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Deutscher Schachbund Nachrichten-Archiv |
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Europameisterschaften |
29.03.2011 |
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Naiditsch und Fridman arbeiten sich nach vorn
Nach Siegen in der 7. Runde plazieren sich Arkadij Naiditsch und Daniel Fridman in der Top-40. Beide sind, genauso wie Jan Gustafsson, noch ungeschlagen und liegen einen Punkt hinter Spitzenreiter Potkin und einen halben Punkt hinter seinen Verfolgern. Das Foto zeigt die "Prinzengarde" mit Trainer Bernd Vökler. Chess Results Fotos Bernd Vökler Turnierseite
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Landesverbände |
28.03.2011 |
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Verbandstag des Berliner Schachverbandes
Nach nur rund drei Stunden ging heute der erste Verbandstag in der Ära des neuen BSV-Präsidenten Carsten Schmidt zu Ende. Gäste waren u.a. die beiden DSB-Vizepräsidenten Dr. Hans-Jürgen Weyer und Michael S. Langer, der CDU-Abgeordnete Albert Weingärtner und Dennis Dietel von der FDP. Die beiden Politiker richteten nach der Eröffnung durch Schmidt Grußworte an die Versammlung.
Foto: Alina Rath erhielt die Silberne Ehrennadel des Berliner Schachverbandes für ihren Deutschen Meistertitel im Blitzschach der Frauen. Links Carsten Schmidt. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Meisterschaften |
27.03.2011 |
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Pokal-Zwischenrunde beendet
Für das Halbfinale am 21. Mai 2011 haben sich die Mannschaften von OSG Baden-Baden, Schachfreunde Berlin, SC Hansa Dortmund und SG Porz qualifiziert. Ergebnisse Turnierseite
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Europameisterschaften |
27.03.2011 |
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Vier Großmeister, vier Punkte
Bei der Europameisterschaft in Aix-les-Bains (Frankreich) haben die vier deutschen Großmeister nach sechs Runden mit vier Punkten einen Platz unter den ersten Hundert. Zufrieden dürfte damit insbesondere Arkadij Naiditsch nicht sein, der immerhin fast ein 2700er ist. Allerdings haben auch die echten 2700er so ihre Probleme. Die Top-3 Swidler, Nepomniachtchi und Navara hat ebenfalls nur vier Punkte, Caruana gar nur 3½.
Chess Results Bericht Bernd Vökler
Foto: Turnierseite
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Meisterschaften |
26.03.2011 |
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Ergebnisse vom Pokal
Heute fand die erste Hälfte der Zwischenrunde der Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft statt.
Ergebnisse Turnierseite
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Europameisterschaften |
25.03.2011 |
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Europameisterschaft in Frankreich
Nach vier Runden sind Dr. Erik Zude (34. Platz), Arkadij Naiditsch (45., Foto) und Jan Gustafsson (53.) mit drei Punkten die bestplazierten Deutschen. Zude unterlag in Runde 1 GM Sergej Rublewski und kam danach zu drei Siegen, zuletzt gegen GM Lubomir Ftacnik! [Fotoimpressionen von Bernd Vökler]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Europameisterschaften |
24.03.2011 |
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Frühling in Aix-les-Bains
Im Süden Frankreichs hat der Frühling bereits Einzug gehalten. Massig Sonne, 25° C und freudige Gesichter prägen die Stimmung. Die berühmten Straßencafe's sind dicht bevölkert, das Seeufer lädt zu Spaziergängen, Bootsfahrten und dem französischen Nationalsport (neben Schach) Boule ein. Bei einem kurzen Bummel durch die quirlige Innenstadt sind mir der "obligatorische" napoleonische General und das etwas überdimensionierte Tourismus-Büro ins Auge gefallen. [Kompletter Bericht von Bernd Vökler]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Meisterschaften |
23.03.2011 |
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Pokal-Wochenende
