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Internetpresse 31.03.2007

Neue königsindische Lektionen

Neue königsindische Lektionen

Königsindische Sternstunden


Erst vor kurzem hat Rustam Kasimdhzanov mit seiner DVD "A world champion's guide to the King's Indian" ein starkes Plädoyer für die Königsindische Verteidigung abgegeben. Mit Alexei Shirov legt nun ein zweiter Supergroßmeister und Kenner der Königsindischen Verteidigung eine umfangreiche Trainings-DVD über diese kämpferische Eröffnung vor. Angesichts der Erfolge, die vor allem Radjabov zuletzt mit dem Königsinder feiern konnte, scheinen Kasimdhzanov und Shirov ....




Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Europameisterschaften 30.03.2007

Dresden. Wir spielen eine Sprache

Dresden. Wir spielen eine Sprache Plakate werben für Schach-Europameisterschaft
Karten an der Tageskasse
Runden ab 15 Uhr
Live im Netz: Die Spitzenpaarungen

Am kommenden Montag ist es so weit: Die Schach-Europameisterschaft EURO 2007 beginnt offiziell in der sächsischen Hauptstadt. Pünktlich zum sportlichen Ereignis wirbt unter dem Slogan „Dresden. Wir spielen eine Sprache“ ein städtisches Plakat an mehr als 200 Stellen im Stadtgebiet für die EURO 2007. Das städtische Großplakat ist vom 27. März bis 10. April zu sehen.

Die Schach-Europameisterschaft im Internationalen Congress Center startet am Montag, 2. April mit einer Eröffnungsfeier und endet am Sonntag, 15. April mit der großen Abschlussgala. Eine Meisterschaft, die es in sich hat: Dresden erwartet rund 600 Teilnehmer aus 43 Na-tionen. Die beiden Titelverteidiger (männlich und weiblich) treten wieder an, es gibt ein hochkarätiges Teilnehmerfeld. Im Hintergrund helfen an die 90 "Volunteers" bei der Ausrichtung der EURO 2007 im Internationalen Congress Center Dresden. » weiterlesen

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 30.03.2007

Bundesligafinale in Baden-Baden

Bundesligafinale in Baden-Baden Anand und Carlsen beim Bundesligafinale in Baden-Baden
 
Die Meisterschaft ist noch nicht entschieden, am Samstag spielt der OSC Baden-Baden gegen den Deutschen Meister von 2005. Bei einer Niederlage wäre das Überraschungsendspiel am Sonntag (bei gleichzeitigem Sieg von Hamburg am Samstag) gegen den Tabellenzweiten Hamburger SK perfekt.
 
Am Sonntag wird Vishy Anand die neue Nr. 1 der Weltrangliste sein. Er wird die Mannschaft am Samstag und Sonntag anführen. Auch der in Linares so großartig aufspielende Magnus Carlsen (2. Platz vor Morozevich, Aronian, Svidler, Ivanchuk, Topalov und Leko!) kommt an diesem Wochenende erstmalig nach Baden-Baden.
Gäste werden am Sonntag nach der 15. Runde (Siegerehrung?) zu einem Umtrunk mit kleinen Snacks eingeladen, etwa ab 15 Uhr. » weiterlesen

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 29.03.2007

Drei Tage bis zum Einsendeschluss

noch drei Tage bis zum 1. April - dann verlosen wir die Gewinner der Stufe 3 zum Olymp:

Eine virtuelle Reise nach Dresden in 22 Etappen. Ein OLYMPIAQUIZ des DSB in Zusammenarbeit mit EDITION OLMS

Die EDITION OLMS und der Deutsche Schachbund präsentieren: Ein Frage- und Antwortspiel in 22 Etappen bis zum großen Finale – der Schacholympiade 2008 in Dresden vom 12.-26.11.2008

Zu gewinnen gibt es pro Runde jeweils fünf Bücher aus dem renommierten Verlag EDITION OLMS, zum Beispiel:

OlmsGewinnCollage2gross.jpg

Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmern in der 22. und letzten Runde ein Wochenende in Dresden zur Schacholympiade 2008, inklusive Hotel, Übernachtung/Frühstück und Eintrittskarten zur Schacholympiade für 2 Personen unter allen bisherigen Einsendern! Zusätzlich gibt es für den 1000. Einsender des Quiz einen Extrapreis. Weitere Preise nach Sicht der Antworten.


Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 29.03.2007

Ereignisreich und sportlich hochklassig

Ereignisreich und sportlich hochklassig "Eine ereignisreiche und sportlich hochklassige Bundesligasaison geht zu Ende." schrieb mir heute Stefan Löffler als Redakteur der Meisterschaftsseite: http://www.schachbundesliga.de

OSC Baden-Baden vor dem Titel
Letzte Runde der Schachbundesliga live im Netz


Mindestens einen Punkt braucht der OSC Baden-Baden an diesem Wochenende noch, um den zweiten Titelgewinn festzuzurren. Banal wird das selbst für die mit starken Großmeistern gespickte Truppe nicht, werden sich doch der heuer unter Wert spielende Vizemeister Werder Bremen und der Hamburger SK, der im Fall der Fälle gleichziehen und einen Stichkampf erhalten kann, so teuer wie möglich verkaufen. Vor eigenem Publikum
hat der OSC eine starke Aufstellung angekündigt, in der der eine oder andere Rückkehrer vom Turnier in Monaco zu erwarten ist. Wie stets in Baden-Baden werden die Spiele von einem Großmeister für das Publikum kommentiert und im Internet übertragen.   

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 28.03.2007

Präsidentschaftskandidatur

Präsidentschaftskandidatur Professor Robert K. von Weizsäcker
kandidiert für das Amt des Präsidenten des Deutschen Schachbundes

Robert von Weizsäcker, München, wird sich am 19. Mai 2007 auf dem Bundeskongress in Bad Wiessee um das Amt des Präsidenten des Deutschen Schachbundes bewerben.
Der 52jährige Professor und Ordinarius für Finanzwissenschaft und Industrieökonomik der TU München ist Fernschachgroßmeister und spielte früher für Bonn in der Schachbundesliga. Aktuell gehört er der deutschen Nationalmannschaft im Fernschach an und kämpft mit seinen Mannschaftskollegen auf der Schacholympiade der Fernschachspieler um den Titel.
Professor Robert von Weizsäcker soll die Nachfolge des derzeitigen Präsidenten Alfred Schlya aus Oberhausen antreten, der nach sechs Jahren an der Spitze des Deutschen Schachbundes nicht mehr kandidieren wird.

Geschäftsstelle
Deutscher Schachbund


Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Leistungssport 28.03.2007

Die JOM am Zug


Für die Schacholympiade 2008
ordnen 10 junge Nachwuchsspieler und -spielerinnen aus ganz Deutschland ihr gesamtes Leben unter. In Trainingslehrgängen, Vorbereitungsturnieren und Meisterschaften geben sie alles, um sich auf das große Ziel "Dresden 2008" vorzubereiten.

Ein wichtiger Meilenstein in der Standortbestimmung 2007 ist die Europameisterschaft der Männer und Frauen in Dresden.

JOM2007.jpg

Diesmal als Einzelstarter versuchen Elena Winkelmann, Melanie Ohme, Sarah Hoolt (nicht am Start ), Judith Fuchs (alle vorn sitzend von links) sowie Ilja Brener, Trainer Großmeister Karsten Müller, Manuela Mader, BNT Bernd Vökler, Katja Jussupow (nicht am Start), Julian Jorczik, Sebastian Bogner, Weltmeister Arik Braun (nicht am Start) sowie Falko Bindrich den Sprung an die europäische Spitze!

Neben der persönlichen Vervollkommnung ist der direkte Vergleich mit der Weltspitze der Erwachsenen Ansporn und Gradmesser zugleich.

Auf dem Bild von einem Vorbereitungslehrgang 2006 fehlt nur Georg Meier, dem ebenfalls gute Chancen für Topleistungen zuzutrauen sind.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 28.03.2007

Großes Bundesligafinale steht bevor

Großes Bundesligafinale steht bevor Fabian Döttling hat für seinen Verein OSC Baden-Baden und natürlich auch für alle Interessierten am Bundesligaspielbetrieb wieder kräftig in die Tasten gehauen. Hier ist sein Bericht:

Kommendes Wochenende ist es soweit und die letzte Doppelrunde der Schachbundesligasaison 2006/07 steht an. Der amtierende Deutsche Mannschaftsmeister OSC Baden-Baden trifft zuhause auf die beiden norddeutschen Mannschaften SV Werder Bremen und den Hamburger Schachklub und möchte in diesen Kämpfen die Titelverteidigung vor heimischer Kulisse perfekt machen. Obwohl kaum jemand an einer erfolgreichen Titelverteidigung des OSC (aufgrund des Vierpunktevorsprungs der Kurstädter) zweifelt, so erhalten die Kämpfe doch eine gewisse Spannung und Brisanz, da allein der HSK mit zwei Siegen, bei zwei Niederlagen des OSC, einen Stichkampf erzwingen könnte und somit die Meisterschaft zumindest theoretisch noch streitig machen kann. Gespielt wird wie üblich im Hauptgebäude der Grenkeleasing AG, Am Neuen Markt 2 in 76532 Baden-Baden.


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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Europameisterschaften 27.03.2007

Die größte Euro aller Zeiten!

Die größte Euro aller Zeiten! Und zugleich auch das größte und bedeutendste Turnier, das je auf deutschem Boden stattfand. Gemeint ist das qualitativ im Verhältnis zur Teilnehmerzahl. Noch wenige Tage bis zum Start. Selbstverständlich berichten wir hier täglich von der EURO, sie steht im Mittelpunkt der Berichterstattung in den kommenden beiden Wochen. Eine Übersichtsseite mit den einzelnen Teilnehmern ist noch nicht geschaltet, die Turnierseite ist auch die der Schacholympiade 2008: http://www.dresden2008.de

Offizieller Start ist Montag, der 2. April. Hier ist der Zeitplan:
/downloads/ZeitplanEURO.pdf

Und hier die Ausschreibung:
/downloads/TurnierausschreibungEuro.pdf

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Internetpresse 27.03.2007

Aus dem DOSB

Aus dem DOSB Zwei Meldungen aus der Presseabtwilung des Deutschen Olympischen Sportbundes, die von Interesse sein könnten: Die Aktion zum deutschen Sportabzeichen und der Bericht aus der Konferenz der Landessportbünde mit dem Schwerpunkt: Beibehaltung des Wettmonopols

„Millionen in Bewegung“
DOSB und ARD-Buffet starten gemeinsame Aktion zum Deutschen Sportabzeichen



Mit der Unterstützung des vom Südwestrundfunk produzierten TV-Magazins „ARD-Buffet“ will der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) 2007 die Millionen-Schallmauer durchbrechen. „Wir wollen gemeinsam dafür sorgen, dass in diesem Jahr mehr als eine Million Menschen das Deutsche Sportabzeichen ablegen“, erklärte DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach bei der Vorstellung der Aktion „Millionen in Bewegung“.

Gemeinsam mit SWR-Intendant Prof. Peter Voß und „ARD-Buffet“-Moderatorin Evelin König präsentierte Thomas Bach am Dienstag in Berlin die auf drei Monate angelegte Kampagne. „Die ARD und der DOSB verfolgen ein gemeinsames Ziel. Wir wollen die Menschen dazu bringen, sich zur Erhaltung ihrer Gesundheit mehr zu bewegen. Das Sportabzeichen ist für alle Menschen, egal welchen Alters und welchen Geschlechts, ein perfekter Fitness-Test. Die Sendung ARD-Buffet richtet sich als Familiensendung an alle Altersstufen. Die Partner passen also sehr gut zusammen. Wir sind sehr glücklich, dass wir mit der ARD diese Kooperation eingehen konnten“, sagte Bach.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Frauenschach 27.03.2007

Bundesligatagung in Halle

Bundesligatagung in Halle (Bild: Diana Skibbe)

von Wulf Hielscher, Kiel.

In nicht gerade optimistischer Stimmung fuhr ich am Sonnabend den 24.Juni 2007 zur Frauenbundesligatagung nach Halle, denn was sollte schon rauskommen, nachdem auch die Sitzung der Frauenkommission kaum etwas Zukunftsträchtiges hervor gebracht hatte.

So erschien es mir unmöglich, auf einer Sitzung der Frauenbundesligavereine einen Weg aus der Krise der Bundesliga und vielleicht des ganzen Frauenschachs zu finden. Schon die Frage, ob überhaupt jemand kommen würde, machte mir Sorgen. Halle würde da sein, vielleicht noch ein Leipziger Verein und wir, und wer sonst ? Und wie sollten wir einen Weg aus den diversen Krisen finden? Mein Pessimismus, der auch vorab von anderen geteilt wurde, schien also berechtigt. Wie froh war und bin ich, dass ich mich kaum jemals so getäuscht habe wie vor und mit dieser Tagung.

