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Präsidium 31.05.2007

Schach und Recht

Schach und Recht

Neue Funktion beim Internetauftritt:



Sie können nun auch jeden Artikel in der Rubrik "Aktuelle Nachrichten sofort als pdf generieren und ausdrucken. Der Ausdruck ist unabhängig von allen Plattformen / Betriebssystemen immer in gleicher Qualität möglich. Die Seite wird ständig aktualisiert. Bleiben Sie dran.

"Juristische Fragen im Zusammenhang mit dem Schachsport gewinnen an Bedeutung", stellt Ernst Bedau, der Bundesrechtsberater des Deutschen Schachbundes, fest. „Schach und Recht“ heißt der Titel des jetzt frei geschalteten Internetauftritts des DSB, der diese Lücke kompetent und bedienerfreundlich füllt.

„Schach und Recht“ ist ein juristisches Informationssystem für Schachspieler, Schiedsrichter und Vorstandsmitglieder.  Es enthält Urteile und Entscheidungen auf den Ebenen des Bundes, der Länder und der Vereine, ebenso längere Aufsätze, Abhandlungen und Erläuterungen.

Unabhängig davon, ob Sie eine Frage um Spielbedingungen oder Handyklingeln im Spielsaal,  zu Versicherungsfragen, oder den Rechtsfolgen bei Schneeglätte-Unfällen haben – bei „Schach und Recht“ erhalten Sie eine Antwort. Redaktionell betreut Ernst Bedau, der Bundesrechtsberater des DSB, die Seite. Er recherchiert Urteile und Entscheidungen, bearbeitet sie, wenn nötig, verständlich auf und versieht sie mit Fundstellen. Für die Programmierung und das Layout der Seite sorgte Natascha Bingenheimer. Die Anbindung an eine Datenbank, modernste Layertechnologie sowie komfortable Suchmöglichkeiten sichern eine hohe Bedienerfreundlichkeit in Verbindung mit kürzesten Ladezeiten.

Besuchen Sie uns!
http://www.recht.schachbund.de

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 31.05.2007

Und täglich grüßt der Newsletter

Und täglich grüßt der Newsletter

Täglich gibt Gundula David, meine engagierte Kollegin von der DSJ, einen informativen Newsletter zur DJEM heraus. Das Abonnement des DSJ-Newsletters ist kostenfrei, Anmeldung unter
http://www.deutsche-schachjugend.de/newsletteranmeldung.html


Heute: 

Bremer Tag auf der DEM


Gestern war großer Bremen-Tag bei der DEM. Die Bremer Schachjugend hat sich ein tolles Zusatzprogramm ausgedacht, es gab Überraschungsschach, ein Bremen-Bilderraten und natürlich das Märchen der Bremer Stadtmusikanten als Gute-Nacht-Geschichte. Zudem konnten alle ihr Wissen über Bremen bei einem Quiz testen.


Olympia-Aktionen


Vom 12.-25.11.2008 findet in Dresden die Schacholympiade statt. Doch nicht nur während der Olympiade, sondern auch schon im Vorfeld gibt es reichlich Aktionen zu diesem Schach-Event, z. B. die Fahrradsternfahrt, die Olympiavereine, die Jugendolympiamannschaft und Chessys Schachschule. Mehr dazu könnt Ihr in der neuen Ausgabe der „SOKO Willingen“ und natürlich auf www.schacholympiade.org lesen.


Partien live verfolgen

In jeder Runde gibt es einige Partien, die Ihr live am Computer mitverfolgen konnt. Insgesamt haben wir 20 Live-Bretter, verteilt auf die einzelnen Altersklassen. Mit einem Klick auf http://www.dem2007.de/turnier/live/1/viewer.html könnt Ihr Euch die Spiele ansehen.

Bild: Rege Beteiligung beim Eliteforum:
http://www.deutsche-schachjugend.de/dem07_elternforum.html

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Blindenschach 31.05.2007

Black is beautiful!

Black is beautiful!

DBSB-Einzelmeisterschaft 2007 vom 27.05.2007 - 04.06.2007 in Knüllwald

Bild: Eckhard Kröger, Redakteur des Blindenschachmagazins, konzentriert sich


(von Anton Lindenmair, Knüllwald)


Nicht weniger als sechs der gespielten elf Partien der Runde 5 endeten mit einem Schwarzsieg, darunter alle drei Spitzenpaarungen. Duplizität der Ereignisse: Wie auch schon in der 4. Runde lehnte Bischoffs Gegner Pohlers zunächst Remis ab, ("Ich stand schlecht" - so Bischoff) um sich letztendlich in einem Endspiel mit einem Bauern weniger wiederzufinden, das er dann auch prompt noch verlor.


Ein sehenswertes Matt gab es in der Partie zwischen Ilic und Recker. Das ist in Partien bei denen Ilic beteiligt ist nichts außergewöhnliches, nur war Andreas diesmal nicht "Täter" sondern "Opfer". Durch seinen Schwarzsieg gegen Müller ist nun auch der Münchner Manfred Heinich ganz vorne platziert. Die Spitzenpaarung des morgigen Tages spielen Bischoff (4,5) und Heinich (3,5). Recker (4,0) muss sich mit dem an Nummer 1 gesetzten Frank Schellmann (3,0) auseinandersetzen. Weitere Berichte und Fotos gibt es auf der Seite von Dieter Bischoff unter http://www.schach64.de



 

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 30.05.2007

Noch drei Tage bis zum Einsendeschluss Mai

naja, genau genommen noch nicht mal zwei, aber da wollen wir mal nicht so sein, gestellt haben wir die Frage ja auch erst später als gewöhnlich. Noch drei Tage bis zum 2.Juni also - dann verlosen wir die Gewinner der Stufe 5 zum Olymp:

Eine virtuelle Reise nach Dresden in 22 Etappen. Ein OLYMPIAQUIZ des DSB in Zusammenarbeit mit EDITION OLMS. Die EDITION OLMS und der Deutsche Schachbund präsentieren: Ein Frage- und Antwortspiel in 22 Etappen bis zum großen Finale – der Schacholympiade 2008 in Dresden vom 12.-26.11.2008. Zu gewinnen gibt es pro Runde jeweils fünf Bücher aus dem renommierten Verlag EDITION OLMS, zum Beispiel:

OlmsGewinnCollage1gross.jpg

Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmern in der 22. und letzten Runde ein Wochenende in Dresden zur Schacholympiade 2008, inklusive Hotel, Übernachtung/Frühstück und Eintrittskarten zur Schacholympiade für 2 Personen unter allen bisherigen Einsendern! Zusätzlich gibt es für den 1000. Einsender des Quiz einen Extrapreis. Weitere Preise nach Sicht der Antworten.
[Hier gehts zum Quiz]

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 30.05.2007

Bundesliga bedauert Rückzug der SG Köln-Porz

Bundesliga bedauert Rückzug der SG Köln-Porz von Stefan Löffler

Die Schachbundesliga hat zwei Tage vor Ende der Meldefrist für die Saison 2007/8 mit Bedauern den Rückzug des zehnmaligen Deutschen Schachmeisters SG Köln-Porz zur Kenntnis genommen.  

Faktisch handelt es sich nicht um die Entscheidung des Vereins, sondern ihres langjährigen Mäzens Wilfried Hilgert, der die in den unteren Ligen und Jugendligen
spielenden Porzer Mannschaften weiter unterstützen, mit der Schachbundesliga aber nichts mehr zu tun haben will. Wilfried Hilgert erklärt seinen Schritt nicht damit, dass die Mannschaft in den letzten drei Spielzeiten sportlich hinter seinen Erwartungen blieb, sondern dass er den von der Liga eingeschlagenen Weg in die Eigenständigkeit für falsch halte.

"Ich halte diese Begründung für vorgeschoben", sagt Bundesligasprecher Christian Zickelbein, „eher macht die Bundesliga dem Porzer Mäzen seit der Niederlage im
Stichkampf 2005 gegen Werder Bremen keinen Spaß mehr, und er nutzt die Vereinsgründung nun als Austiegsszenario.“ Zickelbein betont, dass der Weg in die Eigenständigkeit von der überwältigenden Mehrheit der Vereine im Juni 2006 beschlossen wurde. Der einzige Verein, der damals neben der SG Köln-Porz dagegen stimmte, trägt die Eigenständigkeit mittlerweile voll mit.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Blindenschach 30.05.2007

Der Titelverteidiger übernimmt die Führung

Der Titelverteidiger übernimmt die Führung DBSB-Einzelmeisterschaft 2007 vom 27.05.2007 - 04.06.2007 in Knüllwald

(von Anton Lindenmair, Knüllwald)

Die Spitzenpaarung der 4. Runde brachte einen Wechsel in der Tabellenführung mit sich. Aus einer schlechten Stellung heraus (Ilic lehnte zweimal Remis ab!) gelang es Bischoff dann doch, ein Endspiel mit Springer und fünf Bauern gegen Läufer und vier Bauern zu erreichen und dann auch nach fast sechs Stunden den Punkt einzufahren. Der Lohn für den Heidelberger ist die alleinige Führung mit nunmehr 3,5 Punkten.

Als Gewinner der Runde dürfen sich auch Recker und Pohlers fühlen, die zu vollen Punkten kamen und nunmehr mit Ilic zusammen auf dem geteilten 2. Platz liegen. Das Führungsquartett bleibt morgen unter sich. Pohlers spielt mit den weißen Steinen gegen Bischoff und Ilic hat es - ebenfalls mit Weiß - mit Recker zu tun. Im Mittelfeld gab es viele Punkteteilungen, die aber meist erst nach hartem Kampf zustande kamen.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 30.05.2007

Die SG Porz zieht zurück!

Die SG Porz zieht zurück! Mit einer Nachricht an Christian Zickelbein am späten gestrigen Abend, meldete sich die SG Porz vom Spielbetrieb der ersten Schachbundesliga ab! Der Vorsitzende Georg Hinz begründete das Abmelden mit dem Rückzug des Sponsors Wilfried Hilgert. Dadurch erhält zunächst Mülheim-Nord als 13. der Vorsaison das Recht auf erneuten Start in der höchsten Spielklasse.

Hilgert zieht damit offensichtlich die Konsequenz aus seinem Protest gegen die Gründung der Schachbundesliga als eigenständigen Verein. Die SG Porz gehört zu den Urgesteinen der Liga und ist in der abgeschlossenen Saison gerade Dritter geworden. 1967 errang die SG ihren ersten deutschen Meistertitel, insgesamt zehn sind es geworden, davon acht in der Bundesliga. Der achtfache Pokalsieger hat rund 175 Mitglieder:

/dwz/db/verein.html?zps=66340

http://www.sg-porz.de/

http://www.schachbundesliga.de



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Europameisterschaften 30.05.2007

9. Europameisterschaft der Senioren in Hockenheim

9. Europameisterschaft der Senioren in Hockenheim Nikolai Pushkov und Dusan Rajkovic sind die bisher angemeldeten ELO-Stars bei den Senioren – Europameisterschaften in Hockenheim. Aber auch Legenden wie Wolfgang Uhlmann, die langjährige Weltmeisterin Nona Gaprindashvili sind mit dabei.  Das 9rundigen Open beginnt am kommenden Samstag, den 2.6. und endet am Sonntag, den 10.6.. Für Kurzentschlossene: Anmeldungen sind noch möglich. Auch für die im Rahmenprogramm geplanten Simultan von Ex-Weltmeister Anatoli Karpow und Rainer Buhmann sind Plätze noch zu vergeben.

http://www.euro-seniorchamp.de.vu/


Axel Fritz

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 30.05.2007

Tag 4 der DJEM

Tag 4 der DJEM Knisternde Spannung zur Halbzeit der Deutschen Einzelmeisterschaften der Schachjugend in Willingen

„Das ist das stärkste Teilnehmerfeld der letzten Jahre“, Bernd Rosen, Landestrainer aus Nordrhein-Westfalen, A-Trainer und bekannter Buchautor ist sich seiner Sache sicher. Tatsächlich bringen gleich sieben Spieler eine Elo-Zahl von mehr als 2300 Punkten mit. Am heutigen Dienstag mussten die Großen eine Doppelrunde absolvieren. Für uns hat der deutsche Meister U18 von 2002, Ilja Zaragatski, das Geschehen auf den Brettern verfolgt und kommentiert:

Mit nunmehr fünf gespielten Runden sind wir inzwischen in etwa bei der Halbzeit der Deutschen Jugendmeisterschaften in Willingen angelangt. Nach wie vor bleiben alle Gruppen hart umkämpft und es ist schwer vorauszusagen, wer am Ende ganz oben auf dem Treppchen landen wird. Fast alle Teilnehmer mussten bereits Federn lassen, so dass es kaum Ausreißer in der Spitze zu bewundern gibt.

Nur noch zwei der insgesamt 342 Spielern in den offiziellen Altersklassen U10-U18 haben noch eine reine Weste, nämlich die jeweiligen Spitzenreiter der beiden jüngsten und teilnehmerreichsten Turniere.

Bild: Der Spitzenreiter der U18, Florian Dinger, im Interview bei Radio DEM. » weiterlesen

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 30.05.2007

Ausbildung mit System

Ausbildung mit System Unglaublich viel Einsatz und Leidenschaft investieren die vielen tausend Ehrenamtlichen in den deutschen Schachvereinen: als Jugendwart, im Vereinsvorstand, als Jugendsprecher, Organisator von Vereinsausflügen und und und. Die vielen Engagierten verdienen nicht nur größten Respekt für ihre Arbeit, sondern auch die bestmögliche Unterstützung.

Diese Unterstützung versucht die DSJ mit einem neuen Ausbildungsangebot zu geben. Vom 15. bis 17. Juni organisieren wir deshalb die erste DSJ-Akademie in Münster. An diesem Wochenende bieten wir unter dem Dach einer Veranstaltung eine Vielzahl von Seminaren an, aus der die Teilnehmer ein individuelles Programm zusammenstellen können. ...

Mehr: http://www.deutsche-schachjugend.de/dem07_akademie.html
Programm: http://www.deutsche-schachjugend.de/936.html

Gundula David

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Frauenschach 30.05.2007

Ulla Hielscher räumt auf

Ulla Hielscher räumt auf Die neue Referentin für Frauenschach im Deutschen Schachbund, Ulla Hielscher, fackelte nicht lange: Als Erstes muss die Referatsseite aufgeräumt werden und so schrieb sie gestern: In Zusammenarbeit und mit der Unterstützung des Webmasters Frank Hoppe habe ich die Frauenseiten etwas erweitert und aktualisiert. Neue Informationen werde ich dort zeitnah platzieren.

Außerdem werde ich dort noch eine Frauenbundesligaseite integrieren, auf der dann aktuelle Berichte von der Frauenbundesliga und der 2. Frauenbundesliga erscheinen sollen.

/intern/referate/frauenschach/index.html


Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Leistungssport 29.05.2007

Rang 6 bei der Schach-WM in Russland

Rang 6 bei der Schach-WM in Russland Nationalmannschaft der Damen belegt Rang 6 bei der Schach-WM in Russland

Hervorragende Platzierung unter den zehn besten Mannschaften der Welt

Mit einer Mannschaft aus erfahrenen Nationalspielerinnen und jungen Talenten gelang Deutschland eine hervorragende Platzierung beim stärksten Mannschaftsturnier für Frauen in diesem Jahr. Weltmeister in Ekaterinburg wurde die Mannschaft aus China mit 17 Mannschaftspunkten vor Russland mit 15 Mannschaftspunkten. Deutschland und Vietnam haben jeweils acht Mannschaftspunkte erspielt, die deutschen Spielerinnen erzielten aber 18 Brettpunkte und damit 1,5 Punkte mehr als ihre Gegnerinnen aus Vietnam.