Am kommenden Wochenende findet an vier Orten Deutschlands die Zwischenrunde der Deutschen Pokal-Mannschaftsmesiterschaft statt. Gastgeber sind der SC Empor Potsdam, die SVg Salzgitter, Blau-Weiß Stadtilm und die Sges Bensheim. Die Potsdamer, die drei Berliner Mannschaften zu Gast haben, bieten einen Liveticker an. [Weitere Informationen]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Europameisterschaften |
22.03.2011 |
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Europameisterschaft in Frankreich
Die Entscheidung der ECU die EM 2011 nach Frankreich zu vergeben, war die richtige! Der Austragungsort am Rande der französischen Alpen an einem großen See gelegen, empfängt die Schachspieler aus ganz Europa mit guter Organisation und vielen liebevollen Details. Selten habe ich eine so unaufgeregte Schachgroßveranstaltung erlebt. Problemlose Anmeldung, schnelle Registrierung, pünktliche Auslosung und zwei schöne Spielsäle spiegeln meinen Eindruck wieder. [Kompletter Bericht von Bernd Vökler]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Ausschreibungen |
21.03.2011 |
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Schach-Tennis-Turnier in Baden-Baden
Schach und Tennis - Am ersten September-Wochenende gibt es diese Kombination in Baden-Baden. Nach einem Besuch des Schachfestivals im schweizerischen Biel hat FIDE Senior Trainer Yaroslav Srokovski die beiden Traditionsvereine Baden-Badens, die Ooser Schachgesellschaft 1922 und den Tennisclub Rot-Weiss 1882, überzeugt, diese Turnierform auch nach Baden-Baden zu holen. Der baden-württembergische Landestrainer, der in beiden Vereinen aktiv ist, hat in der Vergangenheit schon Trainingseinheiten im Tennis in sein Lehrgangsprogramm integriert. Auch die von Großmeister Rainer Buhmann gemanagte Karpow-Schachakademie in Hockenheim hat einen offiziellen Stützpunkt im nahen Racket-Center Nussloch. Auch die deutschen Jugend-Nationalteams haben Tennis-Trainingseinheiten, wenn sie in Hockenheim oder Baden-Baden sind.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Presse und Medien |
19.03.2011 |
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on3-südwild aus Dillingen
Am 10. März kündigten wir einen Fernsehbeitrag auf BR-alpha über das Oberligapunktspiel zwischen Dillingen und Puschendorf an. Darüberhinaus begleitete das Fernsehen auch die für Dillingen spielenden Geschwister Helene, Korbinian und Blasius Nuber. Der 18jährige Gymnasiast Blasius Nuber (Foto, Quelle: DSJ) war dabei Teil eines Experiments, bei dem er sich in fünf Minuten 50 Worte merken und diese in der richtigen Reihenfolge wiedergeben mußte. Blasius schaffte sehr gute 21 Begriffe und erntete viel Lob vom Weltrekordler im Namenmerken, Boris Nikolai Konrad.
Die gesamte einstündige Sendung vom 16. März des Magazins on3-südwild kann man sich im Internet anschauen: Video.
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Tag des Schachs 2011
Am 27./28. August 2011 findet der diesjährige "Tag des Schachs" statt, wobei nicht nur Veranstaltungen an diesem Wochenende, sondern alle Veranstaltungen bis 25. September 2011 gewertet werden. Geldpreise im Wert von 3200 Euro warten auf die jeweils drei erstplazierten Vereine in insgesamt vier Kategorien! [Mehr Informationen]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Baden-Baden mit Weltauswahl
Am 19. und 20. März finden die 12. und 13. Runde der Schachbundesliga statt. Sowohl im Kampf um die Meisterschaft als auch gegen den Abstieg stehen spannende Begegnungen auf dem Programm.
Von Georgios Souleidis
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Veröffentlicht von Frank Hoppe
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DSB traf sich mit Polnischem Schachverband
Das traditionelle Treffen der Polnischen Schachföderation mit dem DSB fand in diesem Jahr am 14. und 15. März in Potsdam statt. Unter der Leitung des polnischen Präsidenten Tomasz Sielicki und des DSB-Vizepräsidenten Hans-Jürgen Hochgräfe wurden neben einem allgemeinen Informationsaustausch im Wesentlichen zahlreiche bilaterale Themen aus den Bereichen Spitzen- und Jugendschach beraten.
