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Frauenschach 30.09.2002

1. Mitropa-Cup der Frauen

Mit "Nach 12 Stunden Fahrt immer noch nicht am Ziel!" überschreibt Carolin Umpfenbach ihren Bericht.
Nach Angaben von Franz Jittenmeier.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 30.09.2002

Erste Ergebnisse...

...der Jugendeuropameisterschaft U10 bis U18.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Ergebnisse]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Präsidium 30.09.2002

Fehler in der DWZ-Berechnung

Ein Fehler in der zur Berechnung der DWZ benutzten Software führte bei einer Reihe von Schachfreunden zu Fehlern der in der Datenbank gezeigten DWZ. Wir arbeiten an der Beseitigung. Voraussichtlich ist die Korrektur Ende Oktober durchgeführt.

Joachim Fleischer
Referent für Wertungen

Veröffentlicht von Alexander Boldt



Meisterschaften 29.09.2002

Gisela Fischdick nach spannender Meisterschaft vorn

Die Deutsche Blitz-Einzelmeisterschaft der Frauen 2002 fand am 28./29.09.2002 in Rodewisch statt.
Mächtig strecken musste sich die Favoritin Gisela Fischdick, ehe ihr 41. Meistertitel feststand. Mit Marina Olbrich, Verena Nagel und Claudia Steinbacher lagen drei Spielerinnen lange Zeit auf der Lauer. Allerdings hielt im letzten Viertel nur noch Marina Olbrich mit, während die beiden anderen um Platz 3 kämpften. Die weitere Mitfavoritin Constanze Jahn konnte diesmal nicht in die Medaillenrängen eindringen, hing immer zwei, drei Punkte hinterher und musste sich am Ende mit Rang 5 begnügen.
Quelle: Rodewischer Schachmiezen
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Endstand]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Meisterschaften 29.09.2002

Leichter 4:0-Auftaktsieg

Der Schachclub Baden-Oos erwischt einen Start nach Maß. Mit 4:0 konnte das junge türkische Team aus Antalya klar besiegt werden. Und es ging "ratz fatz", so Jürgen Gersinska zum Sieg von Tamara Klink am 3. Brett bei den diesjährigen europäischen Mannschaftsmeisterschaften. Iamze Tammert schien dies im Spiel gegen die junge türkische Auswahl aus Antalya zu motivieren, eroberte die Dame und gewann kurze Zeit später ebenfalls ihre Partie. Dagegen mussten die beiden Ooser Topspielerinnen Ketino Kachiani-Gersinska und Ekaterina Kovalevskaja nachsitzen. Lediglich 11 Mannschaften fanden sich bei den Europameisterschaften im wunderschönen Urlaubsgebiet in Antalya-Side ein. Doch qualitativ ist das Turnier hochkarätig besetzt: 21 Frauen-Großmeisterinnen und 9 internationale Meisterinnen, der SC Baden-Oos belegt bei einem ELO-Schnitt von 2375 hinter Timisoara (2409, Rumänien), BAS Belgrad (2403, Jugoslawien) und RAD Belgrad (2401, Jugoslawien) nur den vierten Platz der Setzliste. Einer der Stars ist sicherlich die amtierende Europameisterin Antoaneta Stefanova (ELO 2497), die bei RAD Belgrad zusammen mit Alisa Maric, Yelena Dembo und Natalia Kiseleva zum Einsatz kommt. Lediglich die drei einheimischen Teams aus der Türkei werden mit dem Kampf um die vorderen Plätze nichts zu tun haben. Nach einer Spielzeit von knapp über 2½ Stunden konnte Brett 2 für Baden-Oos ebenfalls gewonnen werden. E. Kovalevskaja schlägt die äußerst cool aufspielende junge Dame Samli Busra. Kurz darauf bezwingt auch K. Kachiani-Gersinska ihre junge Gegnerin. Damit ist der erste Sieg für die Ooser Mädels unter Dach und Fach. Durch die geringe Zahl der teilnehmenden Mannschaften und dem 4. Platz der Setzliste erwartet das Ooser Team bereits am morgigen Montag ein harter Brocken. Da lediglich die ersten drei Begegnungen live übertragen werden, können die Partien des einzigen westeuropäischen Teams dann direkt auf der Homepage des Veranstalters verfolgt werden.
Nach Angaben von Thilo Gubler.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 29.09.2002

Ein Sieg zum Schluss

Das Team der Schachfreunde Neukölln 03 gewann in der siebenten und letzten Runde des Europäischen Club Cups in Kallithea-Halkidiki gegen die Vertretung aus Klagenfurt mit 4,5:1,5 und belegt in der Endtabelle Rang 23. Europacupsieger wurde Bosna Sarajewo vor Norilsky Nikel. Die Einzelergebnisse der Hauptstädter (Neukölln zuerst): Berndt - Bischoff 0,5, Polzin - Horvath 1-0, Borriss - Hoelzl 1-0, Poldauf - Steflitsch 1-0, Thiede - Pilaj 1-0, Rudolf - Genser 0-1.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Breitenschach 29.09.2002

Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³

Die Termine und Städte der Qualifikationsturniere stehen fest: 01.-03.11.2002 (Brühl bei Köln); 06.-08.12.2002 (Aalen); 17.-19.01.2003 (Bad Bramstedt); 14.-16.02.2003 (Hannover) und 11.-13.04.2003 (Halle an der Saale). Das Finale wird vom 01.-03.05.2003 in Magdeburg durchgeführt. Die Turnierbroschüre mit dem Anmeldeformular kann kostenfrei beim Deutschen Schachbund, Hanns-Braun-Str., Friesenhaus I, 14053 Berlin, Tel.: 030/3000780, Fax: 030/30007830, E-Mail: info@5hoch3-cup.de angefordert werden.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Präsidium 28.09.2002

Prüfungsaufgaben für Schachsportabzeichen

Verfasser der neuen Prüfungsaufgaben 2002/2003 für das Schachsportabzeichen ist der bekannte A-Trainer Herbert Bastian. Die Aufgaben können gegen Überweisung der unten genannten Preise (inkl. Porto) angefordert werden bei Ernst Bedau, Turmstr. 7, 67433 Neustadt bzw. DSB-Geschäftsstelle, Friesenhaus I, Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin. Es gelten folgende Einzelpreise:
Pauschalpaket (je 1 Heft Trainingsmaterialien, Prüfungsmaterialien, Urkunde, Nadel) 8,00 €;
1 Heft Trainingsmaterialien 5,00 €;
1 Heft Prüfungsaufgaben 5,00 €;
1 Nadel 2,50 €;
1 Urkunde 1,50 €.
Ernst Bedau, Referent für Breiten- und Freizeitschach

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Personalien 28.09.2002

Herzlichen Glückwunsch!

Heute feiert Alfred Kinzel (Ehrenpräsident des Deutschen Schachbundes und Ehrenmitglied der FIDE) seinen 90. Geburtstag. Der Jubilar ist schachlich immer noch aktiv; nicht nur in seinem Brandenburger Verein (MSV Neuruppin), wo er für die kommende Saison als Stammspieler aufgestellt ist, sondern auch erst kürzlich beim Tag des Schachs am 31. August 2002 in Berlin. Am 11. Oktober 2002 gibt der Deutsche Schachbund und der Berliner Schachverband ihm zu Ehren einen Empfang, bei dem auch Otto Schily anwesend sein wird.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Ausbildung 28.09.2002

Vorbereitungslehrgang

Ausgezeichnete Bedingungen erwartet die Deutsche Nationalmannschaft bei ihrem Vorbereitungslehrgang auf die Schacholympiade. Auf Einladung des Kasinos Saint Vincent und des Grand Hotels Billia kann sich die Nationalmannschaft ungestört und in schöner Umgebung vorbereiten. » weiterlesen

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 28.09.2002

Niederlage beim Europa-Cup

Gegen Napredak Sarajevo hieß es am Ende für das Hauptstadtteam der Schachfreunde Neukölln 03 beim Europäischen Club Cup in Kallithea-Halkidiki 2:4. Die Einzelresultate; Sarajevo zuerst: Atalik - Berndt 1-0, Blagojevic - Polzin 1-0, Varga - Borriss 1-0, Kosic - Poldauf 1-0, Rasic - Thiede 0-1, Glavas - Rudolf 0-1.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Presse und Medien 27.09.2002