Durch die kurzfristige Nachnominierung Deutschlands, aufgrund des überraschenden Rückzuges der USA, war eine gründliche Vorbereitung auf das Turnier nicht möglich, so dass der erreichte Platz noch höher eingeschätzt werden kann.

Die Auslosung bescherte dem deutschen Team in den ersten Runden alle starken Mannschaften. Entsprechend war der Start in dieses Turnier der Superlative etwas holprig.
Nach den Niederlagen in Runde eins und zwei fing sich die deutsche Mannschaft, verlor bis zum heutigen Tag kein Spiel mehr und arbeitete sich kontinuierlich bis auf den 5. Platz vor. Erst in der letzten Runde musste man sich dem Weltmeister China mit 1,5 : 2,5 Punkten erneut geschlagen geben.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Blindenschach 29.05.2007

Einer behält die weiße Weste

Einer behält die weiße Weste DBSB-Einzelmeisterschaft 2007 vom 27.05.2007 - 04.06.2007 in Knüllwald

(von Anton Lindenmair, Knüllwald)

Entscheidung in der Spitzenpaarung der 3. Runde. In einer schwungvollen Angriffspartie nach Bauernopfer holte sich der Münchner Andreas Ilic den vollen Punkt gegen Manfred Müller (Senftenberg). Am Ende opferte er die Qualität zurück, die er zuvor gewinnen konnte und erlegte den schwarzen König in der Brettmitte.

Zu Siegen kamen auch die Turnierfavoriten Schellmann (gegen Steinhart) und Bischoff (gegen Stahl). Die übrigen Paarungen in der erweiterten Spitzengruppe endeten mit einem Remis.

Am morgigen Mittwoch spielt der alleinige Tabellenführer Ilic gegen Bischoff, der den 2. Platz ebenfalls für sich alleine hat. Bischoff  führt die weißen Steine.

Vielleicht findet diese - und auch die anderen Partien - schon unter den Augen des Bundestrainers Detlef Neukirch (Halle) statt, der für morgen erwartet wird.

Übrigens: Hier in Nordhessen regnet es ununterbrochen (wie sicher auch in einigen anderen Teilen Deutschlands). Ideale Bedingungen also für Schachspieler. Man kann guten Gewissens am Brett und am Computer sitzen, um sich auf die nächste Partie vorzubereiten und muss nicht nach Ausreden suchen, wenn man nicht rausgehen will!

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 29.05.2007

Der AKLV zur Wirtschaftsdienst GmbH

Der AKLV zur Wirtschaftsdienst GmbH

Erklärung des AKLV zur Wirtschaftsdienst GmbH des Deutschen Schachbunds


In den vergangenen Wochen sind in den Medien teils offene, teils anonyme Vorwürfe gegen den Deutschen Schachbund und die DSB Wirtschaftsdienst GmbH erhoben worden, die nicht unwidersprochen stehen bleiben dürfen.


Der Arbeitskreis der Landesverbände (AKLV) hat in seiner Sitzung am 17.5.2007 in Anwesenheit der Präsidenten aller Landesverbände bzw. deren Stellvertreter und des Schatzmeisters des DSB die schriftliche Stellungnahme der Geschäftsführer der DSB Wirtschaftsdienst GmbH gründlich beraten und nimmt wie folgt Stellung:


(a) Die 1985 gegründete Deutscher Schachbund Wirtschaftsdienst GmbH ist Vertragspartner des Deutschen Schachbundes e.V.


Geschäftsführer sind Michael S. Langer, André van de Velde und Jörg Schulz. Kein Geschäftsführer erhält Bezüge aus seiner Tätigkeit für die Wirtschaftsdienst GmbH.


...weiter auf Seite 2:

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 29.05.2007

Neuigkeiten aus Willingen

Neuigkeiten aus Willingen

Hallo liebe Schachfreunde,

neben den Runden (Doppelrunde für U10 und U12, Einzelrunde für die Großen) stand heute auch das erste Seminar des Trainerlehrgangs auf dem Programm. Unter dem Motto „Schach macht schlau?“ stellten Patrick Wiebe und Kirsten Siebarth die Trierer Schulschachstudie und ihre Ergebnisse vor (siehe auch www.schulschachstiftung.de) und informierten über unsere Aktion „Werdet Partnerschule der Schacholympiade“ (siehe unten).

Es gab also wieder viel zu erleben…viel Spaß beim Lesen!

Gundula David

Die Königinnen und Könige des Dschungels sind gekürt!

Nach 7 spannenden Runden ging heute das Kika-Turnier zu Ende. Natürlich gab es bei der Siegerehrung viele tolle Preise, Pokale und Urkunden. Turnierleiter Patrick Wiebe verriet außerdem schon jetzt, dass das Motto nächstes Jahr „etwas Nasses“ sein wird, nachdem sich dieses Mal alles um den Dschungel drehte. Übrigens waren nicht nur die Kinder vom Kika-Turnier begeistert, auch den Eltern hat es gefallen. Wer wünscht sich nicht zufriedene und glückliche Kinder. Alles Wissenswerte inklusive der Abschlusstabelle findet Ihr natürlich auf www.dem2007.de. 

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Blindenschach 28.05.2007

Favoriten tun sich schwer

Favoriten tun sich schwer

 DBSB-Einzelmeisterschaft 2007 vom 27.05.2007 - 04.06.2007 in Knüllwald


(von Anton Lindenmair, Knüllwald)


Kleine Brötchen mussten die Top-Gesetzten in Runde 2 backen. Keiner der auf den ersten 7 Plätzen gereihten Spieler konnte seine Partie gewinnen. Am schlimmsten erwischte es die Nummer 1, Frank Schellmann aus Halle. Gegen seinen Angstgegner Andreas Ilic aus München ging er erneut leer aus - nun schon zum vierten Mal! Die Schlussphase dieser Partie verlief in beiderseitiger Zeitnot hektisch und es passierten Fehler auf beiden Seiten - so jedenfalls war die Meinung nach den ersten Analysen.


Der Titelverteidiger Dieter Bischoff aus Heidelberg remisierte relativ früh gegen Martin Recker, der zum ersten Mal bei einer Deutschen dabei ist und als einziger der 13 vorne Gesetzten noch über keine Elo-Zahl verfügt. In der Partie zwischen Lindenmair und Pohlers ging die Eröffnung klar an den Leipziger. Im Mittelspiel bekam ich aber Gegenspiel und nach beiderseits ausgelassenen Gewinnchancen endete die Partie im 40. Zug mit einem Dauerschach.


Die Gewinner des Tages waren - wie bereits erwähnt - Ilic und Müller, der
den Hannoveraner Kröger besiegen konnte. Diese beiden sind allein noch
verlustpunktfrei und spielen morgen gegeneinander.


Weitere Splitter und Berichte der deutschen Meisterschaft finden Sie auf der Homepage des mehrfachen DBSB-Meisters, Dieter Bischoff: http://www.schach64.de/

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 28.05.2007

Sarah und Jan räumen auf

Sarah und Jan räumen auf

Nachwuchsspieler vom Ausrichter schafft ein Unentschieden


von Klaus Böse.


Seit 2004 läuft die Simultantournee (Einer gegen Alle) des Deutschen Schachbundes. 64 Orte werden im Rahmen der im nächsten Jahr stattfindenden Schacholympiade bis zur Schacholympiade 2008 mit Simultanveranstaltungen des Deutschen Schachbundes besucht. In Dresden findet im November 2008 das zweitgrößte Mannschaftsturnier nach der normalen Olympiade statt. Bereits im Jahre 2005 hatte sich der SC Bechhofen für eine der Veranstaltungen vom Deutschen Schachbund beworben. Mit Großmeister Jan Gustafsson und FIDE-Meisterin Sarah Hoolt waren die Wunschkandidaten des Olympiabeauftragten vom ausrichtenden Verein, Klaus Böse, der Einladung gefolgt. 51 Spieler aus ganz Mittelfranken fanden sich zu dem Schachereignis in der Verbandsschule ein, um gegen GM Jan Gustafsson und FM Sarah Hoolt anzutreten....
[Homepage]

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 28.05.2007

Der DJEM-Newsletter, 2. Spieltag

Der DJEM-Newsletter, 2. Spieltag

Kiebitzfreie Runde

In der zweiten Runde waren die Spieler unter sich. Bis auf die offiziellen Landesbetreuer wurden alle Eltern, Gäste und Fans aus dem Turniersaal gebeten und zu einem „Eltern- und Betreuerforum“ gebeten. Hauptschiedsrichter Rafael Müdder und Moderator Jörg Schulz diskutierten über angemessene Verhaltensweisen im Turniersaal, übertriebenen Ehrgeiz, psychischen Druck und begeisterte Zuschauer.


Radio DEM ist gestartet

Sonntag, gegen 19 Uhr ging die erste Sendung Radio DEM on Air. Neben vielen spannenden Gästen wie dem ehemaligen Bundesnachwuchstrainer Heinz Rätsch gab es Beiträge zum Anmeldungstag und natürlich auch zur kiebitzfreien Runde. Ihr wisst gar nicht, wie man die Sendung hören kann? Kein Problem! Auf http://www.deutsche-schachjugend.de/radio07.html wird alles erklärt!


SOKO Willingen

Nein, das ist keine neue Krimiserie, sondern unsere tägliche Turnierzeitung. Jeden Morgen liegt sie frisch auf dem Frühstückstisch und informiert alle über die Geschehnisse des letzten Tages. Wenn auch Ihr die „SOKO Willingen“ lesen wollt, dann klickt doch mal auf http://www.deutsche-schachjugend.de/soko.html, dort findet Ihr alle bisherigen Ausgaben. Viel Spaß beim Schmökern!


Grüße an die Teilnehmer

Ihr könnt leider selbst nicht in Willingen sein, kennt aber jemanden, der/die hier mit dabei ist? Dann schickt ihm/ihr doch ein paar Grüße. Auf http://www.deutsche-schachjugend.de/dem07_inter.html habt Ihr zwei Möglichkeiten: Entweder verschickt Ihr Grüße, die am nächsten Tag dann in unserer Turnierzeitung stehen. Oder Ihr verschickt einen persönlichen Gruß, der  dann an das Brett des Spielers/der Spielerin gelegt wird.   


Gundula David

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 28.05.2007

Laudatio zu Schlyas Abschied

Laudatio auf Alfred Schlya, gehalten während des Kongresses des Deutschen Schachbundes am 19. Mai 2007 in Bad Wiessee


Von Dr. Hans-Jürgen Weyer, Präsident des Schachbundes NRW:


Sehr geehrter Herr Präsident, lieber Alfred,
liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,


vielen Dank für die Gelegenheit, im Namen des Arbeitskreises der Ländervorsitzenden und –Präsidenten AKLV auf die Verdienste des scheidenden Präsidenten Alfred Schlya einzugehen. Dabei möchte ich es kurz machen – und mir einfach. Ich zitiere zum Teil aus einer Laudatio, die vor zwei Jahren bei der Verleihung der Sportplakette des Landes Nordrhein-Westfalen auf einer Festveranstaltung in Bonn durch den Innenminister des Landes NRW, Dr. Ingo Wolff, vorgetragen wurde – immerhin die höchste Sportauszeichnung des Landes NRW.


 SchlyaLaudatio8.jpg SchlyaLaudatio9.jpg
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 27.05.2007

Erste Favoritenstürze

Erste Favoritenstürze

Die Einzelmeisterschaften der Deutschen Schachjugend sind gestartet

Einige faustdicke Überraschungen gab es bereits in den ersten beiden Runden der Deutschen Einzelmeisterschaften der Deutschen Schachjugend in Willingen/ Hessen. Gleich in mehreren Altersklassen gab es Favoritenstürze. Dagegen meldeten sich gleich in mehreren Altersklassen bisher eher unbekannte Spielerinnen und Spieler in der Spitzengruppe. Nach starkem Turnierbeginn müssen diese nun zeigen, dass sie auch in der Spitzengruppe bestehen können.


Ein kurzer Ãœberblick der Altersklassen:
In der Altersklasse U10 hat sich Aslan Derslim (SV Werder Bremen) mit zwei Siegen in die verlustpunktfreie Spitzengruppe gespielt. Beeindruckend: Der Bremer startete ohne Wertungszahl als 83. der Setzliste in das Turnier. Unter den insgesamt 13 Spielern mit 2 Punkten ist auch Florentin Dörre (ESV Lok R. Cottbus/ Brandenburg), an 49 gesetzt.

In der U14w katapultierte sich Cyntia Falke (Elmshorner SC von 1896 / Schleswig-Holstein) vom Setzlistenplatz 20 in das verlustpunktfreie Spitzenquartett. In der U16w konnte Janine Voss vom SC Nastätten (Rheinland-Pfalz/ Setzliste 11) zwei Siege in den ersten zwei Runden erzielen und mischt erfolgreich im Spitzenquartett mit.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Blindenschach 27.05.2007

Knüllwald - 1. Runde deutsche Meisterschaft

DBSB-Einzelmeisterschaft 2007 vom 27.05.2007 - 04.06.2007 in Knüllwald

Ring frei zur 1. Runde
(von Anton Lindenmair, Knüllwald)

Seit heute (Pfingstsonntag, 27. Mai) läuft die 31. Deutsche Blindenschachmeisterschaft in der hessischen Gemeinde Knüllwald (Ortsteil Rengshausen). Leider sind nur 22 Spieler am Start, maximal hätten es auch 28 sein können.

Kurzfristig musste auch der an Nummer 3 gesetzte Olaf Dobierzin aus Leipzig absagen. Die Runde 1 verlief größtenteils wie geplant. Wie beim kontrollierten Schweizer System üblich spielt die obere Hälfte der Setzliste gegen die untere Hälfte. In der Partie Selig - Heinich gelang dem Außenseiter ein Remis. Für die Überraschung des ersten Tages sorgte der Turniersenior Alfred Stahl (68) aus Gersthofen bei Augsburg. Er konnte die
Nummer 4 besiegen. Stahl spielt übrigens nach einer kleinen Pause von 44 Jahren zum erstenmal wieder eine Deutsche mit.

In den übrigen Partien setzten sich die Favoriten mehr oder weniger souverän durch.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 27.05.2007

Eröffnung der Deutschen Einzelmeisterschaften

Eröffnung der Deutschen Einzelmeisterschaften

Die deutschen Einzelmeisterschaften der Jugend sind gestern in Willingen mit einer etwa einstündigen Auftaktveranstaltung eröffnet worden. Die Schachjugend macht die Hochsauerland-Gemeinde ganz schön "voll", wenn man sich so auf den Straßen umsieht. Auch mehrere Banner, die auf das Ereignis hinweisen, sind im Städtchen verteilt. Das hat der DSB mit seinen Meisterschaften zumindest noch nicht geschafft.


Die Halle war bis auf den letzten Platz restlos gefüllt, Jörg Schulz moderierte und wies auf Rahmenprogramme, Turnierzeitungen, Rahmenturniere und einiges Organisatorisches hin - man darf ja nicht außer Acht lassen, dass die Teilnehmer altersbedingt regelmäßig wechseln. Trotzdem sieht man manch vertrautes Gesicht, vor allem die Besten spielen sich auf der DJEM durch die verschiedenen Altersgruppen, von denen die älteste die Juniorengruppe ist.


Eine richtig schöne Idee ist es, die Jugendgruppen samt Landesfahne und selbst gewähltem Lied zur Bühne ziehen zu lassen, während man sich auf der Leinwand das von einem Beamer ausgeworfene Motto und die größten Erfolge der Länder betrachten kann. Interessant, welche "Hymnen" die einzelnen Gruppen wählen. Lässt dies auch Rückschlüsse auf die jeweilige Stimmung im Team zu? Die Bremer beispielsweise zogen mit einem Stück ein, das eher an Fasching, als an Schachturnier erinnerte....