Als Diana Skibbe, die als (Noch-)Bundesligasprecherin zusammen mit der scheidenden Frauenreferentin Petra Mense um 11 Uhr die Versammlung eröffnete, waren 6 der 12 Erstbundesligavereine vertreten. Zusätzlich lagen noch Statements von 2 weiteren Vereinen vor. Hinzu kamen eine ganze Reihe von Personen nicht nur aus der Zweiten Frauenbundesliga, sondern auch an Frauenschach interessierter, die bereit und fähig erschienen, dem Frauenschach (ich werde hier nicht mehr zwischen allgemeinem Frauenschach und seinen Bundesligen unterscheiden) zu helfen.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Breitenschach 26.03.2007

Schach im Kindergarten

Schach im Kindergarten Eltern folgen ihren Kindern

Im Rahmen des Projektes "Schach im Kindergarten" richtete am Samstag den 24.03.07 der Schachverein Hattingen e.V. den ersten Grundkurs für Eltern aus.

Schauen wir kurz zurück. Am 1. März 2007 startete der Schachverein Hattingen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Schachbund NRW e.V. das Projekt „Schach im Kindergarten“. Wir berichteten bereits darüber. Innerhalb des Projektes wurden alle Kindergärten im Ennepe-Ruhr-Kreis mit einem Schachset bestehend aus Spielmaterial und einer 90seitigen Unterlage ausgerüstet. Schirmherr des Projektes ist der Landrat Herr Dr. Arnim Brux. Ziel des Projektes ist es, den Kindergärten ein pädagogisches Instrument an die Hand zu geben, mit dem sie die Persönlichkeitsstruktur der Kinder auf spielerische Weise fördern können.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Turnier- und Openberichte 26.03.2007

Ärztemeisterschaft in Bad Homburg

Ärztemeisterschaft in Bad Homburg Am letzten Wochenende hat in Bad Homburg wieder die Deutsche Ärztemeisterschaft stattgefunden. Mit 151 Anmeldungen (darunter 5 Ärztinnen) hat diese Veranstaltung erneut ein reges Interesse bei den Schach spielenden Ärzten hervorgerufen. Nach 9 Runden gab es schließlich 5 Spieler an der Spitze mit je 7,5 Punkten. Es musste die Buchholz-Zahl für die endgültige Platzierung herangezogen werden. Thorsten Heedt gewann schließlich. Das endgültige Ergebnis finden sie als Anlage:

/downloads/Aerztemeisterschaft2007.pdf

Am Freitagabend hatte dann traditionell ein Blitzturnier stattgefunden, dass von DSB- Verbandsarzt Dr. Hans-Joachim Hofstetter aus Bad Kissingen gewonnen wurde. Zur gleichen Zeit spielte Großmeister Dr. Helmut Pfleger ein Uhren Handicap-Wettkampf und Vlastimil Hort trat gegen 39 Ärzte zu einer Simultanveranstaltung an. Bilder reichen wir nach, sobald vohanden.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 26.03.2007

Fokus auf: Die DSJ

Fokus auf: Die DSJ Das Protokoll der Jugendversammlung in Stuttgart vom 03. und 04. März wurde verschickt. Hier ein Überblick über ausgewählte DSJ-Projekte:

Förderprogramm der DSJ für Jugendprojekte von Vereinen

Dafür stehen 1.000 Euro zur Verfügung. Für ein Mädchenprojekt, eine Schachfahrt, eine Veranstaltung mit Behinderten, für ein Projekt Kinder organisieren für Kinder wurden im letzten Unterstützungen gewährt. Das Förderprogramm wurde umgestellt und es wurden vier Kategorien für die Antragsstellung der Vereine erarbeitet, um damit die Antragsstellung für die Vereine zu vereinfachen. Für 2007 liegt der Einsendeschluss zum 01. April.  

DEM 2007 vom 26.05. bis 03.06.2007 in Willingen
Parallel finden die Offenen DEM statt. Spieler, die die Qualifikation verpasst haben oder  zu alt für die DEM (bis U18) geworden sind können an der ODEM teilnehmen (bis 25 Jahre).

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Breitenschach 25.03.2007

DBSB mit fünf Teilnehmern in Aalen

DBSB mit fünf Teilnehmern in Aalen

Der Deutsche Blindenschachbund nahm am Vorturnier in Aalen zur deutschen Amateurmeisterschaft gleich mit fünf Vertretern teil. Die Meisterschaft, auch Ramada Treff-Cup oder Sechshochdrei genannt, wird in insgesamt sechs Vorturnieren ausgetragen. In allen sechs Vorturnieren gibt es sechs Leistungsgruppen, je zweihundert DWZ-, beziehungsweise ELO-Punkte voneinander getrennt. Die ersten sechs jeder Gruppe wiederum qualifizieren sich für das Finale in Bad Soden vom 07. bis 09. Juni.


Daher der Name Sechs hoch Drei. In Bad Soden werden dann die deutschen Amateurmeister gekürt. Zu ihrem Namen kam die Serie durch den Vorläufer „Fünf hoch Drei“, der anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Deutschen Schachbundes 2002 initiiert wurde. Die deutsche Amateurmeisterschaft ist dank des unermüdlichen Einsatzes seines Organisationsteams zu einer echten „Marke“ geworden. Seit diesem Jahr wurde die Meisterschaft erweitert, weil der Andrang sonst nicht zu bewältigen wäre.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Ausbildung 24.03.2007

Avantgarde der Lehrkräfteausbildung

Avantgarde der Lehrkräfteausbildung



Als erster Spitzenverband des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bietet der Deutsche Schachbund (DSB) mit zwei Seminaren zur „Methodenkompetenz“ bzw. „Sozialkompetenz“ seinen Referenten in der Lehrkräfteausbildung – ebenso wie den Referenten der übrigen DOSB-Spitzenverbände - die große Chance, das „DOSB-Ausbilderzertifikat“ zu erlangen.

 Voraussetzung für die Erlangung des „DOSB-Ausbilderzertifikats“ ist die Teilnahme an beiden vorgenannten Seminaren, wobei es auch möglich ist, die von den übrigen DOSB-Spitzenverbänden alternativ angebotenen, entsprechenden Seminare zu absolvieren. Dies bedeutet, dass sich Lehrkräfte aus dem Schachsport zum Beispiel auch beim Turnerbund und/oder den Fußballern weiter qualifizieren können, sofern dort die entsprechenden Seminare ausgerichtet werden. Diese sportartübergreifende Kooperation wird möglich, weil der Inhalt der Seminare konzeptionell nicht sportartspezifisch angelegt ist.
 
Die besondere Bedeutung des „DOSB-Ausbilderzertifikats“ ergibt sich aus dem ab dem 01.01.2008 geltenden neuen Grundsatz für die Bezuschussung lizenzierter Trainer durch die Landessportbünde, demzufolge Zuschüsse nur noch für jene Lizenzinhaber bewilligt werden sollen, deren Aus-, Fort- bzw. Weiterbildung durch „DOSB-zertifizierte“ Referenten vorgenommen wurden. » weiterlesen

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 24.03.2007

JOM spielt beim VfB mit

JOM spielt beim VfB mit

....und zwar recht erfolgreich.


Melanie Ohme und Judit Fuchs, Mitglieder der weiblichen Jugendolympiamannschaft, spielen das große Open des VFB Leipzig mit. Ebenfalls am Start ist Nationalspieler Alexander Graf, der das Turnier dominiert. Mit voller Punktausbeute nach sechs Runden beträt sein Vorsprung bereits einen ganzen Punkt, drei Runden folgen noch.


Melanie Ohme hat recht satte 5 aus 6 möglichen Punkten erspielt, Judith Fuchs könnte sicher noch zulegen und hat nun dreieinhalb Punkte.


Ale Infos zum Turnier gibt es auf: http://www.vfb-schach-leipzig.de/vfbopen.htm


(Bild: Melanie am Brett)

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 23.03.2007

Auswertung der Vereinsbefragung

Auswertung der Vereinsbefragung

Vereinsbefragung des deutschen Schachbundes


Im November verschickte die Führungsakademie des Deutschen Olympischen Sportbundes im Auftrag des Deutschen Schachbundes an 1.000 zufällig ausgewählte Vereine Fragebögen zu den Leistungen des Deutschen Schachbundes.


Der DSB wollte wissen, welche Leistungen besonders bekannt, welche seiner Leistungen weniger bekannt sind, und wie diese einzelnen Leistungen von den Vereinen bewertet werden. Und zwar sowohl in der geleisteten Arbeit als auch in der Dringlichkeit der einzelnen Aufgaben. Insgesamt 228 Fragebögen der 1.000 versendeten kamen zurück.


Eigentlich eine sehr gute Quote, wenn man den üblichen und durchschnittlichen Rücklauf von Befragungsaktionen zu Grunde legt. Denn der liegt meist bei etwa 5%. Andererseits hätte man aus nur 50 Antworten auch kaum etwas Verwertbares ziehen können. 228 ist da schon eine bessere Ausgangslage. Zusätzlich zu den Vereinen wurden die Landesverbände befragt, also die Präsidien der einzelnen Landesschachverbände, stellvertretend hat dies meist der Präsident des Landesverbandes selbst beantwortet.


Die Ergebnisse der Befragung wurden vom 09. bis 11. März auf einer Strategietagung ausgewertet. Die Bilanz brachte einige Arbeits-Schwerpunkte zu Tage, um die sich der DSB vorrangig kümmern sollte. Einige Ergebnisse präsentieren wir Ihnen heute völlig ohne Wertung unsererseits in diesem Artikel, künftige Schwerpunkte und Ziele in einem folgenden.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Turnier- und Openberichte 23.03.2007

Cappelle la Grande, eine Bilanz

Cappelle la Grande, eine Bilanz

Vor einiger Zeit hatten wir Sie über das Open in Cappelle la Grande auf dem laufenden gehalten. Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler war vor Ort, zuammen mit dem Mitglied der Jugendolympiamannschaft: Sebastian Bogner. Ebenfalls mit dabei war Maximilian Meinhardt und Leonid Kritz. Dort trafen die vier noch 13 weitere deutsche Teilnehmer im 608 Teilnehmer starken Feld. Ein Rückblick von Bernd Vökler.


In der ersten Märzsonne fand das große Open in Nordfrankreich zum 23. Mal in Cappele la Grande statt.  Ausgemachtes Ziel der deutschen Mini-Delegation war die Erfüllung verschiedener Normen, bzw. die Steigerung der ELO-Zahl. Für JOM-Spieler Sebastian Bogner ging es auch darum, eine seiner Stärke entsprechende Leistung abzuliefern, um sich im Wettbewerb um die begehrten Plätze zu behaupten. Nach zwei starken Auftaktpartien kam ein kleiner Knacks. Als er sich gerade wieder aufgerappelt zu haben schien, kam in Runde 8 und 9 der Rückschlag. Großmeister Gennadi Gutman klammerte ein Remis mit Weiß ab und Jean Pierre le Roux schaffte es sogar eine komplett verlorene Stellung noch zu gewinnen. Damit stehen „nur“ 5 Punkte und die Erkenntnis, dass noch viel zu tun ist, zu Buche.
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Europameisterschaften 21.03.2007

Großer Auftritt in Berlin

Großer Auftritt in Berlin Anlässlich der Pressekonferenz zur Schach-Europameisterschaft EURO 2007 in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund, informierten Bürgermeister Winfried Lehmann (Landeshauptstadt Dresden), Dr. Dirk Jordan, Chairman des Organisationskomitees der Schacholympiade 2008, Horst Metzing, Generalsekretär des Deutschen Schachbundes e.V., Uwe Bönsch, Großmeister und Bundestrainer des Deutschen Schachbundes e.V., und Jürgen Flückschuh, Vorstand der Schacholympiade Dresden 2008 e.V. über den aktuellen Stand dieses Großereignisses mit rund 600 Teilnehmern aus 43 Ländern.

Anwesend waren abends nach der Pressekonferenz unter anderem Steffen Flath, der sächsische Staatsminister für Kultur, der die Veranstaltung eröffnete und Bundesminister Dr. Thomas de Maizière, der Chef des Bundeskanzleramtes, der ein Grußwort hielt.

Es fand ein Schüler-Politiker-Turnier zwischen den Schülern des Dresdner Sportgymnasiums und Abgeordneten des Deutschen Bundestages statt. Sehr spannend verliefen die Partien zwischen der Junioren-Weltmeisterin Elisabeth Pähtz, die zeitgleich an zwei Brettern mit verbundenen Augen gegen Dr. Max Stadler, MdB, FDP-Fraktion und Dr. August Hanning, Staatssekretär im Bundesministerium des Inneren, spielte. Während sie Stadler ein Remis anbot, konnte sie gegen Hanning gewinnen.

