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Bundesliga Die etwas andere Bundesliga-Vorschau
Bundesliga

11.10.2011
In drei Tagen ist es soweit, denn dann wird die 32. Saison der eingleisigen Bundesliga gestartet, und das sogar mit einer Premiere. Ab Freitag gibt es nämlich in Mülheim an der Ruhr erstmals eine zentrale Auftaktveranstaltung. Die 16 Erstliga-Teams werden drei Runden in der RWE-Sporthalle absolvieren. Schachsport live ist angesagt und bietet dabei sowohl Mannschaftskämpfe mit absoluten Top-Stars der Weltelite als auch ein vielfältiges Rahmenprogramm. So wird Schachlegende Viktor Kortschnoi am Sonnabend zu einer Simultanshow antreten, die längst ausgebucht ist. Zuschauen lohnt sich dennoch garantiert, und der inzwischen 80-jährige Wahlschweizer stellt sich seinen Fans zu einer Autogrammstunde. Großen Zuspruch dürfte auch eine "Werkstatt Zukunft" des Deutschen Schachbundes mit Präsident Herbert Bastian finden, wo schachliche Fragen öffentlich diskutiert werden können und sollen. Der Vorsitzende des ausrichtendenden SV Mülheim Nord, Heinz Schmitz rechnet jedenfalls an jedem der drei Tage mit 1.000 Zuschauern - das wäre sicherlich auch neuer Bundesliga-Rekord!

Foto: Almira Skripchenko 2004 in einer Werbekampagne des SV Werder Bremen
Apropos Rekorde. Mit Unterstützung von Rainer Osenberg, der in seinem Projekt Caissa Schach-Magazin eine Bundesliga-Chronik aufgebaut hat, durften wir für Sie die interessantestes Fakten aus mehr als drei Jahrzehnten für unsere etwas andere Bundesliga-Vorschau heraussuchen.

REKORDSPIELER. Der Mann mit den meistern Bundesliga-Spielen ist unangefochten Klaus Bischoff. Der 50-Jährige, der in dieser Saison für die Sportfreunde Katernberg an Brett 5 gemeldet ist, hat als einziger Aktiver die Schallmauer von 400 Einsätzen durchbrochen.
Und das sind die TOP 10:

1. Klaus Bischoff 402
2. Stefan Kindermann 377
3. Robert Hübner 316
4. Lubomir Ftacnik 300
5. Ralf Lau 299
6. Zóltan Ribli 298
7. Gerald Hertneck 298
8. Oliver Reeh 295
9. Christopher Lutz 289
10. Thies Heinemann 287

Ein Blick auf die aktuellen Aufstellungen zeigt, dass neben Klaus Bischoff in der Saison 2011/12 vier weitere Spieler oben dabei sind. Zóltan Ribli von der Schachvereinigung 1930 Hockenheim und das Trio Ftacnik, Reeh und Heinemann vom Hamburger SK.

MEISTE SIEGE. Genau zehn Spieler konnten bisher 100 oder mehr Partien in der höchsten deutschen Spielklasse für sich entscheiden.

1. Klaus Bischoff 162
2. Robert Hübner 137
3. Eric Lobron 130
4. Rafael Waganjan 127
5. Gerald Hertneck 125
6. Stefan Kindermann 119
7. Murray Chandler 116
8. Ralf Lau 115
9. Philipp Schlosser 108
10. Uwe Bönsch 102

Neben Klaus Bischoff, der auch in dieser Wertung unangefochten die Nummer 1 ist, können Philipp Schlosser vom klaren Titelfavoriten OSG Baden-Baden und Bundestrainer Uwe Bönsch, der für Aufsteiger USV TU Dresden an Brett 4 zum Einsatz kommen wird, ihre Bilanz verbessern. Bönsch allerdings wird ausgerechnet beim Auftakt fehlen, da er zur gleichen Zeit die deutschen Teams beim Mitropapokal in Frankreich betreut.

PROZENTUALE SIEGQUOTE. In dieser speziellen Wertung - berücksichtigt sind alle Aktiven mit mindestens 30 Partien - hat es "Mr. Bundesliga" Klaus Bischoff nicht einmal unter die TOP 10 geschafft, wie Sie sehen können:

1. Erik van den Doel 71,6 %
2. Nigel Short 68,1 %
3. Vladimir Georgiew 64,9 %
4. Viswanathan Anand 57,5 %
5. Anthony Miles 57,0 %
6. Curt Hansen 56,5 %
7. Ricardo Calco Minguez 55.8 %
8. Arkadij Naiditsch 55,3 %
9. Rafael Waganjan 54,0 %
10. Alexander Graf 53,5 %

Erik van den Doel, der 2005 mit dem Team der Niederlande Mannschaftseuropameister wurde und seit der Saison 1999/2000 bei der SG Porz ist, konnte 62 seiner insgesamt 81 Partien gewinnen. Der Hilgert-Truppe hält der 32-jährige Großmeister auch in Liga 2 die Treue, obwohl er sicherlich Angebot aus dem Oberhaus erhalten haben dürfte - und das nicht nur wegen seiner tollen Siegquote!