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 27.05.2007

Hessische Blitzeinzel: IM Sven Telljohann zum Dritten

Hessische Blitzeinzel: IM Sven Telljohann zum Dritten

IM Sven Telljohann von den Schönecker Schachfreunden konnte sich bei den hessischen Landesmeisterschaften im Blitzschach erneut durchsetzen und holte sich den dritten Titel in dieser Disziplin in Hessen. Von den 21 Partien konnte Telljohann 19 gewinnen, und musste lediglich gegen den Vizemeister, Ahmad Siar Wahedi, sowie den Vorjahressieger, Arnd Janoszka, beide vom SC Steinbach, aufgeben. Der Titelfavorit nach ELO, IM Boris Margolin vom SV Oberursel, erwischte nicht den besten Tag und landete abgeschlagen auf Rang 3.


Gegenüber den Turnieren der jüngeren Vergangenheit war diese Blitz- Einzelmeisterschaft sowohl quantitativ als auch qualitativ eindeutig schwächer besetzt. Aus den Bezirken war nur Osthessen nicht vertreten, obwohl gerade aus dieser Region der Veranstaltungsort Nidderau gut mit dem PKW erreichbar ist. Einige andere Kandidaten hatten wohl von den Hessischen Einzelmeisterschaften noch die Probleme mit der Anreise mittels öffentlicher Verkehrsmittel im Hinterkopf und blieben dann doch zu Hause.


Erstaunen kann einen zudem das Niveau einzelner Qualifikanten aus nicht gerade kleinen Bezirken, die sicherlich in ihrer Region verdient den Erfolg hatten (wer nicht kommt ist schließlich selbst Schuld), aber den Spielstärke- Spagat bei der Landesmeisterschaft nichts oder eher wenig entgegenzusetzen hatten.
Egal, an der Spitze setzten sich in Nidderau zumindest die durch, die auch den Landesverband würdig und im Rahmen der Möglichkeit erfolgreich vertreten werden. Herzlichen Glückwunsch jedenfalls und alles Gute bei den Deutschen Meisterschaften!
Hans-Dieter Post
[Ergebnis, Kreuztabelle und Foto]

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Breitenschach 26.05.2007

Im Interview: Bernd Rosen

Im Interview: Bernd Rosen Der mit dem Titel "Trainer des Jahres" ausgezeichnete, engagierte Landestrainer Bernd Rosen kann es einfach nicht lassen. Ein Arbeitstier für das deutsche Schach - und vor allem in NRW kommt man an einem solch kompetenten Trainer und Berater nicht vorbei. Axel Dohms, der für das Internetportal www.schachbund.de bereits unzählige Reportagen und Interviews beigesteuert hat und bei dem wir uns sehr herzlich bedanken, hat uns folgendes Interview mit Rosen zur Verfügung gestellt...

A-Trainer mit großem Schachherz für die Kleinsten

Im Februar hat der Schachverein Hattingen, allen voran sein emsiger 2. Vorsitzender Ralf Schreiber, ein ehrgeiziges Kindergartenprojekt aus der Taufe gehoben. Darüber wurde berichtet. Bernd Rosen, Landestrainer NRW, hat dazu 90 Seiten umfassendes Lehrmaterial erstellt. Im März hat er ein Seminar für - sage und schreibe - 50 ErzieherInnen durchgeführt, dem vermutlich ein weiteres folgen wird, weil nicht alle Interessenten zu dem Zeitpunkt konnten oder davon wussten. Darüber stand noch nichts geschrieben, das muss nachgeholt werden!

(Auf Schachbund schon, der Säzzer): /news/article.html?article_file=1174946017.txt
/news/article.html?article_file=1172173813.txt

Denn es kommt, weiß Gott, nicht alle Tage vor und ist ein ziemlich ungewöhnlicher Fall.

Ein versierter Schachtheoretiker und -praktiker, renommierter Autor diverser Bücher (Fit im Endspiel), Schachkolumnist in Tageszeitungen und Fachzeitschriften (Jugendschach), kurzum ein Allroundkönner und Schachjongleur, ist sich nicht zu schade dafür, auch den Kleinsten der Kleinen die Faszination Schach zu vermitteln.

Wie das? Aus Pflichteifer, weil er darum gebeten wurde, oder aus eigenem Antrieb? Ich möchte mehr darüber erfahren. Also schwinge ich mich zum wiederholten Male auf zu ihm nach Essen...

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Fernschach 26.05.2007

Ulf Andersson testet seine Kollegen

Ulf Andersson testet seine Kollegen Beim Fernschach, bei dem es sozusagen naturgemäß etwas langsamer zur Sache geht, als im Nahschach, ist Ulf Andersson eine ziemlich große Nummer. Der Bundesligaspieler der SG Porz ist nämlich Weltranglistenzweiter (!!) im Fernschach. Klar, dass da alle Fernschachspieler ihn auch mal live spielen sehen wollen. Idealerweise geht das beim bundesweiten Treffen der Fernschachfreunde, das von heute an bis kommenden Sonntag in Bad Laasphe stattfindet. Überhaupt sieht der BdF gelassen guten Zeiten entgegen. Noch vor dem Beitritt zum DSB gab es einen ziemlich deutlich spürbaren Mitgliederschnitt. Nun aber gehen dank engagierter Arbeit und Kooperation die Zahlen wieder nach oben. Außerdem: Sowohl der Präsident, als auch der stellvertretende Präsident des DSB sind aus den Reihen des deutschen Fernschachbundes. Schaden kann das mal nichts.

Simultanvorstellung von Ulf Andersson beim Fernschachtreffen

Am Samstag, den 02.06.2007, wird GM Ulf Andersson beim Fernschachtreffen 2007 in Bad Laasphe eine Simultanvorstellung geben. Er springt damit für Arik Braun ein, der kurzfristig absagen musste.

Mit einem Rating von 2737 nimmt Ulf Andersson immer noch Platz 2 der ICCF-ELO-Liste ein Seine aktuelle FIDE-ELO-Zahl beträgt 2527 (Stand: April 2007). Seine beste historische Elo-Zahl von 2743 erreichte er im Oktober 1983. Er lag mehrere Monate lang auf Platz drei der Weltrangliste. 

Die Veranstaltung und die Mitgliederversammlung des BdF wird vom ÖA-Referenten des DSB begleitet. Nachrichten dazu lesen Sie Anfang Juni.

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Internetpresse 26.05.2007

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe wird 40

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe wird 40 Gäb: „Modell für die Welt“ – Deutsche Lufthansa ist erster „Nationaler Förderer“

Berlin, 25. Mai 2007  – „Ein Modell für die Welt“ wollte Willi Daume 1967 schaffen, und es scheint gelungen. Die Vorsitzenden von Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführung der Stiftung Deutsche Sporthilfe, Prof. Jürgen Hubbert, Hans Wilhelm Gäb und Dr. Michael Ilgner, präsentierten im Hotel Adlon Kempinski eine Bilanz der 40-jährigen Unterstützung für deutsche Athleten. Am 26. Mai besteht Europas erfolgreichste private Fördereinrichtung im Sport seit genau vier Jahrzehnten.  

„Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat seit ihrer Gründung im Jahr 1967 bis heute 40.000 Sportler mit rund 350 Millionen Euro unterstützt. 90 Prozent aller bundesdeutschen Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften wurden von Athletinnen und Athleten gewonnen, die von ihr gefördert wurden. Das Modell „Stiftung Deutsche Sporthilfe“ haben viele Länder rund um den Globus übernommen“, sagte Hans Wilhelm Gäb, seit Juli 2005 der fünfte Vorstandsvorsitzende in der Geschichte der Stiftung, deren Gründungsväter Willi Daume, Georg von Opel und Josef Neckermann waren.  

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Kunst und Kultur 25.05.2007

Schach im Jüdischen Museum Berlin 2007

Schach im Jüdischen Museum Berlin 2007 Unsere Rubrik "Kunst und Kultur" ist meist Künstlern vorbehalten, die Wege finden, Schach auch in anderer Form, als auf dem Brett auszudrücken. Hin und wieder mal genügt dazu ein Hinweis auf eine interessante, schachbezogene Ausstellung. Meist jedoch ist diese Rubrik abonniert auf so ziemlich alles, was die in Deutschland wohl einzigartige Emanuel-Lasker-Gesellschaft in Berlin so auf die Beine stellt. Unter der Administration von Susanna Poldauf produziert Schachdeutschlands Kulturfabrik ein Highlight nach dem anderen. Und das längst nicht nur zum Thema Lasker. Unterstützen Sie die Emanuel-Lasker-Gesellschaft in ihrem Wirken! Schachkultur für alle! KJL.

Liebe Freunde der Emanuel Lasker Gesellschaft!
 
Wie in jedem Jahr möchte ich Sie auf die Aktivitäten der Lasker Gesellschaft im Rahmen des Schachfestivals im Jüdischen Museum Berlin aufmerksam machen, das am 16. und 17. Juni 2007 jeweils ganztägig stattfindet. Das Schachfestival ist eine Veranstaltung des Jüdischen Museums in Zusammenarbeit mit dem Berliner Schachverband und der Emanuel Lasker Gesellschaft.
 
Sonnabend, 16. Juni 2007

15 -16 Uhr Match des Jahrhunderts. 35 Jahre WM-Kampf Spasski-Fischer. Paul Werner Wagner im Gespräch mit dem Filmemacher Andreas Goldstein 

Vor 35 Jahren lieferten sich in Reykjavik der Russe Boris Spasski und der US-Amerikaner Bobby Fischer eines der spannendsten Duelle der Schachgeschichte. Das Match wurde damals von den Medien zum "Kampf der Systeme" stilisiert. Der Berliner Filmemacher Andreas Goldstein (Preis der Deutschen Filmkritik) bereitet gerade einen Dokumentarfilm über das "Jahrhundert-Match" vor. Zusammen mit Paul Werner Wagner (Vorsitzender der Emanuel Lasker Gesellschaft) und anhand von historischem Filmmaterial, sollen Hintergründe und Konflikte des Matches erörtert werden.

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Landesverbände 25.05.2007

Weitere Ehrungen im BSV

Weitere Ehrungen im BSV Auch Dr. Werner Fischer und Siegfried Stolle wurden beim Verbandstag des badischen Schachverbandes mit einem Ehrenbrief ausgezeichnet

Der Ehrenbrief des Badischen Schachverbandes e.V. wird an Mitglieder als höchste Auszeichnung verliehen, die sich durch langjährige, außergewöhnliche Tätigkeit besondere Verdienste um den BSV oder angehörigende Vereine und Bezirke erworben haben. Die Verleihung setzt in der Regel den Besitz der Goldenen Ehrennadel voraus.

Beim Verbandstag des BSV am 12. Mai 2007 in der Waldseehalle Forst ( bei Bruchsal ) überreichte Präsident Fritz Meyer 2 Funktionären den Ehrenbrief des Badischen Schachverbandes e.V. an:

Herrn Dr. Werner Fischer, Meßkirch ( vom Schachklub Meßkirch )

Herr Dr. Fischer ist seit 30 Jahren ein sehr aktiver Funktionär im Bezirk Schwarzwald / Bodensee und übt derzeit die Funktion eines Regionalen Turnierleiters aus ( Instanz für Bereichsklasse und Landesliga )
 
Siegfried Stolle, Bruchsal ( von den Schachfreunden Forst )
 
Herr Stolle wurde ausgezeichnet für langjährige, vielseitige Funktionstätigkeit in hohen BSV - Ämtern, derzeit noch tätig in den Ressoren als
Referent für Ausbildung, Referent für Sportbund, Bezirksleiter des Schachbezirks Karlsruhe e.V. sowie als Kreisfachwart in den Sportkreisen Karlsruhe und Bruchsal. Weitere ehemaligen ehrenamtliche Ämter waren: Damenwart, Pressewart, Schriftführer, stellv. Bezirksleiter im Schachbezirk Karlsruhe und 7 Jahre Vizepräsident des Badischen Schachverbandes e.V.
 
Bild : Bernd Breidohr. v.l.: Dr. Werner Fischer, Siegfried Stolle und BSV - Präsident Fritz Meyer

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Ausbildung 24.05.2007

Neue Rahmenrichtlinien zur Ausbildung im DSB komplett

Neue Rahmenrichtlinien zur Ausbildung im DSB komplett Neue Rahmenrichtlinien zur Ausbildung im DSB komplett

Im Schatten des DSB-Bundeskongresses in Bad Wiessee verabschiedete das DSB-Präsidium am 17.Mai 2007 auch den Teil-B (Rahmenstoffpläne zur Lizenzausbildung) der neuen Rahmenrichtlinien zur Ausbildung im Deutschen Schachbund. Zuvor waren am 18.Februar mit dem Teil-A die Ordnungsbestimmungen beschlossen worden. Damit kann deren Anerkennung durch den DOSB beantragt und sehr wahrscheinlich erreicht werden, womit die Schach-Landesverbände eine gesicherte Planungsgrundlage für ihre Bildungsangebote im Jahr 2008f. erlangen. Nach über 10 Jahren war eine Fortschreibung unerlässlich und musste innerhalb der Übergangsfrist – sie endet mit dem Jahr 2007 – den Anforderungen des DOSB zur ‚Qualifizierung im Sport’ angepasst werden.


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Zeitschriftenmarkt 24.05.2007

Satranc Club 2000

Satranc Club 2000 Schachfreund Güven Manay, mit dem ich nun schon fast zwei Jahre per Mail bekannt bin, schickte mir neulich einen Auszug aus dem "SM 64", dem Schach-Magazin. Stolz berichtet er, wie treffend sein Verein dort beschrieben ist und dass es neulich mal wieder ein Bericht aus seinem Verein auf die türkische Schachverbandsseite geschafft hat. Das ist nichts Ungewöhnliches, denn Güven gehört mit seinem echten Multi-Kulti-Club zu den aktivsten Werbern in eigener Sache. Zumindest seit 2005, (für die Zeit davor kann ich nicht sprechen) lässt er keine Gelegenheit aus, für seinen Verein aktiv zu werben und das macht er hervorragend. Stets wird betont, dass jeder auch noch so blutige Anfänger willkommen ist - bloß "nett" muss sie oder er sein. Gens una sumus.

Hier gehts zum Artikel: /downloads/SM64Juni2007Seite43.pdf
Hier gehts zum Schach Magazin: http://www.schuenemann-verlag.de/schach-magazin/
Hier gehts zum Satranc Club: http://www.satranc.de.vu

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Internetpresse 24.05.2007

Schwung im Anti-Doping-Kampf nutzen

Schwung im Anti-Doping-Kampf nutzen Etwas Öl ins Feuer, obgleich uns bewusst ist, dass die Anti-Doping-Regelung im Schach keineswegs nur auf leistungsfördernde Mittel begrenzt ist, sondern auf für den Menschen schädliche Substanzen und Medikamente generell.

Bach: Kronzeugenregelung großzügig anwenden
DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach: aktuellen Schwung im Anti-Doping-Kampf nutzen


„Das offene Bekenntnis von Rolf Aldag und Erik Zabel und die öffentlich geäußerte Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, ist sehr zu begrüssen. Denn der Sport braucht jetzt zweierlei: noch mehr Athleten, die zu dem stehen, was sie getan haben und eine saubere Prüfung jedes einzelnen Falles: wer hat was gemacht, wer kann wie zur Aufklärung beitragen? Hier fordern wir den Internationalen Radsportverband auf, sehr schnell gemeinsam mit allen Beteiligten und Betroffenen zu prüfen, wie großflächig und großzügig von der im Code der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) vorgesehenen Kronzeugenregelung Gebrauch gemacht werden kann. Dies ist angemessener und Erfolg versprechender als die Forderung nach einer Generalamnestie. Eine Amnestie setzt ja eine Bestrafung voraus, ohne Prüfung jedes Falles und mögliche Bestrafungen wäre sie keine Amnestie, sondern lediglich ein Freibrief.
Auch der Aufklärungsversuch des Teams T-Mobile ist zu begrüßen – er sollte aber nicht im Alleingang stattfinden und muss auf eine breitere Grundlage gestellt werden. Der Schwung, den der Anti-Doping-Kampf jetzt durch die Enthüllungen bekommt, sollte auch dazu führen, dass die geplanten Gesetzesverschärfungen noch vor der Sommerpause in Kraft treten, damit Sport und Staat gemeinsam ihre Erfolgschancen in der Bekämpfung des Dopings weiter verbessern. Dann können die überlegenen Ermittlungsmethoden des Staates neben die überlegenen Sanktionsmöglichkeiten des Sports treten.“

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DSJ 23.05.2007

DEM-Newsletter der DSJ

DEM-Newsletter der DSJ Der neue Newsletter der Deutschen Schachjugend steht ganz im Zeichen der Jugendeinzelmeisterschaften in Willingen, http://www.dem2007.de die am Samstag mit der Eröffnungsfeier gegen 19 Uhr 30 starten. Gundula David informiert die "Daheimgebliebenen", freut sich aber mit den Teilnehmenden schon auf den Start. Hier ist ihr Newsletter, ungekürzt.