Ricardo Calvo gestorben

In Madrid verstarb gestern der spanische Schachpublizist Ricardo Calvo im Alter von 59 Jahren. Der vielseitig begabte Internationale Meister erlag einer Krebserkrankung. Calvo lebte lange Jahre in Deutschland und spielte für Bayern München. Er war einer der profundesten Kenner der Schachhistorie und auch am Brett eine Größe. Er vertrat Spanien auf mehreren Schacholympiaden.
Quelle: Chessgate
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 27.09.2002

5,5:0,5 für SF Neukölln 03 Berlin

Beim Europäischen Club Cup in Kallithea-Halkidiki erzielte unser Vertreter einen Kantersieg gegen C.E. Dudelange. Die Einzelresultate (gegnerisches Team zuerst): Habibi - Berndt 0,5, Hisler - Polzin 0-1, Mossong - Borriss 0-1, Schartz - Poldauf 0-1, Gaspar - Thiede 0-1, Schammo - Rudolf 0-1.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Meisterschaften 27.09.2002

Deutschlands beste 24 Blitzerinnen im Ratskellersaal

"Zocken" ohne Ende - Schachpartien am laufenden Band
Keine Sorge, es wird alles mit rechten Dingen am Wochenende im Rodewischer Ratskellersaal zugehen. Weder werden sich Polizisten mit Autofahrerinnen oder umgekehrt streiten, noch wird es Anstößiges zu sehen geben. Hinter den 24 Blitzerinnen verbergen sich die besten Blitzschachspielerinnen Deutschlands, die ihre Deutsche Meisterschaft ausrichten. Im Gegensatz zu einer normalen Partie, die bis zu 7 Stunden dauern kann, ist eine Blitzpartie spätestens in 10 Minuten entschieden. Jede Spielerin verfügt nur über 5 Minuten Bedenkzeit, so daß schnelles Überlegen und ein flottes Zockerhändchen gefragt sind. Geht es beim Normalschach sehr ruhig zu, ist an den beiden Tagen bei insgesamt 552 Partien Action angesagt. Die ständige Zeitnot läßt des öfteren die Emotionen höher schlagen, Figuren wirbeln das eine oder andere Mal auf den Brettern - oder auch in der Luft - umher, werden umgeworfen, finden sich auf dem Fußboden wieder, um in Windeseile aufgehoben und wieder an ihren Bestimmungsort gesetzt zu werden. Im Unterschied zum Normalschach kann, wenn der Gegner ein Schach übersieht, dessen König einfach partieentscheidend geschlagen werden - sehr zum Unmut des meist besser stehenden Gegners. Materieller Vorteil nutzt somit wenig, wenn der Gegner nicht innerhalb der 5 Minuten matt gesetzt wird. Die Meisterschaft wird im doppelten Rundensystem ausgetragen, jede Spielerin bestreitet somit am Sonnabend und am Sonntag jeweils 23 Partien. Die Gastgeber freuen sich auf eine sehr gut besetzte Meisterschaft, sagten doch die besten Blitzspielerinnen Deutschlands, WIM Gisela Fischdick (Elberfelder SG 1851 - Vorjahreszweite), WIM Constanze Jahn (USV Halle) und WFM Marina Olbrich (SC Bamberg - Vorjahresdritte), ihre Teilnahme zu. Lediglich Titelverteidigerin Elisabeth Pähtz fehlt. Die Rodewischerinnen hoffen natürlich, dass ihre Beste, Claudia Steinbacher, auf das Treppchen springen kann. Im letzten Jahr wurde sie Fünfte. Außerdem starten die Schachmiezen Anetta Günther und Franziska Fey, den SK König Plauen vertritt Andrea Hafenstein.
Quelle: Pressebericht der Rodewischer Schachmiezen
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Aktualisierte Teilnehmerliste]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 26.09.2002

GM Wolfgang Unzicker zu Gast

Am Donnerstag, den 17. Oktober wird Großmeister Wolfgang Unzicker bei der Lasker Gesellschaft zu Gast sein und von den Höhepunkten seiner Schachlaufbahn sowie seinen Begegnungen mit Schachlegenden erzählen. Die Veranstaltung, zu der wir alle Interessierten herzlich einladen, beginnt um 19:30 Uhr im Berliner Künstlerklub "Die Möwe" (im Palais am Festungsgraben, 1. Etage rechts; Unter den Linden - hinter der Neuen Wache).
Nach Angaben von Susanna Poldauf.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Emanuel Lasker Gesellschaft]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Frauenschach 25.09.2002

SC Baden-Oos beim Frauen-Europapokal der Vereinsmannschaften

Vom 28. September bis 7. Oktober findet der Frauen-Europapokal der Vereinsmannschaften in Antalya-Side (Türkei) statt. Nach derzeitigem Stand nimmt der SC Baden-Oos als einziges westeuropäisches Team teil. Speziell für dieses Event wurde eine Domain freigeschaltet. Wir berichten täglich vor Ort.
Nach Angaben von Thilo Gubler.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Domain]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 25.09.2002

Eduard Gufeld gestorben

Der bekannte Großmeister und Buchautor Eduard Gufeld verstarb gestern in Los Angeles. Nach Angaben der Internet-Seite TWIC starb er an den Folgen eines Schlaganfalls. Gufeld war einer der Großmeister, der die meisten Schachbücher geschrieben hat. Er galt als Spezialist für die Drachenvariante im Sizilianer und die Königsindische Verteidigung. Seit einigen Jahren lebte er in den USA. [Quelle: Chessgate]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 25.09.2002

"Keine Gefangenen gemacht"

Ein „Fischer-Ergebnis“ erzielte unsere Vertretung, die Schachfreunde Neukölln 03 aus Berlin, in Runde 3 beim Europäischen Club Cup in Kallithea-Halkidiki. Gegen den Crumlin Chess Club hieß es gestern am Ende 6:0. Die einzelnen Paarungen (Neukölln zuerst): Berndt - O'Cinneide, Polzin - Stassen, Borriss - Hurley, Poldauf -Ahern, Thiede - Smith, Rudolf - Whelan.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 24.09.2002

Empfindliche Niederlage

Mit 0,5:5,5 endete der zweite Wettkampf beim Europäischen Club Cup in Kallithea-Halkidiki für die Schachfreunde Neukölln 03 aus Berlin. Gegen den Beer-Sheva Chess Club gab es folgende Resultate (gegnerische Mannschaft zuerst): Avrukh - Berndt 1-0; Huzman - Polzin 1-0; Greenfeld - Borriss 1-0; Roiz - Poldauf 1-0; Golod - Thiede ½; Vydeslaver - Rudolf 1-0.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 23.09.2002

Mit einem Remis gestartet

Beim Europäischen Club Cup in Kallithea-Halkidiki hat unser Vertreter, die Berliner Schachfreunde Neukölln 03, gegen Ladia-Kazan-1000 ein 3:3 erreicht. Im Einzelnen (gegnerische Mannschaft zuerst): Khalifman - Berndt 1-0; Akopian - Polzin ½; Baklan - Borriss 1-0; Timofeev - Poldauf 0-1; Yandemirov - Thiede 0-1; Hasangatin - Rudolf ½.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 23.09.2002

FM Drabke gewinnt ELO-Open Forchheim

Der 17-jährige FM Lorenz Drabke vom Krefelder Turm SK 1851 gewinnt das 1. ELO-Open des SC Forchheim mit 4,5 Punkten aus 5 Runden vor IM Dobosz (Polen) und Stefan Lang (SC Forchheim). Im DWZ-Open triumphiert Stefanie Dehmel (SV Puschendorf) mit der gleichen Zählerzahl und verbesserte sich um 100 DWZ-Punkte.
Nach Angaben von Udo Güldner.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Ergebnisse, Partien, Fotos, Endstände & Auswertungen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 22.09.2002

Die besten Internetseiten Niedersächsischer Schachvereine

Die Entscheidung ist gefallen. Rund 100 Internetseiten waren in der Auswahl, und die Wahl war nicht leicht. Es gibt erstaunlich viele gute Vereinsseiten in Niedersachsen. Auch die Seiten der einzelnen Schachbezirke sind meist gut oder sogar sehr gut (die Ausnahme ist der Bezirk 705). Bewertungskriterien waren Aktualität, Informationsgehalt, Funktionalität und Ästhetik der Seite. Die besten Vereinsseiten erhalten das Qualitätssigel "Ausgezeichnete NSV-Internetseite". Und hier sind die Sieger: SK Ricklingen, SF Salzgitter, SK Goslar, SV Bad Bevensen, SC Turm Holthusen, TuS Bramsche.
Nach Angaben von Dr. Olaf R. Spittel.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 21.09.2002

Europäischer Club Cup

Dieser wird in Kallithea-Halkidiki vom 22.-28.09.2002 mit 44 Teams durchgeführt. Die deutschen Farben vertreten die Schachfreunde Neukölln 03 e.V. aus der Hauptstadt mit der Aufstellung: 1. IM Stephan Berndt 2482, 2. IM Rainer Polzin 2462, 3. IM Dr. Martin Borriss 2439, 4. IM Dirk Poldauf 2410, 5. IM Lars Thiede 2416, 6. FM Henrik Rudolf 2348. Als Kapitän fungiert Rainer Polzin.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Breitenschach 20.09.2002

Einmal Deutscher Meister sein ...