Foto: v.l.n.r. Piotr Murdzia, Waldemar Tabola, Tomasz Sielicki, Hans-Jürgen Hochgräfe, Horst Metzing, Uwe Bönsch und Christopher Janke.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Leistungssport |
16.03.2011 |
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Europameisterschaft in Frankreich
Was habe ich als Bundesnachwuchstrainer mit der EM der Männer zu tun?! Eigentlich nichts! Aber: Innerhalb der Initiative "Prinzengruppe" im Deutschen Schachbund entstand der Wunsch ein absolutes Highlight zu präsentieren. Voila, wir fahren nach Frankreich. Unterstützt von zwei weiteren Trainern, GM Michael Prusikin und IM David Lobzhanidze, wagen wir die Reise und das elfrundige Megaturnier. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Podiumsdiskussion mit DSB- und DSJ-Vertretern
DSB-Vizepräsident Weyer und AKLV-Sprecher Bastian stellen sich den Fragen der Schachjugend
Nachdem der amtierende Präsident des Deutschen Schachbundes angekündigt hatte, bei der Präsidiumswahl im Mai 2011 nicht wieder kandidieren zu wollen, warf der derzeitige DSB-Vizepräsident Dr. Hans-Jürgen Weyer seinen Hut in den Ring. Dr. Weyer, der auch langjähriger Präsident des Schachbundes NRW ist, gab an, auf dem Bundeskongress des Deutschen Schachbundes in Bonn am 4. Juni für das Amt des Präsidenten zu kandidieren. [Kompletter Artikel]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Schulschachpatent und -mannschaftsmeisterschaft
Am 28./29. Mai richtet die Schachjugend Schleswig-Holstein in Bad Segeberg ein Lehrgang zum Schulschachpatent statt. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, das Schachspiel jungen Menschen zu vermitteln und natürlich die Kenntnisse der Schachregeln. Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Deutschen Schulschachstiftung und der Deutschen Schachjugend statt.
Ausschreibung
Rund zwei Wochen vorher finden in Hamburg die Offenen Deutschen Haupt- und Realschulmeisterschaften für Vierermannschaften der 5. bis 10. Klasse statt. Gespielt wird vom 13. bis 16. Mai. Veranstalter ist die Deutsche Schachjugend.
Ausschreibung
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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OSG Baden-Baden überlegener Meister
Die Frauenbundesliga gewann der OSG Baden-Baden (vor Halle und Hamburg) mit blütenreiner Weste, und wurde vor der Schlussrunde in Großlehna durch den Referenten für Frauenschach Dan-Peter Poetke geehrt.
Foto (Roland Voigt): OSG Baden-Baden » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Landesverbände |
12.03.2011 |
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SVR-Mannschaftsblitzmeisterschaft 2011
15 von 18 Mannschaften, die sich über die Bezirke qualifiziert haben, hatten sich im Stadtteilzentrum "Pluto" (Foto) in Herne (Wanne-Eickel) eingefunden und blitzten im Schachverband Ruhrgebiet um die Teilnahme zur NRW-Vierer-Blitzmeisterschaft, zu der sich die ersten 5 Mannschaften qualifizieren. Der Schachverein "Unser Fritz" Wanne-Eickel 1955 e.V. bot als Gastgeber den Mannschaften eine erstklassige Spielstätte. Das Turnier verlief harmonisch, es gab keine Reklamationen. Gewonnen hat der haushohe Favorit Bochumer SV, der mit einem Elo-Schnitt von 2307 nicht zu stoppen war. Die restliche 4 Plätze waren hart umkämpft. Die letzte Runde entschied über die weiteren Qualifikanten, nämlich Hansa Dortmund, SV Ahlen, SV Castrop-Rauxel und der Bundesligist SV Wattenscheid.
Chess International Schachverband Ruhrgebiet
Franz Jittenmeier
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Neue Führungstroika bei der Deutschen Schachjugend
Frauenpower in der DSJ
Bei den Mitgliederzahlen macht es sich nur in ganz kleinen Schritten bemerkbar, die Deutsche Schachjugend wird weiblicher. Auf der Führungsebene hingegen wird dies immer deutlicher. Von elf Vorstandsämtern schaffte es das männliche Geschlecht nur noch sechs zu besetzen, fünf hingegen wurden vom weiblichen Geschlecht erobert. [Kompletter Bericht von Jörg Schulz]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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ChessBase befragte DSB-Vize Michael S. Langer