Gudrun Scholtz

Nachfolgend ein paar Bilder gelungenen Veranstaltung...

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Leistungssport 21.03.2007

Aller Anfang ist Talentsichtung

Aller Anfang ist Talentsichtung -Zumindest gilt dies für den Leistungssort des Deutschen Schachbundes-

Ein Augenzeugenbericht von Alois Nöttling.

TaSi-Lehrgang des DSB mit den Landesschachjugenden in Wolfstein/Rheinland-Pfalz

Unter der Leitung von Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler fand der diesjährige „Lehrgang zur Talentförderung“ vom 15.-19.03.2007 in der Königsland-Jugendherberge im pfälzischen Wolfstein statt. Die Veranstaltung wurde vom DSB in Zusammenarbeit mit den Landesverbänden durchgeführt und hatte die Sichtung zukünftiger Bundeskader und die Weiterentwicklung der Landskader als Ziel.

Insgesamt 26 junge Schachtalente aus den einzelnen Landeskadern im Alter von 8 bis 12 Jahren wurden vier Tage lang von hochkarätigen Schachtrainern nach dem Rahmentrainingsplan des Deutschen Schachbundes in Taktik, Strategie und Endspieltechnik unterrichtet.

Als Trainer standen Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler (Bild rechts oben), der ehemalige Bundesnachwuchstrainer Heinz Rätsch, Großmeister Artur Jussupow,  sowie Friedhelm Freise, Sportsoldat Maximilian Meinhardt und Thomas Hirschinger zur Verfügung.

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Frauenschach 21.03.2007

Neue Zeichen setzen!

Neue Zeichen setzen!


Am 24.März 2007 treffen sich zum ersten Mal seit etlichen Jahren wieder  

die Vereine der Frauenbundesliga zu einer Tagung in Halle.

Notwendig wurde diese Tagung unter anderem durch die unbefriedigende Situation in der 
Frauenbundesliga, die momentan im "Organisationsvakuum" schwebt. Bedingt durch den kurzfristigen Rückzug von Peter Mielke, dem langjährigen Turnierleiter der Frauenbundesligen, dem noch mal herzlichst für seine Arbeit gedankt werden soll, gibt es zur Zeit keinen Turnierleiter. Auch die "Not-" und Übergangslösungen waren von vorne herein nur angetreten, um für die Saison 200672007 überhaupt den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Auch hierfür nochmals herzlichen Dank.

Aber nicht genug damit. Die Referentin für Frauenschach im DSB - Petra Mense - hat erklärt, das sie aus gesundheitlichen Gründen für eine weitere Amtszeit nicht zur Verfügung steht. Auch hier konnte eine Nachfolgerin noch nicht gefunden werden.

Um in dieser Krise der Frauenbundesliga und des Frauenschachs nicht unterzugehen, haben die Vereine der ersten und zweiten Frauenbundesliga unter Leitung der Bundesligasprecherin Diana Skibbe beschlossen, die Möglichkeiten der organisatorischen und personellen Mitarbeit auszuloten. Der Besuch des DSB-Präsidenten Alfred Schlya unterstreicht die Wichtigkeit der Tagung am Sonnabend.

Bild: Petra Mense
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FIDE 21.03.2007

Neuer Kurs im Juli

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Internationaler Ausbildungskurs für Trainer und Schachlehrer

Eine Vorschau von Dr. Ernst Bönsch.

An der FIDE Trainerakademie in Berlin wird vom 07. bis 13. Juli 2007 der inzwischen siebente Kurs zur Ausbildung von Trainern und Instructoren (Schachlehrern) durchgeführt. Insgesamt absolvierten bisher 48 Trainer aus 20 Ländern die knapp eine Woche währenden Veranstaltungen im Berliner Olympiapark.

Erstmals finden die Lektionen in deutscher Sprache statt (ansonsten immer in Englisch). Vorrausetzungen für die Teilnahme sind folgende Qualifikationen: Für den Erwerb des Titels „FIDE Instructor“ der Nachweis über eine mindest zweijährige Trainertätigkeit und Wertzahl von 1800. Der FIDE Trainer-Titel erfordert eine mindestens fünfjährige Erfahrung als Trainer und Ratingzahl von 2300 (aktuell oder früher). Die Lizenzierung als FIDE Trainer setzt die Abgabe einer Trainerhausarbeit (ca. 12 Seiten) oder Nachweis einer früheren Veröffentlichung (Buch, Broschüre, Fachartikel in Schachzeitschrift) bis 15. Juni voraus.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 21.03.2007

Der SV Halver 1945 e.V. erwartet Christopher Lutz

Der SV Halver 1945 e.V. erwartet Christopher Lutz Am Samstag, dem 24. März um 14 Uhr, wird Christopher Lutz zu Gast in Halver sein. Dann erwartet der örtliche SVH den Großmeister und Nationalspieler zu einem Simultan anlässlich der Simultantournee zur Schacholympiade 2008. Halver ist die zweite Station der Tournee in diesem Jahr. Spielort ist der Kulturbahnhof der Stadt Halver, Bahnhofstr. 19, 58553 Halver.

Begleitet wir die Veranstaltung wieder durch die Kunstausstellung "Schach-Bilder-Welten" von Bernd Besser in der Sparkasse, Bahnshofstr. 5-7 in Halver. Der Verein freut sich über Gäste:

http://www.schachvereinhalver.de/


Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 21.03.2007

Randvoll mit Aktuellem rund ums Jugendschach

Randvoll mit Aktuellem rund ums Jugendschach Mit über 600 Spielerinnen und Spielern wartet auf uns eine der herausragenden Schachveranstaltungen der letzten Jahre in Deutschland - die Europameisterschaft 2007 in Dresden. Ganz Europa wird vom 02.-15.04.2007 nach Dresden schauen. Natürlich sind auch die deutschen Spitzenspieler in Dresden und werden ihr Bestes geben. Darunter die Mitglieder der Jugendolympiamannschaften, deren Schachentwicklung die Leser bis zur Schacholympiade in Dresden 2008 nachvollziehen können mit Hilfe der neuen Serie von Bernd Rosen. Und um auf das Großereignis in Dresden richtig einzustimmen, steigen wir ein mit einem aktuellen Bericht über den Porzellan-Cup, mit dem das Schachjahr in Dresden
spektakulär eröffnet wurde.

Der Veranstalter der EM bietet direkte Möglichkeiten die Partien zu verfolgen und den anwesenden Zuschauern viele Rahmenturniere, vor allem auch den Kindern und Jugendlichen. Es lohnt sich also nach Dresden zu fahren. Alle nötigen Infos findet man auf der Internetseite http://www.dresden2008.de.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Breitenschach 21.03.2007

Und Stopp!

Und Stopp! Na, das war ja mal wieder klar. Oder wollten Sie etwa mitspielen und dachten, wir bluffen? Anmeldestopp für Aalen. 235 Teilnehmer haben sich nun eingetragen, damit schließen wir die Liste der Voranmeldungen. Wenn Sie jetzt noch Glück haben, fragen Sie vor Ort ob noch ein Platz frei ist, aber verlassen Sie sich bitte nicht drauf.

http://www.ramada-cup.de/

Anbei zwei Berichte für die lokale Presse vor Ort von Rainer Geißinger...

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Internetpresse 21.03.2007

Frisch aus der Presse

Frisch aus der Presse Kasparow doch bei Christiansen
 
morgenpost.de am 21.03.2007 16:47  
.. Bereits Sonnabend um 16 Uhr kommt der wohl beste Schachspieler aller Zeiten in das Berliner Kulturkaufhaus Dussmann, .. .. Schachgenie, mit 22 Jahren wurde er der jüngste Schachweltmeister aller Zeiten. Mit seiner Familie lebt er in Moskau ..


Daniel glänzte
 
Südkurier Online am 21.03.2007 16:47  
.. Schach: (jm) Die Schach-Demonstration, die der Häfler Schachverein zum zweiten Mal auf der IBO veranstaltete, fand beim .. .. maximal 30 Gegner vorgesorgt und entsprechend viele Schachspiele aufgestellt. Es sind dann aber "nur" 22 Teilnehmer, ..
Aktiv an allen Brettern

Neumarkter Nachrichten Online am 21.03.2007 16:47  
.. Dame, Türme, Läufer, Springer oder Bauern auf dem Schachbrett, hören sich die Ratschläge von Sandor Biro an und .. .. Miercurea in Siebenbürgen wieder sein internationales Schachturnier, das er 1987 mit ins Leben gerufen hat.

Diese und weitere 90 Zeitungsmeldungen aus den letzten 14 Tagen, lesen Sie auf den Seiten unseres Mediaservices, ermöglicht durch die Kooperation mit LandauMedia

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Europameisterschaften 20.03.2007

Countdown zur EURO

Countdown zur EURO

Eine Zusammenfassung des Status Quo, wenige Tage vor der Eröffnung der EURO am Montag, dem 02. April - eine Pressemitteilung der Stadt Dresden

* Dresden freut sich auf die EURO 2007
* Mehrere Rekorde bei der Schach-Europameisterschaft

Vom 2. bis 15. April wird Dresden für zwei Wochen zur Herzkammer des europäischen Schachsports. Mit der EURO 2007 richtet die sächsische Landeshauptstadt nicht nur die diesjährige Schach-Europameisterschaft aus, sondern bricht schon im Vorfeld der Wettkämpfe gleich mehrere Rekorde.

„Die EURO 2007 wird quantitativ und qualitativ die größte Schach-Europameisterschaft aller Zeiten sein und somit ein Meilenstein auf dem Weg zur Schacholympiade 2008 in Dresden“, so Dr. Dirk Jordan, Präsident des Organisationskomi-tees Schacholympiade 2008. Mit rund 600 angemeldeten Sportlern aus 43 Ländern steht bereits jetzt fest, dass ein neuer Teilnehmerrekord erzielt werde. Die größte Gruppe mit 148 Schachspielern wurde vom Deutschen Schachbund e.V. (DSB) gemeldet, gefolgt von Russland mit 88 Wettbewerbern.

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1001 Matt 20.03.2007

Endstation Woltersdorf

Endstation Woltersdorf Frank Hoppe, Webmaster des DSB, hat sich dieser Tage einmal von der großen Hauptstadt in die Provinz vor den Toren Berlins begeben, um in Woltersdorf den dortigen Doppelbauern einen Besuch abzustatten. Notizblock, Humor und genaue Beobachtungsgabe hat er dabei mitgenommen. Und dabei seinen Kollegen über die Schulter auf die Bretter geschaut. Ein wirklich lesenswerter Einblick in einen Verbandswettkampf; gewürzt mit einer kräftigen Brise Lokalkolorit; fachmännsich aufbereitet von unserem  Regionalliga-Ost-Korrespondenten...

"Eigentlich sind meine freien Tage für Arbeiten an diesen Webseiten verplant, doch schon Wochen vorher hatte ich dem einstigen Vereinsgefährten Mario Janik eine Zusage für Sonntag, den 18. März gegeben. Ich hatte mich nämlich Monate zuvor von ihm breitschlagen lassen, in der Saison 2007/08 für seinen Verein Doppelbauer Woltersdorf aufzulaufen..." [Bericht aus Woltersdorf]

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Landesverbände 20.03.2007

Der HSV gratuliert Sven Telljohann



Mit einem beinahe perfekten Ergebnis von 4,5 aus 5 Partien setzte IM Sven Telljohann seine Erfolgserie fort und wurde schlußendlich in der Finalrunde in Baden-Baden Deutscher Pokalmeister 2007 und gleichzeitig Gewinner des Dähnepokals. Er vertritt damit den Hessischen Schachverband bei den kommenden Deutschen Einzelmeisterschaften. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg auf nationaler Ebene und alles Gute für die weiteren Teilnahmen!

Hans Dieter Post

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Europameisterschaften 19.03.2007

Volunteers bereiten sich auf die EURO 2007 vor

VolunteersEuro2007.jpg
Volunteers bereiten sich auf die EURO 2007 vor

Bewerbungen kamen aus ganz Deutschland

Sie kommen aus ganz Deutschland und sprechen zusammen elf Fremdsprachen – die rund 90 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bei der Schach-Europameisterschaft EURO 2007 in Dresden. Am Samstag, 17. März, haben sich die meisten von ihnen zum ersten Mal getroffen und mit dem Internationalen Congress Center Dresden vertraut gemacht, das vom 2. bis 15. April Schauplatz der bislang größten Schach- Europameisterschaft sein wird. Neben dem Kennenlernen stand vor allem eine erste Einweisung in die verschiedenen Aufgabengebiete im Vordergrund, die von den jeweiligen Teamleitern und den Mitgliedern des Organisationskomitees Schacholympiade 2008 vorgenommen wurde.