... wer möchte das nicht in seinem Schachleben? Und doch ist dies für uns alle so weit entfernt. Oder doch nicht?
Nach Angaben von Jörg Schulz.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB » weiterlesen

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 20.09.2002

Da staunten die Himmelsstürmer nicht schlecht

Die Jugend als Zukunft des Deutschen Schachbundes, der sein 125jähriges Jubiläum in diesem Jahr feiern konnte, gegen die Erfahrung des deutschen Schachs, so lautete die verheißungsvolle Paarung am ersten Tag des Schachs des Deutschen Schachbundes.
Nach Angaben von Ernst Bedau & Jörg Schulz.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Bericht]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 20.09.2002

Schach - das Spiel der Könige

Die Themenveranstaltung "Schach - das Spiel der Könige", vom 12.-22.09.2002 in den "Gera-Arcaden" ist eine gemeinsame Aktion des Fördervereins Schach Gera e.V. und des Managements der "Gera-Arcaden". Sie ist als Pilotprojekt in Gera bisher überaus erfolgreich und öffentlichkeitswirksam und wie das Management uns mitteilte, soll sie in anderen Häusern des mfi (Management für Immobilien) mit Unterstützung durch die örtlichen Schachvereine weitergeführt werden.
Nach Angaben von Torsten Kirschner.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Breitenschach 17.09.2002

Austragungsort geändert

Das vierte Qualifikationsturnier der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ findet im RAMADA-TREFF Hotel Britannia Hannover vom 14.-16.02.2003 (nicht in Bad Arolsen) statt.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 17.09.2002

Länderkampf Schweiz-Deutschland

Vergangenes Wochenende wurde in Berlin der Rückkampf zwischen Deutschland und der Schweiz gespielt. Die deutsche Mannschaft gewann und zwar hoch. Gastgeber des Rückkampfes war nämlich das Casino Berlin, das seinen Sitz in 120 Meter Höhe im 37.Stock des Forum Hotels über den Dächern Berlins hat. Knapp war das Ergebnis an den Brettern: Deutschland gewann mit 2,5:1,5.
Quelle: ChessBase
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Länderkampf]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Breitenschach 17.09.2002

Anmeldung online möglich

Die Turnieranmeldung für die Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ 2002/2003 ist auch online, mit einem von Matthias Berndt erstellten Anmeldeformular, möglich.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Anmeldung]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Olympiade 17.09.2002

Reise zur Schach-Olympiade geplatzt

Der Deutsche Schachbund kann für Touristen und Interessierte leider keine Flugreise zur Schach-Olympiade nach Bled anbieten. Der Grund dafür ist, dass alle Hotels vor Ort durch die Teilnehmer belegt werden müssen. Individuell anreisende Touristen sind auf Privatunterkünfte angewiesen. Auch ein Ausweichen auf andere Städte in der Nähe von Bled ist problematisch, da dann täglich längere Busfahrten erforderlich wären. Allen interessierten Schachfreunden kann daher nur empfohlen werden, ggf. eine Individualreise zu buchen bzw. mit dem Auto nach Bled zu fahren.
Louisa M. Nitsche

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 17.09.2002

Bayerische Schnellschach-MM

Der ausrichtende SC Forchheim wurde mit 13:1 Punkten souverän Bayerischer Schnellschach-Mannschaftsmeister der Oberliga. Das Team von FM Berthold Bartsch gewann den Titel seit 1996 bereits zum fünften Mal.
Nach Angaben von Udo Güldner.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Alle Ergebnisse und bald auch Fotos]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Landesverbände 16.09.2002

Baden und Elsass trennen sich 19,5:12,5

Am Sonntag, den 15.09 gab eine Neuauflage des traditionellen Länderkampfes Elsaß-Baden, heuer zum 35. Male.
Letztes Jahr ging es knapp zugunsten der Elsässer (15,5:16,5) aus, diesmal waren wir die Favoriten, schließlich hat Mannschaftskapitän Christof Herbrechtsmeier eine enorm schlagkräftige Truppe zusammengestellt.
Dementsprechend konnte Baden an den 32 Brettern, darunter 2 Senioren, 4 Damen und 6 Jugendliche, punkten: 14 Siege, 11 Unentschieden und nur 7 Niederlagen ergaben einen Endstand von 19,5 : 12,5 .
Die Einzelergebnisse sind auf der unten angegebenen Webseite einsehbar; ein Bulletin mit den Partien wird demnächst veröffentlicht.
Nach Angaben von Bernd Walther

Veröffentlicht von Volker Widmann



Meisterschaften 16.09.2002

Deutsche Schnellschach-Einzelmeisterschaft der Frauen 2002 in Barnstorf

Es gab ein ebenso überraschendes wie spannendes Finale bei den Deutschen Meisterschaften der Frauen. Vera Jürgens hatte sich schon mit einem ganzen Punkt vom Feld abgesetzt, wurde dann jedoch in Runde 10 von Hannelore Liebs besiegt. Gisela Fischdick dagegen gab zwar insgesamt 4 Remis ab, kassierte jedoch keine einzige Niederlage. Somit standen nach 11 Runden Jürgens und Fischdick, die beiden aussichtsreichsten Anwärterrinnen auf den Sieg, wieder gleichauf mit 9 Punkten an der Spitze des Feldes. Die Deutsche Meisterschaft wurde somit durch ein Blitz-Finale entschieden. Gisela Fischdick war hier deutlich die nervenstärkere Spielerin. Sie konnte beide Blitzpartien für sich entscheiden und ist somit Deutsche Schnellschachmeisterin 2002. Dies ist darüber hinaus ihr 4. Deutscher Schnellschachtitel und der insgesamt 40. Deutsche Titelgewinn bei einer Deutschen Meisterschaft!
Nach Angaben von Patrick Kürble.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Landesverbände 14.09.2002

Länderkampf Baden-Elsass

Am morgigen Sonntag um 14 Uhr tragen die beiden befreundeten Schachverbände Baden und Elsass ihren traditionellen Länderkampf aus. Nach dem gemeisamen Mittagessen und dem Gedenken an Michel Roos werden 32 Spieler, darunter 6 Jugendliche, 4 Frauen und 2 Senioren den Freundschaftskampf aufnehmen. Mit dabei sind unter anderem die beiden Großmeister Roland Schmaltz und Ludger Keitlinghaus oder die Kaderspieler Hannes Rau und Lara Stock.
Spielort ist im elsässsischen Haguenau im "Maison des Loisirs et de la culture" am Place Robert Schumann, nicht weit von der Stadtbibliothek. Zuschauer sind gerne willkommen.