Der DSB-Vizepräsident für Finanzen, Michael S. Langer, stellte sich einigen Fragen von ChessBase zur Lage des deutschen Schachs. Die von der Schacholympiade 2008 in Dresden erhoffte positive Auswirkung auf die Mitgliederentwicklung im Deutschen Schachbund ist nicht eingetroffen, wie Langer anmerkte: "Es ist uns nicht gelungen, Schach nachhaltig breit in der Öffentlichkeit zu plazieren." Auf allen Ebenen ist sogar ein Rückgang der Mitgliederzahlen zu beobachten. Finanziell erholt sich der Deutsche Schachbund nach dem Kraftakt mit der Olympiade gerade wieder. Das Vermögen in den letzten zwei Jahren ist von 42.000 auf 203.000 Euro gestiegen. Die "Liquiditätsprobleme" sind behoben: "Wir sind erstmals seit Jahrzehnten in der Lage, ohne jedwedes Fremdkapital unsere Ausgaben im ersten Quartal zu begleichen. Dieser Umstand war durch eine ausgewogen sparsame Haushaltspolitik möglich." Das Geld spielt auch eine Rolle bei der Förderung des Spitzenschachs. In guter Erinnerung ist da noch der Ärger um die A-Nationalmanschaft für die Schacholympiade in Chanty Mansijsk, wo der DSB nicht in der Lage war die geforderten Honorare zu zahlen. Langer regt dazu eine öffentliche Diskussion an: "Wollen wir in Deutschland Spitzenschach und wollen wir dafür (vielleicht auch mehr) Geld ausgeben?" Diese Frage gibt ChessBase gleich an die Internetcommunity weiter. Unter allen Einsendern zur "Umfrage Spitzenschach" soll eine DVD verlost werden. Neben einigen Ausführungen zum Webauftritt des Deutschen Schachbundes, gab Langer dann noch den Namen des zweiten Präsidentschaftskandidaten bekannt. Nach Dr. Hans-Jürgen Weyer wird sich nun auch Herbert Bastian am 4. Juni beim DSB-Kongress in Bonn zur Verfügung stellen.
Foto: ChessBase [Zum Interview]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Presse und Medien |
10.03.2011 |
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Amateurschach im Fernsehen
Theo Ritter und Karl Weiß, die gemeinschaftlichen Referenten für Öffentlichkeitsarbeit im Bayrischen Schachbund, schrieben uns folgende Zeilen: Der Schach-Mannschaftskampf in der Oberliga zwischen dem SC Dillingen und dem SV Puschendorf wurde vom Bayerischen Fernsehen aufgenommen. In etwa sechs Stunden vor Ort wurden Aufnahmen vom Mannschaftskampf und von den drei Schach spielenden Geschwistern Nuber aus Dillingen gemacht. » weiterlesen
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Weltmeisterschaften |
09.03.2011 |
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Brasilien ruft und alle wollen hin!
In diesem Jahr findet die Jugendweltmeisterschaft U8-U18 in Brasilien statt. Der angekündigte Austragungsort Rio de Janeiro wurde im Hinblick auf die anstehende Fußball-WM und vielleicht auch aufgrund der Sicherheitsbedenken geändert. Die Meisterschaft findet in Caldas Novas (Foto: Wikmedia Commons) statt. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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"Das Schachleben tobt an dieser Schule!"
Verleihung des Qualitätssiegels "Deutsche Schachschule" für das Meranier-Gymnasium Lichtenfels / Preis für die "aktivste Jugendarbeit" für den SV Seubelsdorf
Der Frage "Was ist so toll am Schach?" haben sie am Mittwoch in der Aula des Meranier-Gymnasium Lichtenfels (MGL) alle ein wenig nachgespürt, die Schachenthusiasten und Ehrengäste. Anlässlich der Verleihung des Qualitätssiegels "Deutsche Schachschule" an das MGL durch den Schulschachreferenten des Landes Bayern und der Überreichung des Jugendpreises des Schachbezirks Oberfranken an den Schachverein Seubelsdorf sah man ausschließlich strahlende Gesichter.
Foto: Doppelte Ehrung für das Meranier-Gymnasium Lichtenfels und den Schachverein Seubelsdorf für eine vorbildhafte Kooperation. Das MGL erhielt das Qualitätssiegel "Deutsche Schachschule", der SVS den Preis für die "aktivste Jugendarbeit". Von links: SVS-Vorsitzender Hans Richter, Bayerns Schulschachreferent Walter Rädler, Schulleiter Stefan Völker, Schachgruppenleiter Matthias Bergmann, Prof. Dr. Uwe Voigt, Stellv. Landrat Helmut Fischer und der Vorsitzende des Schachbezirks Oberfranken Thomas Carl. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Landesverbände |
07.03.2011 |
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Werder Bremen ist Norddeutscher Blitzmeister
Werder Bremen beendete mit einem fulminanten Ergebnis von 44:2 Punkten die jahrelange Dominanz des Hamburger SK und der Berliner Klubs König Tegel und Schachfreunde und gewann in Salzgitter die 32. Norddeutsche Blitz-Mannschaftsmeisterschaft. Bremen spielte mit GM Gennadi Fish, FM Olaf Steffens, IM Sven Joachim, Peter Lichmann und FM Dr. Joachim Asendorf. Für die nächste Deutsche Blitz-Mannschaftsmeisterschaft qualifizierten sich neben Bremen der SK Norderstedt, Tempo Göttingen, der Hamburger SK, der SC Kreuzberg, der Preetzer TSV, die Schachfreunde Berlin und der SSC Rostock.