Presseservice für daheim

Ihr wollt, dass auch Eure Familien und Freunde zu Hause Eure Ergebnisse erfahren und in der Zeitung lesen können, wie es für Euch in Willingen läuft? Nichts leichter als das: schickt einfach eine mail an presse@dem2007.de. Diese sollte neben den Kontaktdaten Eurer Heimatredaktionen - sowie wenn möglich dem Namen des verantwortlichen Redakteurs - auch einige kurze Informationen über Euch selbst enthalten:

Name, Alter, Heimatverein, Wettkampfklasse und wenn möglich Angaben über frühere Erfolge, zum Beispiel in Eurem Schachverein, auf Bezirks- und Landesebene. Alle Infos zu unserem Presseservice könnt Ihr noch einmal auf http://www.deutsche-schachjugend.de/dem07_presseservice.html nachlesen. » weiterlesen

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Landesverbände 23.05.2007

Landesversammlung in Mecklenburg-Vp.

Landesversammlung in Mecklenburg-Vp. am 19.05.2007 fand in der Sportschule des LSB in Güstrow die diesjährige Mitgliederversammlung des Landesschachverbandes M-V statt. Präsident Jens Mildner (Greifswalder SV) erklärte nach nur einjähriger Amtszeit aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt. Bei den dadurch erforderlich gewordenen Neuwahlen wurde der bisherige Vizepräsident und Vorsitzende der Schachjugend Niklas Rickmann (FHSG Stralsund) einstimmig zum Präsidenten gewählt.

Jörg Schmidt (SV Malchower Schachinsel, bisher Ref. f. Öffentlichkeitsarbeit) wurde ebenso einstimmig zum Vizepräsidenten gewählt, wie der Webmaster Gerd Zentgraf (SAV Torgelow), der das Referat Öffentlichkeitsarbeit übernimmt. Anläßlich der Versammlung wurde Egon Raitza (Schachsportclub Rostock 07) für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Schachjugend mit der goldenen Ehrennadel des Landesschachverbandes M-V geehrt. Mit der Ehrennadel in Bronze wurde Seniorenreferent Jörg Potthammel (SV Malchower Schachinsel) für seine hervorragende Arbeit im Seniorenschach und Peter Kleinpeter (Schwaaner SV) für seine langjährige ehrenamtliche Arbeit im Verein ausgezeichnet.  

Jörg Schmidt

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Breitenschach 22.05.2007

TAG DES SCHACHS 2007

TAG DES SCHACHS 2007 Liebe Schachfreunde,

auch 2007 schreibt der DSB wieder einen "Tag des Schachs" aus. Gesucht werden Vereine und Schachgruppen, die was "auf die Beine" stellen im öffentlichen Raum. Sei es in der Fußgängerzone oder im Schwimmbad, auf der grünen Wiese oder vor ihrem örtlichen Supermarkt: Ganz egal. Hauptsache, Sie kriegen die Leute zum Schachspielen. Mindestens einmal am Schachbrett gesessen und die Figuren bewegt haben - das sollte schon sein. Lassen Sie sich Ihre Aktion quittieren und wenn Sie ganz fleißig waren, gehören Sie mitunter zu den Preisträgern des Wettbewerbs: Ein Land spielt Schach - Am Tag des Schachs!

Der Tag des Schachs - immer am letzten Augustwochenende, mithin für 2007 am:

25. oder 26. August 2007 - ganz wie Sie selbst entscheiden!
[Ausschreibung für 2007]

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Landesverbände 22.05.2007

Ãœberraschung bei der Brandenburger LEM

Ãœberraschung bei der Brandenburger LEM Philip Neerforth vom SC Empor Potsdam siegt

Vom 17.05 bis 20.05.2007 fand in Altes Lager bei Jüterbog die Landesmeisterschaft im Schach statt. Austragungsort war „Das Haus“. Veranstalter war der SV Marzahna 57 e. V. Unter den 20 Teilnehmer waren insgesamt 7 Titelträger.

Schon in der 1. Runde zeichnete sich ab, dass es die Favoriten bei diesem Turnier sehr schwer haben würden. Von den Top 6 konnte lediglich FM Rainer Kleeschätzky einer gewinnen. Alle anderen Partien endeten Remis. Nach zwei Runden hatte er auch als einziger beide Partien gewonnen. Diese Führung konnte er auch in der 3. und 4. Runde verteidigen. In der 5. Runde konnte der an Startplatz 6 gesetzte Philipp Neerforth vom SC Empor Potsdam zum Führenden aufschliessen.. Beide hatten bis dahin jeweils 4 Punkte. Dahinter folgten mit jeweils 3,5 Punkte FM Karsten Schulz vom VBSF Cottbus und der an Startplatz 12 gesetzte Hans-Rainer Urban von der SG Lok Brandenburg.

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Kunst und Kultur 22.05.2007

Spielend reisen - Reiseschachspiele

Spielend reisen - Reiseschachspiele Spielend reisen - Reiseschachspiele vom 18. Jahrhundert bis heute
 
Eine Ausstellung der Emanuel LASKER Gesellschaft vom 27.04. - 31.08.2007
 
Bahnreisenden und Schachspielern ist eines gemeinsam: Die Suche nach dem richtigen Zug. Der Reisende braucht ihn für die schnellstmögliche Verbindung, der Schachspieler für den Sieg. Schon für die ersten Bahnreisenden war Schach das klassische Spiel, um sich die Fahrt so kurzweilig wie möglich zu gestalten. Die Spiele-Hersteller reagierten prompt auf den mit dem Ausbau des Schienennetzes verbundenen Reiseboom. Unterschiedlichste Modelle wurden gefertigt, die den Anforderungen des Reisens entsprachen. Die größte Verbreitung fanden Steck- oder Magnetspiele, wie sie in der Ausstellung in zahlreichen Ausführungen und Materialien gezeigt werden.

http://www.lasker-gesellschaft.de/index.html

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Landesverbände 22.05.2007

Landesmeister im Schnellschach

Landesmeister im Schnellschach Einen spannenden Verlauf nahm die diesjährige Bremer Meisterschaft im Schnellschach für Einzelspieler.

Das wie immer offen ausgetragene Turnier, nach dem Findorffer Spitzenspieler Burkhardt Mentz benannt, sah den erst 18-jährigen Dennis Abel vom HSK Post Hannover mit 7,5 Punkten aus 9 Partien als Sieger, der den mit der gleichen Punktzahl abschließenden, vereinslosen Tobias Jugelt gerade noch nach Buchholz-Wertung übertrumpfen konnte. Favorit und Vorjahressieger IM Till Wippermann, Heidelberg, sah in der Turniermitte wiederum wie der Sieger aus, konnte dann aber doch noch mit einem halben Punkt Rückstand auf den 4. Platz verwiesen werden.

http://www.schach-bremen.de/lsb/nachrichten/

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Präsidium 21.05.2007

Bericht vom Bundeskongress des DSB

Bericht vom Bundeskongress des DSB Der Bundeskongress vom 19. Mai war die reine Marathonsitzung. Pünktlich eröffnet um 10 Uhr vom noch amtierenden Präsidenten Alfred Schlya, begrüßte eine örtliche Blasmusikcombo samt Tuba und Horn die Delegierten zunächst mit der deutschen, dann mit der bayerischen Hymne - ein so auch noch nie dagewesener Auftakt. Die etwas unsicher sich zunächst von ihren Plätzen erhebenden, dann wieder sich setzenden und schließlich ob der Erkenntnis der neuerlich staatstragenden Melodie wieder aufstehenden Delegierten wurden umgehend vom ersten Grußwortübermittler aufgeklärt: Landrat Norbert Kerkel ließ ausrichten, so sei das hier immer und extra für Bürgermeister Herbert Fischhaber gespielt, damit er wisse, wann er hier einzutreten habe. Außerdem habe er auf Rücksicht auf die Bundesversammlung seine ursprünglich für 45 Minuten ausgelegte Grußrede auf 40 Minuten gekürzt.

Dieser und auch der anschließende Bürgermeistergruß waren dann für geraume Zeit die einzigen Auflockerungen und hätte man die Länge der Sitzung erahnt, man wäre wohl auch gerne ohne Grußworte gestartet. Allein Klaus-Norbert Münch hielt sich bewusst kurz in der Ansprache, dankte aber dem DSB, dass man das schöne Bad Wiessee in Bayern als Tagungsort ausgesucht habe. Nicht wenige der Delegierten waren ja ursprünglich irrtümlich der Meinung, der bayerische Landesverband habe nach Bad Wiessee eingeladen und würde den Kongress organiseren. » weiterlesen

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Leistungssport 21.05.2007

Deutschland bei der Frauen-WM

Deutschland bei der Frauen-WM Die Weltmeisterschaften der Frauenteams haben begonnen - Deutschland ist dabei. In der ersten Runde traf Deutschland auf den Topfavoriten Russland - und verlor prompt mit 1:3. Die Einzelergebnisse sind noch unklar. Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler, der uns auf ein Interview mit Elisabeth Pähtz aufmerksam macht, berichtet, dass Pähtz und Kachiani-Gersinska remisierten und Jessica Nill spielte. Auf der Kreuztabelle sind Schöne und Ohme mit je einem Remis geführt, doch Pähtz spricht selbst von Remis im Interview.

Russland startet mit den beiden EM-Senkrechtstartern Nadeshda und Tatiana Kosintseva, sowie Tairova, Korbut und Kovalevskaja. Viele weitere Stars der Frauenschachszene sind ebenfalls am Brett. Die nominell stärkste Spielerin ist die Chinesin Yifan Hou. Die Teams sind, mit Ausnahme von Botswana, relativ ausgeglichen besetzt.

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Präsidium 20.05.2007

Offizielle Pressemitteilung zur Präsidentenwahl

Offizielle Pressemitteilung zur Präsidentenwahl

Professor Dr. Robert K. von Weizsäcker ist neuer Präsident des Deutschen Schachbundes

Robert K. von Weizsäcker wurde am 19. Mai 2007 auf dem Bundeskongress in Bad Wiessee von einer überwältigenden Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder zum Präsidenten des Deutschen Schachbundes gewählt.


Der 52jährige Professor und Ordinarius für Finanzwissenschaft und Industrieökonomik an der TU München ist Fernschachgroßmeister und spielte früher für Bonn in der Schachbundesliga. Aktuell gehört er der deutschen Nationalmannschaft im Fernschach an und kämpft mit seinen Mannschaftskollegen auf der Schacholympiade um den Titel.


In seiner Amtszeit möchte der neue Präsident des Deutschen Schachbundes die gesellschaftliche Relevanz des Schachs in der breiten Öffentlichkeit erhöhen. „Aktuelle Studien belegen, dass regelmäßiges Schachspielen nicht nur kognitive und  motivationale Fähigkeiten fördert, sondern auch die soziale Kompetenz erhöht“, so Robert von Weizsäcker. „Ich sehe Schach als eine spielerische Antwort auf PISA.“


Robert K. von Weizsäcker trat die Nachfolge des bisherigen Präsidenten Alfred Schlya aus Oberhausen an, der nach sechs Jahren an der Spitze des Deutschen Schachbundes nicht mehr kandidierte.


GCI Berlin

m.lang@gci-berlin.de

Bild: Hans-Jürgen Hochgräfe gratuliert Robert K. von Weizsäcker zur Wahl. Daneben: Detlev Wickert (Niedersachsen)

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Präsidium 20.05.2007

Ehrenpräsident Alfred Schlya

Ehrenpräsident Alfred Schlya

Alfred Schlya geht von Bord.


Naja, nicht ganz. Dem Deutschen Schachbund bleibt er als Ehrenpräsident erhalten. Auf Antrag der bayerischen Fraktion wurde die Wahl zum Ehrenpräsidenten geheim durchgeführt. Laut Satzung mussten diesem Antrag auf geheime Wahl 10% zustimmen. Nach Überprüfung dieser Fakten kam es zur Abstimmung, nsgesamt 3/4 aller Delegiertenstimmen wurden zur Wahl benötigt - tatsächlich votierten aber mehr für die Wahl Schlyas. Die Gegenstimmen umfassten ungefähr das gesamte Kontingent der bayerischen Stimmen.


Als erste Amtshandlung dankte Schlya Ernst Bedau für die fantastische Leitung des Bundeskongresses, dem dieser fast elf Stunden am Stück vorsaß. Nach dem Kongress übergab der neugewählte Präsident die traditionelle "Sitzungsglocke" an Diana Skibbe, die gemeinsam mit dem thüringischen Schachverband Gastgeberin des nächsten, 100. Bundeskongress in Zeulenroda 2009 sein wird.


Weitere, wichtige Beschlüsse: Künftig gehört dem Präsidium ein dritter Vizepräsident an. Der Beschluss lautete: Bis zu drei Vizepräsidenten können gewählt werden. Den Platz des dritten Vizepräsidenten nahm der berliner Matthias Kribben ein, der umgehend zum Stellvertreter des Präsidenten bestimmt wurde.


Weitere Details ab Montag.

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Präsidium 19.05.2007

Robert Klaus von Weizsäcker ist DSB-Präsident

Robert Klaus von Weizsäcker ist DSB-Präsident

Der 99. Bundeskongress des Deutschen Schachbundes in Bad Wiessee am Tegernsee ist soeben (22 Uhr) zuende gegangen. Nachfolgend ein Kurzbericht zur Tagung. Eine ausführlichere Version erhalten Sie in den nächsten Tagen. Eine Aufarbeitung der übrigen Pressemitteilungen erhalten Sie daher leider erst am Montag, da der Sonntag mit den zum Teil sehr langen Heimreisen der Ehrenamtlichen vergehen wird.


Einen wahren Sitzungsmarathon leistete sich der heutige Bundeskongress. Von nur sehr wenigen und kurzen Pausen unterbrochen, tagten die Delegierten zwölf Stunden am Stück. Nach den Grußworten durch Landrat und Bürgermeister, den Ehrungen und Formalien (Stimmenanzahl =242), kam es zu den turnusgemäßen Wahlen.


Der Kandidat für das Amt des DSB-Präsidenten, Robert K. von Weizsäcker, wurde vom Bundeskongress mit überwältigender Mehrheit bei sechs Gegenstimmen gewählt. Einen sehr breiten Raum nahmen die Rechenschaftsberichte und deren Ergänzungen ein. Anschließend präsentierten Dr. Dirk Jordan un Jörn Verleger aus dem OK Dresden den neuesten Stand der Olympiadevorbereitungen.


Ebenfalls nicht enden wollend empfanden die meisten Delegierten die Flut an Anträgen, die behandelt werden mussten. Dort wiederum war die organisatorische Trennung des Spielbetriebs der nun als e.V fungierenden Bundesliga, die vielen den Spielbetrieb betreffenden Anträge und die Diskussion der Beiträge an den DSB die größten Zeitfresser. Die Bundesliga ist nun endgültig selbstständig, der DSB schreibt sich eine Anti-Doping-Regelung in die Satzung, alle Ämter wurden besetzt. Im Gegensatz zur vorigen Meldung über den DSB-Kongress ist nun Rainer Blanquett (Hessen) DV-Referent. Alle weiteren Ämter wurden wie angekündigt besetzt.