Veröffentlicht von Volker Widmann



Landesverbände 14.09.2002

Neue Homepage

Seit einigen Tagen stehen die Anfänge der neuen Homepage des Landesschachverbandes Mecklenburg-Vorpommern im Netz.
Nach Angaben von Jörg Schmidt.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [LSV Mecklenburg-Vorpommern]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Breitenschach 13.09.2002

Meldetermin: 01.10.02

Für das erste Qualifikationsturnier der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ in Brühl bei Köln (01.-03.11.02) ist der Meldeschluss nicht mehr fern.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Presse und Medien 13.09.2002

Baden trauert um Michel Roos

Michel Roos, der bekannte Vater der Strasbourger Schachfamilie Roos, ist am 7. September verstorben.
Die französische und die elsässische Schachwelt verlieren mit ihm einen sympathischen und warmherzigen Schachfreund, der überall, wo man ihn kannte, beliebt und respektiert war.
Die badischen Schachspieler kennen ihn seit vielen Jahren von den Freundschaftskämpfen Elsass-Baden, wo er und seine Familie fast immer für das Elsass am Brett sassen. Am kommenden Sonntag beim nächsten Freundschaftskampf in Hagenau/Elsass wird er von allen vermisst werden.
Ende Juli nahm er noch an den Offenen Badischen Meisterschaften in Baden-Baden teil. Sein Remis mit dem 11-jährigen Sebastian Bogner kommentierte er so: "Der Kleine spielt sehr gut. Deshalb habe ich ihm schnell Remis angeboten, bevor er merkt wie gut er steht." Wir trauern um einen Schachfreund, der sehr viel für die badisch-elsässiche Freundschaft tat.
Nach Angaben von Oliver Linder

Veröffentlicht von Volker Widmann



Ausbildung 12.09.2002

A-Trainerweiterbildung und Tagung der Lehrkommission in Oberhof

Eine Weiterbildung von A-Trainern und Tagung der Lehrkommission des Deutschen Schachbundes fand in der Zeit vom 06.-08.09.2002 im Sporthotel Oberhof statt.
Nach Angaben von Dr. Ernst Bönsch. » weiterlesen

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 12.09.2002

Schachmatt

Es gibt einen Bestseller mit dem schlichten Titel "Schachmatt". Der Held des Krimis ist Jurist an einer Elite-Universität, stolzer Afroamerikaner und begeisterter Schachspieler.
Nach Angaben von Ludger Keitlinghaus.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Rezension des Spiegel]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 12.09.2002

Gesprächsrunde am 14. September in Berlin

Die nächste Veranstaltung der Emanuel Lasker Gesellschaft findet diesmal am 14. September in Form einer öffentlichen Gesprächsrunde zum Thema "Schach und Persönlichkeit" im Rahmen des Länderkampfes Schweiz gegen Deutschland statt. Gäste sind: Lothar Schmid (Großmeister und Schiedsrichter), Nathan Devinsky (Schachbuchautor und ehem. FIDE-Funktionär), Ulrich Sieg (FIDE-Meister, Historiker, Lasker-Spezialist), Uwe Bönsch (Bundestrainer) und Matthias Wüllenweber (Geschäftsführer von ChessBase). Ort: Casino Berlin im Forum Hotel am Alexanderplatz, 37. Etage; Zeit: 20 Uhr. Um entsprechende Garderobe und die Vorlage eines Personaldokumentes bei Einlass wird gebeten, da die Veranstaltung auf dem Casino-Gelände stattfindet.
Nach Angaben von Susanna Poldauf
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Emanuel Lasker Gesellschaft]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 11.09.2002

Russland gegen den Rest der Welt

Der Wettkampf in Moskau endete nach 10 Durchgängen mit einem 52:48-Sieg für die Weltauswahl. Erfolgreichster Spieler war Alexei Shirov mit 7 aus 10.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 10.09.2002

Russland gegen den Rest der Welt

Es steht nach 8 von 10 Runden 41,5:38,5 für die Weltauswahl.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Breitenschach 10.09.2002

Jetzt anmelden!

Im Sommer denkt man ungerne an den trüben Herbst und die nasskalten Wintermonate. Und doch sollte man dies tun, denn am 01.-03.11.02 startet in Brühl bei Köln die nächste Deutsche Amateurmeisterschaft, der RAMADA-TREFF Cup 5³ mit dem ersten Qualifikationsturnier. Und für dieses erste Turnier der insgesamt fünf Qualifikationsturniere ist der Meldetermin auf den 01.10.02 festgelegt. Zwar kann man sich auch danach noch anmelden, aber im Zeitalter des TEURO möchte man doch Geld sparen - oder nicht? Und bei Meldung vor diesem offiziellen Meldetermin verringert sich das Startgeld in Höhe von 25 Euro um 5 Euro auf 20 Euro. Und das sollte man doch mitnehmen. Seit kurzem steht für die problemlose Anmeldung auch das Online-Anmeldeformular zur Verfügung. Man findet es auf der Homepage der Amateurmeisterschaft (www.5hoch3-cup.de). Dort sind auch alle weiteren Infos zur Amateurmeisterschaft zu finden. Aktuelle Anmeldestände, eine umfangreiche Ausschreibung, alle fünf Orte auf einen Blick. Es gibt natürlich auch wieder eine gedruckte Ausschreibung der Amateurmeisterschaft, zum Beispiel zum Auslegen im Verein, bei Turnieren. Diese kann per E-Mail info@5hoch3-cup.de bestellt werden. Und dazu gleich noch ein Hinweis, wenn ein Verein mindestens 5 Teilnehmer zu einem der fünf Qualifikationsturniere anmeldet, dann verringert sich das Startgeld pro Person gleich noch einmal um 5 Euro pro Person. Ist das nicht noch ein Grund mehr, im Sommer schon mal an den Turnierherbst zu denken und für sich eines der fünf Qualifikationsturniere der Deutschen Amateurmeisterschaft in fünf Wertungsklassen (nach DWZ) einzuplanen? Alle Turniere finden in dem hervorragendem Ambiente der RAMADA-TREFF Hotels statt. Geboten wird eine Meisterschaft für Amateure im Stile eines GM-Turnieres. Also nichts wie hin!
Jörg Schulz [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 10.09.2002

Russland gegen den Rest der Welt

Noch bis morgen wird dieser Wettkampf durchgeführt. Zur Halbzeit (5 von 10 Runden) liegt „die Welt“ mit einem Zähler in Führung - 25,5:24,5.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 10.09.2002

75 Jahre Niederösterreichischer Schachbund

Zum 75-jährigen Bestandsjubiläum veranstaltet der Schachverband von Niederösterreich in St. Pölten noch bis zum 15.09.02 ein GM-Turnier der FIDE-Kat. VIII und ein IM-Turnier der FIDE-Kat. IV.
Nach Angaben von Franz Modliba.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [75-jähriges Jubiläum]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Meisterschaften 09.09.2002

Deutsche Frauen-Schnellschacheinzelmeisterschaft 2002

Die SG Diepholz richtet in Barnstorf am 14./15.09.02 die Meisterschaft aus. Gespielt wird im Hotel Roshop, Am Markt 6, 49406 Barnstorf.
Nach Angaben von Petra Mense.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 09.09.2002

Russland gegen den Rest der Welt

In Moskau wird vom 08.-11.09.02 dieser Wettkampf durchgeführt. Nach zwei Durchgängen liegt Russland mit 8,5:11,5 Punkten hinten.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 09.09.2002

Gelungene Internetpräsentationen

Im Zeitalter dieses Mediums bemühen sich viele Turnierveranstalter, das Internet für die Präsentation optimal zu nutzen. Schachbund.de hat bereits auf unzählige gelungene Auftritte hingewiesen. Die Wichtigkeit der Veranstaltung liegt zumeist im Auge des Beschauers. Hier wird oftmals unterschiedlich gewichtet - was interessiert mich und was nicht. Es müssen aber nicht immer die Superturniere sein, die das Interesse der Schachöffentlichkeit erregen. Auch Beispiele eher regionaler Art verdienen Beachtung. Auf eine solche Präsentation machte mich unser Schachfreund Gerhard Gorges aufmerksam.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Mittelbadischer Schachkongress]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 08.09.2002