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Personalien 19.03.2007

Garri Kasparov zu Gast

Garri Kasparov zu Gast Garri Kasparov ließ sich gestern in Köln blicken auf der "lit.cologne". Unser Artikeldienstmitarbeiter Frank Jarchov war vor Ort.

lit.Cologne, 18.03.07, Ort:Rhein

Das Leben des anderen Garri Kasparow
"Ich konnte Schach spielen, bevor ich eine Ahnung vom Leben hatte"

Auf der lit.Cologne stellte der Piper Verlag das neue Buch "Strategie und die Kunst zu leben" von Garri Kasparow vor. Und viele Schachspieler und politisch Interressierte wollten von diesem Schachgenie lernen. Klaus Bednarz stellte den Ex-Weltmeister vor und verlieh ihm zur russischen Staatbürgerschaft gleich noch die US-amerikanische dazu. Kasparow schmunzelte und wies diese "neue" Staatsbürgerschaft erst mal formell zurück.

Gewohnt schlagfertig, eröffnete er nach der Begrüßung, bei soviel Lob über seine Karriere gerate er immer ins Schwanken oder würde es vielleicht am Schiff liegen?

Unterhaltsam schilderte er sein Leben "nach dem Schach": Auch seine Freunde würden es folgendermaßen beschreiben: Er würde in der Welt umherreisen, vor Managern Vorträge halten, Bücher schreiben und sich in der restlichen Zeit politisch engagieren. Da es nun aber hier um sein Buch ging, beschrieb Kasparow Idee und Entstehung seines neuen Werkes:

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Meisterschaften 18.03.2007

Noch ein Punkt bis zum Titel

Der OSC Baden-Baden konnte am Bundesligawochenende seinen Vorsprung auf die Konkurrenz ausbauen, denn im Verfolgerduell gewann der HSK gegen Porz, trennte sich aber von Remagen nur 4:4, so dass der OSC nun komfortable vier Punkte Vorsprung aufweist. Zum Finale in zwei Wochen genügt dem OSC ein Punkt aus zwei Begegnungen, um Meister zu werden. Baden-Baden spielt immerhin gegen Bremen, die in Bestbesetzung eine schlagkräftige Truppe sind - und sollte Bremen die Überraschung gelingen, ist sogar noch alles drin, denn die Dramaturgie will es so: Am letzten Spieltag treffen die beiden Ersten aufeinander und so kann der HSK im Falle eines Falles noch aus eigener Kraft ausgleichen. Dazu müssen die Hamburger aber erst mal samstags den SC Bann bezwingen.

http://www.schachbundesliga.de

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Fernschach 18.03.2007

Die Spielwiese

Die Spielwiese Schon etwas von der BdF-Spielwiese gehört? Nein? Hier kommt Abhilfe!

Die BdF-Spielwiese ist ein ganz neues und kostenloses Angebot. Es richtet sich besonders an Schachspielerinnen und Schachspieler, die nicht Mitglieder des Deutschen Fernschachbundes (BdF) sind. Sie können ohne Mitgliedschaft beim BdF Fernschachturniere per E-Mail spielen, grundsätzlich so oft und so lange sie wollen. Ein besonderes Anliegen des Angebotes ist es, Schachspielerinnen und Schachspieler an das Fernschachspiel und an den BdF heranzuführen.

Die BdF-Spielwiese bietet sich aber auch einer zweiten Zielgruppe an: Sie steht auch BdF-Mitgliedern offen. So bietet sie nicht zuletzt allen Mitgliedern, die zwar ihre Korrespondenz per E-Mail erledigen, Fernschach aber bisher nur per Postkarte oder Fax spielen, die Chance, auch einmal das Spiel per E-Mail zu testen. Ihre Fernschachwertungszahl (FWZ) gefährden sie dabei nicht, denn die Turniere der BdF-Spielwiese werden nicht entsprechend ausgewertet.

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Kunst und Kultur 17.03.2007

Gut - Bernd - Besser

Gut - Bernd - Besser


Das Beste von Besser –

SchachBilderWelten in der Kasseler Sparkasse
Ein Bericht von Axel Dohms

Aus Anlass des Internationalen Frauentags am 8. März 2007 werden in der Kundenhalle der Kasseler Sparkasse bis zum 23. des Monats 28 opulente Objekte des Lohfeldener Künstlers Bernd Besser vorgestellt. Zur Vernissage am Vorabend begrüßte Vorstandsvorsitzender Dieter Mehlich seine überwiegend weiblichen, enthusiasmierten Gäste.

Die Gleichstellungsbeauftragte Heidi Iwanowski-Leppin beschrieb in lustiger Gedichtform die fortschreitende Emanzipation und Dominanz der Dame; Frau Gaby Pech-Juhlke, eine befreundete Galeristin des Künstlers und bekennende Nicht-Schachspielerin, führte unterhaltsam in das Thema "Frauen, Schach und Strategien" ein. Ein Tanzduo aus Bad Zwesten, Blacklight Delight, erfand zu indischen Klängen im verdunkelten Saal mit leuchtenden Fächergirlanden und blitzenden Stockwirbeln eine gelungene Umsetzung des Spiels von Annäherung und Abwehr.


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Olympiade 16.03.2007

In 22 Stufen zum OLYMP!


Eine virtuelle Reise nach Dresden in 22 Etappen. Ein OLYMPIAQUIZ des DSB in Zusammenarbeit mit EDITION OLMS

Die EDITION OLMS und der Deutsche Schachbund präsentieren: Ein Frage- und Antwortspiel in 22 Etappen bis zum großen Finale – der Schacholympiade 2008 in Dresden vom 12.-26.11.2008

Zu gewinnen gibt es pro Runde jeweils fünf Bücher aus dem renommierten Verlag EDITION OLMS, zum Beispiel:

OlmsGewinnCollage2gross.jpg

Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmern in der 22. und letzten Runde ein Wochenende in Dresden zur Schacholympiade 2008, inklusive Hotel, Übernachtung/Frühstück und Eintrittskarten zur Schacholympiade für 2 Personen unter allen bisherigen Einsendern! Es gibt jetzt noch zusätzliche Preise: Der 1000. Einsender erhält einen Buchwunsch frei, besonders originelle Antworten werden prämiert.

Im MÄRZ (Etappe 3) gewinnen Sie mit etwas Losglück eines von fünf Exemplaren von "Viktor Kortschnoi:  Mein Leben für das Schach" - mit einem persönlich signierten Foto!, wenn Sie uns folgende Frage richtig beantworten können:

Wie oft gewann Deutschland bei der Schacholympiade die Goldmedaille ?


 A) dreimal
 B) einmal
 C) fünfmal
 D) noch nie
 OlmsBanner.jpg

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Breitenschach 16.03.2007

Aalen: Nahezu ausgebucht

Aalen: Nahezu ausgebucht Einen der letzten Plätze für das RAMADA Cup Sechshochdrei - Turnier in Aalen vom 23. bis 25. März können Sie jetzt ergattern, wenn Sie sich beeilen. Die Online-Anmeldung kann bequem auf: http://www.ramada-cup.de/ geschehen, ein Zimmer IM Ramada-Hotel werden Sie allerdings nicht mehr bekommen, die Schachspieler haben das Hotel belagert, nichts geht mehr. Sie müssten auf ein anderes Hotel ausweichen oder melden sich ohne Hotelunterkunft zum Turnier an. Aber auch dann gilt: First come - first serve! Lange kann die Meldeliste nicht mehr offen bleiben, mehr als 225 Teilnehmer sind für den Aalener Spielsaal bereits sehr viel.

Nichts wie hin.

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Meisterschaften 16.03.2007

Thüringer Schach-Notizen

Zeulenrodaer Schach-Frauen Vizemeister
Schach: Sechs Mannschaftssiege und nur eine Niederlage /
SV Medizin Erfurt Fünfter 

Ein Rückblick auf die Frauenligen

Während in der Frauen-Bundesliga am 21. und 22. April noch eine Doppelrunde zu spielen ist – die Meisterschaft wird wahrscheinlich erst in einem zusätzlichen Stichkampf zwischen dem Ooser Schachclub von 1930 Baden-Baden und dem USV Volksbank Halle entschieden, haben die 24 Mannschaften in den drei Staffeln der 2. Bundesliga ihre Punktkämpfe bereits beendet. Aus der Bundesliga werden Aufsteiger Schachclub Stuttgart-Wolfbusch 1956, Schachverein 1947 Walldorf und Schachclub Rotation Berlin-Pankow absteigen.

Aufsteiger in die Beletage der Frauen im Deutschen Schachbund (DSB) sind Ex-Bundesligist TSV Schott Mainz und die beiden Vorjahresabsteiger Schachklub Großlehna und Sport- und Athletenverein Torgelow-Drögeheide 90. Für die beiden Vertretungen des Thüringer Schachbundes (ThSB) verliefen die Meisterschaftsspiele recht erfolgreich: beide erreichten ihre Saisonziele.

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Turnier- und Openberichte 16.03.2007

Laszlo Nagys First Saturday-Serie in Gefahr

Laszlo Nagys First Saturday-Serie in Gefahr Gerade ist die Märzserie der First-Saturday-Serie zuende gegangen. Der noch 16-jährige Italiener Fabiano Caruana hat eine GM-Norm erzielt. Außer Dimo Werner hat noch Wolfgang Weiler aus Deutschland mitgespielt. Doch Laszlo Nagy hat große Sorgen. Immer weniger Teilnehmer melden sich zur First-Saturday-Reihe an. In einem 'dramatischen' Aufruf beschreibt Nagy seine Sorgen und fürchtet, die europaweit beliebte Serie bald einstellen zu müssen. Auf Wunsch des Organisators und als Hilfestellung für eine "Institution" im europäischen Schach, veröffentlichen wir das FS-Programm 2007 und das Statement:

/downloads/FIRSTSATURDAY.htm
/downloads/FS-Statement.pdf

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1001 Matt 16.03.2007

Königsindisch Sämisch-System

Königsindisch Sämisch-System Boris Schipkov Königsindisch Sämisch-System

Das Sämisch-System ist eine der ehrgeizigsten Antworten auf die Königsindische Verteidigung. Nach 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 Lg7 4.e4 d6 befestigt Weiß mit 5.f3 das Zentrum und denkt an aktive Operationen am Königsflügel. In vielen Abspielen rochiert Weiß lang und initiiert einen Bauernsturm gegen den schwarzen König. Da die weißen Pläne leicht zu lernen sind, ist das Sämisch-System bei vielen Spielern sehr beliebt. Boris Schipkov stellt auf dieser klassischen Trainings-CD die einzelnen Abspielen in insgesamt 18 Kapiteln und 400 exklusiv kommentierten Partien ausführlich vor. Außerdem gehört zum Produkt eine Trainingsdatenbank mit 30 Partien, in denen fast 300 Trainingsfragen enthalten sind. Abgerundet wird die CD durch einen Baum aller 30.000 Partien....

http://www.chessbase.com/shopd/product.asp?pid=395

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DSJ 15.03.2007

Wahlen bei der DSJ

Wahlen bei der DSJ Die diesjährige Jugendversammlung der Deutschen Schachjugend Anfang März in Stuttgart stand im Zeichen großer Geschlossenheit. Dies wurde deutlich bei der inhaltlichen Arbeit, der Zustimmung, die der Vorstand für seine geleistete Arbeit erhielt, und es manifestierte sich bei den Wahlen zum Vorstand.

So wurde Patrick Wiebe für zwei weitere Jahre einstimmig zum Vorsitzenden gewählt wie auch Rainer Niermann als Finanzreferent. Durch den Rücktritt des Nationalen Spielleiters musste dieses Amt neu besetzt werden. Es trat der bisherige stellvertretende Vorsitzende Jacob Roggon an und wurde ebenfalls einstimmig in dieses wichtige Amt berufen. Zurück in der DSJ ist Michael Klein, der sich vor zwei Jahren aus dem Vorstand zurückgezogen hatte, um sein Examen abzulegen.

Dies nun fast in der Tasche ist er wieder voll in die Mitte der DSJ zurück gekommen und einstimmig zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden der DSJ gewählt worden. Turnusmäßig – das Alter! – schied mit Christina Lose eine der beiden Jugendsprecher aus, für sie wurde Caissa Klug mit allen Stimmen der jugendlichen Delegierten in den Vorstand entsandt. Einzig die Position der Referentin für Mädchenschach blieb vakant. Als Ansprechpartner für den Leistungssport wählt die Jugendversammlung einen Beauftragten, der zwar nicht Mitglied des Vorstandes ist aber Mitspracherecht im Vorstand hat. In dieses Amt wurde erstmalig Bernd Rosen von der Versammlung gewählt.