BESTE PROZENTUALE PUNKTQUTE. Auch in dieser Wertung liegt Erik van den Doel dank seiner 62 Siege - dazu kommen noch zwölf Remisen bei nur sieben Niederlagen - an der Spitze.

1. Erik van den Doel 84,0 % / 68
2. Nigel Short 79,8 % / 37,5
3. Viswanathan Anand 78,8 % / 31.5
4. Vladimir Georgiew 78,4 % / 29
5. Wladimir Kramnik 75,0 % / 24
6. Curt Hansen 74,6 % / 92,5
7. Etienne Bacrot 74,4 % / 67
8. Ferenc Berkes 74,3 % / 27,5
9. Rafael Waganjan 73,3 % / 172
10. Anthony Miles 72,8 % / 57,5

Sollte der amtierende Schachweltweltmeister "Vishy" Anand vor allem in der ersten Saisonhälfte zum Einsatz kommen und dazu voll punkten, so ist es nicht unwahrscheinlich, dass er die neue Nummer 1 werden kann. Ob und wann er jedoch für Baden-Baden in den "Ring" steigt, ist bisher nicht bekannt, zumal ja im Mai 2012 das WM-Match gegen Herausforderer Boris Gelfand in Moskau ganz sicherlich eine umfangreiche Vorbereitungszeit in Anspruch nehmen wird. Das wiederum könnte die Chance seines Baden-Badener Mannschaftskollegen Etienne Bacrot sein, dem an Brett 7 mit einer starken Leistung durchaus den Sprung nach ganz oben zuzutrauen ist. Für Ferenc Berkes hingegen wird es an Brett 2 des SV Eppingen schwer werden, den beachtlichen Leistungszuwachs aus dem Vorjahr zu toppen.

DIE MEISTEN PUNKTE. Keine Frage, dass in dieser Wertung Klaus Bischoff deutlich in Führung liegt und diese unangefochten behaupten wird. Unter die TOP 10 könnten sich in dieser Spielzeit höchstens Thies Heinemann (160 Punkte), Uwe Bönsch (157,5 Punkte) und Lubomir Ftacnik (154 Punkte schieben.

1. Klaus Bischoff 257,5
2. Stefan Kindermann 217,5
3. Robert Hübner 213
4. Zóltan Ribli 187
5. Gerald Hertneck 186,5
6. Ralf Lau 183,5
7. Philipp Schlosser 177,5
8. Rafael Waganjan 182
9. Oliver Reeh 165,5
10. Erik Lobron 161,5

DIE MEISTEN REMISEN. Hier gibt es einen unangefochtenen Remiskönig. Andrej Sokolow spielte von seinen 106 Partien (TV Tegernsee, SK Viernheim) 79 mal remis, wobei 21 davon bereits nach maximal 20 Zügen beendet waren. Diese Rekordmarke des einstigen russischen Spitzenspielers, der es im Frühjahr 1987 bis ins FIDE-Superfinale gegen Anatoli Karpow brachte, das er aber deutlich 3,5:7,5 verlor, ist wohl ein "Bestwert" für die Ewigkeit - zumindest was die absolute Anzahl der Remisen angeht im Vergleich auch zu den gespielten Partien.

1. Andrei Sokolow 74,5%
2. Juri Dockojan 68,9%
3. Frank Grzesik 68,6%
4. Ulf Andersson 66,7%
5. Lukasz Cyborowski 66,7%
6. Swergej Tiwjakow 66,7%
7. Igor Khenkin 66,2%
8. Klaus Darga 65,9%
9, Pawel Jaracz 65,9%
10. Robert Kuczynski 65,0%

DIE MEISTEN EINSÄTZE FÜR EINEN VEREIN. Diese Tabelle ist ein Spiegelbild wahrer Vereinstreue. Und wie wir bei den TOP 10 sehen können, dominieren dabei zwei Teams deutlich - der Hamburger SK aus dem Norden und die SG Porz aus dem Westen, die leider nicht dem neugegründeten Schachbundesliga e.V. beitrat und seit der Spielzeit 2007/08 der 2. Liga West angehört, jedoch nicht aufsteigen will:

1. Thies Heinemann, Hamburger SK 287
2. Matthias Wahls, Hamburger SK 284
3. Lubomir Ftacnik, Hamburger SK 280
4. Christopher Lutz, SG Porz 274
5. Karsten Müller, Hamburger SK 250
6. Rafael Waganjan, SG Porz 235
7. Zbynek Hracek, Werder Bremen 227
8. Vlastimil Hort, SG Porz 218
9. Ralf Lau, Solinger SG 207
10. Vlastimil Babula, Werder Bremen 196

Von diesen "glorreichen Zehn” sind die Hamburger Heinemann, Ftacnik und Müller sowie die beiden Tschechen in Bremer Diensten Hracek und Babula weiterhin an Bord ihrer "Heimatvereine". Und fraglos wäre es bestimmt auch Matthias Wahls, der in den 1990er Jahren zu den stärksten deutschen Schachspielern gehörte, wenn er nicht seine Laufbahn beendet und sich danach auf das Pokerspiel konzentriert hätte. In der DWZ-Liste des DSB wird der inzwischen 43-Jährige aber immer noch unter seinem Hamburger SK geführt (DWZ: 2527/FIDE-Elo 2543 - Stand Juli 2006).

DIE MEISTEN PUNKTE FÜR EIN TEAM. Dass die "Dauerbrenner" der Liga diese Rangliste dominieren überrascht nicht. Spitzenreiter Rafael Waganjan dürfte auch diese Saison als Nummer 1 überstehen. Dass Thies Heinemann 12,5 Punkte aus 15 Partien erzielen wird, ist völlig ausgeschlossen.

1. Rafael Waganjan, SG Porz 172
2. Thies Heinemann, Hamburger SK 160
3. Matthias Wahls, Hamburger SK 153,5
4. Christopher Lutz, SG Porz 152,5
5. Vlastimil Hort, SG Porz 148
6. Lubomir Ftacnik, Hamburger SK 143
7. Ralf Lau, Solinger SG 137
8. Karsten Müller, Hamburger SK 139
9. Klaus Bischoff, Bayern München 134
10. Stefan Kindermann, Bayern München 123

DIE EWIGE TABELLE. Wie in der Fußball-Bundesliga der Hamburger SV noch niemals abgestiegen ist, so gehört der Hamburger SK ununterbrochen der eingleisigen Bundesliga an. Auf 31 Spielzeiten kann nur noch die SG Solingen - die Nummer 1 in dieser Statistik - verweisen.
Und das sind die TOP 10:

1. SG Solingen 31 461 329 47 85 705:217
2. SG Porz 27 401 326 34 41 686:116
3. Hamburger SK 31 461 232 73 156 537:385
4. Bayern München 18 268 184 38 56 396:140
5. Werder Bremen 17 252 153 37 62 343:161
6. SG Bochum 31 17 253 116 36 191 268:238
7. OSG Baden-Baden 9 134 114 11 9 239:29
8. Münchener SC 1836 14 208 94 32 82 229:196
9. TV Tegernsee 10 148 77 30 41 184:112
10. SV Wattenscheid 14 208 71 34 103 176:240

Die fett markierten Vereine sind auch in dieser Spielzeit dabei, wobei keiner aus dieser Rangliste herausfallen wird.