Die Entscheidung ist gefallen

Der Sieger des fünften Pyramiden-Franken-Cups in der Hotel-Pyramide in Fürth ist mit siebeneinhalb Punkten aus neun Partien Großmeister Konstantin Landa. Mit seinem Schlussrundensieg über Frerik Janz vom SV Fortuna Regensburg setzte er der Konkurrenz schon früh ein deutliches Zeichen. Stundenlang bemühten sich die punktgleichen Konkurrenten an den Tischen zwei und drei, doch konnte keiner GM Konstantin Landa mehr einholen. Zwar gelang GM Zahar Efimenko der Sieg über IM Georg Seul, doch auf Grund der Feinwertung liegt der punktgleiche Ukrainer auf Platz zwei hinter Landa. Die Partie GM Igor Khenkin gegen GM Peter Wells endete remis. Konstantin Landa zeigte sich zufrieden mit dem Turniersieg: „Ich habe lange kein Turnier mehr gespielt, unter die ersten Drei wollte ich schon. Ich bin glücklich, dass es geklappt hat.“ Für Turnierorganisator und Großmeister Michael Bezold war der Ausgang kein Überraschung: „Landa spielt ein sehr sicheres Schach. Da hat sich die russische Schachschule durchgesetzt. Mein Geheimfavorit war Efimenko. Bei ihm ist viel Wissen mit großem Kampfgeist gepaart. Eine ganz starke Mischung.“ Sein besonderer Dank galt dem Hotel-Pyramide und Hoteldirektor Torsten Kowalsky. „Hier gibt es ideale Spielbedingungen und seitens des Hotels werden wir hervorragend unterstützt.“ Für Hoteldirektor Kowalsky bestätigte der fünfte Pyramiden-Franken-Cup die Entscheidung, den Schachsport in den Veranstaltungskalender der Hotel-Pyramide zu integrieren: „Besonders stolz sind wir, dass man den Spielern anmerkt, dass sie sich sehr wohl bei uns fühlen.“ Auch der hohe Stellenwert, den dieses Turnier beim Deutschen Schachbund habe sowie die qualitative und quantitative Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren sei sehr erfreulich. Ausrichter Michael Bezold zieht ebenfalls ein positives Fazit: „Der Pyramiden-Franken-Cup war eine sehr attraktive Veranstaltung. Der Länderkampf war eine tolle Ergänzung, die Organisation klappte gut, es gab keinen Streitfall: Ein sehr schönes Turnier!“ Überrascht wurde er vom Kampfgeist der Spieler in der letzten Runde: „Hier wurde außerordentlich gekämpft. Eine ganz starke Vorstellung.“ Als ehemaliger Bundesnachwuchstrainer zeigte sich Bezold über den Einsatz zahlreicher junger Nachwuchstalente erfreut: „In dieser Woche konnte man sehen, dass sie selbst starke Gegner knacken können.“
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

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Leistungssport 08.09.2002

Deutsch-Schweizer Schachwoche

Durch einen Sieg über Arkadij Naiditsch brachte Yannick Pelletier im Züricher Savoy-Hotel die Schweiz in Führung. Kortschnoj und Lutz trennten sich remis. Heute spielt Lutz gegen Pelletier und Najditsch gegen Kortschnoj.
Quelle: ChessBase
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Deutsch-Schweizer Schachwoche]

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Leistungssport 08.09.2002

Länderkampf gegen Griechenland

Mit 21,5:14,5 Punkten besiegte die deutsche Schach-Nationalmannschaft das griechische Nationalteam. Der Freundschaftswettkampf im Fürther Hotel-Pyramide diente beiden Teams vor allem als Vorbereitung für die Schacholympiade Ende Oktober in Bled/Slowenien. Das deutsche Team - GM Alexander Graf, GM Klaus Bischoff, GM Thomas Luther, GM Roland Schmaltz, IM Jan Gustafsson, Rainer Buhmann - testete die neue, vom Weltverband FIDE eingeführte, Bedenkzeit von 90 Minuten Grundbedenkzeit zuzüglich + 30 Sekunden pro Zug. Bundestrainer GM Uwe Bönsch war ursprünglich skeptisch. Mittlerweile hat er sich mit der neuen Zeitregelung arrangiert: “Das Ungewöhnliche ist, dass es nur eine Zeitkontrolle am Ende gibt. Durch die Zeitzugabe könnten die Partien zwar länger dauern, gehen aber im Regelfall nur noch etwa vier Stunden. Das hat natürlich Auswirkungen auf Vorbereitung und Spielstil. Man hat kaum Zeit am Brett, etwas zu erarbeiten. Es muss vor allem Wissen abgerufen werden. Die Qualität der Partien nimmt ab, der Kampf nimmt zu.“ Herausragende Einzelleistungen im Deutschen Team erbrachten GM Klaus Bischoff und IM Jan Gustafsson ohne Niederlage mit je viereinhalb Punkten aus sechs Partien. Bei den Griechen wusste IM Angelos Vouldis mit vier Punkten zu überzeugen. Für die Schacholympiade in Bled kündigte der griechische Delegationsleiter IM George Mastrokoukos auf der Siegerehrung jedoch an: „Hier haben wir schlecht gespielt, in Bled werden wir es euch viel, viel schwerer machen.“ Vor der Olympiade wird die Deutsche Mannschaft von 07. bis 13. Oktober ins Trainingslager nach Saint Vincent/Italien fahren. „Wichtig ist mir, dass der Teamgedanke gefördert wird. Denn es sind ja eher Einzelspieler und normalerweise Konkurrenten, die dann gemeinsam in einer Mannschaft kämpfen“, so Bundestrainer Bönsch. Inhaltlich steht für die Deutschen hauptsächlich Eröffnungstheorie auf dem Programm. Für die Olympiade wurden GM Christopher Lutz, 2655, GM Alexander Graf, 2624, GM Rustem Dautow, 2617, GM Jörg Hickl, 2602, GM Klaus Bischoff, 2554 und GM Thomas Luther, 2551, von Bundestrainer Uwe Bönsch nominiert. Die Frauen treten um Teamkapitän GM Raj Tischbierek mit einer der stärksten Mannschaften an, die Deutschland je aufbot: Frauen: WGM Ketino Kachiani-Gersinska, 2439, WGM Elisabeth Pähtz, 2331, WGM Jordanka Micic, 2389 und WGM Ekaterina Borulya, 2348.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Länderkampf]

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Turnier- und Openberichte 08.09.2002

Entscheidung vertagt

Die Entscheidung um den Griff zum Titel wurde in der achten und vorletzten Runde des Pyramiden-Franken-Cups auf heute vertagt. An den ersten drei Tischen endeten alle Partien mit einer Punkteteilung. Lediglich GM Peter Wells konnte mit seinem Sieg an Brett vier über GM Ivan Farago in die Spitzengruppe aus nunmehr sechs Spielern mit sechseinhalb Punkten aus acht Partien vorstoßen. Konditionell setzten heute vor allem die Jugendlichen ein Zeichen: Falko Bindrich, Arik Braun, Martin Schuster, Sabine Schlander und Dieter Lutz spielten die letzten Partien des Tages mehr oder weniger über die volle Distanz. Im Pech war Kaderspieler Dieter Lutz, dessen Plättchen wenige Züge vor dem Matt fiel. FM Matthias Bach durfte sich über den halben Punkt freuen. Am Sonntag beginnt die Runde bereits um 9 Uhr. Besonders spannend werden die Live-Übertragungen in der Zeitnot kurz vor 13 Uhr und 15 Uhr. Brett 1: Landa - Janz; Brett 2: Wells - Khenkin; Brett 3: Efimenko - Seul; Brett 4: Döttling - Hillarp-P.; Brett 5: Jansa - Seifert; Brett 6: Hector - Smeets; Brett 7: Sax - Voigt, R.; Brett 8: Meins - Farago; Brett 9: Bakre - Schenk; Brett 10: Handke - Jelmer; Brett 11: Berg - Braun.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 07.09.2002

Pyramiden Franken Cup

"Auf Sieg spielen!", hieß die Devise der siebten Runde des Pyramiden-Franken-Cups in Fürth. An den ersten zehn Brettern gab es lediglich eine Remispartie. Beachtenswert sicherlich die Erfolge der titellosen Spieler Jens Jelmer (Remis gegen GM Johnny Hector) und Frerik Janz (Sieg gegen IM Florian Handke). Fünf Spieler haben sich nunmehr mit sechs Punkten aus sieben Partien an die Tabellenspitze geschoben und die heutigen Paarungen verheißen Spannung: IM Seul - GM Landa; GM Khenkin - GM Zefimenko; Janz - IM Döttling; GM Farago - GM Wells. Einmal mehr im Mittelpunkt stand der holländische Jugendspieler Jan Smeets. Hatte er in der zweiten Runde GM Konstantin Landa noch an den Rand einer Niederlage gebracht, musste diesmal GM Vlastimil Jansa über die volle Distanz die Gegenwehr des jungen Holländers niederringen. Inmitten von zirka 40 Zuschauern verteidigte sich Smeets mit König und Dame gegen Jansas Turm und zwei Springer. In einer spannenden Zeitnotphase gelang es Jansa dann, den schwarzen König erfolgreich in ein Mattnetz zu locken.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