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Meisterschaften 15.03.2007

Bundesliga live aus Bindlach und Mülheim

Bundesliga live aus Bindlach und Mülheim Am vorletzten Doppelspieltag der Schachbundesliga freut sich der TSV Bindlach-Aktionär aufs Gastspiel des Deutschen Meisters OSC Baden-Baden. Der SV Mülheim-Nord will zuhause gegen Tegernsee und Eppingen die letzte Chance auf den Klassenerhalt nutzen. Der Tabellendritte Hamburger SK empfängt die unmittelbar davor (Porz) und dahinter (Remagen) platzierten Teams.

Liveübertragung aus Bindlach

http://www.live.schach.com/viewer.htm

Liveübertragung aus Mülheim
http://www.svmuelheimnord.de/buli.html

Liveticker der Bundesliga
http://www.schachbundesliga.de

In Bayreuth-Bindlach ist am Samstag um 14 Uhr ein heißer Tanz zu erwarten. Die ehrgeizigen Oberfranken hoffen, dem Deutschen Meister OSC Baden-Baden ein Bein stellen zu können. Im Parallelkampf geht es zwischen dem SC Bann und den SF Berlin um eine letzte Chance auf den Klassenerhalt. Für ein volles Haus im Best Western Transmar-Travel-Hotel (Bühlstraße 12) ist gesorgt: Der TSV Bindlach-Aktionär hat gleich 400 Freikarten an Vereine in ganz Franken verschickt.

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Landesverbände 15.03.2007

Bremen stellt sich neu auf

Bremen stellt sich neu auf


Bremer Landesschachbund mit neu formiertem Vorstand


Gerade eben promoviert, jetzt auch Bremer Präsident: Dr. Oliver Höpfner zieht vom Amt des Schatzmeisters in ein neues, wenngleich nicht ungewohntes Tätigkeitsgebiet um, war der neue oberste Bremer Schachspieler vom SV Werder zuvor doch auch schon viele Jahre Vize des hansestädtischen Brettl-Bundes.

Die Delegierten wählten ihn ebenso einstimmig wie seine Kollegen in der Vorstandsrunde: Der neue Bremer Schatzmeister ist Horst Rauer, eigentlich als Funktionär völlig ungeeignet, denn er ist ein hervorragender Schachspieler des SV Werder. Sonst ist man ja gelegentlich zu sagen geneigt, dass die Vorständler nun nicht gerade zu den Meister-Aspiranten gehören.

Bei dem neuen Vize-Präsidenten des Verbandes trifft das gewiss zu; Ralf Mulde von den Findorffer Schachfreunden übernimmt damit ein neues Amt und wird somit nicht mehr der Schreiber des Landesschachbundes sein. Der neue Schriftführer ist sein Vereinsfreund Thorsten Ahlers, der bisher schon im Verein die Homepage aufgebaut und betreut hat.

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Ausbildung 14.03.2007

Neue Schiedsrichterlehrgänge (NSR)

Neue Schiedsrichterlehrgänge (NSR) Ich moechte Sie hiermit über die diesjaehrigen Schiedsrichterlehrgänge auf DSB-Ebene
informieren. Es wird eine Neuausbildung (21.6.-24.6.2007) und eine Fortbildung (22.6.-24.6)
in 15370 Fredersdorf (bei Berlin) stattfinden. Alle weiteren Informationen finden Sie in den
beiden Anhängen. An der Fortbildung kann jeder nationale Schiedsrichter mit einer gültigen Lizenz teilnehmen.

Ausserdem können Schachfreunde teilnehmen, deren Lizenz in 2005 oder 2006 abgelaufen ist (Lizenz ruht). Für die Neuausbildung muss man 2 Jahre regionaler Schiedsrichter sein und über entsprechende Erfahrung durch Einsätze verfügen.

Die Ausbildungsreferenten der Länder bitte ich darum, in Ihrem Bereich Werbung fuer diese Lehrgänge zu machen.

Fuer Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Juergen Klueners

Weiterbildungslehrgang für nationale Schiedsrichter: /downloads/FortBNSR07.pdf

Ausbildung zum nationalen Schiedsrichter:
/downloads/AusNSR07.pdf


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Landesverbände 14.03.2007

60.Hessischer Schachkongress

60.Hessischer Schachkongress


60.Hessischer Schachkongress und 61.Einzelmeisterschaften

 
"Erlensee, einfach nahe liegend" und verkehrsgünstig zwischen Hanau und Frankfurt gelegen, ist der Veranstaltungsort für die 61.Hessischen Einzelmeisterschaften. In der Nachbargemeinde Bruchköbel wird der 60.ordentliche Verbandskongress abgehalten werden.
 
Am Samstag, den 31.März wird der Schirmherr, Erlensees Bürgermeister Stefan Erb, die Teilnehmer des Offenen Meisterturnieres in der Fallbachhalle begrüßen und die Spiele eröffnen. Bereits am Folgetag, am Sonntagmorgen, wird der Osterkongress des Verbandes im Bruchköbler Ortsteil Oberissigheim beginnen.
 
Alle Infos unter http://www.hessischer-schachverband.de/hem
 
Obwohl offen für alle Spieler auf diesem Planeten, die eine ELO jenseits der 2300 oder einen Titel ab dem FIDE- Meister ausweisen können, haben sich bislang vorerst nur hessische Teilnehmer zur Champions League des Landesverbands gemeldet. 

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DSJ 13.03.2007

Kinderschachpatent in Berlin

Kinderschachpatent in Berlin


Einladung zum Kinderschachpatent vom 13. bis 15.04.2007 in Berlin


Liebe Schachfreunde,

viele Schachvereine haben es in den letzten Jahren mit immer jünger werdenden Schachanfängern zu tun, die in die Vereine drängen und Schach spielen wollen. Doch wie bringe ich 6-7 jährigen Kindern Schach bei, welche kognitiven Voraussetzungen bringen diese Kinder mit und was muss ich bei der Gestaltung von Trainingseinheiten beachten? Wie kann ich in meiner Trainingsgruppe differenzieren und entsprechende Angebote entwickeln?

Seit drei Jahren setzt sich die Deutsche Schachjugend intensiv mit dem Thema Schach für Kinder unter acht Jahren auseinander. Die Ergebnisse der Arbeit der Projektgruppe, die Erfahrungen bei der Durchführung und Organisation von Turnieren sowie die Trainingsarbeit mit Kindern unter acht Jahren sind Gegenstand dieses Seminars. Es soll am Kinderschach interessierten Schachfreunden als Forum für den Erfahrungsaustausch dienen und zu einer weiteren Qualifizierung der Kinderschachangebote in den Vereinen beitragen.
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Landesverbände 13.03.2007

Nur 20 Euro Startgeld bis 14.3.07!

Nur 20 Euro Startgeld bis 14.3.07! Badischer Schachkongress
 

Der badische Schachverband e.V. hat dem Schachclub Oberwinden 1957 e.V. den Zuschlag erteilt, an Ostern 2007 den 80. offenen Badischen Schachkongreß im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums auszutragen. Die Turnierseite ist bereits "scharf" geschaltet: http://www.bsk2007.org/
 
Der Modus dieses Schachfestivals mit verschiedenen Spielstärke- und Altersgruppen gibt dem Turnier eine ganz besondere Note. Trotz der vielen Teilnehmer mit der schachsportlichen Einstellung zu siegen, entsteht eine harmonische, freundschaftliche, ja man kann sagen familiäre Atmosphäre. Wie es für ein Verbandsturnier üblich ist, beträgt das Startgeld lediglich 20 Euro bei Voranmeldung bis 14.03.2007; beim Jugendopen sind es nur 10 Euro.


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Blindenschach 13.03.2007

Ausschreibung zum 8. EBU-Cup im Breitensport

"Dabei sein ist alles" wird zum Trost derer, die nicht aufs Treppchen kommen, gerne gesagt. Beim achten EBU-Cup muss es heißen "dabei sein bringts". Sport und Begegnungen in einer lockeren Mischung. das verspricht ein Erlebnis der besonderen Art.

Der EBU-Cup ist eine internationale Breitensportveranstaltung zur Förderung der Integration blinder und sehbehinderter Menschen mit ihren Begleitpersonen. In den Sportarten klassisches Kegeln, Luftgewehrschießen, Schach, Skat, Schwimmen und Wassergymnastik sollen die Teilnehmer im fairen Wettstreit ihre Kräfte messen. Für die Teilnahme ist keine Qualifikation erforderlich und der Wettstreit soll in einer lockeren Atmosphäre ausgetragen werden, um auch Neueinsteigern die Möglichkeit zum Mitmachen zu bieten. Außerdem haben alle Interessenten die Möglichkeit, das Sportleistungsabzeichen des Deutschen Behindertensportverbandes abzulegen. Teilnahmeberechtigt ist jeder, der Mitglied einer Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfeorganisation ist.

Der EBU-Cup wird vom 1. bis 9. September 2007 im Tagungszentrum Sporthotel
"Bernrieder Hof", Bogener Str. 9, 94505 Bernried (Niederbayern) bei
Deggendorf, ausgetragen.

Mehr Infos erhalten Sie bei Anton Lindenmair vom DBSB: infomail@schachkomet.de

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Landesverbände 13.03.2007

Brandenburger Landeseinzelmeisterschaften im Blitzschach 2007

Brandenburger Landeseinzelmeisterschaften im Blitzschach 2007 Am 10. März 2007 fanden die diesjährigen Landeseinzelmeisterschaften im Blitzschach statt. Insgesamt 30 Teilnehmer, darunter 7 Frauen, stritten im Kampf Jeder gegen Jeden um Punkte, Platzierungen und Qualifikationen. Landesmeister bei den Herren wurde FM Hendrik Reichmann aus Cottbus vor Ilya Spivat, ebenfalls Cottbus, und Stefan Frübing aus Rüdersdorf. Bei den Damen siegte die Cottbuser WIM Kerstin Kunze überlegen vor Heike Germann, SV Marzahna, und Carsta Göring aus Rüdersdorf. Gleichzeitig fanden im Rahmen des Turniers die Blitzmeisterschaften des Landkreises Märkisch-Oderland statt. Bei den Männern siegte Daniel Gurack. Frauenmeisterin wurde Carsta Göring. Den Jugendtitel errang Stefan Frübing und die Titel und Pokale bei den Schülern gingen an Martin Wapenhans und Carolin Wolf.

Hansjörg Wapenhans

Turnierseite

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Meisterschaften 13.03.2007

Der OSC Baden-Baden ist Pokalsieger!

Der OSC Baden-Baden ist Pokalsieger! Am Wochenende fanden die Endrunden der deutschen Pokalmeisterschaften im Einzel- und Mannschaftswettbewerb statt. Geben wir zunächst etwas Lokalkolorit und lassen den OSC-Kommentator Fabian Döttling zu Wort kommen:

OSC Baden-Baden ist Deutscher Pokalmannschaftsmeister

Der OSC Baden-Baden hat den ersten Titel in der aktuellen Saison unter Dach und Fach gebracht. An diesem Wochenende(10./11.3.) setzte sich der OSC vor heimischer Kulisse in zwei spannenden Kämpfen gegen den SK König Tegel im Halbfinale und die SG Aljechin Solingen im Finale durch und ist Deutscher Pokalmannschaftsmeister 2007. In der Bundesliga kann der OSC am kommenden Wochenende in Bindlach einen weiteren Schritt in Richtung des nächsten Titels machen.

Dabei begann die Endrunde im Deutschen Mannschaftspokal alles andere als verheißungsvoll  für die Kurstädter. Die Auslosung für das Halbfinale am Samstag hatte ergeben, dass der OSC es mit den Hauptstädtern vom SK König Tegel zu tun hatte. Als hoher Favorit ging man in die Begegnung, da die Mannschaft in Besetzung Peter Heine Nielsen, Michal Krasenkov, Fabian Döttling und Andreas Schenk ihren Gegnern mit fast 250 Elopunkten pro Brett nominell deutlich überlegen war. Doch nach nur knapp zwei Stunden Spielzeit und lediglich dreizehn gespielten Zügen musste ein völlig entnervter Michal Krasenkov seinem Gegner Ulf von Herman zum Sieg gratulieren....

http://www.zugzwang.de/?p=160#more-160


Bild: Homepage des OSC; http://www.zugzwang.de/?page_id=156



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Leistungssport 12.03.2007

Talentsichtungslehrgang vom 15. bis 19. März 2007

Talentsichtungslehrgang vom 15. bis 19. März 2007 Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler hat den TASI-Lehrgang 2007 ausgeschrieben. Trainer werden er selbst, Friedhelm Freise, Maximilian Meinhardt und andere sein. Es geht dabei nicht nur um die Talentsichtung selbst, die für die Besetzung der Bundeskader maßgeblich ist, sondern auch um die Arbeit nach dem Rahmentrainingsplan des DSB. Möglicherweise werden dort auch Freiplätze für die Deutsche Einzelmeisterschaft vergeben. Er findet diesmal in 67752 Wolfstein in der Pfalz statt, dort in der Jugendherberge Königsland. Die Einschreibefrist endete eigentlich schon am 1. März. Ob noch Buchungen möglich sind, erfahren Sie unter der in der Ausschreibung angegebenen Adresse.