Das Foto zeigt den neugewählten Präsidenten bei seiner Antrittsrede, in der Hand ein symbolisches Geschenk: Einen Hammer und ein paar sehr großköpfige Nägel(!)

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DSJ 19.05.2007

Aktuell auf den DSJ-Seiten: Weimar

Die DSJ berichtet zeitnah von den Ereignissen des Jugendevents der Deutschen Sportjugend in Weimar:



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Olympiade 17.05.2007

In 22 Stufen zum Olymp

Eine virtuelle Reise nach Dresden in 22 Etappen. Ein OLYMPIAQUIZ des DSB in Zusammenarbeit mit EDITION OLMS

Die EDITION OLMS und der Deutsche Schachbund präsentieren: Ein Frage- und Antwortspiel in 22 Etappen bis zum großen Finale – der Schacholympiade 2008 in Dresden vom 12.-26.11.2008

Zu gewinnen gibt es pro Runde jeweils fünf Bücher aus dem renommierten Verlag EDITION OLMS, zum Beispiel:


OlmsGewinnCollage4gross.jpg

 

Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmern in der 22. und letzten Runde ein Wochenende in Dresden zur Schacholympiade 2008, inklusive Hotel, Übernachtung/Frühstück und Eintrittskarten zur Schacholympiade für 2 Personen unter allen bisherigen Einsendern! Es gibt jetzt noch zusätzliche Preise: Der 1000. Einsender erhält einen Buchwunsch frei, besonders originelle Antworten werden prämiert.

Im MAI (Etappe 5) gewinnen Sie mit etwas Losglück eines von fünf Exemplaren von Volker Igney: Erfolgreich kombinieren, wenn Sie uns folgende Frage richtig beantworten können:
Welcher Schachspieler spielte bei den Schacholympiaden bisher die meisten Partien?

 A) Eugenio Torre
 B) Svetozar Gligoric
 C) Lajos Portisch
 D) Miguel Najdorf
 OlmsBanner.jpg
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 17.05.2007

Noch ein Rekordkongress

Noch ein Rekordkongress

von Jürgen Beckers auf: http://www.schach-nrw.de/


Der Kongress 2007 des Schachbundes NRW, der in Anwesenheit des scheidenden DSB-Präsidenten und Ehrenpräsidenten des Schachbundes NRW, Alfred Schlya, in Siegen tagte, brauchte am vergangenen Sonntag nur knapp zweieinhalb Stunden, um alle Anträge, Beschlüsse und Wahlen unter Dach und Fach zu bringen. Dabei fand auch der Antrag des 1. Spielleiters auf Änderung der Bundesturnierordnung hinsichtlich der Nominierung von Spielern in den Bundesligamannschaften die notwendige zwei-Drittel-Mehrheit der Delegierten.


Bei den Neuwahlen gab es keine Überraschungen. In ihre Positionen wiedergewählt wurden der Präsident Dr. Hans-Jürgen Weyer, Schatzmeister Ralf Chadt-Rausch, der 1. Spielleiter Berthold Mense und der Referent für Aus- und Weiterbildung, Alfred Reuter. Zu Kassenprüfern wählten die Bezirksvertreter erneut Heinz-Werner Lechelt sowie Roman Pientka und Dr. Marius Fränzel.


Schon am kommenden Wochenende wird dann in Bad Wiessee der Kongress des Deutschen Schachbundes über die Bühne gehen. Der Schachbund NRW wird dabei von seinen Delegierten Dr. Hans-Jürgen Weyer, Hans-Jürgen Dorn, Ralf Chadt-Rausch, Berthold Mense und Wolfgang Kölnberger vertreten.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Internetpresse 17.05.2007

Frische Fische

Frische Fische

Neue Meldungen zu Schachthemen findet man im Netz massenhaft, man muss bloß entsprechend recherchieren. Wenn Sie beispielsweise Google aufrufen, dort in den News-Sektor gehen, den Filter entsprechend einstellen und auf "Suchen" klicken - dann kriegt man eine Menge Nachrichten zum Thema. Allerdings haben Sie dann das Problem, dass Sie mitunter die Jugendkreismeisterschaft des Ostalbkreises und das Mtel-Masters nebeneinander haben und sich entsprechend durch die Meldungen suchen müsen, bis sie am gewünschten Ziel ankommen.


Viel einfacher macht es dem interessierten Leser der Mediaservice des DSB, den wir in Partnerschaft mit Landau Media auf den Weg gebracht haben und der eine hervorragende Recherchegrundlage für Nachrichten bietet. Auch sind bereits möglichst viele Kleinstmeldungen ausgefiltert und Sie finden bereits "im Anriss" eine Einführung zum Thema. Der Mediaservice des DSB. Nur bei uns.



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 17.05.2007

Kongress-Splitter

Kongress-Splitter

Der ordentliche Bundeskongress des Deutschen Schachbundes tagt am Samstag in Bad Wiessee am Tegernsee. Begleitet wird die Veranstaltung von Donnerstag bis Sonntag durch Sitzungen des Präsidiums (zwei Mal), des AKLV (Arbeitskreis der Landesverbände), sowie interförderalen Gesprächen mit dem schweizerischen und österreichischen Schachbund.


Dem ordentlichen Bundeskongress gehören die Ländervertreter (Präsidenten) und deren der Stimmenanzahl entsprechenden Delegierten (-stimmen), das erweiterte Präsidium, Ausschussmitglieder der verschiedensten Komissionen, einzelne geladene Gäste, sowie Ehrenmitglieder und Vertreter weiterer Mitgliedsorganisationen (BdF, Schwalbe, DBSB) an.


Apropos Blindenschachbund: Am Rande der Tagungen wurde bekannt, dass der DBSB seit Mai 1952, also etwa ein Jahr nach seiner Gründung vom Deutschen Schachbund als Mitglied aufgenommen wurde. Mithin ist der Verband seit 55 Jahren Mitglied. Am 26. Mai starten übrigens die deutschen Einzelmeisterschaften des DBSB in Knüllwald. Zur Zeit werden die Seiten des Blindenschachbundes von Anton Lindenmair aktualisiert: http://www.blindenschachbund.de/

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Technisches 16.05.2007

Zugang zur DWZ-Datenbank

Damit der Server am heutigen Mittwoch relativ zuverlässig seinen Dienst versehen konnte, habe ich gestern abend den Zugang zur DWZ-Datenbank gesperrt - zumindest für die, die des Lesens nicht mächtig sind. Alle Anderen - und das war der weitaus größere Teil - ist der in Rot gehaltene kleine Text im Menü "DWZ/Elo" aufgefallen. Dort steht nämlich:

Zugriff DWZ-Datenbank
Benutzername/Passwort:
dwzdatenbank

Das heißt nichts anderes, als das im evtl. erscheinenden Popup als Benutzername UND als Passwort die Zeichenfolge "dwzdatenbank" einzugeben ist.

Ab morgen nachmittag werde ich die Beschränkungen schrittweise wieder aufheben. Dann erhalten zumindest die Webseitenbetreiber wieder uneingeschränkten Zugriff, die zur Druckversion verlinken bzw. auf die API zugreifen.

Ich bitte, die seit Sonntagabend aufgetretenen Probleme zu entschuldigen. An einer Lösung - um zukünftige Serverüberlastungen zu vermeiden - wird gearbeitet.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Leistungssport 16.05.2007

Deutschland mit am Start!

Deutschland mit am Start!

Deutsche Schachdamen starten beim weltweit stärksten Mannschaftsturnier für Frauen


Überraschender Rückzug der USA lässt Deutschland nachrücken


Nach dem überraschenden Rückzug der USA rückt Deutschland nun an deren Stelle beim stärksten Mannschaftsturnier für Frauen in diesem Jahr. Die zehn besten Mannschaften der Welt treten in einem Rundenturnier in Ekaterinburg in Russland gegeneinander an. Neben dem Gastgeberland Russland sind unter anderem auch die starken Schachnationen Ukraine und China vertreten.


Bundestrainer Uwe Bönsch nominierte für dieses Turnier eine Mannschaft aus erfahrenen Nationalspielerinnen und jungen Talenten. Neben Elisabeth Pähtz (SC Kreuzberg, ELO 2438) als stärkste deutsche Spielerin, gehören Ketino Kachiani-Gersinska (Karlsruher Schachfreunde 1853 e.V., ELO 2375), Jessica Nill (SC Baden-Baden e. V., ELO 2283), Melanie Ohme (SC Leipzig-Gohlis, ELO 2225) und Maria Schöne (SC 1911 Großröhrsdorf, ELO 2151) zur Auswahl.


Zu den Chancen seiner Mannschaft in dem Turnier befragt, sagte Uwe Bönsch: „Wir erhoffen uns einen Mittelplatz, denn durch den unerwarteten Verzicht der USA blieb uns nicht viel Zeit, um uns auf die Gegnerinnen vorzubereiten. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sich das Team hervorragend schlagen wird.“

Andreas Gerdau

Bild: "Neu im Team" - Maria Schöne !

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Leistungssport 16.05.2007

Mitropa-Cup: Frankreich und Ungarn siegen

Mitropa-Cup: Frankreich und Ungarn siegen

Frankreich ( Männer ) und Ungarn ( Frauen ) gewinnen den Mitropa-Cup


Runde 7 und 8 lief etwas unterdurchschnittlich. Alexander fand am Brett nicht die durchschlagende Fortsetzung Dxa3 + und lief in einen Konter gegen Florian Jenni.

Sebastian (Runde7) und Ilja ( Runde 8 ) lieferten die einzigen Siege. In der Schlussrunde müssen sowohl die Mädchen als auch die Jungen dem enormen Druck der Gastgeber standhalten. Der Trend, populäre Sportler ins Schachleben zu integrieren, setzt sich auch hier fort. Die 21 fache Weltmeisterin und Olympiasiegerin Katalin Kovacs eröffnete die Schlussrunde.


Kurz nach dem Mitropa-Cup startet im Kanu-Center an der Theiss der Weltcup. Die sympathische Ungarin hat quasi Heimvorteil. Diesen wünscht sie auch ihren Schachkollegen. Alexander, Georg und Co werden etwas dagegen haben.


Verdienter Sieger der Männer wurde: Frankreich vor Italien und Deutschland mit Bronze.
Das 2:2 sichern Georg ( 1) und Alexander, Sebbi ( je 0,5 ). Sebastian Bogner wird bester Ersatzspieler und erhält einen Ehrenpokal!


Im Frauenturnier führte der Zweikampf zwischen Ungarn und Slowenien zum Gastgebersieg. Deutschland wurde trotz eines schönen Abschlusssieges von Elena gegen Lili Toth nur Neunter.


Bernd Vökler

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Leistungssport 16.05.2007

World's Youth Stars

World's Youth Stars

Die 12 stärksten jungen Schachspieler aus Armenien, Azerbaijan, Belarus, Deutschland, Indien, Ukraine und aus Rußland wurden für die Teilnahme zu dem traditionellen Turnier eingeladen. Unter den Teilnehmern gibt es Welt-, asiatische und europäische Meister in den jeweiligen Altersklassen.


Es ist ein Memorial für einen Schüler-Schachmeister: Vanya Somov. Im Alter von zwölf starb er er bei einem Verkehrs-Unfall, wurde tragischerweise von einem Motorrad überfahren. Das Turnier war bereits vor vier Jahren ein Ziel von Falko Bindrich, weil hier die wirklich stärksten Jugendlichen der Welt zusammentreffen. (Nach Angaben von Oswald Bindrich).


Wo gibt es das?


12 Spieler im Alter zwischen 14 und 18 Jahren und alle Titelträger, fünf sind GM, zwei (Nepomniachtchi, Falko) werden das "gleich", vier IM und ein Titelanwärter). Durchschnitt ist nicht nur über 2500, aufgrund des Alters der Teilnehmer und des qualitativen Trainings ist zu erwarten, dass bald alle Spieler eine Zahl von über 2600 erreichen!


In der ersten Runde hat Falko gegen Ivan Popov (dem Vorjahrssieger!) gewonnen und damit sich revanchiert für die "Niederlage vor acht Jahren" (in Litohoro Griechenland bei der EM 1999 -Partie war sehr gut und wurde damals veröffentlicht.


Hier die Teilnehmer:
GM Sergei Zhigalko (Belarus) 2540; GM Yuriy Kuzubov (Ukraine) 2564; IM Daniil Lintchevski (Russia) 2445; GM Rauf Mamedov (Azerbaijan) 2584; GM Parimarjan Negi (India) 2515; IM Ian Nepomniachtchi (Russia) 2602; IM Ivan Popov (Russia) 2533; IM Eltaj Safarli (Azerbaijan) 2463; GM Zaven Andriasian (Armenia) 2523; IM Falko Bindrich (Germany) 2469 (Foto); FM Eduard Gorovykh (Russia) 2416; IM Avetik Grigoryan (Armenia) 2455;


Text und Bild: Franz Jittenmeier



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Turnier- und Openberichte 16.05.2007

Budapest laesst gruessen

Budapest laesst gruessen

In Budapest ging gerade die Mai-Serie des "First Saturday"-Turniers über die Bühne. Interessenten können sich unter http://www.firstsaturday.hu/ umschauen.


Achim Illner aus Bochum hat eine IM-Norm erzielen können.

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DSJ 16.05.2007

Partnerschulen gesucht!

Partnerschulen gesucht!

Partnerschulen für Schacholympiade 2008 in Dresden gesucht


Anmeldungen noch bis zum 31. Mai möglich


Die Deutsche Schachjugend sucht bundesweit noch bis zum 31. Mai Partnerschulen für die Schacholympiade im November 2008 in Dresden. Die Schulen übernehmen die Botschafterrolle für eine der teilnehmenden Nationen an dem weltweit größten Mannschaftswettbewerb im Schachsport. Das Projekt ist offen für alle Schulformen. Im Juni 2007 werden die einzelnen Schulen einem an der Schacholympiade teilnehmenden Land als Botschafter zugelost. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft des amtierenden Schach-Weltmeister Wladimir Kramnik, dem Schach an Schulen ein persönliches Anliegen ist: „Wie kaum eine andere Aktivität eignet sich Schach dazu, das strategische Denken zu schulen. Besonders bei Kindern und Jugendlichen kann regelmäßiges Schachtraining zu deutlich verbesserten Ergebnissen in Schule und Beruf führen.“ Als Partnerschule der Schacholympiade beschäftigen sich die Schulen ab dem Schuljahr 2007/2008 intensiv mit dem Partnerland.

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Olympiade 16.05.2007

Update der Olympiaseiten

Update der Olympiaseiten

Es gibt wie immer regelmäßige Updates unserer Olympiaseiten. Sehen kann man das nicht immer, aber glauben Sie uns, Webmasterin Petra Firschke hat alle Hände voll zu tun, die Seiten up-to-date zu halten.


Neben den neuen Nachrichten im Simultantournee-Sektor, der Jugendolympiamannschaft und den Rahmenveranstaltungen (Ausschreibung Deutschland-Cup), finden Sie unter "Aktuelles" nochmal Auszüge des wohl meistgelesenen Interviews der vergangenen Monate mit Professor Christian Hesse:



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DSJ 15.05.2007

Move your body - stretch your mind

Move your body - stretch your mind In Anwesenheit von Bundespräsident Dr. Horst Köhler wird am Donnerstag, 17. Mai 2007, 10.00 Uhr das dsj-Jugendevent Weimar eröffnet.

