfrage: www.dem-2009.de

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Turnier- und Openberichte 06.02.2009

Der Schachfrühling kommt

Der Schachfrühling kommt

Ab kommender Woche startet der ZMD Schachfestival e.V. in sein zweites von drei jährlichen Turnieren, in den Schachfrühling 2009. Beginnend mit der sächsischen Senioreneinzelmeisterschaft (auch "die Deutsche" ist dieses Jahr in Dresden ab dem 3. August), schließt sich der sogenannte "American-Amateur-Cup" ab 12. Februar und der Jungseniorencup ab 13. Februar an. Alle Informationen zum Turnier unter www.schachfestival.de


Gleich am 15.2., zum Ende der Deutschen Meisterschaften, kann die Gemeinde dann nach Neustadt an der Weinstraße zum 2. Pfalz-Open umziehen. Bis zum heutigen Tag haben sich 105(!) Titelträger angemeldet. http://www.pfalzopen.de/index.php

Anschließend wirds närrisch: Die RAMADA-Familie zieht nach Köln-Brühl. Vom 20.-22. Februar findet das vierte von sechs Vorturnieren der Deutschen Amateur-Meisterschaft statt. Die Voranmeldefrist endete bereits am 23. Januar, aber man kann sich natürlich immer noch zum vollen Startgeldpreis von gerade mal 30 Euro einschreiben. Alle Infos dazu auf: http://www.ramada-cup.de/

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 06.02.2009

Start der Deutschen Einzelmeisterschaften

Start der Deutschen Einzelmeisterschaften

Ab heute 14 Uhr bis zum 14. Februar gibt es täglich einen Spieltag der Deutschen Einzelmeisterschaften. Neun Runden sind angesetzt, die ersten acht davon starten jeweils um 14 Uhr, die neunte und Schlussrunde am kommenden Samstag um 11 Uhr. Die Meisterschaft ist sehr gut besetzt, es sind etliche Kaderspieler und "Olympioniken" am Start, die Setzliste führt Daniel Fridman (Mühlheim) an, der heute mit Schwarz gegen einen der saarländischen Vertreter des Ausrichters, gegen FM Georg Groß (Saarbrücker Gambit 89) spielt. Ein besonderes Schmankerl ist "die Partie des Tages", die auf der Webseite der DEM, www.dem-2009.de zu wählen ist: Jeder kann täglich ab 18 Uhr daran teilnehmen. Zusätzlich werden ALLE Partien übertragen, dank der Technik des "Schach.com"-Machers Axel Fritz. Vor Ort sind neben dem mitspielenden Präsidenten des Saarländischen Schachverbandes Herbert Bastian auch Bundesturnierdirektor Ralph Alt und für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Klaus-Jörg Lais. Am 14./15. Februar schließen sich Präsidiumssitzung und Treffen des Arbeitskreises der Landesverbände an. Beide Treffen werden mit Spannung erwartet, weil hier erste Weichen für die Zeit nach der in den vergangenen Jahren alles bestimmenden Schacholympiade gestellt werden. Etliche Präsidiumsmitglieder scheiden zudem aus ihrem Amt.



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 05.02.2009

Frankens Sportler des Jahres

Frankens Sportler des Jahres Mit drei Kandidaten beteiligt sich der SC Forchheim an der Wahl zum Sportler des Jahres in Franken: ihrer Jugendmannschaft U12 (Archivfoto: SC Forchheim), die 2007 Deutscher Meister wurden, und den beiden Funktionären Berthold Bartsch und Wolfgang Fiedler. Bis zum 6. Februar, 12 Uhr können nun die Leser des Fränkischen Tags, des Coburger Tageblatts und der Bayerischen Rundschau ihre Favoriten für die Endabstimmung aus den insgesamt 200 Kandidaten in acht Kategorien wählen.
[Wählt unsere Kandidaten!]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 04.02.2009

Schacholympiade Oberhausen 1966

Schacholympiade Oberhausen 1966 Horst Richter aus Duisburg, ein Stammleser der Seiten des Deutschen Schachbundes, entging auch nicht der Artikel von Alfred Schlya über die Olympiade 1966 in Oberhausen. Richter hat in seinem Archiv gestöbert und mir Ende Januar 2009 Faksimile diverser Fotos zukommen lassen. Die Qualität, besonders der Schwarz-Weiß-Aufnahmen, ist nicht besonders und hat beim mehrfachen Kopieren weiter gelitten. Das tut der Freude über das historische Material aber keinen Abbruch. [Fotos anschauen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 04.02.2009

Olympiabuch seit einigen Tagen lieferbar

Olympiabuch seit einigen Tagen lieferbar Am vergangenen Freitag hatte ich einen dicken Umschlag von EURO SCHACH Dresden im Briefkasten. Das Olympiabuch war da!
Auf 200 Seiten und einer DVD kann man die Olympiade von Dresden Revue passieren lassen. Hier ein kurzer Überblick über den Inhalt:

  • 140 Seiten zur aktuellen Olympiade, davon je Runde etwa 6-8 Seiten, 18 Seiten Vorberichte und 42 Seiten für die Rahmenveranstaltungen
  • 32 Seiten Rückschau auf vergangene Olympiaden in Deutschland (außer Oberhausen 1966 und die inoffizielle Olympiade München 1936)
  • 23 Seiten Ergebnisse und Statistik
Die beiliegende DVD enthält etwa 700 MByte an Daten. Das DVD-Inhaltsverzeichnis im Buch ist bei der Navigation durch die DVD wenig hilfreich, was auch garnicht nötig ist, denn es wurde praktisch die Olympia-Website www.dresden2008.de 1:1 nachgebildet. Dabei wurden einige Inhalte ausgetauscht, andere kamen neu hinzu, wie z.B. die Videos vom Dresdner Fernsehen.
Vermissen tue ich allerdings die Kreuztabellen von allen Blitzturnieren. Die wurden mir von einem der Schiedsrichter versprochen - und nun sind nur die Sieger der 68 Blitzturniere genannt. Aber darüber komme ich hinweg...

Das Buch kostet 24,90 EUR zzgl. Versandkosten und ist u.a. bei EURO SCHACH und im Shop der DSB Wirtschaftsdienst GmbH erhältlich.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Kunst und Kultur 04.02.2009

Michail Tal und seine surrealistischen Gedanken

Michail Tal und seine surrealistischen Gedanken Michail Tal, auch bekannt als "der Magier von Riga" ist wohl einer von uns am meisten bewunderten Schachspieler aufgrund seiner Kreativität und taktischen Angriffslust auf dem Brett.
Es gibt recht viele Geschichten über ihn, jedoch die sicher urkomischste Anekdote ist folgende, als er während einer Turnierpartie fast eine Stunde lang über den nächsten Zug brütete, wobei ihm eine Erzählung aus der Jugendzeit als Leitgedanke diente:

[Kompletter Artikel von Frank Mayer]

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Meisterschaften 03.02.2009

Vorjahressieger Daniel Fridman führt Setzliste an

Vorjahressieger Daniel Fridman führt Setzliste an Am Freitag, den 6. Februar geht es los: Die ersten Runden der 80. Deutschen Einzelmeisterschaften werden ab 14.00 Uhr mit täglich sechsstündigen Kämpfen in Saarbrücken ausgetragen. Über vierzig der besten deutschen Schachstrategen treffen in der Hermann Neuberger Sportschule in Saarbrücken neun Tage lang aufeinander. Im saarländischen Olympiazentrum benannt nach dem großen Völklinger FIFA-Vizepräsidenten trifft Deutschlands Schachelite auf die Sieger der Landeswettbewerbe.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Wertungszahlen 02.02.2009

Tagung der Kommission für Wertungen

Tagung der Kommission für Wertungen Am vergangenen Wochenende trafen sich die Mitglieder der Wertungskommission zu ihrer zweijährlichen Tagung in Kassel. Der Vorsitzende Joachim Fleischer (Foto) gab dabei seinen Rückzug aus der Wertungsarbeit bekannt. Beim DSB-Kongreß im Mai wird für ihn ein Nachfolger gefunden werden müssen. Den Namen eines Kandidaten nannte Fleischer bereits.
Ebenfalls vakant ist spätestens zum Jahresende die Besetzung des Referenten für die Zentrale Wertungs-Datenbank (ZDB). Frank Hoppe tritt spätestens dann zurück, weil er sich auf andere Aufgaben konzentrieren möchte. Auch als DWZ-Referent des Berliner Schachverbandes tritt er spätestens im März 2010 ab.

Interessenten für die ZDB (gute PC-Kenntnisse vorausgesetzt), die bereits vorbelastet sind (DWZ-Referent in einem Land, Bezirk oder Kreis) oder den nötigen Elan mitbringen, können sich bei mir melden. Eine Übergabe erfolgt dann schnellstmöglich.
[Bericht und Fotos]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 01.02.2009

Ausrichter für die Deutsche Blitzschach-Mannschaftsmeisterschaft 2010 gesucht

Ausrichter für die Deutsche Blitzschach-Mannschaftsmeisterschaft 2010 gesucht Bundesturnierdirektor Ralph Alt hat soeben die Landesspielleiter gebeten, bis 1. März die vorberechtigten Vereine für die 26. Deutsche Blitzschachmeisterschaft für Mannschaften am 16. Mai 2009 im Rathaus Schöneberg in Berlin zu benennen. Noch fehlt aber ein Ausrichter für die Blitzmannschaftsmeisterschaften des Jahres 2010.

Einige kurze Hinweise für die Durchführung: An dem Turnier nehmen 26 Vierer-Mannschaften teil. Gespielt wird ein Vollrundenturnier, also 25 Runden, mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten je Spieler. Der Ausrichter kann eine eigene Mannschaft teilnehmen lassen. Der DSB bezahlt dem Ausrichter einen Zuschuss von EUR 500,00. Kosten für Unterkunft und Verpflegung fallen nicht an.

Meldungen an bundesturnierdirektor@schachbund.de. Dort erhalten Sie weitergehende Auskünfte über die Turnierbedingungen.

Ralph Alt
Bundesturnierdirektor

Veröffentlicht von Frank Hoppe



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