Bleiben abschließend noch ein paar Infos zur 32. Spielzeit, die wir Ihnen unbedingt mitteilen wollen:
  • Mit Rainer Knaak (Jahrgang 1953), der einst neben Wolfgang Uhlmann als bester Spieler der DDR galt, hat ein Bundesliga-Urgestein seine Karriere (vorerst) beendet. Von 1990 bis 2011 kam der heutige Chefredakteur des ChessBase-Magazins in 21 Spielzeiten für Porz, Stadthagen und Bremen insgesamt 209 zum Einsatz. 88 Siegen, 67 Remisen und 54 Niederlagen brachten dem Diplommathematiker, der seinen Lebensmittelpunkt nun wieder in Leipzig hat, 121,5 Punkte.
  • Wolfgang Uhlmann denkt dagegen trotz seiner 76 Lebensjahre nicht ans Aufhören. Der international erfolgreichste ostdeutsche Großmeister, der fraglos der älteste Bundesliga-Spieler aller Zeiten sein dürfte, gehört für den USV TU Dresden an Brett 7 zum Stammaufgebot.
  • In Blick in die Mannschaftsaufstellungen zeigt an, dass von den 128 Stammspielern nur 25 die Nationalität "deutsch" tragen. Freilich wird dieser "Ernst"-Fall selbst in Mülheim nicht eintreten, weil es bei den Spitzenspielern zu Terminüberschneidungen mit Veranstaltungen der FIDE oder ECU kommen kann.
  • Der OSC Baden-Baden will zum siebten Mal in Folge den Titel gewinnen- erstmals gelang das in der Saison 2005/06. Von der damaligen Meistermannschaft gehören Anand, Swidler, Bacrot, Schirow, Vallejo Pons, Nielsen, Movsesian, Dautov, Schlosser und Döttling auch zum aktuellen Aufgebot.
  • Von den vier Aufsteigern USV TU Dresden, SK König Tegel Berlin, SC Hansa Dortmund und SV Hockenheim sind die letzten beiden absolute Bundesliga-Neulinge. Damit erhöht sich die Anzahl der Mannschaften, die jemals in der höchsten deutschen Spielklasse angetreten sind, auf nunmehr 83.
  • Erwähnenswert ist auch, dass sechs Frauen gemeldet worden sind. Während dabei vielleicht schon in Mülheim die zweifache Frauen-Europameisterin Kateryna Lahno an Brett 7 der Sportfreunde Katernberg zu erleben sein wird und auch Elisabeth Pähtz beim Neuling Hockenheim nicht chancenlos an Brett 11 ist, dürfen Filiz Osmanodja (Dresden/17) Alisa Frey (SC Eppingen/18), Sarah Hoolt (Katernberg/16) und Almira Skripchenko (Werder Bremen/16) eher zu den Dauerzuschauern gehören. Letztere war einmal eine tolle Werbeikone für die Weserstädter, als sie auf einem Plakat im Fußballtrikot eine Schachfiguren kunstvoll jonglierte und mit den Bremern 2005 noch dazu Deutscher Mannschaftsmeister wurde. Mit ihrem zweiten Ehemann Laurent Fressinet dürften Almira aber ganz sicher das einzige aktive Bundesliga-Ehepaar sein.
  • Wenn schließlich die Bundesliga sich zuweilen als "beste Liga der Welt" vermarketet, sei daran erinnert, dass mit Michail Tal (SK Zehelndorf und SG Porz), Boris Spasski (SG Solingen), Anatoli Karpow (SC Stadthagen), Wladmir Kramnik (Empor Berlin) und Viswanathan Anand (OSG Baden-Baden) bereits fünf Weltmeister im klassischen Schach in Liga 1 aktiv waren. Dazu kommen mit Rustam Kasimdshanow und Alexander Chalifman noch zwei FIDE-Weltmeister. Anatoli Karpow ist übrigens ein "Heimkehrer", denn in dieser Spielzeit soll er Brett 1 bei der Schachvereinigung 1930 Hockenheim "verwalten".
  • Ein Blick auf die aktuellen TOP 10 der Weltrangliste bestätigt dies Klasse des 32. Bundesliga-Jahrgangs. So sind mit Magnus Carlsen (Platz 1/Elo 2823), Weltmeister Viswanathan Anand (beiden Baden-Baden/2/2817), Levon Aronjan (Sfr. Berlin/3/2807), Wassili Iwantschuk (SC Remagen/7/2765) und Wugar Gaschimow (Werder Bremen/10/2757) fünf absolute Elitegroßmeister aufgeboten. Wirtschaftlich scheint es der Bundesliga jedenfalls noch nie so gut zu gehen wie gegenwärtig...
Wenn Sie sich über die Bundesliga umfassend und aktuell informieren wollen, so empfehlen wir Ihnen die von Georgios Souleidis bestens betreute Bundesliga-Homepage, die sie unter www.schachbundesliga.de finden. Dort werden an den Spieltagen auch alle 64 Partien live übertragen!

Und hier noch abschließend die Ansetzungen vom kommenden Wochenende in Mülheim:

1. Runde (Freitag, 14. Oktober, 16 Uhr):

Mülheim Nord - Katernberg
Baden-Baden - Trier
Hamburg - SF Berlin
Bremen - Emsdetten
Solingen - Remagen
Eppingen - Hockenheim
Dresden - Tegel
Wattenscheid - Dortmund

2. Runde (Sonnabend, 15. Oktober, 14 Uhr):

Mülheim Nord - Baden-Baden
Katernberg - Trier
Hamburg - Bremen
SF Berlin - Emsdetten
Solingen - Eppingen
Remagen - Hockenheim
Dresden - Wattenscheid
Tegel - Dortmund

3. Runde (Sonntag, 16. Oktober, 10 Uhr)

Baden-Baden - Katernberg
Trier - Mülheim Nord
Bremen - SF Berlin
Emsdetten - Hamburg
Eppingen - Remagen
Hockenheim - Solingen
Wattenscheid - Tegel
Dortmund - Dresden

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Veröffentlicht von Raymund Stolze



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