Bericht bei Werder
Foto (SVg Salzgitter / Werder Bremen): Die Siegermannschaft aus Bremen [Ergebnisse]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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RAMADA Cup Brühl 2011 beendet
Die Gruppe A der Deutschen Amateurmeisterschaft in Brühl 2011 sah mit Boris Prizker (2264) vom SK Schweich seinen stark aufspielenden Sieger. Er trat in der letzten Runde in einem echten Endspiel gegen FM Manuel Dargel (2232) an und beide sahen nach langem Kampf ein: "Mehr als Remis geht hier nicht." Es wurde jetzt erst recht spannend, denn die nachfolgenden, in der Zeit siegenden Spieler hatten nun die gleiche Punktzahl wie die erwähnten Jungs aus dem Endspiel. Zu guter Letzt also musste einmal mehr das System von Bruno Buchholz (Magdeburg, 1932) herhalten, die nach ihm benannte Feinwertung. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Landesverbände |
06.03.2011 |
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Die meisten Schachspieler leben im Süden
Fritz Meyer, der Präsident des Badischen Schachverbandes, hat sich die Mühe gemacht, die Mitgliederzahlen der Landesverbände mit den Einwohnerzahlen zu vergleichen. Zu seiner eigenen Überraschung kam dabei heraus, daß der LV Baden hinter dem LV Württemberg prozentual den zweitgrößten Anteil Schachspieler an der Bevölkerung hat. Die Werte liegen dabei 25 bzw. 30 Prozent (Württemberg) über dem Bundesdurchschnitt. Im Gegensatz dazu erreichen die Verbände Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin gerade einmal rund 60 Prozent vom Bundesdurchschnitt. Dieser liegt bei 0,11977 Prozent - oder anders gesagt: Unter 835 Einwohnern Deutschlands findet sich gerade einmal 1 Schachspieler, der im Deutschen Schachbund organisiert ist. In Württemberg ist jeder 638. Einwohner DSB-Mitglied, in Mecklenburg-Vorpommern ist es nur jeder 1441. Einwohner.
Grafik: Erstellt von Frank Hoppe auf Grundlage der Daten von Fritz Meyer mit Hilfe einer Deutschlandkarte aus den Wikimedia Commons. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Spannung vor der letzten Ramada-Runde!
In der Gruppe A, der Königsklasse der Deutschen Amateurmeisterschaft (RAMADA Cup), sind momentan zwei Spieler mit 3,5 Punkten aus vier Partien in Führung. Boris Prizker (2264) vom SK Schwelch und FM Manuel Dargel (2232), Königsspringer Hamm, haben vor der Schlussrunde einen halben Punkt Vorsprung vor vier anderen Spielern. Die beiden Genannten tragen am Sonntag in der Schlusskurve ein echtes "kleines Finale" miteinander aus, in dem FM Dargel Schwarz haben wird.
www.ramada-cup.de
Der Sieger jeder der insgesamt sechs Leistungsgruppen qualifizieren sich für das Finale am 23. - 26. Juni 2011 in Magdeburg, dessen Sieger wiederum das Recht hat, an der Deutschen Meisterschaft teilzunehmen.
Ralf Mulde
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Meisterschaften |
05.03.2011 |
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Deutsche Schnellschachmeisterschaft 2011 - Ausrichter gesucht!
Bundesturnierdirektor Ralph Alt sucht immer noch nach einem Ausrichter für die Deutsche Schnellschachmeisterschaft 2011. Das Turnier soll am 17./18. oder 24./25. September 2011 stattfinden. Wegen der Konditionen können Sie in den "Richtlinien für Ausrichter" nachschauen. Wer eine ausführlichere Fassung darüber benötigt, welche Leistungen der Ausrichter bringen muss und vom DSB erwarten kann, kann sich an Ralph Alt wenden.