Bis Sonntag, 20. Mai präsentiert die Deutsche Sportjugend unter dem Motto „Move your Body –Stretch your Mind“ Sport und Spaß, Workshops und Mitmachangebote in der Innenstadt/Eventmeile. Höhepunkte: der Sommerbiathlon am Freitagabend mit den Biathlonstars Michael Greis, Andrea Henkel, Katrin Apel und Jörn Wollschläger und das Festival „Jump Arena“ am Samstagabend, beide in der Wimaria-Arena.
Informationen unter http://www.dsj-jugendevent.de

Auch die Deutsche Schachjugend beteiligt sich in Weimar - macht mit!

http://www.deutsche-schachjugend.de/883.html




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Internetpresse 15.05.2007

Anstaendig 960 spielen

Anstaendig 960 spielen Harry Schaack, Nachfolger von Hartmut Metz als Pressesprecher des weltweit renommiertesten Schnellschachturniers Chess Classic, bat uns, das folgende Interview mit Etienne Bacrot zu veröffentlichen. Aber gerne! Die Vorfreude auf die Schachfestwoche in Mainz steigt bei den Schachfans...

Im letzten Jahr dominierte das einstige französische Wunderkind Etienne Bacrot das bärenstark besetzte FiNet Open der Mainzer Chess Classic. Sein Erfolg kam nicht überraschend, denn schon 2004 scheiterte er erst in der letzten Runde im Chess960 - jener Spielart des Schachs, in der die Position der Figuren in der Grundaufstellung ausgelost wird – und belegte einen unglücklichen zweiten Platz. Bei den nächsten Chess Classic in Mainz vom 13. - 19. August wird er sich nun mit der Weltranglisten Nr.1 Viswanathan Anand, dem Chess960 Weltmeister Levon Aronian, und dem ehemaligen FIDE-Weltmeister Rustam Kasimdzhanov um gleich zwei Titel streiten. Im Gegensatz zu den Vorjahren, in denen Matches gespielt wurden, findet nun erstmals ein Viererturnier statt, in dem zunächst in der Chess960 Rapid World Championship und darauf folgend in der GRENKELEASING Rapid World Championship der Weltmeister ermittelt wird. Harry Schaack sprach mit Etienne Bacrot über die kommende Veranstaltung....

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Ausbildung 15.05.2007

Chessbase-Seminar im Schachzentrum

Chessbase-Seminar im Schachzentrum Ãœber 20 Jahre Chessbase

- noch zwei Plätze frei -

Der titellose Nachwuchsspieler Philipp Schlosser sieht 1987 beim Porzer Open zum ersten Mal Chessbase. Begeistert legte sich der ehrgeizige Kaderspieler einen Atari und Chessbase 1.0 zu. Als einer der ersten Nutzer dieser neuen Trainingsmöglichkeit blieben die Erfolge nicht aus: 1989 wurde er Internationaler Meister und 1992 Großmeister.

Schachdatenbanken revolutionierten in Verbindung mit dem Internet die Trainingsmöglichkeiten nachhaltig. Heute ist ein Notebook mit großer Spieler- und Eröffnungsrepertoiredatenbank für einen ehrgeizigen Spieler auf Turnieren und zur Vorbereitung von Mannschaftskämpfen unerlässlich.

Heute bietet Chessbase einen riesigen Funktionsumfang und eine gigantische Anzahl von Schachpartien. Großmeister Philipp Schlosser - mit nunmehr über 20 Jahren Erfahrung - referiert über Chessbase in diesem Jahr in zwei Seminaren im Schachzentrum Baden-Baden (Bundesstützpunkt des Deutschen Olympischen Sportbundes).

Im kommenden Seminar vom 19.-20. Mai steht die Analyse und Kommentierung eigener Partien im Mittelpunkt. Die Funktionen des Schachdatenprogramms werden genauer erläutert und Schach kommt sicher auch nicht zu kurz. Praktische Tipps für alle Anwender stehen im Vordergrund.
Das Seminar findet in den schönen Schulungsräumen der Grenkeleasing AG statt. Hier finden Sie weitere Informationen: http://www.schachzentrum-baden-baden.de/?page_id=140

Bild: Philipp Schlosser als Trainer der Damen-Nationalmannschaft in Turin 2006.

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Landesverbände 15.05.2007

Der BSV als innovativer Vorreiter

Der BSV als innovativer Vorreiter - Erster Bundesverband mit 3-Punkte-Regelung

- Deutschland-Cup bestens vorbereitet

- Rekordzeit für einen badischen Verbandstag


Als Präsident Fritz Meyer die Delegierten und Gäste des badischen Verbandstages einlud, verschickte er eine hübsche Menge Papier mit - die Unterlagen für die Beratungen und Tagesordnung. Ordentlich gebunden und mit dem Eyecatcher eines Schachdiagramms versehen, konnten sich selbst die "Spätleser" noch am Verbandstag selbst aus den Unterlagen ein genaues Bild über die wichtigsten Entscheidungen verschaffen. Wahlen standen keine an, dafür aber eine Reihe von Ehrungen mit Ehrenbriefen, silbernen und goldenen Nadeln.

Einen Überblick können Sie sich auf den Seiten des badischen Schachverbands verschaffen http://www.badischer-schachverband.de/, die mein Kollege Heiko Abendschön zusammengestellt hat. Auch findet man dort eine Zusammenfassung aller Beschlüsse des Gremiums.

Unter den Ehrengästen war auch Dr. Hans Ellinger für den württembergischen Schachverband, der sich nicht scheute, gleich zu Anfang seines Grußwortes den Finger in die Wunde der neuerlichen Beziehungskrise zwischen beiden Verbänden zu legen. Hatten doch die Vorgänger beider heutigen Präsidenten, Eberhard Beikert und Hanno Dürr, die Verschmelzung für 2011 vorbereitet ... » weiterlesen

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Olympiade 15.05.2007

In 22 Stufen zum OLYMP! - Stufe 4 erreicht!

Hier kommt die Auflösung der aktuellen Rätselfrage und die Benennung der Gewinner der Aprilrunde für unsere virtuelle Reise auf den "Schacholymp" in 22 Stufen von Januar 2007 bis November 2008.

Diesmal war es doch einen Tick schwerer und man musste schon ein bisschen genauer hinschauen, vielleicht auch etwas recherchieren. Auf die Frage:

Bei welcher Schacholympiade waren die meisten Weltmeister vertreten?

war die richtige Lösung:

B) Leipzig (1960)


OlmsGewinn13Beispielgross.jpg

Zu gewinnen gab's diesmal: Jewgeni Sweschnikow: Französisch


Bevor wir nun zu den Gewinnern kommen, erfahren wir die fachmännische Auflösung des Frage- und Antwortspiels von Fachmann Raymund Stolze...
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Leistungssport 14.05.2007

Bernd Vökler vom Mitropa-Cup

Bernd Vökler vom Mitropa-Cup Runde 5 war für die Jungs erfolgreich. 3: 1 gegen Tschechien lautete der Endstand. Dabei hätte Georg Meier den Score noch anheben können. In Zeitnot übersah er die Gewinnfortsetzung gegen Pavel Simacek. Den Mädchen passierte die zweite Doppelschlappe. Jetzt geht es nur noch um Schadensbegrenzung.

Die Spitzenpaarung ging unverdient an die Franzosen. Roberto Mongranzini überzog etwas das Risiko im Gewinnstreben und Jean Pierre Le Roux nahm das Geschenk gerne an.
Vermutlich schon eine Vorentscheidung...

In Runde 6 kamen wir zu einem 2:2 gegen Italien. Dem Gewinn von Alexander Naumann gegen Großmeister Godena stand bei zwei Remisen eine Niederlage von Ilja Brener an Brett 4 gegenüber.

Naumann-Godena; die Koordination der schwarzen Figuren ist fürchterlich.  Später 1:0

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Europameisterschaften 14.05.2007

Rainer Buhmann-Simultan in Hockenheim

Rainer Buhmann-Simultan in Hockenheim

Deutscher Vize-Meister Rainer Buhmann gibt Simultanvorstellung in Hockenheim

Salon“ Monte Carlo“ am Hockenheimring am Sonntag, 03. Juni, 17:00Uhr im Mittelpunkt

Bereits einen Tag nach der offiziellen Eröffnung der 7.Europäischen Senioren Einzelmeisterschaften im Schach in der Businesslounge der Südtribüne des Hockenheimrings gibt der einheimische IM Rainer Buhmann – er wird bald den GM-Titel der FIDE erhalten – eine Simultanvorstellung. Diese Simultanvorstellung gegen 40 Spieler ist als Auftaktveranstaltung im Rahmen der Europameisterschaften geplant. Anmelden können sich die anwesenden Gäste als auch alle Spieler aus der Metropolregion Rhein- Neckar, die sich vom Können des Deutschen Vize-Meisters persönlich überzeugen wollen.

Das Simultan findet statt am Sonntag, 3. Juni im Salon „Monte Carlo“ am Hockenheimring. Für die Berechtigung der Teilnahme gilt die Reihenfolge der Anmeldung. Das Startgeld beträgt 25 EUR.

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Landesverbände 14.05.2007

Schnellschachmeister in M-V und Brandenburg

Mecklenburg-Vorpommern

Die heute in Wismar ausgetragene Landeseinzelmeisterschaft im Schnellschach
gewann dank der besseren Buchholzwertung Hannes Knuth (SC Neukloster) vor
Helmut Littke vom Gastgeber ASV GW Wismar, beide 5,5 Punkte. Den dritten
Rang belegte Andy Böhme (Blau-Weiß Grevesmühlen) mit 5 Punkten.

Jörg Schmidt

Stefan Frübing und Heike German Brandenburger Schnellschachmeister 2007

Die Brandenburger Schnellschachmeisterschaften 2007, die am 12. Mai 2007 wieder im Kulturhaus Rüdersdorf stattfanden, endeten in diesem Jahr mit einer kleinen Überraschung. Mit einer souveränen Leistung konnte sich der 18-jährige Stefan Frübing (SV „Glück auf“ Rüdersdorf) gegen die etablierte Konkurrenz durchsetzen und gewann zum ersten Mal einen
Meistertitel bei den Männern. Der Deutsche U 18-Meister von 2005 setzte sich gegen 26 Mitstreiter durch und hatte am Ende mit 5,5 Punkten aus 7 Runden dank besserer Buchholz-Wertung die Nase im Titelkampf gegen Matthias Schurade (BSG Pneumant Fürstenwalde) vorn. Platz 3 belegte Vorjahresmeister Karsten Schulz (VBSF Cottbus) knapp vor dem stark spielenden Jens Gottschalk (BSG Pneumant Fürstenwalde), beide jeweils 5
Punkte. Bei den Damen verteidigte Heike Germann (SV Marzahna 57) mit nur einem halben Buchholz-Punkt Vorsprung knapp ihren Titel gegen Madlen Walter und Anna Voigt (beide SV Glück auf Rüdersdorf).

Hansjörg Wapenhans [Glück Auf Rüdersdorf]

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 14.05.2007

Aktivensprecher gewählt

Aktivensprecher gewählt Im Rhythmus der Bundeskongresse werden auch die Aktivensprecher des DSB gewählt. In diesem Jahr haben sich nur Elisabeth Pähtz und Alexander Naumann für die zweijährige Amtsperiode zur Verfügung gestellt. Sie wurden ohne Gegenstimme von den Kaderspieler/innen mit deren Interessenvertretung gegenüber und in den DSB-Gremien gewählt. DSB-Präsident Alfred Schlya hat den neuen Aktivensprechern gratuliert und ihnen eine erfolgreiche Arbeit gewünscht.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Internetpresse 14.05.2007

Führungsakademie macht den DSB fit

Führungsakademie macht den DSB fit ...so titelt die FA stolz auf Ihren Akademieseiten:

http://www.fuehrungsakademie.de/dateien/news/news.php?news_id=148

In der Tat war es ein interessantes Zusammentreffen, zu dem das Präsidium des DSB unter Mitwirkung der Führungsakademie des DOSB nach Auswertung der Vereinsbefragung Mitte März in Eisenach einlud. Der sogenannte Strategie-Workshop beschäftigte sich mit den Ergebnissen der 228 ausgefüllten Fragebögen, die vor allem folgende Schwerpunkte unterstrichen:

Breitenschach, Schulschach, Nachwuchsförderung, Öffentlichkeitsarbeit

/news/article.html?article_file=1174664889.txt

Nach einem Kurzbericht auf dem Bundeskongress kommender Woche soll das Konzept verabschiedet und hier vorgestellt werden.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 14.05.2007

Erreichbarkeit nach DWZ-Update

Nach dem Update der DWZ-Onlinedatenbank gestern ab etwa 22 Uhr, kam es am heutigen Tag fast über den gesamten Zeitraum zu massiven Ausfällen, weil eine sehr hohe Besucherzahl den Server in die Knie zwang - und das trotz einer schon deutlich schnelleren Hardware, als noch vor etwa einer Woche. Offensichtlich hatte sich das Update so schnell herumgesprochen, das fast alle zur gleichen Zeit nach ihrer neuen DWZ schauen wollten.
 
Um die restliche Webpräsenz nicht weiter zu beeinträchtigen, mußte ich deshalb kurzfristig die Datenbank außer Betrieb nehmen.
[Mehr Informationen im Forum]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 13.05.2007

Ehrung für Eberhard Beikert

Der Badische Schachverband e.V. ernannte auf seinem Verbandstag am 12.05.2007 in Forst seinen ehemaligen Präsidenten Eberhard Beikert einstimmig zum Ehrenpräsidenten.

EllingerBeikertSeiterklein.jpg

Präsident Fritz Meyer würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Eberhard Beikert für den Badischen Schachverband. Er ist damit neben Gerhart Seiter der zweite Ehrenpräsident. Dr. Hans Ellinger, links, der Präsident des Schachverbands Württemberg e.V. und Gerhart Seiter, rechts, der Ehrenpräsident des Badischen Schachverbandes freuen sich gemeinsam mit Eberhard Beikert über dessen Ehrung.

Bernd Breidohr
Landesturnierleiter des
Badischen Schachverbandes e.V.

Einen ausführlicheren Bericht des DSB-Pressereferenten über den Badischen Verbandstag lesen Sie morgen auf www.schachbund.de

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Leistungssport 13.05.2007

Mitropa-Cup, Update

In Runde 3 erreichen wir ein 2:2 gegen Slowenien. Georg pausiert und lässt Martin an Brett 2 gegen Sakelsek spielen. Diesen manövriert der junge Erfurter ganz leicht aus und gewinnt zum zweiten mal. Nach Remisen von Alexander und einer vermeidbaren Niederlage von Sebastian ist es an Ilja, die Entscheidung herbeizuführen. Nach einer komplizierten Zeitnotphase sind beide mit einem Dauerschach einverstanden. Die Mädchen gewinnen zum ersten Mal und zwar gegen Kroatien. Elena gewinnt und Sarah hat folgende kuriose Position remis gehalten:

Hoolt,S-Berke,A

HooltBerkeDiagramm.jpg
 
Schwarz nimmt keineswegs den Springer sondern wartet ab, Resultat ist remis! 1. Ke6 Kc6!! » weiterlesen

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Senioren 13.05.2007

18. Offene, Senioren-Einzel NRW

18. Offene, Senioren-Einzel NRW Halbzeit bei der 18. Offenen NRW- Senioren- Einzelmeisterschaft 2007

Der Präsident des Schachbundes NRW e.V. Herr Dr. Hans-Jürgen Weyer eröffnete am 07. Mai 2007 die 18. Offenen NRW-Senioren-Einzelmeisterschaft 2007 im Rittersaal der Wasserburg Haus Kemnade. Ausrichter ist zum dritten Male der Schachverein Hattingen e.V. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich der Präsident beim Seniorenbeauftragten des Schachbundes NRW e.V. Ernst Kotzem für seine bisher geleistete Arbeit.