Zur Ausschreibung

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DSJ 12.03.2007

Schulz interviewt Schulz

Schulz interviewt Schulz André Schulz von Chessbase, hat dieser Tage ein Interview mit Jörg Schulz, dem Geschäftsführer der DSJ, geführt. Thema ist das Fair Play im Schachspiel. Jörg Schulz bemängelt im Interview die volle Unterstützung des Deutschen Schachbundes, spricht von einem Bildungsauftrag und hält einen Betrug von Silvio Danailov für machbar.

Hier geht es zum Interview: Fair Play im Schach
http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=6391

Bild: Chessbase






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Europameisterschaften 10.03.2007

Dresdner Neueste Nachrichten

Dresdner Neueste Nachrichten

Dresdner Stadtrat einstimmig für Chess Foundation


Der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig die Zusammenarbeit mit der Schacholympiade 2008 - Chess Foundation GmbH für die Organisation und Durchführung der 38. Schach­olym­piade 2008 sowie der Schach-Europameisterschaft 2007 in Dresden bestätigt. Damit sind die organisationsrechtlichen Voraussetzungen für eine optimale Vorbereitung und Durchführung der EURO 2007 und der Schacholympiade Dresden 2008 geschaffen worden.


Attraktives Ãœbernachtungsangebot des Maritim Hotels ausgebucht


Eine Buchung des attraktiven Übernachtungsangebotes im Maritim Hotel ist leider nicht mehr möglich. Das Hotel ist an den Osterfeiertagen bereits ausgebucht. Wir haben uns daher entschieden, dass keine Eintragungen mehr - mit Ausnahme der Reisedaten - in der Datenbank vorgenommen werden können.

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Schulschach 10.03.2007

Qualitätssiegel

Qualitätssiegel

Qualitätssiegel "Deutsche Schachschule" feierlich verliehen

Dieses Ereignis geht in die Geschichte der Adalbert-Stifter-Volksschule Wegscheid ein: Als bundesweit erste Schule verlieh ihr der Deutsche Schachbund das Qualitätssiegel "Deutsche Schachschule". Die zwei Jahre lang gültige Auszeichnung nahm Lehrer Georg Obermaier als Leiter der Arbeitsgemeinschaft Schulschach entgegen. In den Bewerbungsunterlagen musste die Schule die Erfüllung von sieben teilweise sehr anspruchsvollen Kriterien nachweisen.


Die Verleihung fand in der festlich gestalteten Aula der Schule vor 250 Besuchern statt. Die Bevölkerung der Marktgemeinde war in großer Zahl gekommen, ebenso die Vertreter verschiedener Verbände, Vereine und Körperschaften. Im Rahmenprogramm inszenierten die Schüler das Schachgedicht von Eugen Roth und präsentierten kostümiert die einzelnen Schachfiguren. Der Schulchor gab in schachbezogener Schwarz-Weiß-Kleidung die Uraufführung des Wegscheider Schachlieds zum Besten.

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Schulschach 10.03.2007

Kindergartenschach auch in Mannheim

Kindergartenschach auch in Mannheim


Drogeriemarkt präsentiert Kindergartenschach
Aktion Mensch e.V. unterstützt

Das von der Aktion Mensch und der Stadt Mannheim unterstützte Projekt "Schach an Mannheimer Kindergärten", zeigte sich Anfang März erstmals öffentlich. An der Aktion im dm-Markt in der Neckarauer Straße nahmen Kinder von drei Kindergärten teil, denen Uwe Brandenburger bereits Schach näher bringt. Doch nicht nur für diese war die Maßnahme gedacht, ebenso für Eltern, die sich für Schach bereits schon im Kindergartenalter interessieren. So konnten sich insgesamt über 35 Kinder in freiem Spiel und angeleitetem Unterricht mit den Raffinessen des Schachs beschäftigen.


Das Team um Marianne Müller (Filialleiterin) und Petra Schindler (Gebietsverantwortliche) vom dm-Markt hatten die Spielecke im dm-Markt für Schach hergerichtet. Acht Plätze, Demonstrationsbrett, Informationstafeln und Kaffeeecke für die Eltern. Über 50 Eltern nahmen Informationsmaterial von Uwe Brandenburger (Übungsleiter und Jugendtrainer) und Dr. Markus Keller (Projektleiter) des Schachklubs Mannheim-Lindenhof 1865 (mit Spiellokalen in Neckarau und in Rheinau)  mit nach Hause.

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Olympiade 09.03.2007

In 22 Stufen zum OLYMP! - Stufe 2 erreicht!

Hier kommt die Auflösung der aktuellen Rätselfrage und die Benennung der Gewinner für unsere virtuelle Reise auf den "Schacholymp" in 22 Stufen von Januar 2007 bis November 2008. Da sind aber viele Schachfreunde schön einfältig in die Falle getappst! So einfach machen wir es ja nun auch nicht, als sei im Zweifelsfall immer Russland als Antwort richtig. Nein, die für viele überraschende Antwort auf die Frage: "Welchem Team gelang als erstem der "goldene" Hattrick bei der Schacholympiade, d.h. dreimal in Folge Platz 1?" war

C) USA


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Kunst und Kultur 09.03.2007

Laskertreff mit Elisabeth Pähtz

Laskertreff mit Elisabeth Pähtz Foto: Pähtz, fotografiert von Raj Tischbierek
 
Einladung zum Laskertreff mit Elisabeth Pähtz
am Donnerstag, dem 22.03.2007 um 19:00 Uhr
 
Nachdem die Junioren-Weltmeisterin im Schach bereits am 17. November vergangenen Jahres als Siegerin des 1. ND-Damenturniers in den Räumen der Lasker Gesellschaft vor Gaponenko, Seps und Ohme glänzte, ist sie am Donnerstag, dem 22.03.2007 um 19:00 Uhr nun solo zu Gast bei der Emanuel Lasker Gesellschaft.

Mit einer Elo-Zahl von 2451 und Platz 28 der Damenweltrangliste gilt die erst 22jährige seit Jahren als eines der größten Schachtalente unseres Landes.  Seit der Saison 2006/2007 spielt Elisabeth für den SC Kreuzberg. Im April wird sie an der Europameisterschaft in Dresden teilnehmen.

Bekannt und beliebt für ihre Natürlichkeit und Schlagfertigkeit in Interviews, ist sie eine der wenigen Schachspieler/innen, die immer wieder in den Medien präsent ist.
Beim Gespräch mit dem Vorsitzenden der Emanuel Lasker Gesellschaft, Paul Werner Wagner, gibt es nun die Gelegenheit, die Neu-Berlinerin aus der Nähe zu erleben.
 
Ort:
Emanuel Lasker Gesellschaft
Leuschnerdamm 31 (Hauptgebäude, 1. Etage rechts)
10 999 Berlin-Kreuzberg
 
Eintritt: frei
 
info@lasker-gesellschaft.de
www.lasker-gesellschaft.de

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Meisterschaften 09.03.2007

Countdown für die Liga

Der deutsche Meister zu Gast in Bindlach

Der Countdown läuft für ein Bundesliga-Wochenende der Extraklasse: Der TSV Bindlach-Aktionär ist am 17./18. März zum zweiten Mal Gastgeber für zwei andere Bundesliga-Mannschaften. Eine dieser Mannschaften ist der amtierende - und nach Expertenmeinung wohl auch kommende - deutsche Meister OSC Baden-Baden. Zu diesem absoluten Knüller für Schach-Oberfranken seid Ihr alle und Eure Vereinskollegen am Samstag, 17. März, ins Transmar-Hotel nach Bindlach eingeladen. Jeder Verein unseres Schachbezirks hat zwei Freikarten erhalten; zusätzlich gibt es für alle Interessierten noch Eintrittskarten an der Tageskasse.

- Homepage Bindlach: http://www.bindlach-schach.de/
- Aufstellung Baden-Baden: /SchachBL/bedm.php?liga=bl&team=OSC Baden Baden

Aus: Jan Fischers Newsletter für den Schachbezirk Oberfranken

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Präsidium 08.03.2007

Goldene Ehrennadel an Klaus Gohde

Das Präsidium des Deutschen Schachbundes hat Klaus Gohde für seine Verdienste im Deutschen Schachbund und für das Seniorenschach in Deutschland die Goldene Ehrennadel verliehen. Die Auszeichnung erfolgte zur Eröffnung der Mannschaftseuropameisterschaft der Senioren in Dresden am 16. Februar.

KlausGohde.jpg

Klaus Gohde ist seit 1999 Referent für das Seniorenschach in Deutschland, zunächst kommisarisch, seit 2000 vom Bundeskongress gewählt. Er ist Initiator und Motor für den Aufschwung im Seniorenschach unter anderem durch Einführung des Deutschland-Pokals, des Seniorenderbys und insbesondere durch die Gründung des Förderkreises der Senioren im DSB. Er fungiert dort als Vizepräsident und Schatzmeister seit 1993. Ferner war er Vizepräsident in Niedersachsen von 1989 bis 1991 und Referent für Seniorenschach im Landesverband von 1992 bis 2001. Klaus Gohde wurde 1999 mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.
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Turnier- und Openberichte 08.03.2007

Leonid Kritz spielt in Cappelle vorne mit

Die sechste Runde wurde durch den Präsidenten der polnischen Schachföderation, Herrn Janusz Woda, eröffnet. Auf der Folgeseite ein Bild mit der Orgachefin Frau Sylvie Templeur.

CappelleKritzLeonid.jpg

Leonid Kritz, zur Zeit als bester deutscher Teilnehmer auf Rang 28 mit 4,5 aus 6, heute live an Brett 8 auf http://www.cappelle-chess.com , Maximilian Meinhardt auf 89, Bernd Vökler auf 102, Sebastian Bogner auf 130 von 608 Teilnehmern. 13 weitere Deutsche sind im Feld. Weitere Bilder auf der zweiten Seite...
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DSJ 08.03.2007

Neues Seminar für engagierte Jugend

Neues Seminar für engagierte Jugend (Aus dem Newsletter der DSJ)

Bereits in 2 Wochen, vom 16.-18. März 2007,
findet das nächste Seminar für engagierte Jugendliche zum Thema „dsj Jugendevent 2007 und Werbung“ in Weimar statt. In diesem Seminar könnt Ihr Euch mit dem größten Event der deutschen Sportjugend, dem Jugendevent in Weimar, auseinander setzten. Ihr erfahrt, was so besonders an dem Jugendevent ist und könnt Eure Ideen einbringen, um das Jugendteam, welches die Deutsche Schachjugend dort repräsentieren wird, vorzubereiten.

Das zweite Thema, welches Euch übermittelt wird, ist Werbung und Moderation. Es geht um Flyer, Plakate, Artikel, Moderation von Debatten und Strategien, wie Ihr Meinungen in Gruppen zusammenfassen könnt. Natürlich wird dieses Seminar auch dem Erfahrungsaustausch von jugendlichen Aktiven und Interessierten dienen, um dabei andere Aktive kennenzulernen und einen Einblick in die Schachjugendorganisation zu gewinnen. Der Spaß ist natürlich auch wieder garantiert!

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Präsidium 08.03.2007

Der Bundesrechtsberater informiert...

Der Bundesrechtsberater informiert... Sondervorschriften bei Zuwendungen an eine Körperschaft, Personenvereinigung oder einem Verein
Hier müssen folgende Voraussetzungen vorliegen...

Zuwendungen bis 100,00 €
Bei Zuwendungen bis 100,- € an eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder einer inländischen öffentlichen Dienststelle wird neben dem eigentlichen Bareinzahlungsbeleg....

Sonderregelung bei Spenden im Zusammenhang mit einem Katastrophenfall
Wenn durch die obersten Finanzbehörden für einen bestimmten Zeitraum ein Katastrophensonderkonto eingerichtet wird....

Spendennachweise bei Online-Banking
Die Finanzverwaltung lässt beim vereinfachten Zuwendungsnachweis...