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Internetpresse 06.09.2002

25 Jahre Schachclub Forchheim

Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Schachclub Forchheim e.V. werden vom 20.-22.09.02 in Forchheim/Oberfranken in Zusammenarbeit mit dem Schachversand Ullrich (Zeil am Main) und Hoffmann Augenoptik Forchheim zwei große Turniere veranstaltet. In der Jahn-Halle, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 10, gibt es ein ELO-Open für Schachspieler mit ELO-Zahl (A-Open) und ein DWZ-Open (B-Open) für alle anderen Schachspieler (Spielstärkebegrenzung bei 2100). Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Franz Stumpf werden fünf Runden im CH-System absolviert.
Nach Angaben von Udo Güldner.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Schachclub Forchheim]

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Präsidium 06.09.2002

Spendenaktionen für durch die Hochwasserkatastrophe geschädigte Personen

Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 02.09.02 zum Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht: Einer gemeinnützigen Körperschaft ist es grundsätzlich nicht erlaubt, Mittel für steuerbegünstigte Zwecke zu verwenden, die sie nach ihrer Satzung nicht fördert (§ 55 Abs. 1 Nr. 1 AO). Ruft eine gemeinnützige Körperschaft, die nach ihrer Satzung keine mildtätigen Zwecke verfolgt (z.B. Sportverein, Bildungsverein, Kleingartenverein oder Brauchtumsverein), zu Spenden zur Hilfe für die Opfer der Hochwasserkatastrophe 2002 auf, gilt im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder Folgendes:
Es ist unschädlich für die Steuerbegünstigung einer Körperschaft, die nach ihrer Satzung keine mildtätigen Zwecke fördert, wenn sie Mittel, die sie im Rahmen einer Sonderaktion für die Hilfe für Opfer der Hochwasserkatastrophe 2002 erhalten hat, ohne entsprechende Änderung ihrer Satzung unmittelbar für den angegebenen Zweck verwendet. Die Körperschaft hat die Bedürftigkeit der unterstützten Person selbst zu prüfen und zu dokumentieren. Sie muss in den Zuwendungsbestätigungen für Spenden, die sie für die Hilfe für Oper der Hochwasserkatastrophe erhält und verwendet, Zuwendungen für mildtätige Zwecke bescheinigen. Auf die Sonderaktion ist in der Zuwendungsbestätigung hinzuweisen.
Keßler, Bundesministerium der Finanzen

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 06.09.2002

95 Jahre Grün-Weiß Baumschulenweg Berlin

Die Feierlichkeiten zum Jubiläum dauerten 3 Tage!
Nach Angaben von Olaf Ritz.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

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Breitenschach 06.09.2002

Anmeldung online möglich

Die Turnieranmeldung für die Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ 2002/2003 ist auch online, mit einem von Matthias Berndt erstellten Anmeldeformular, möglich.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Anmeldung]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Landesverbände 06.09.2002

Pressemitteilung des Schachverbandes Sachsen e.V.

Der Schachverband Sachsen e. V. hat in der Zeit vom 16.08. bis 18.08.02 auf Einladung des Polnischen- und Niederschlesischen Schachbundes an Gesprächen mit dem Polnischen- und Niederschlesischen Schachbund in Polanica Zdroj teilgenommen.
Siegfried Müller, Präsident SVS [Pressemitteilung]

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Leistungssport 06.09.2002

21,5:14,5-Sieg für Deutschland

Der Länderkampf gegen Griechenland endete mit einem Gesamtsieg unserer Vertretung. Der 6. Spieltag brachte eine 2,5:3,5-Niederlage, die am Gesamtresultat jedoch nichts änderte. Die Einzelergebnisse: Buhmann - Nikolaidis 0:1; Schmaltz - Vouldis 0:1; Luther - Banikas 1:0; Halkias - Bischoff: 0,5; Mastrovasilis - Graf: 0,5; Miladinovic - Gustafsson: 0,5.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

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Turnier- und Openberichte 06.09.2002

Pyramiden Franken Cup

Hart umkämpft waren die Remispartien an den Tischen eins bis drei. GM Ivan Farago ließ sich bis weit in die sechste Stunde hinein von IM Tejas Bakre zeigen, dass dieser ein Turmendspiel mit Minusbauer remis halten kann. Aber auch GM Landa, GM Efimenko, GM Khenkin und IM Seul ließen nichts unversucht. Mit in die wachsende Spitzengruppe dazustoßen konnten die jungen Wilden Janz, Handke, Werle sowie Meins und GM Sax. Im längsten Duell des Tages standen sich die Youngster IM Doettling und Zwanzger gegenüber. Nach sechs Stunden stand Doettling als Sieger fest. Nach der Siegerehrung des Länderkampfes Deutschland gegen Griechenland werden die Paarungen für die nächste Runde bekannt gegeben. Am Freitag, 06.09, findet um 21:30 Uhr ein offenes Blitzturnier statt. Wer sich einmal mit einem Großmeister messen möchte, kann sich bis 21 Uhr im Turniersaal anmelden. Das Startgeld beträgt 10 Euro.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Ausbildung 06.09.2002

A-Trainer-Weiterbildung

Eine Weiterbildung für 11 Trainer mit der Lizenzstufe A findet unter Leitung von Klaus Darga vom 6. bis 8. September in Oberhof statt. Außerdem trifft sich dort die Lehrkommission.
Nach Angaben von Dr. Hans-Jürgen Hochgräfe.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB

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Leistungssport 06.09.2002

Rücktritt von Artur Jussupow

Großmeister Artur Jussupow, der im Jahr 2000 die Deutsche Nationalmannschaft zur Silbermedaille bei der Schacholympiade in Istanbul führte, hat überraschend seinen Rücktritt aus dem Nationalteam erklärt. Am Rande des Pyramiden-Franken-Cups in Fürth begründete er diesen Schritt mit den unverhältnismäßigen, für die Zukunft geplanten, Dopingkontrollen des Weltschachverbandes FIDE. „Man ist an ein FIDE-Tribunal ausgeliefert“, sagte Jussupow „Das erinnert mich an die stalinistischen Verfahren in den dreißiger Jahren.“ Der Weltverband habe Dopingkontrollen angekündigt, ohne richtig zu definieren, was unter Doping im Schach zu verstehen sei. Trotzdem seien bei möglichen Verstößen Disqualifikationen und hohe Geldstrafen angedroht worden. „Dopingregeln sind so kompliziert, dass normale Menschen ohne medizinischen Betreuer sie nicht verstehen und im Schach gibt es keinen Mannschaftsarzt“, erklärt der Großmeister die Problematik „Ich habe kein Vertrauen in die FIDE. Das ist momentan keine demokratische Organisation.“ Die drakonischen Strafen könnten als Waffe gegen die Spieler eingesetzt werden. Der Weltverband strebt unter seinem umstrittenen Präsidenten Kirsan N. Ilyumzhinov die Aufnahme in die olympischen Sportarten an und sucht den Schulterschluss - zumindest in Dopingfragen - mit dem IOC. Doch für die olympischen Spiele 2008 in Peking ist dieser Traum schon geplatzt. Der IOC-Vorstand lehnte vor knapp einer Woche eine Neuaufnahme ab. „Wir werden wahrscheinlich nie olympisch werden“, resigniert Artur Jussupow. Leistungssteigernde Substanzen in Schachsport sind bislang unbekannt. Untersuchung des Niederländischen Schachbundes ergaben keine Indizien oder Beweise für die Wirksamkeit von „Hirndoping“. „Sowohl dämpfende als auch stimulierende Substanzen haben unliebsame Nebenwirkungen, die einen erwünschten Effekt eher überwiegen“, fasst Dr. Helmut Pfleger seine Untersuchungsergebnisse zusammen. Der bekannte deutsche Schachgroßmeister und promovierte Mediziner befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Thema Doping beim Schachspiel. Nach Meinung von Jussupow gibt es nur ein wirksames Mittel: „Doping im Schach ist, wenn man einen Computer benutzt.“ Seine Entscheidung sei allerdings rein persönlich. „Ich kann junge Spieler verstehen, die das machen, um Weltmeister zu werden. Ich bin dafür zu alt und habe es nicht mehr nötig.“ Aus Loyalität zum Deutschen Schachbund habe er sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht: „Ich habe mit dem Bundestrainer Uwe Bönsch und Geschäftsführer Horst Metzing lange diskutiert.“ Doch selbst die gute Stimmung im Team und die erfolgreiche Arbeit des Bundestrainers konnten ihn nicht umstimmen. „Ich bin ersetzbar. Ich hoffe, dass die Leute auf meinem Platz gut spielen.“ Er habe seine Freiheit zu wählen, genutzt. Auch Schachlegende Robert Hübner, der in den siebziger Jahren in den Kandidatenturnieren zur Weltmeisterschaft bekannt wurde, verzichtet auf Grund der geplanten Veränderungen auf weitere Einsätze im Nationalteam. Als Vertreter hat Bundestrainer Bönsch die Großmeister Jörg Hickl und Alexander Graf nominiert.
Nach Angaben von Axel Fritz und Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB

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Meisterschaften 05.09.2002

Deutsche Einzelmeisterschaft der Männer 2002

Die 74. Deutsche Einzelmeisterschaft der Männer 2002 (22. -30.11.02 in Saarbrücken) wird ausgerichtet vom Saarländischen Schachverband 1921 e.V. Für die örtliche Organisation zeichnet Herbert Bastian verantwortlich.
Nach Angaben von Reinhold Kasper.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Deutsche Einzelmeisterschaft 2002]

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Leistungssport 05.09.2002

3,5:2,5-Sieg

Am fünften Wettkampftag besiegte die Deutsche Nationalmannschaft die Griechen mit 3,5:2,5. Insgesamt bauten die Deutschen ihren Vorsprung damit auf uneinholbare 19:11 Punkte aus. Überragende Spieler waren bisher der Hamburger Jan Gustafsson und der Senior im Team - Klaus Bischoff - mit je vier Punkten aus fünf Partien. Die letzte Runde findet heute statt. Zur abendlichen Siegerehrung gegen 21:30 Uhr haben sich der Präsident des Deutschen Schachbundes, Herr Alfred Schlya, sowie die Direktorin des griechischen Konsulats in Nürnberg, Frau Alexis, angekündigt. Umrahmt wird diese Abschlussveranstaltung durch Musikeinlagen von Harmen Jonkman, holländischer Großmeister und Pianist, sowie Michael Willim, Starsänger.
Banikas - Buhmann 0,5: Buhmann eröffnete Französisch und strebte eine Variante an, die zwar etwas besser für Weiß gilt, ohne jedoch wirkliche Gewinnchancen verspricht. Banikas stand wohl etwas besser, aber als er im Endspiel den Bauer h7 mit dem Läufer genommen hatte, versperrte der Stuttgarter ihm mit g6 den Rückweg. Der Grieche opferte die Qualität, um danach trotzdem die Friedenspfeife zu rauchen. Nikolaidis - Schmaltz 0,5: Eine wenig nervenaufreibende Damenindische Remispartie. Nikolaidis überraschte den Bullet-Weltmeister mit einer Nebenvariante, was aber auch nicht zu einer besseren Stellung führte. Die Isolani-Stellung zum Schluss war vielleicht sogar etwas besser für Schwarz, aber die Jungs werden langsam müde, daher remis. Vouldis - Luther 1:0: Vouldis packte ein scharfes Abspiel im Franzosen aus. Der Aljechin- Chatard-Angriff mit 7.Sb5 verhieß trotz Bauernopfer viel Kompensation. Der entscheidende Fehler war wohl Tb6. Danach entstand ein unwiderstehlicher Angriff, den Luther nur noch unter Damenopfer abwehren konnte. Die Partie zu retten, vermochte er letztendlich nicht. Bischoff - Miladinovic 1:0: Völlig unorthodox führten die beiden ihre Eröffnungszüge aus. Am treffendsten die Aussagen der Protagonisten, dass keiner von ihnen ab einer gewissen Stellung überhaupt mit dem gespielten Zug des anderen gerechnet hat. Das Ganze ging ca. 8 Züge. Also die beiden GM spielten sozusagen aneinander vorbei. Miladinovic muss man zu Gute halten, dass er Remis ablehnte. Er übersah einen Trick und danach wendete sich das Blatt. Zwei Figuren für den Turm reichten Bischoff um den dritten Sieg in Folge einzufahren. Graf - Halkias 0,5: Halkias versuchte sich am Wolga Gambit. Eine scharfe Position entstand. Als der GM in Porzer Diensten schließlich eine taktische Unaufmerksamkeit des Griechen ausnutzte (Lxf6), wähnte er sich bereits auf der Siegerstraße. Graf war am Drücker, aber mit viel Glück kam Schwarz noch einmal zu Gegenspiel. Dies mündete in ein Dauerschach. Gustafsson - Mastovasilis 1:0: Der Hamburger IM hielt die Bälle ziemlich flach. In der slawischen Verteidigung glich Schwarz leicht aus. Gustafsson wartete ab, lavierte geschickt und als er Ld6 aufs Brett zauberte, folgte ein Qualitätsgewinn. Immer noch hatte der Grieche Überlebenschancen, aber in Zeitnot beging er einige Ungenauigkeiten. Das Endspiel mit Mehrqualität brachte Gusti sicher nach Hause.
Nach Angaben von Christian Warneke/Michael Bezold.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

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Turnier- und Openberichte 05.09.2002

Pyramiden Franken Cup

Mehr oder weniger friedlich einigten sich die Kontrahenten an den ersten vier Brettern in der fünften Runde des Pyramiden-Franken-Cups auf Punkteteilung. Neben GM Konstantin Landa, GM Igor Khenkin und GM Zahar Efimenko stehen nun auch IM Georg Seul und IM Tejas Bakre in die Spitzengruppe mit 4,5/5. Auf den Plätzen folgen weiter elf Spieler mit je vier Punkten. Eindeutig die weiteste Anreise zum Pyramiden-Franken-Cup hatte der 21-jährige IM Tejas Bakre. Ahmedabad in Indien ist seine Heimat und er ist eher zufällig auf den fünften Pyramiden-Franken-Cup gekommen. „Ich wollte unbedingt mal ein Turnier in Deutschland spielen“, erklärt Tejas Bakre „dann bin ich auf die Homepage gestoßen und habe Michael Bezold eine E-Mail geschrieben.“ Trotz einer Anreise mit Hindernissen fühlt sich Bakre sehr wohl in Deutschland. „Aber der erste Tag war schrecklich. Erst kam mein Gepäck nicht am Flughafen an und dann fuhren auch noch mehrere Züge in die falsche Richtung“, berichtet Tejas Bakre. „Aber jetzt gefällt es mir sehr gut.“ Sicherlich auch, weil er mit viereinhalb Punkten aus fünf Partien direkt in der Spitzengruppe vertreten ist. „Das Turnier ist sehr stark besetzt. Man darf keinen Gegner unterschätzen.“ In Indien würde es nur wenige Turniere und Vereine geben. Überdies arbeite der Indische Schachverband ziemlich chaotisch: „Die haben Turniere organisiert und dabei vergessen, die Spieler einzuladen.“ Bakre hat deshalb sein Training selbst in die Hand genommen. Er versucht so viele Turniere wie möglich zu spielen und trainiert alleine mit dem Computer. In Deutschland begeistern ihn vor allem zwei Dinge: „Die Deutschen sind sehr freundlich und hilfsbereit“, so Bakre „und die Organisation vom Pyramiden-Franken-Cup ist hervorragend!“
Übrigens: Am Freitag, 6. September, findet um 21:30 Uhr ein offenes Blitzturnier im Hotel-Pyramide in Fürth, Europa-Allee 1, statt. Wer sich einmal mit einem Großmeister messen möchte, kann sich bis 21 Uhr im Turniersaal anmelden. Das Startgeld beträgt 10 Euro.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 04.09.2002

Schach bei T-Online

Wie ChessBase meldet, wurde eine neue Rubrik „Schach“ im Internet-Portal bei T-Online eingerichtet.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [T-Online]

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Präsidium 03.09.2002

64 Felder für den Erfolg

Ein weiterer Höhepunkt für unsere Nationalmannschaften steht bevor! Die Schacholympiade in Bled/Slowenien vom 25.10.-11.11.2002. Eine gute Gelegenheit, auf eine wichtige Initiative hinzuweisen.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [64 Felder für den Erfolg]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Breitenschach 03.09.2002