Inzwischen ist in der Wasserburg Halbzeit und Wochenendpause. Nach nun 5 gespielten Runden führt FM Willy Rosen ungeschlagen mit 5 Punkten mit einem Punkt Vorsprung vor IM Akadiy Berov, Helmut Schorra, Siegfried Wilbert und Heinz Schmoll mit jeweils 4 Punkten. Der Titelverteidiger FM Karl-Heinz Bachmann liegt derzeit mit 3 Punkten auf Platz Acht.

Der Ausrichter konnte in diesem Jahr die Preisgelder noch einmal erhöhen und wird 23 Preise vergeben. Alle weiteren Infos erhalten Sie auf der Internetseite

http://www.schachverein-hattingen.de

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Schulschach 13.05.2007

Deutsche Schulschachmeisterschaften WK3 in Kiel

Zur Zeit finden in Kiel die Deutschen Schulschachmeisterschaften in der WK3 statt. Es nehmen 18 Mannschaften teil. Titelverteidiger ist Gymnasium Schloss Neuhaus Paderborn, die aber in diesem Jahr nicht teilnehmen. Ergebnisse, Tabellen finden sich unter

 http://www.sk-doppelbauer.de/deutsche_wk3_2007.html

Ulla Hielscher

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Meisterschaften 13.05.2007

18. NATO-Schachmeisterschaft

18. NATO-Schachmeisterschaft Aktive schachspielende Soldaten und Zivilbedienstete für das Team der Bundeswehr bei der 18. NATO-Schachmeisterschaft gesucht!

18. NATO-Schachmeisterschaft 2007 vom 2. bis 8. September in Ankara / Türkei

Schachfreunde in den NATO-Mitgliedsstaaten können sich schon bald wieder auf ein besonderes schachsportliches Ereignis freuen. In der Zeit vom 2. bis 8. September 2007 wird zum 18. Mal die NATO-Schachmeisterschaft ausgetragen. Veranstalter des NATO-weiten Turniers sind die türkischen Streitkräfte. Mit der Zusammenstellung der Bundeswehrmannschaft wurde die Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e. V. beauftragt. Die einzelnen Mannschaften der teilnehmenden Nationen bestehen jeweils aus 6 Mitgliedern.

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Präsidium 11.05.2007

Robert K. von Weizsäcker

Robert K. von Weizsäcker Interview und Portrait des Präsidentschaftskandidaten

Vor einigen Wochen stand es auf der Homepage des Deutschen Schachbundes, Prof. Dr. Robert K. von Weizsäcker wurde vom Präsidium und den Sprechern der Landesverbände gebeten, als Nachfolger von Alfred Schlya für das Amt des Präsidenten des Deutschen Schachbundes zu kandidieren.

Robert K. von Weizsäcker hat im Alter von sechs, sieben Jahren vom Vater das Schachspiel erlernt. Das Interesse daran war jedoch nicht all zu groß, was auch daran lag, dass die Partien gegen den Vater regelmäßig verloren gingen. Dann aber brach 1972 bei ihm wie bei vielen anderen auch der Schachvirus aus, denn der Weltmeisterschaftskampf Spasskij gegen Fischer in Reykjavik zog ihn mächtig an und brachte ihn zum Schach zurück. Und dann aber gleich so intensiv, dass die Familie sogar Sorge bekam, dass er zuviel Schach im Kopf haben könnte. » weiterlesen

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Ausbildung 11.05.2007

Nationaler Schiedsrichter werden!

Nationaler Schiedsrichter werden! Ich moechte Sie hiermit über die diesjaehrigen Schiedsrichterlehrgänge auf DSB-Ebene informieren. Es wird eine Neuausbildung (21.6.-24.6.2007) und eine Fortbildung (22.6.-24.6) in 15370 Fredersdorf (bei Berlin) stattfinden. Alle weiteren Informationen finden Sie in den beiden Anhängen. An der Fortbildung kann jeder nationale Schiedsrichter mit einer gültigen Lizenz teilnehmen.

Ausserdem können Schachfreunde teilnehmen, deren Lizenz in 2005 oder 2006 abgelaufen ist (Lizenz ruht). Für die Neuausbildung muss man 2 Jahre regionaler Schiedsrichter sein und über entsprechende Erfahrung durch Einsätze verfügen.

Die Ausbildungsreferenten der Länder bitte ich darum, in Ihrem Bereich Werbung fuer diese Lehrgänge zu machen.

Fuer Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Juergen Klueners

Weiterbildungslehrgang für nationale Schiedsrichter: FortBNSR07.pdf

Ausbildung zum nationalen Schiedsrichter:
AusNSR07.pdf

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Europameisterschaften 11.05.2007

Schon 140 Anmeldungen

Schon 140 Anmeldungen Bereits 140 Meldungen für Europäische Seniorenmeisterschaft in Hockenheim

Am 2. Juni startet die erste Europäische Schachmeisterschaft in Hockenheim, die diesjährige Senioren-Einzelmeisterschaft. Ausrichter des Turniers ist die Karpow-Schachakademie Hockenheim, die von der Europäischen Schachunion hierfür ausgewählt wurde.

Einen Monat vor Start haben sich bereits 140 Spieler und Spielerinnen aus dem In- und Ausland angemeldet. Unter ihnen die fünffache Frauen-Weltmeisterin Nona Gaprindashvili, die mehrfache Seniorenweltmeisterin WGM Tamar Khmiadashvili (beide Georgien), sowie mehrere ehemalige und aktuelle Europameister und Medaillenträger der Senioren wie die Großmeister Vlastimil Jansa (Tschechien), Mark Tseitlin (Israel) oder Nikolai Pushkov (Russland). Bekanntester deutscher Spieler dürfte der mehrfache Meister der DDR Wolfgang
Uhlmann
sein.

Doch nicht nur Spitzenspieler nehmen an der Meisterschaft teil, die Europameisterschaft ist ein offenes Seniorenturnier, das gerne genutzt wird, die Klingen in schönem Ambiente zu kreuzen. Die Meisterschaft findet in der Business-Lounge des Hockenheimrings statt. Da, wo sich sonst die VIPs der Nation treffen, um die Formel-1-Rennen zu sehen. Vom 6. Juni an weilt Anatoli Karpow in Hockenheim. Er wird am 8. Juni ein Simultan geben und auch während des Turniers öfters hereinschauen. Informationen zum Turnier, das am 10. Juni endet, finden sich auf http://www.euro-seniorchamp.de.vu. Hier finden sich neben den Anmeldeformalitäten, Informationen zum Turnier, zum Rahmenprogramm, eine Hotelliste, die Teilnehmerliste und vieles mehr.

Dr. Markus Keller, Karpow-Schachakademie Hockenheim

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Schulschach 11.05.2007

Schlau mit Schach in der Schule

Schlau mit Schach in der Schule Lernwillige Lehrer erwerben Schachpatent

München- 12 engagierte Lehrer und Pädagogen nahmen am Schulschachpatentkurs in Baldham  bei München teil, der an mehreren Nachmittagen in der Grundschule veranstaltet wurde. Erstmals fand in Bayern ein Kurs ausschließlich für Pädagogen statt, bei dem natürlich der Pädagogikteil wegfiel und sich nur auf das Vermitteln des königlichen Spiels konzentriert wurde. In einer Studie der Uni Trier wurde ein weiterer Beweis erbracht, dass das Schachspiel zahlreiche positive Eigenschaften wie die Konzentrationsfähigkeit, das genaue Hinsehen, die Logik, die räumliche Wahrnehmung fördert.

Zuerst wurden die Figuren spielerisch eingeführt. Beim Gummibärchenspiel galt es, mit den Springern so schnell wie möglich, die feindlichen Nahrungsmittel zu vernichten. Wichtig ist, dass man bei Kindern langsam vorgeht. Da einige Lehrer am Kursbeginn noch Schachlaien waren, wurde dies natürlich auch hier eingehalten. Der Vorsitzende der Deutschen Schulschachstiftung Walter Rädler, der die Kurse in Bayern hält, propagiert die kleinen Spiele, da ein Schachspiel mit allen Figuren jeden Anfänger überfordern. Während der Treffen wurde das Schach-ABC von A wie Ablenkung bis zum Z wie Zugzwang abgehandelt. "Die Lehrer haben jetzt Stoff, ein Schuljahr den Kindern das Schachspiel beizubringen", meinte der Kursleiter. Großes Lob galt an die Teilnehmer, die ihre wertvolle Freizeit zum Wohle ihrer Schützlinge investierten. Am Ende erhielten Christiane Fruth, Marco Keller, Angelika Utz, Franz Mitterer, Martina Hoffmann, Barbara Urban, Harald Kögler, Helge Bergmaier, Christina Bayerle, Christiane Pickelmann, Rainer Niklas und Petra Henkel das Schulschachpatent. Im Oktober findet der nächste Lehrer-Kurs bei München statt, weitere Kurse gibt es dieses Jahr in Bayern lediglich in Oberfranken und Niederbayern.

http://www.schulschachstiftung.de

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Fernschach 11.05.2007

2. Deutsches Fernschach-Serveropen

2. Deutsches Fernschach-Serveropen Gemeinsam mit vier Fernschachservern (in alphabetischer Reihenfolge KingChess.de, mySchach.de, Playchess.de und remoteSchach.de) lädt der Deutsche Fernschachbund (BdF) zur Teilnahme am 2. Deutschen Fernschach-Serveropen ein. Teilnahmeberechtigt sind grundsätzlich alle Spielerinnen und Spieler, die ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben. Eine Mitgliedschaft im BdF ist nicht Voraussetzung. Das Startgeld beträgt 4 Euro und gilt für das gesamte Turnier.

Das Preisgeld kann sich sehen lassen. Mindestens 50 Prozent der gesamten Startgeldeinnahmen zuzüglich der Sponsorengelder werden in die Kassen der Spielerinnen und Spieler fließen. Preisberechtigt sind die drei Erstplatzierten der Endrunde, Sonderpreise erhalten die bestplatzierte Dame, der bestplatzierten Spieler über 60 Jahre und der bestplatzierte Spieler bis max. 21 Jahre (Altersstand jeweils zum Turnierbeginn). Die genaue Höhe der Preise wird unmittelbar nach dem Turnierstart bekanntgegeben.

Alle weiteren Infos sind der Website zum Turnier zu entnehmen, auf der auch die Anmeldung vorgenommen werden kann:

http://www.fernschachbund.de/2_serveropen

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Leistungssport 10.05.2007

Mitropa-Cup, zur Zeit in Runde 3

Mitropa-Cup, zur Zeit in Runde 3 In Runde 1 erhielten die Deutschen Männer mit Slowakei die nominell schwächste Mannschaft. Coach der Slowaken ist die Legende GM Jan Plachetka. Allerdings musste auch er beim ereignislosen 3:1 unbeteiligt zuschauen. Wir gewannen unsere Weißpartien (Alexander und Martin) souverän. Nach dem schnellen Remis von Georg hätte Ilja in Zeitnot das Ergebnis noch in die Höhe schrauben können. Er wickelte jedoch falsch ab und konnte seinen Mehrbauern nicht verwerten.

Etwas überraschend kam für mich die Niederlage der Ungarn (gegen Kroatien) und der Kantersieg der Italiener (4:0) gegen die Schweiz. Bei den Mädels musste Elena der langen Anreise Tribut zollen und verlor chancenlos. Sarah hatte ihre routinierte Gegnerin Anna Rudolph (siehe Cappelle la Grande und Dresden) sicher im Griff. Jedoch wurde Sarah mit sich abzeichnender Zeitnot immer nervöser und verdarb ihre Gewinnstellung zum Remis und später zum Verlust. 0:2 ist nicht gerade der Traumstart in diese schwere Woche, hoffentlich "rappeln" sie sich wieder heraus.

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Turnier- und Openberichte 10.05.2007

Bodenseecup 2007 - Württemberg siegt

Bodenseecup 2007 - Württemberg siegt Ein großartiges Turnier ging mit dem "Bodenseecup 2007" gerade zu Ende. "Wir wollen den Cup wieder nach Baden holen", so eröffnete BSV-Kapitän Ferdinand Bäuerle die Berichterstattung am 27. März und von nun an kamen ständig neue Nachrichten auf die anspruchsvoll gestaltete Webseite der Badener. Auch Bundestrainer Uwe Bönsch war mit von der Partie und trat für Bayern an. Gleich in der ersten Runde traf er auf das badische Nachwuchstalent Sebastian Bogner und gewann. Das nutzte den Bayern allerdings auch nicht, denn die Hausherren siegten an den insgesamt 12 Brettern mit 7:5.

Vor allem in puncto Liveübertragung setzte das Turnier großartige Maßstäbe. Innerhalb kurzer Abstände erschienen im Liveticker neue Nachrichten und aktualisierten das Geschehen. Hinzu kamen die Übertragungen ins Netz. Aufgelockert wurde die Seite durch lesenswerte Zwischenberichte. Das Mannschaftsturnier mit den Teilnehmenden Baden, Bayern, Schweiz und Württemberg hat bereits eine ordentliche Tradition - seit 1995 gibt es das Turnier schon. Sieger wurde schließlich Württemberg, dass die favorisierten Schweizer auf Rang Zwei verwies - vor Baden und Bayern.

In einem "Nachklapp" bilanziert Bäuerle die erfolgreiche Wiederauflage...
http://www.live.bsv-schach.de/





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Landesverbände 10.05.2007

Ehrung für Ursula Wasnetsky

Ehrung für Ursula Wasnetsky Präsident Fritz Meyer überreichte am 09.05.2007 in Mannheim an die langjährige Referentin für Frauenschach, Frau Ursula Wasnetsky, den Ehrenbrief des Badischen Schachverbandes für ihr Lebenswerk. Die Verdienste von Frau Wasnetsky hier aufzuführen würde den Rahmen sprengen. Wir wünschen ihr alles Gute und das sie unserem Verband und ihrer Nachfolgerin noch lange mit Rat und Tat zur Seite stehen wird.

Bernd Breidohr
Landesturnierleiter des Badischen Schachverbands

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Schulschach 10.05.2007

Schulschachpatentkurs Oberfranken

Schulschachpatentkurs Oberfranken In Burgkunstadt kann man am 15. und 16. Juni das Schulschachpatent erwerben. Damit kommt ein solcher Kurs erstmals nach Oberfranken. Organisator des Kurses ist unser Schulschachreferent Wolfgang Siegert, auch stellvertretender Schulleiter in Burgkunstadt.

Aus: Jan Fischers Newsletter 8/2007
[Alle Infos für Interessierte]

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 10.05.2007

Brandenburger Landes-Mannschaftsmeisterschaft

Brandenburger Landes-Mannschaftsmeisterschaft 9. Runde am 06.05.2007: Landesmeister und Aufsteiger in die Oberliga Nord ist ESV Eberswalde I. Herzlichen Glückwunsch. Rang zwei belegte SC Empor Potsdam I vor MSV Neuruppin I. Den Weg in die Landesklasse treten SG Lok Brandenburg I und SV Preußen Frankfurt (O.) I an. Aufsteiger in die Landesliga sind USV Potsdam I und SC Finsterwalde.