Spende durch einen gemeinnützigen Verein
Es wird für einen Schachverein zwar relativ selten sein. Es kommt aber doch gelegentlich vor,....

Diese und weitere Beispiele aus der Vereinspraxis finden Sie "Aktuell im Fokus" auf den Seiten des Bundesrechtsberaters: http://www.recht.schachbund.de

Übrigens: Ist jeder Vereinsname zulässig?
Nicht jeder Vereinsname kann gewählt werden. Der Vereinsname muss den Verein identifizierbar machen. Bloße Buchstaben sind unzulässig.....

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Breitenschach 07.03.2007

RAMADA - CUP: Finale verschoben!

RAMADA - CUP: Finale verschoben! Das diesjährige Finale des RAMADA-Cups SechshochDrei in Bad Soden, verschiebt sich um eine Woche nach hinten auf den nun neuen Termin:

07. bis 09. Juni 2007

Grund war die Entkopplung der Meisterschaften vom Finale der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften, an denen der ein oder andere Teilnehmer des RAMADA-Cups ebenfalls teilnimmt. Des weiteren ist durch den Feiertag Fronleichnam am 07. Juni ein Urlaubstag einzusparen, was den meisten Teilnehmern entgegen kommen sollte. Das OK-Team um Dirk Jordan bittet um Verständnis für diese Verschiebung und hofft gleichzeitig, Ihnen als Finalteilnehmer oder Kiebitz dieser deutschlandweit einmalig erfolgreichen Serie entgegen zu kommen. Die Anreise kann nun am 6. Juni erfolgen - die Abreise am 10. Juni, wenn Sie wie regelmäßig alle Teilnehmer an der festlichen Abschlussveranstaltung teilnehmen.

Derweil füllen sich für die fünfte Etappe die Teilnehmerlisten in Aalen. Auf http://www.ramada-cup.de/ (der neue Finaltermin wird aktualisiert) können Sie den derzeitigen Anmeldestand sehen und die ersten vier Turniere des Jahres Revue passieren lassen. Nicht weniger als 209 Teilnehmer stehen derzeit auf der Anmeldeliste des vorletzten Qualifikations-Turniers der diesjährigen Serie. Das letzte der Qualifikationsserie wird dann vom 27. bis 29.04.07 in Magdeburg sein. Das Finale findet schließlich in Bad Soden statt.

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Ausbildung 07.03.2007

Kindergartenschach - eine neue Chance für uns?

Kindergartenschach - eine neue Chance für uns? Am 22.2. hatten wir Ihnen die Reportage unseres Artikeldienstmitarbeiters Axel Dohms vorgestellt, der die Hattinger Kindergartenschachinitiative des damit genial erfolgreichen Marketingreferenten aus NRW, Ralf Schreiber, begleitete. Zum Auftakt kamen jede Menge interessierter Pressevertreter, sowie Landrat und Sponsoren vorbei:

/news/article.html?article_file=1172173813.txt

Kein Projekt ohne Internetseite - und so stellen wir Ihnen heute die (noch nicht ganz fertggestellte) Internetseite http://www.schach-fuer-kids.de vor, die Ralf Schreiber auf den Weg gebracht hat. Dort steht zu lesen, dass insgesamt 50 Kindergärtnerinnen(!) zum Einführungsseminar "Schach in Kindergärten" gekommen waren und dort von Bernd Rosen (Trainer des Jahres 2005)  über seine Erfahrungen im Bereich Kinderschach und über den Nutzen für die Kinder informiert wurden. Wir bleiben am Brett...

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Meisterschaften 07.03.2007

Deutschland, Deine Meister

Deutschland, Deine Meister Am kommenden Wochenende stehen gleich zwei Meisterschaftsentscheidungen an. Die der Pokalwettbewerbe. Dazu etwas Lesematerial. Zunächst möchte ich Sie auf unere Meisterschaftsübersicht schicken: Wenn Sie im linken Menü unter Spielbetrieb: Meisterschaften auswählen, gelangen Sie zu den Einträgen DPMM und DPEM. Unserer Seitenphilosophie entsprechend, finden Sie hier die aktuelle Ausschreibung und die aktuellen Ergebnisse des Wettbewerbs:

DPEM 2007
Ausschr_DPEM-LTL_070706.pdf
DPMM 2007
Ausschr_DPMM-LTL_070706.pdf

Demnach findet die Endrunde beider Wettbewerbe am kommenden Wochenende (LIVE-Übertragung!) an einem Ort statt, nämlich in Baden-Baden, im Hauptgebäude der Grenkeleasing AG - die entsprechende Ankündigung und Zusammenfassung der Finalteilnehmer finden Sie hier:

/downloads/DPEMDPMM-Finale2007.pdf

Des weiteren möchte ich Ihnen den gewohnt guten Kommentar Fabian Döttlings zu den Aussichten seiner OSC-Mannschaft am kommenden Wochenende empfehlen: "OSC hat Triple im Visier": http://www.zugzwang.de/?p=148#more-148



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Kunst und Kultur 06.03.2007

Zum Welt-Frauentag

Zum Welt-Frauentag Am 8. März ist Welt-Frauen-Tag! Laut Wikipedia ist der Termin entweder durch eine Arbeiterinnendemonstration in St. Petersburg während der russischen Revolution 1917 begründet oder durch die brutale Niederschlagung einer Demonstration New Yorker Textilarbeiterinnen im Jahr 1857. Dritter Verdächtiger ist "ein New Yorker Textilarbeiterinnenstreik am 8. März 1908". Nun denn.

Bernd Besser, der durch seine die Simultantournee des DSB begleitenden Kunstwerke zumindest dem hier fachkundigen Publikum bekannt sein dürfte, eröffnet am morgigen Mittwoch mit einer Vernissage seine Ausstellung zum Thema "Frauen + Schach + Strategien" anlässlich des Welt-Frauentags am Donnerstag.  Die Ausstellung sehen Sie bis zum 23. März in Kassel - und dort in der Kundenhalle der Sparkasse, Wolfsschlucht 9, 34117 Kassel.

Michael Krath, der Pressesprecher der Kasseler Sparkasse, überreichte uns dazu folgende Pressemitteilung:
 

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Turnier- und Openberichte 06.03.2007

Cappelle la Grande (3)

Cappelle la Grande – Die Zeiten ändern sich, nur Cappelle la Grande nicht!

Seit meinem letzten Besuch sind 10 Jahre vergangen. In Erinnerung blieben mir Dutzende rotweintrinkende und weißbrotessende Großmeister von jenseits der Oder!
Dieselben; oder wieder Neue?; bevölkern auch 2007 wieder den Turniersaal. Die nordfranzösische Region um Dünkirchen und Calais hat vor 23 Jahren den friedensstiftenden Charakter des Schachs erkannt und mit Unterstützung der örtlichen Politik immer wieder osteuropäische Titelträger zu Hunderten eingeladen.

Das Turnier ist sehr gut organisiert, das Setzsystem extrem normenfreundlich und die Teilnehmer bärenstark! Grund genug für mich, JOM-Spieler Sebastian Bogner "zu greifen" und Frankreich mal wieder einen Besuch abzustatten.
Der Auftakt verlief vielversprechend: Sebbi gewann gleich zweimal. Ganz nett war Runde2 Bogner,S – Oleksienko, M.

1.e5! fxe5 2. Ke6 Kd8 3. f6 Ta4 4. Td7+ 1-0

CappelleBognerOleksienko.jpg

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Internetpresse 06.03.2007

Leistung. Fairplay. Miteinander.

Leistung. Fairplay. Miteinander. Markenkampagne der Stiftung Deutsche Sporthilfe für die Werte des Sports.

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe, 1967 gegründet, ist die erfolgreichste private Sportfördereinrichtung Europas. Den Start in eine neue Phase ihrer nunmehr 40-jährigen Tätigkeit markiert ihre aktuelle Markenkampagne. „Leistung. Fairplay. Miteinander“ sind die Ideale der Sporthilfe und gleichzeitig auch die Leitbegriffe für die erste Kommunikations-Offensive in der Geschichte der Stiftung.






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Europameisterschaften 06.03.2007

Könige, Damen, Türme ...

Könige, Damen, Türme ... Dresden ist gut aufgestellt.

„Es ist ein unglaublicher Schatz aller Art an diesem schönen Orte", schrieb Goethe über Dresden. Heute hat die sächsische Landeshauptstadt ihre glänzende Stellung Zug um Zug neu aufgebaut. Dresden als Kulturmetropole ist weltweit ein Touristenmagnet - und ein starker Standort für Wirtschaft und Wissenschaft. Dresdens Mikroelektronik-Cluster (ZMD, AMD, Infineon), Fraunhofer-Institute, die Max-Planck-Institute, die Technische Universität und die Kunsthochschule stehen für ein Umfeld, das eine Geisteshaltung bietet, die auch beim Schach entscheidend ist. So war Dresden zum Beispiel 2006 Stadt der Wissenschaft.

Intelligenz war hier aber schon früh zu Hause. 1083 brachte die böhmische Königstochter Judith ein kostbares Schachspiel als Mitgift nach Sachsen. Damit war Dresdens Partie als Schachstadt eröffnet. Allein seit 1991 waren etwa 210 international und national relevante Schachveranstaltungen zu erleben. Stars wie Anatoli Karpov oder Garri Kasparov sind oft in Dresden. Und das nicht nur zu Wettbewerben. Auch die Rochade zur Entspannung liegt hier nahe...

http://www.dresden2008.de

http://www.dresden2008.de/front_content.php?idcat=95

Eintrittskarten zur Euro: http://www.dresden2008.de/front_content.php?idcat=136

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Fernschach 05.03.2007

Champions League - auch im Schach

Champions League - auch im Schach

HSG Uni Rostock in der Weltspitze angekommen!

Im Jahre 2002 rief die Weltfernschachföderation (ICCF) eine Weltliga ins Leben, die im Überschwang gleich „Champions League“ getauft wurde. Die erste Saison, von 2002 bis 2004, wurde als Qualifikation ausgetragen. In 22 Gruppen spielten jeweils elf Teams mit vier Spielern. Die Mannschaft der HSG Uni Rostock, die gerade in die Bundesliga aufgestiegen war, spielte in der Qualifikationsgruppe 22 und war dort nach Elo-Durchschnitt auf Rang 8 gesetzt. Ohne Respekt vor niedrigen Weltranglistenplätzen dafür aber mit viel Kampfgeist und gemeinsamen Analysen schafften die Rostocker den zweiten Platz und qualifizierten sich damit für einer der vier B-Gruppen in der nächsten Spielzeit.

Die zweite Saison der Champions League war von 2004 bis 2006 geplant und sollte die endgültige Struktur der Weltliga schaffen. Das sah unter anderem die Reduzierung von zwei auf eine A-Gruppe vor. Durch diese Reduzierungen war aber auch der Klassenerhalt in der B-Gruppe nicht einfach zu schaffen, weil dafür ein Platz unter den ersten fünf von elf Mannschaften erreicht werden musste. Der Durchschnitt der Rostocker Weltranglistenzahlen reichte diesmal für Setzplatz sieben.

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Meisterschaften 05.03.2007

Vorentscheidungen in der Frauenbundesliga

Vorentscheidungen in der Frauenbundesliga
Am Wochenende fanden die Runden Acht und Neun der Frauenbundesliga und die Runden Sechs und Sieben der 2. Frauenbundesligen statt. In Deutschlands stärkster Frauenliga führen Baden-Baden und Halle mit jeweils 15 Punkten die Tabelle an. Rein rechnerisch kann auch noch Karlsruhe um den Titel mitspielen. Lassen jedoch beide Tabellenführer nichts anbrennen, käme es zum Stichkampf. Interessanter Weise trennten sich beide am ersten Spieltag bereits mit 3:3 Unentschieden und ließen dann auf ihrem Weg je zwei weitere Punkteteilungen liegen.

In der 2. Bundesliga, Staffel 1, hat der TSV Schott Mainz die Runde gewonnen und steigt auf. Zweiter wird Recklinghausen nach starkem Schlussspurt. In der Staffel II war Zeulenroda eigentlich schon zu stark für die Konkurrenz, musste sich aber den noch stärkeren Damen vom SK Großlehna geschlagen geben, die einen glatten Durchmarsch hinlegten. Selbst im direkten Vergleich gewann Großlehna mit 4,5:1,5. Und in der Staffel III war Torgelow der Überflieger, auch hier ein glattes Punkteergebnis von 14:0. Zweiter wird Görlitz. Allen Aufsteigern herzlichen Glückwunsch! Vielen Dank auch an alle Beteiligten, insbesondere den Turnierleitern Daniel Hendrich und Heinz Wies, sowie Jürgen Kohlstädt für seinen Ergebnisdienst:

/SchachBL/index.php


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Olympiade 04.03.2007

Letzte Exemplare der aktuellen Ausgabe

Jetzt kostenlos bestellen: Das OlympiamagazinLetzte Exemplare des neuen Olympia Magazins des Deutschen Schachbundes liegen in den Geschäftsräumen in Berlin und warten auf Ihre Bestellung.