Ralph Alt
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Deutsche Amateurmeisterschaft macht Station im Karneval
Mitten im närrischen Treiben, in Brühl bei Köln, fanden sich 347 Spieler (oder Jecken?) zusammen, die zwischen Freitag und Sonntag sechs Runden Schach spielten. Es hätten sich vielleicht noch mehr Spieler eingefunden, wenn, ja, wenn nur der Platz vorhanden gewesen wäre. Für kommende Jahre wird jedoch bereits nach Möglichkeiten der Erweiterung gesucht. Nein, es soll weder im Keller gespielt werden noch möchte man die Duschen der Hotelzimmer als Spiellokal deklarieren. Schach ist auch Kultur und soll eben auch so aussehen.
Foto (Wikimedia Commons / Rolf Hahn): Kölner Karneval » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Treffen des Präsidiums mit den Nationalspielern
Wie beim ersten Treffen am 11.11.2010 zwischen dem DSB-Präsidium und den Nationalspielern. vereinbart, stand beim zweiten Treffen am 28. Februar 2011 in Franfurt/Main ein vom DSB-Präsidium erarbeiteter Katalog verbesserter Rahmenbedingungen für die Nationalspieler auf der Tagesordnung. Das gemeinsam formulierte Ziel der Sitzung und der weiteren Zusammenarbeit besteht darin, mit der stärksten Mannschaft bei der diesjährigen Europa-Mannschaftsmeisterschaft anzutreten. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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A-Trainerweiterbildung in Oberhof und Berlin
Im Juni in Oberhof und Ende September in Berlin führt der Deutsche Schachbund Weiterbildungen für A-Trainer durch. Das Foto zeigt die Teilnehmer der Weiterbildung im September 2010. Detailiertere Informationen zu den aktuellen Lehrgängen können dieser PDF-Datei entnommen werden.
Auf der Ausbildungsseite finden Sie weitere Informationen zu Lehrgängen in diesem Jahr.
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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† Jakob Barthlott
Im Alter von 102 Jahren starb am 22. Februar der älteste noch aktive Schachspieler Deutschlands. Der am 19. Februar 1909 in Durlach bei Karlsruhe geborene Jakob Barthlott hat aber bereits seit mehr als zwanzig Jahren keine gewertete Partie mehr gespielt. Barthlott begann in seiner Jugend als Leichtathlet. Erst später widmete er sich dem Schachspiel. 1946 spielte er seine erste offizielle Partie, die er anläßlich der Feier zu seinem 100. Geburtstag vor zwei Jahren komplett vorführte. Im Oktober 1956 war er Gründungsmitglied des SC Moosburg, dessen Vorsitzender er dann auch gleich wurde. Barthlott war Ehrenvorsitzender seines Vereins und Ehrenmitglied des Bayerischen Schachbundes.
Foto (SC Moosburg): Barthlott (links) bei der Feier zu seinem 100. Geburtstag » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Leistungssport |
01.03.2011 |
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Talentsichtung 2011
Vom 18. bis 22. Mai 2011 findet im Kindererholungszentrum KiEZ in Güntersberge im Harz der diesjährige Lehrgang zur Talentförderung statt. Teilnahmeberechtigt sind Kader des DSB und der Landesverbände der Jahrgänge 1998 bis 2003. Lehrgangsziel ist die Rekrutierung zukünftiger Bundeskader. Die Kosten je Teilnehmer betragen 220 Euro für die Unterbringung (Vollpension) und das Training. Mitfahrene Elternteile zahlen 150 Euro. Meldeschluß ist der 10. Mai 2011. [Weitere Informationen]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Landesverbände |
01.03.2011 |
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Badische Mannschafts-Blitzmeisterschaften 2011 in St. Leon-Rot
Am Sonntag, den 20. Februar 2011 versammelten sich die besten Mannschaften Badens, um in einem Rundenturnier - Jeder gegen Jeden - ihren Meister und somit das Ticket zur Teilnahme an der Deutschen Mannschafts-Blitzmeisterschaft auszuspielen. Nachdem das Turnier in den letzten 6 Jahren jeweils in Mittel- und Südbaden ausgetragen wurde, war es mal wieder an der Zeit, dass ein nordbadischer Verein seinen Hut in den Ring wirft. Dies taten die Schachfreunde Rot '71 erfolgreich.
Foto: Kirchheim (links) gg. Hockenheim. Es spielten hier von vorne nach hinten: IM Dr. Oswald Gschnitzer, FM Dr. Olaf Müller, FM Klaus-Peter Zuse, FM Dr. Manfred Mudelsee (nicht im Bild) gg. GM Rainer Buhmann, IM Alexander Gasthofer, IM Oleg Boguslavskyy und IM Hannes Rau.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe
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