Schach auf dem Alstervergnügen - ein Riesenerfolg

Vom Donnerstag, den 29.08.02 - Sonntag, den 01.09.02 wurde auf dem Alstervergnügen in Hamburg für die Besucher Schach angeboten. Die Resonanz war gewaltig. Neben Schach für Schulkinder, Schachunterricht für alle, freie Partien, Blitz- und Schnellschach, wurden alle 2 Stunden eine Simultan-Vorstellung angeboten, die riesigen Zuspruch fanden. Zeitweilig gab es 2-3 Simultan-Vorstellungen gleichzeitig. Simultangeber waren Leonie Helm bis Evi Zickelbein, Hannes Langrock bis Dr. Hauke Reddmann und viele, viele mehr. Etliche Zuschauer warteten geduldig darauf, dass eine der Partien zuende ging, um als Nachrücker selber spielen zu können, so spielte zum Beispiel Dr. Hauke Reddmann an 10 Brettern 26 Partien. Am Samstagnachmittag war der Andrang der Spielwilligen so groß, dass dringend mehr Spielmaterial herangeschafft werden musste. Jeder Spieler, der ein Remis erreichte oder gewann, bekam ein Präsent und eine Urkunde, die Verlierer erhielten das kleine Schachbüchlein. Viele nichtorganisierte Schachspieler wurden beraten auf der Suche nach einem geeigneten Verein, Schnupperstunden wurden angeboten. Die Begeisterung war auf beiden Seiten des Standes grandios. Am Freitag den 30.08.02 gab es auf der ersten Seite vom Hamburger Abendblatt einen Bericht über das Alstervergnügen, in dem die Schachaktivitäten gebührend berücksichtigt wurden, am selben Tag sendete der NDR 3 über uns und am Montag, den 2. 9. 2002 erschien ein Bild vom Schachstand mit Text im Lokalteil der Hamburger Morgenpost. Vielen Dank an das tolle Team, stellvertretend für alle seien Frau Dr. Maria Barlage und Herr Thomas Richter genannt, jeder legte mit Schwung und Elan Hand an, wo immer es nötig war. Dankeschön.
Nach Angaben von Friedrich Habicht.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB

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Leistungssport 03.09.2002

Länderkampf Deutschland - Griechenland

Auch am dritten Wettkampftag erreichte die griechische Mannschaft wieder keinen Einzelsieg. Diesmal fertigte das deutsche Quartett sie mit 4-2 ab und erhöhten damit ihren Vorsprung auf 13:5. Halkias - Buhmann remis: Eine Partie, in der Buhmann viel durchzustehen hatte. Schien die Partieanlage Halkias anfangs ziemlich harmlos, spürte der Stuttgarter Bundesligaspieler mit zunehmender Spieldauer die Nachhaltigkeit dieser Strategie. Eine umsichtige Verteidigung, gepaart mit etwas Glück sicherten ihm den halben Punkt. Mastrovasilis - Schmaltz remis: Eine scharfe Eröffnung, die dann doch in strategische Bahnen mündete, reichte dem Griechen nicht, um Schmaltz zu überlisten. Der Bullet Weltmeister verteidigte sich ebenfalls sehr geschickt und die Remisbreite war wohl doch nie so richtig überschritten. Miladinovic - Luther remis: Der Ex-Jugendweltmeister Miladinovic wollte sich wohl einen Ruhetag gönnen und tauschte ohne großen Ambitionen alles ab. Thomas Luther war nie in Bedrängnis, ein unspektakuläres Remis. Die Schwarzen hielten also die Kasse ohne Probleme und die Hoffnungen ruhten nun auf den weißen Brettern. Die schlugen auch richtig zu. Bischoff - Nikolaidis 1:0: Eine Partie, in der die erste Figur erst nach mehr als der Stunden geschlagen wurde. Der Ulmer GM kontrollierte stets die Lage. Irgendwann verschärfte er die Gangart, was dem Griechen die restliche Bedenkzeit stahl. In sehr schwieriger Position überschritt dieser dann die Zeit. Mit Bischoff trug sich nun auch der letzt deutsche Spieler in die Liste der Einzelsieger ein. Graf - Vouldis remis: Wie zwei Kämpfhähne gingen die beiden aufeinander los. Graf stürmte im Zentrum los, was der Grieche mit einem Gegenschlag im Zentrum beantwortete. Ein Figurenopfer auf e3 sollte einen Mattangriff einleiten. Die Idee bestand darin, einen Bauern nach f6 zu pflanzen, die Dame auf h6 einmarschieren zu lassen und ganz fürchterliche Drohungen aufzustellen. Letztendlich gab es noch eine Rettung, die zu einem Dauerschach führte. Gustafsson - Banikas 1:0: Nicht wieder zu erkennen, war der angehende Großmeister aus dem hohen Norden. Erneut brillierte er mit exzellenten Manövern und überrannte den Griechen förmlich. Eine sehr schöne Partie. Gustafssons zweiter Sieg in Folge a la Tal. Zur Halbzeit führen die Deutschen fast uneinholbar mit 13:5.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 02.09.2002

Pyramiden-Franken-Cup

Einige faustdicke Überraschungen gab es in der zweiten Runde des Pyramiden-Franken-Cups im bayerischen Fürth: Das deutsche Nachwuchstalent Falko Bindrich besiegte in sechs Stunden den schwedischen GM Tiger Hillarp Persson. „Das war sehr spannend. Irgendwann hat er einen ungenauen Zug gemacht und dann wendete sich das Blatt zu meinen Gunsten“, sagte das 11-jährige Schachtalent. Auch GM Peter Wells aus England musste gegen einen vermeintlichen Außenseiter die Waffen strecken. Er wurde ein Opfer des Nürnberger Oberliga-Spielers Norbert Roth. Der sagte hinterher: „Es war eine sehr scharfe Partie, die bis zum Ende auf Messers Schneide stand.“ Bei verschiedenen Rochaden war der Königsangriff des Deutschen schneller und nachhaltiger gewesen.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Ergebnisse & Partien]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Breitenschach 02.09.2002

Tag des Schachs in Hof

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Der Schachkreis Hof als Veranstalter wird 55,55 EUR an „terre des hommes“ spenden.
Nach Angaben von Jan Fischer.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Bericht, Fotos, Splitter & Ergebnisse]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 01.09.2002

Sieg für Alexander Naumann & David Baramidze

Die Ergebnisse der 9. Runde des GM-Turniers bei den Schachtagen des PSV Rostock: Elisabeth Pähtz - Zigurds Lanka 0,5; Carsten Hoi - Alexander Naumann 0,5; Ivan Nemet - René Stern 0:1; Marcin Szelag - Uwe Bönsch 1:0; Raj Tischbierek - David Baramidze 0:1.
Punktgleich gewannen Alexander Naumann und David Baramidze mit je 6,0 Punkten.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Schachtage]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 01.09.2002

Länderkampf gegen Griechenland

Auch in der zweiten Runde gab es einen 4,5:1,5-Sieg für die deutsche Mannschaft. Im Einzelnen: Rainer Buhmann - Igor Miladinovic 1:0; Roland Schmaltz - Stelios Halkias 1:0; Thomas Luther - Dimitrios Mastrovasilis 0,5; Klaus Bischoff - Hristos Banikas 0,5; Alexander Graf - Ioannis Nikolaidis 0,5; Jan Gustafsson - Angelos Vouldis 1:0. Damit liegt unsere Vertretung mit 9:3 in Führung.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 01.09.2002

Neuer Teilnehmerrekord

Die Pyramide erlebte einen Ansturm wie noch nie zuvor. Bei der fünften Auflage des Pyramiden-Franken-Cups in Fürth bedeuten insgesamt 151 Spieler aus 14 Nationen, darunter über dreißig Titelträger, einen neuen Teilnehmerrekord. Favoriten auf den Turniersieg sind natürlich die Großmeister, allen voran der in Dortmund lebende Russe Konstantin Landa. Gefolgt von den GM Igor Khenkin und einem der Vorjahressieger, Jonny Hector aus Schweden.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Ergebnisse und Partien]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Breitenschach 01.09.2002

Ergänzung zum Tag des Schachs

Eine aktualisierte Ãœbersicht finden Sie [hier]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 01.09.2002

Schachtage des PSV Rostock

Im Openturnier liegt nach der 6. Runde Henrik Rudolf von den SF Neukölln 03 Berlin mit 5,0 Zählern in Führung.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Schachtage]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 01.09.2002

Neuer Jugend-Turnierkalender

Mit ihrer Initiative möchte die Schachvereinigung Übach-Palenberg eine neue Plattform schaffen, die sowohl interessierten Jugendlichen als auch Turnierveranstaltern dienen soll. Dieser Service des Vereins ist kostenlos und dient keinen kommerziellen Interessen.
Nach Angaben von Jürgen Gburek
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Neuer Jugend-Turnierkalender]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



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