Greifen Sie zu!

Das Olympia Magazin will einen großen Bogen spannen: von früheren Olympiaden bis zur Austragung 2008. Es will aber auch Bericht geben über die internationale Ausbreitung des Schachsportes, es will informieren über die vielen Aktivitäten des Deutschen Schachbundes im Rahmen der öffentlichen Offensive im Hinblick auf die Schacholympiade.

Insgesamt umfasst das Olympia Magazins 20 farbige Seiten im DIN A 4 Format.

Folgende Themen erwarten den Leser in Heft 2 / 2006:

Leitartikel „Unsere olympische Partie“
Das Olympia-Quiz mit Preisen des Olms Verlages
Das Förderprogramm für die Nationalmannschaft: Bundestrainer Uwe Bönsch im Interview
Die Olympiavereine setzen sich in Szene
Fahrradsternfahrt Leipzig – Dresden
Dresden auf dem Weg zur Schacholympiade: Aktivitäten in der Olympiastadt
Europameisterschaft 2007
Schacholympiade 2006 in Turin: der letzten vor Dresden 2008
Das Olympia-Maskottchen Chessy stellt sich vor
Schach in China
Neue Werbematerialien
 
Das Magazin kann kostenfrei in der Geschäftsstelle per Anruf (030/3000 78 0) oder per Mail an info@schachbund.de als Einzelheft oder gleich in größerer Stückzahl für den Verein bestellt werden.

Wer das Olympia Magazin nicht kennt - der hat verpennt!

Jörg Schulz

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Turnier- und Openberichte 04.03.2007

Update aus Cappelle

Update aus Cappelle "Sebastian zieht weiter durch!" jubelte mir Bernd Vökler gerade in einer zweiten Mail aus dem nordfranzösischen Cappelle zu. Auch das zweite Spiel konnte der junge Badenser Sebastian Bogner für sich entscheiden. Mit ELO 2541 war sein Kontrahent diesmal sogar noch stärker. Michail Oleksienko aus der Ukraine entschied sich für eine dubiose Nebenvariante. Gerade als alles zu verflachen drohte, nahm ihm Sebastian ein geringfügig besseres Turmenspiel ab. Dafür und für seine Haltung am Brett erntete er viel Lob vom Bundesligaprofi Eduard Rozentalis. Der litauische GM attestierte ihm eine sehr präzise Spielführung! Maximilian Meinhardt hielt gegen den armenischen U20 Weltmeister von 2006 Remis! Morgen ist Sebastian mit Schwarz an Brett Neun gegen Evgeny Vorobinov live auf der Webseite zu sehen:

http://www.cappelle-chess.com/

Weitere Teilnehmer: Leonid Kritz trifft an Brett 104(!) immerhin noch auf Herman Grooten (2387). Maximilian Meinhardt spielt an Brett 99 und Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler (Bild) ist auch dabei, direkt am Nachbarbrett 100.

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Landesverbände 04.03.2007

Bayerischer Meister: Bindlach-Aktionär

Bayerischer Meister: Bindlach-Aktionär TSV Bindlach-Aktionär ist Bayerischer Meister im Blitzschach

Am heutigen Sonntag fand in Kulmbach die Bayerische Blitzmannschaftsmeisterschaft statt. Dieses Event, dass anlässlich des 100jährigen Vereinsjubiläums bei unserem befreundeten Nachbarverein SK Kulmbach stattfand, stand ganz im Zeichen der Bindlacher Aktionäre.

Ungeschlagen holte das Team um den Deutschen Blitzmeister GM Klaus Bischoff den bayerischen Titel nach Bindlach. IM Jan Markos (aktueller Slowakischer Blitzmeister), IM Pavel Cech und Nachwuchsstar Axel Heinz trugen ebenfalls mit tollen Resultaten zu diesem Gesamtergebnis bei. Alle 4 Spieler wurden an Ihren Brettern in der Einzelwertung Beste Spieler des Turniers. Erstmals seit über 20 Jahren wurde ein Oberfränkisches Team Bayerischer Blitzmannschaftsmeister. Bayern München und Burgsinn auf den weiteren Plätzen.

http://www.bindlach-schach.de/1mann/06_07/bay_blitz_07.htm

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Turnier- und Openberichte 04.03.2007

Cappelle La Grande

Cappelle La Grande Eine kleine aber feine deutsche Delegation besucht das 23. Open in Cappelle la Grande. Die schachbegeisterten Nordfranzosen bringen auch in diesem Jahr wieder über 600 Spieler, davon fast 100 Großmeister an die Bretter.

Zum Auftakt bezwang JOM-Spieler Sebastian Bogner (im Bild) Tomaz Waramkowski. Der junge Pole mit 2485 ELO musste sich mit dem sogenannten Isolani auseinandersetzen. Sebbi stürmte mit f4-f5 nach vorn und sprengte den schwarzen Verteidigungswall. So kann es weitergehen. Auch Sportsoldat Maximilian Meinhardt hatte mit  Remis gegen einen bekannten Großmeister einen guten Einstand. Um den Turniersieg versucht sicherlich Nationalspieler Leonid Kritz mitzuspielen. Alle Ergebnisse sind unter http://www.cappelle-chess.com/ zu finden.
 
Bernd Vökler

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Fernschach 04.03.2007

Die Fernschach-Spielwiese

Die Fernschach-Spielwiese Der Deutsche Fernschachbund (BdF) hat ein neues und kostenloses Spielangebot aus der Taufe gehoben, dass sich an alle Schachfreundinnen und Schachfreunde richtet. Unabhängig von einer Mitgliedschaft im BdF kann dieses Angebot genutzt werden.

Die „BdF-Spielwiese“ – so heißt der neue Bereich – bietet Turniere an, die per E-Mail gespielt werden. Unter professioneller Turnierleitung und Hilfe bei Bedarf können Schachspielerinnen und Schachspieler, die schon immer mal das Fernschachspiel ausprobieren wollten, aber noch keine Gelegenheit gefunden haben, hier den Schritt „ins Neuland“ wagen. Und wer schon immer beim Deutschen Fernschachbund spielen wollte, aber aus welchem Grund auch immer die Mitgliedschaft scheute, ist ebenso herzlich willkommen.

Das neue Angebot wird von Kurt Schwenger, einem erfahrenen Turnierleiter und Rechtsanwalt von Beruf, geleitet. Er zeichnet sich auch für den Webauftritt der BdF-Spielwiese verantwortlich, der sowohl über die BdF-Homepage unter http://www.bdf-fernschachbund.de als auch unmittelbar unter http://www.bdf-spielwiese.de zu erreichen ist.
Den Wunsch zur Teilnahme an einem 5er-Turnier teilt man Schachfreund Schwenger per E-Mail an bdf-spielwiese@gmx.de mit. Und immer wenn genügend Meldungen vorliegen, geht es los ...


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Olympiade 03.03.2007

Deutschland spielt Schach

Deutschland spielt Schach Der Deutsche Schachbund schreibt anlässlich der Schacholympiade in Dresden vom 12. 11. bis 26. 11. 2008 den

Deutschland-Cup Schacholympiade 2008

in 14 Wertungsgruppen aus:

1.           -    999             8.    1600 – 1699
2.    1000 – 1099             9.    1700 – 1799
3.    1100 – 1199            10.    1800 – 1899
4.    1200 – 1299            11.    1900 – 1999
5.    1300 – 1399            12.    2000 – 2099
6.    1400 – 1499            13.    2100 – 2199
7.    1500 – 1599            14.    2200 – 2299

Der Deutschland-Cup ist ein Angebot für die Mitglieder des Deutschen Schachbundes.

Die 14 Finalgruppen des Deutschland-Cups werden mit je 64 Teilnehmern gespielt. Die Finals werden vom 16.11. bis 20.11.2008 jeweils vormittags an den Brettern der Schacholympiade ausgetragen!

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1001 Matt 02.03.2007

Eger in der Täschen

Erstaunliche Überschrift, was? Eigentlich sollte es heißen: Was einen so beschäftigt, wenn man von seinem Webmaster die Analyse der Besucherzahlen erhält. Aber der Titel wäre bei weitem zu fett für die Überschrift - außerdem hätten Sie dann gar nicht erst angefangen zu lesen, stimmts?

Anfang Februar bekam ich die Zahlen für den Januar - ausgewertet mit einem Analyseprogramm und da kann man wirklich so manch interessanten Fakt rauslesen. Demnach sei die mittlere Besuchslänge auf unseren Seiten satte 26 Minuten und 39 Sekunden. Also, alles was recht ist - das kann man kaum glauben. Vermutlich rechnet sich der Wert ungefähr so: Die ungefähr 55 Besucher, die diesen Bericht lesen, brauchen dafür eine Minute und klicken dann weg. Plus ich, der ja bekanntlich 24 Stunden am Tag hier online ist - macht 26 Minuten. Nicht, dass ich zur Selbstkritik unfähig wäre...

StatistikWichtigeSeiten.jpg

Kommen wir zu den populärsten Seiten auf www.schachbund.de: Was glauben Sie wohl? Jaaa, es sind die ZahlenZahlenZahlen. Irgendwie ist die Mehrheit der Schachspieler da ganz heiß drauf. Ich halte es inzwischen für wahrscheinlich, dass es unter uns welche gibt, die abends kontrollieren, ob sich ihre Zahl seit heute früh verändert hat. Jedenfalls sieht es ganz danach aus, wenn ich mir da die Unterseite eines gewissen Hans P. aus B. bei O. anschaue, der es auf mehrere hundert Aufrufe im Januar schafft. Weit mehr als jeder Meister, der in deutschen Landen am Brett sitzt. Immerhin schafft man es so endlich mal vor die ganzen Titelträger!

Die am meisten besuchte Seite im Januar war, oha....
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FIDE 01.03.2007

Höhere Leistungen durch computergestütztes Lernen!

Höhere Leistungen durch computergestütztes Lernen!

Erstmals findet in der internationalen FIDE Trainerakademie im Berliner Olympiapark eine spezielle Veranstaltung statt, die als zentrales Thema das Lernen mit den neuesten ChessBase-Programmen und Datenbanken behandelt.

Am 03. und 04. März 2007 bietet der Berliner Internationale Meister und FIDE Trainer Michael Richter ein Seminar für alle interessierten Spieler und Trainer an, die mit Hilfe der modernen Technik ihre Spielstärke und ihr Wissen verbessern wollen. Der Berliner Bundesligaspieler kann dabei auf wertvolle Erfahrungen als Lektor in FIDE Trainer-Kursen zurückblicken. Auf dem Foto vom jüngsten internationalen Kurs erklärt er den Trainern Dimitrii Marcziter (Köln), Antonio Frois (Portugal), Faysal Khaivallah und Roland Akhrass (beide aus Libanon) im Computerraum der Trainerakademie die Feinheiten des ChessBase9-Grundprogramms.

Aber nicht nur für Trainer sind die vielfältigen Möglichkeiten des modernen Lehrens mit Hilfe elektronischer Mittel, vom persönlichen Laptop über aktuellen Partien-Datenbanken, Powerbooks und Eröffnungstraining mit Fritz bis zum standardisierten Internettraining und Video Schachkursen, nicht mehr wegzudenken. Besonders für den leistungsinteressierten Wettkampfspieler ist das schachspezifische Know how in seiner häuslichen Trainingsarbeit sinnvoll zu verwenden.

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Landesverbände 01.03.2007

Mitgliederversammlung in Bremen

Mitgliederversammlung in Bremen Der Landesschachbund Bremen hat bekannt gegeben, dass in der am 14. März 2007 stattfindenden Mitgliederversammlung Dr. Oliver Höpfner, Werder, zum Präsidenten, Ralf Mulde, Findorff, zum Vizepräsidenten, Horst Rauer, Werder, zum Schatzmeister und Thorsten Ahlers, Findorff, zum Schriftführer kandidieren werden. Weitere Kandidaturen sind selbstverständlich erwünscht.

Es zeichnet sich ab, dass wie schon in der Vergangenheit auch alle Referate besetzt werden. Hier sind nur einzelne Kandidaturen noch unklar. Im Mittelpunkt der jetzigen Sitzung wird vermutlich die völlig neue Turnierordnung des Verbandes stehen, die nach ausreichender Beratung im Spätsommer beschlossen werden soll.

Ralf Mulde

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