Norbert Heymann

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 10.05.2007

Werden Sie Partnerschule der Schacholympiade

Werden Sie Partnerschule der Schacholympiade Unter der Schirmherrschaft des amtierenden Schach-Weltmeisters Wladimir Kramnik sucht die Deutsche Schachjugend 160 Partnerschulen, die bis zur Schacholympiade in Dresden die Botschafterrolle für eines der teilnehmenden Länder übernehmen und zusammen mit der Delegation ihres Partnerlands bei der Eröffnungsfeier einmarschieren. Weltmeister Kramnik, der bei seinen öffentlichen Auftritten immer wieder die Bedeutung des Themas „Schulschach” betont, war von dem Projekt spontan begeistert: „Wie kaum eine andere Aktivität eignet sich Schach dazu, das strategische Denken zu schulen. Besonders bei Kindern und Jugendlichen kann regelmäßiges Schachtraining zu deutlich verbesserter Ergebnissen in Schule und Beruf führen. Ich begrüße daher sehr das Zustandekommen dieses Projektes und wünsche den Initiatoren Erfolg und allen Teilnehmern in erster Linie Spaß und jede Menge schöner Schachpartien.”

http://www.deutsche-schachjugend.de/olymp_partnerschulen.html

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Blindenschach 10.05.2007

Hannover Deutscher Mannschaftsmeister im Blindenschach 2007

(Von Eckhard Kröger, Hannover)

Das Blindenschach bietet die gesamte Bandbreite des Turnierschachs. So wird im Deutschen blinden- und sehbehindertenschachbund natürlich auch eine Deutsche Mannschaftsmeisterschaft ausgetragen, alle zwei Jahre, ganz früher erst mit 4er- und nunmehr seit 25 Jahren mit 6er-Mannschaften. Einmal diesen Wettbewerb zu gewinnen, ist für einen Verein wohl der höchste Lohn, spricht es doch nicht nur für die Leistung in der Spitze sondern vor allem auch in der Breite.

In den Jahren 1970 und 1972, den Terminen der beiden ersten Auflagen dieses Turniers, war ich noch zu jung und unerfahren, um bei den "Großen" mitspielen zu können. Aber ab 1974, seit 33 Jahren, war ich immer dabei und habe mit der Mannschaft Hannovers zusammen ununterbrochen an 17 Endrunden teilgenommen. In der ersten Zeit waren wir alles in allem eine typische "Fahrstuhlmannschaft", schafften regelmäßig die Qualifikation, aber verpassten ebenso sicher auch wieder die Vorberechtigung für die nächste Meisterschaft. Erst in den 90er Jahren etablierten wir uns allmählich im vorderen Feld und waren durchaus mal für eine Überraschung gut. In diesem Jahr nun hatten wir das seltene Glück, uns mit zwei neuen Spielern verstärken zu können und rückten damit in den Kreis der Favoriten auf.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 09.05.2007

Der AKLV zum Thema Wirtschaftsdienst GmbH

Der AKLV zum Thema Wirtschaftsdienst GmbH (AKLV= Arbeitskreis der Landesverbände)

Erklärung

Die Landesverbände beobachten mit großer Sorge die aktuelle Diskussion auf verschiedenen Webseiten und in der Presse über die Vorgänge in Dresden und die teilweise unsachliche Kritik an den Aktivitäten der Wirtschaftsdienst GmbH. In der Art und Weise, wie diese Diskussion geführt wird, ist sie nicht dazu geeignet, das Projekt Schacholympiade positiv zu unterstützen. Vielmehr schadet sie dem Image des Deutschen Schachbunds in unerträglicher Weise.

Es ist an der Zeit, dieser Kampagne von Seiten des Deutschen Schachbundes entgegen zu treten und in der Öffentlichkeit vorgenommene Darstellungen richtig zu stellen. Zu diesem Zweck haben die Landesverbände die Geschäftsführer der Wirtschaftsdienst GmbH in einem ersten Schritt um eine Stellungnahme gebeten. Diese Stellungnahme liegt in schriftlicher Form vor und wird in der Sitzung des AKLV am 17.5. in Bad Wiessee gemeinsam mit den Geschäftsführern erörtert werden.

Die Ergebnisse der in Bad Wiessee geführten Gespräche werden in deren Anschluss auf http://www.schachbund.de veröffentlicht. Außerdem bitten die Landesverbände die Führung des Deutschen Schachbunds und das Organisationskomitee in Dresden schon jetzt, durch offensive Information der Öffentlichkeit neuen Spekulationen entgegenzutreten, um noch größeren Schaden für den Schachsport zu verhindern.

Herbert Bastian, Sprecher AKLV

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Leistungssport 09.05.2007

Mitropa Cup in Szeged

Mitropa Cup in Szeged
Mitropa Cup in Szeged vom 08. bis 17. Mai 2007
 
Zum 26. Mal wird der Mitropa-Cup ausgetragen. 10 Länder aus Mitteleuropa streiten um den Titel. Bei den Männern gilt Ungarn als Favorit. Sie treten mit 3 Großmeistern an. Brett Vier ist mit dem stärksten Nachwuchsmann, Victor Erdos, besetzt. 

Unser JOM –Team, mit GM Alexander Naumann etwas aufgepeppt, hat eine Medaillenchance. Jungprofi Naumann will sich für höhere Aufgaben empfehlen. Der Bundestrainer Uwe Bönsch wird die Meisterschaft mit Blick auf 2008 sicher aufmerksam verfolgen. Am zweiten Brett haben wir mit Georg Meier einen gleichwertigen Spieler aufgeboten. Georg, der zuletzt in Dresden sehr erfolgreich gespielt hatte, versucht für die Juli-ELO-Liste weitere Punkte zu sammeln. Neu im Aufgebot ist Martin Krämer aus Erfurt.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 09.05.2007

Internes - Externes

Internes - Externes Liebe Schachfreunde,

die Performance unserer Webseiten hat in den letzten Wochen spürbar unter der Last der Besuchermassen gelitten. Wir haben nun reagiert und entsprechende Providerverträge erweitert. Einerseits freuen wir uns, dass unsere Seiten offensichtlich weiter an Attraktivität gewinnen, andererseits kann es natürlich nicht in unserem Sinne sein, dass der Aufbau der Schachbundseiten derart schleppend vorangeht, dass wir die Besucher wieder verlieren. Wir möchten uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und hoffen, dass die Schwierigkeiten nun überwunden sind und wieder schneller auf unsere Nachrichten und Datenbanken zugegriffen werden kann.

Außerdem würde ich gerne meine "Multiplikatorenliste" erweitern und Ihnen anbieten, die DSB-Nachrichten direkt in Ihre Mailboxen zu versenden. Etwa 100 ausgesuchte Empfänger erhalten derzeit abends die Nachrichten des Tages (am Wochenende gebündelt) in die Mailbox. In dieser Form seit Mai 2005. Wenn Sie Webmaster einer schachbezogenen Internetseite sind oder Funktionen im haupt- oder ehrenamtlichen Schachbereich (auch im Verein) ausüben, schreiben Sie mir bitte eine kurze Nachricht, was Sie im schachlichen Bereich tun und Sie erhalten von nun an ebenfalls alle Nachrichten auf schachbund.de als Newsletter. Über Ihren Eintrag/Austrag informiere ich Sie. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich keinen "offenen" Verteiler pflegen kann. KJ.Lais

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Historisches 09.05.2007

Informationen zum 1. DDR-Meister Rudolf Elstner gesucht

Informationen zum 1. DDR-Meister Rudolf Elstner gesucht Rudolf Elstner (1893 - 1966) gehörte bereits vor dem 2. Weltkrieg zu den stärksten deutschen Schachmeistern, obwohl es ihm nie vergönnt war, richtig zur ersten Garde zu gehören. Daran änderte auch der überraschende Gewinn der 1. DDR-Meisterschaft im August 1950 in Sömmerda nichts.
In Sömmerda lief es richtig gut für Elstner. Das Spiellokal gefiel ihm ("Ich habe noch nie in so schönen Räumen ein Schachturnier gespielt" zitieren ihn die Deutschen Schachblätter) und auch im Turnier lief es super. Er begann mit 8½ aus 9 und hatte zeitweise drei Punkte Vorsprung! Mit 3 aus 7 baute Elstner zum Schluß dann aber stark ab und wäre fast von Vorjahressieger Wolfgang Pietzsch - dem späteren ersten Großmeister der DDR - noch eingeholt worden.

Elstner - eher ein Mann von kleinem Wuchs - betrieb in Berlin Schachcafés und wurde auch schon mal als Repräsentant für besondere Ereignisse hinzugezogen. So durfte er 1930  im Berliner Lunapark zwei Schaupartien gegen Ex-Weltmeister Capablanca spielen.

In Berlin war Elstner auch nach seinem Erfolg von Sömmerda sehr aktiv. Er spielte für die BSG Einheit Pankow und war auch beim Schach-Club Kreuzberg Mitglied. Dort verlieh man ihm gar die Ehrenmitgliedschaft!

Elstners schachliche Aktivitäten sind gut dokumentiert. Bisher nichts konnte ich über sein Privatleben herausfinden. Wer weiß etwas über seine Familie und ob er Kinder hatte?! Wo  wurde er geboren und wo beerdigt? Gibt es noch bessere Fotos von Elstner?
 
Das Foto stammt übrigens von der Deutschen Meisterschaft 1935 in Aachen, veröffentlicht in den Deutschen Schachblättern.
[Rudolf Elstner in der Wikipedia]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



DSJ 07.05.2007

Der aktuelle DSJ-Newsletter steht...

Der aktuelle DSJ-Newsletter steht... ..ganz im Zeichen der DEM in Willingen.

Der komplette DSJ-Newsletter als PDF (ca.20 kB) zum Download.

Was passiert vor der DEM?

Deutsche Internet-Jugendmeisterschaft (DIM)
Die DIM feiert dieses Jahr 5. Geburtstag und findet, wie auch schon im letzten Jahr, in der Zeit um die DEM herum statt. In 4 Vorrunden werden die Finalplätze erspielt, die erste Vorrunde findet am 20.05. statt. Also nix wie Anmelden! Teilnehmen kann jeder Jugendliche, der nach dem 1.1.1982 geboren ist, deutscher Staatsangehöriger oder in Deutschland mit Hauptwohnsitz gemeldet ist und sich bis15 Minuten vor Turnierbeginn anmeldet. Alle Infos zu Modus, Preisen und Voranmeldung findet Ihr unter
http://deutsche-schachjugend.de/internetschach/dim/2007/
Viel Erfolg!

Wahl der Spieler des Jahres
20 Kandidaten in 4 Altersklassen warten auf Eure Entscheidung! Bis zum 15.05. habt Ihr noch die Chance, Eure Spieler des Jahres zu wählen, die dann während der DEM gekürt werden. Wer die Nominierten sind und wie Ihr wählen könnt, erfahrt Ihr auf
http://deutsche-schachjugend.de/internetschach/spielerdesjahres/2006/

Das dsj-Jugendevent in Weimar
Rund um den Himmelfahrtsfeiertag herum, nämlich vom 16.-20.Mai, steigt das dsj-Jugendevent in Weimar. Es erwarten Euch also 5 Tage voller, Sport, Spiel und netter Leute. Viel Spaß in Weimar! Wer noch mehr Infos braucht, kann hier klicken: http://www.deutsche-schachjugend.de/883.html!

Was passiert während der DEM?

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Veröffentlicht von Michael Gründer



Landesverbände 06.05.2007

Rotation Pankow II gewinnt die Berliner Mannschaftsmeisterschaft

Rotation Pankow II gewinnt die Berliner Mannschaftsmeisterschaft Mit einem schwer erkämpften 4:4 gegen Verfolger SV Empor gewann die zweite Mannschaft des SC Rotation Pankow die Berliner Mannschaftsmeisterschaft. Der neue Berliner Meister steigt damit endlich in die Oberliga auf - im vergangenen Jahr mußte man Zehlendorf II knapp den Vortritt lassen.

Pankow spielte die Saison in folgender Aufstellung:

1 FM Ulrich Schwekendiek, DWZ 2179, 8 aus 10
2 Bernd Steinhagen, DWZ 2219, 7 aus 9
3 Hartmut Schulz, DWZ 2088, 4 aus 10
4 Roland Boewer, DWZ 2150, 7 aus 10
5 FM Patrick Werner, DWZ 2181, 7 aus 11
6 Christian Düster, DWZ 2126, 7½ aus 11
7 Andreas Volkmer, DWZ 2125, 8 aus 11
8 Marco Miersch, DWZ 2153, 7½ aus 11

Der Wettkampf fand im Schachcafé "en passant" in der Schönhauser Allee 58 statt. Zahlreiche Schaulustige hatten sich eingefunden (sh. Foto) um bei schönstem Wetter, die entscheidenden Partien zu verfolgen oder einfach nur vor dem Café die Sonne (und das Bier) zu genießen.
Neben dem wichtigsten Duell der Landesliga, konnten die Kiebitze auch zwei Stadtliga-Wettkämpfe verfolgen, in denen es einmal für den ortsansässigen SV Berolina Mitte in der Staffel A und einmal für Schwarz-Weiß Lichtenrade in der Staffel B um den Aufsteig in die Landesliga ging. Nur die Lichtenrader durften am Ende jubeln.
[Bericht beim Berliner Schachverband]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 04.05.2007

Badische Frauen gewinnen Deutsche Ländermeisterschaft

Badische Frauen gewinnen Deutsche Ländermeisterschaft In der Aufstellung WGM Barbara Hund, Iamze Tammert, Manuela Mader, WIM Nellya Vidonyak, WIM Olina Hess, WIM Polina Zilberman, WFM Gulsana Barpijewa, Dr. Tatjana Rubina, Stefanie Heinrich, Alisa Frey, Dr. Sabine Klein, Ruth Borer, Julia Bochis, Beate Krum und Annette Busch siegte die Frauen-Auswahl von Baden vom 28. April bis 1. Mai in Braunfels bei der Deutschen Länder-Mannschaftsmeisterschaft der Frauen.

Den Grundstein zum großen Erfolg legten die Damen aus Baden in der dritten Runde, als sie Spitzenreiter Nordrhein-Westfalen mit 6½:1½ klar besiegten. Für letztere sollte es der einzige Punktverlust bedeuten. Baden hatte da bereits den Punktverlust hinter sich - ein 4:4 in Runde 2 gegen Thüringen. Es sollte ebenfalls der einzige bleiben.

Quelle Foto: Teleschach [Turnierseite beim DSB]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Presse und Medien 03.05.2007

Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe

Pressemitteilung der Stiftung Deutsche Sporthilfe

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe wird 40
 
Vom Sozialwerk des deutschen Sports zur modernen Dienstleistungs-Agentur für Athleten
 
Frankfurt am Main, im April 2007  – „Ein Modell für die Welt“ wollte Willi Daume schaffen, es scheint gelungen. Am 26. Mai begeht Europas erfolgreichste private Sportfördereinrichtung ihren 40. Geburtstag. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat seit ihrer Gründung im Jahr 1967 bis heute 40.000 Sportler mit rund 350 Millionen Euro unterstützt. 90 Prozent aller bundesdeutschen Medaillen bei Olympischen Spielen,  Welt- und Europameisterschaften wurden von Athletinnen und Athleten gewonnen, die von ihr gefördert wurden. Das Modell  „Stiftung Deutsche Sporthilfe“ haben viele Länder rund um den Globus übernommen.

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Veröffentlicht von Michael Gründer



Breitenschach 01.05.2007

6.Ramada-Cup in Magdeburg

6.Ramada-Cup in Magdeburg Am Wochenende fand das 6. und letzte Qualifikationsturnier für das Finale des RAMADA-Cups SechshochDrei in Bad Soden vom 07. bis 09. Juni 2007 statt.

Wieder haben sich 6 Spieler in 6 Gruppen qualifiziert.

Für Details siehe auf den Seiten zum Ramada-Cup unter Magdeburg.

Veröffentlicht von Michael Gründer



Frauenschach 01.05.2007

DDMMdL - Baden steht kurz vor dem Titelgewinn

Die vierte Runde nutzte die Damenmannschaft aus Baden, um ihre Titelambitionen mit Nachdruck anzumelden. So konnte Baden gegen Niedersachsen verdient mit 5-3 gewinnen, aber auch der Titelverteidiger, die Damenmannschaft aus NRW, behält sich noch wenigstens eine rechnerische Chance auf eine erfolgreiche Titelverteidigung.

Die vierte Runde war insgesamt geprägt von sehr kämpferischen Schach mit einer Reihe von knappen Ergebnissen.

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Veröffentlicht von Michael Gründer



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