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Deutscher Schachbund Nachrichten-Archiv |
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BdF-Newsletter Januar 2010
Nachfolgend bringen wir wieder eine Auswahl aus dem Newsletter des Deutschen Fernschachbundes (BdF). Zu den interessantesten Neuigkeiten für Normalsterbliche (also Fernschachspieler, die nicht Mitglied des BdF sind) gehört die Ausschreibung des 18. Deutschen Fernschach-Pokalturnieres. Das Startgeld beträgt 6 Euro, Meldeschluß ist der 30. April. Eine gute Gelegenheit um vielleicht wieder mit dem Fernschach zu beginnen! » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Meisterschaften |
30.01.2010 |
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Interessenten für Schnellschachmeisterschaft 2012 gesucht!
Für die Deutsche Meisterschaft im Schnellschach 2012 liegt eine Bewerbung vor. Weitere Interessenten erhalten Gelegenheit, sich bis 15. Februar 2010 zu melden.
Ralph Alt, Bundesturnierdirektor
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Meisterschaften |
29.01.2010 |
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Partien der DPMM und der Frauen-Ligen
Was in den vergangenen Jahren fehlte, wird erfreulicherweise immer mehr Standard: die Veröffentlichung der Partien von Deutschen Meisterschaften. Von den ersten beiden Bundesligen der Frauen liegen inzwischen fast alle Partien der ersten fünf Runden vor. Nur die 5. Runde selbst ist noch lückenhaft. Hier fehlen noch die Partien aus Halle.
Partien der 1. und 2. Frauen-Bundesliga
Von der Vorrunde der Deutschen Pokalmannschaftsmeisterschaft am 16. Januar hat uns Turnierleiter Thomas Wiedmann ebenfalls die Partien zur Verfügung gestellt. Der Link zum Nachspielen der Partien ist auf unserer Turnierseite unter den Ergebnissen zu finden.
Turnierseite
Zum Schluß bleibt noch zu hoffen, das auch die anderen Turnierleiter des DSB dem Beispiel von Frauen-Bundesliga-Turnierleiter Thomas Rondio und Thomas Wiedmann folgen werden und uns die Partien für die Veröffentlichung zusenden. Wir nehmen neben aktuellen Partien auch gern Archivmaterial, um die Lücken der Vergangenheit zu schließen!
Foto (Gerd Zentgraf): Frauen-Bundesligist SAV Torgelow im Dezember 2009. Hinten rechts: Mannschaftsleiter Paul Onasch.
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Elisabeth Fries Deutsche Blindenschachmeisterin
Bei der heute in Georgenthal zu Ende gegangenen 20. Deutschen Blindenschachmeisterschaft der Damen, konnte sich Elisabeth Fries (sh. Archivfoto) knapp nach Wertung vor Ursula Mikuszak durchsetzen. Für Fries war es der zweite Titel nach 2001. Titelverteidigerin Hannelore Kübel war nicht am Start. [Tabelle]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Unser täglich Brot...
Muss man eigentlich Frank heißen, um über Schach zu schreiben? Natürlich nicht. Aber mir fallen ad hoc fünf 'fränkische' Schachschreiber ein - ganz im Gegensatz zu weitaus häufigeren Vornamen wie Thomas oder Michael. Vor Frank Hoppe, übte beim Deutschen Schachbund Frank Große die Tätigkeit als Webmaster aus. Er startete Mitte 2005 und bereitete das Feld für unseren heutigen, fleißigen und vielseitigen Administrator. Große hatte damals eine der meist besuchten Schachseiten voller Rezensionen zu Schachsoftware und Büchern, bevor er zum DSB kam. Nach Übergabe des Zepters war er hauptsächlich redaktionell beim DSB-Partner "Schachlinks.com" unterwegs und schrieb Artikel für diverse Schachzeitschriften. Sein neues Projekt, das inzwischen auch schon von Susan Polgar entdeckt wurde, heißt: http://schachtraining.blog.de/Â
Frank legt Wert darauf, seinen Blog nicht elitär auszurichten. Das steht zwar nirgendwo explizit, aber es ist für den durchschnittlichen Schachamateur und wiederkehrenden Besucher wohltuend, auch ganz nebenbei verständliche Häppchen aufzunehmen. Dieser Linie bleibt der Leipziger treu - und mit ihm täglich immer größere Mengen an Besuchern.
Bild: Frank Große am Brett vorne links während der Deutschen Schachamateurmeisterschaft 2006/2007
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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10. Offene Deutsche Familienmeisterschaft
Am 17. Juli 2010 findet in Dresden die 10. Offene Deutsche Familienmeisterschaft statt. Veranstalter ist der Deutsche Schachbund, Ausrichter der ZMD Schachfestival Dresden e.V. Gespielt werden 7 Runden Schweizer System mit je 15 Minuten Bedenkzeit je Spieler/Partie. Eine Mannschaft besteht aus zwei Stamm- und maximal einem Ersatzspieler, die miteinander verwandt sein müssen. [Ausschreibung]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Deutsche Seniorenmannschaftsmeisterschaft 2010
Die Deutsche Seniorenmannschaftsmeisterschaft der Landesverbände findet in der Zeit vom 13. bis 19. September 2010 in Eckernförde statt.
Im Auftrag des Schleswig–Holsteinischen Schachverbandes e.V., Referat Seniorenschach hat sich der Schachclub Eckernförde von 1921 um die Ausrichtung beworben und wurde von der Seniorenkommission des DSB mit der Durchführung beauftragt.
Foto (Wikimedia Commons): Von der Stadthalle ist es nicht weit bis zum Strand. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Presse und Medien |
24.01.2010 |
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Schach-Doku bei BR-alpha
Der Bildungskanal des Bayerischen Rundfunks BR-alpha strahlt am 25. Januar einen halbstündigen Dokumentarfilm von Elke Hardegger und Anette Kolb aus. Der Titel ist "Das Gehirn optimal nutzen - Mit Gedächtnisstrategien zum Erfolg". Die beiden Filmemacherinnen haben sich dazu in die Münchener Schachakademie von Großmeister Stefan Kindermann begeben.
Sendetermin ist der 25. Januar um 16 Uhr. Eine Wiederholung kommt am 30. Januar um 11.15 Uhr, jeweils auf BR-alpha.
Nachfolgend eine Pressemitteilung des Bayerischen Rundfunks zum Dokumentarfilm. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Fasching ist ausgebucht
Liebe Schachfreunde,
wenn Sie Fasching zufällig vorhatten, mit uns in der Karnevalshauptstadt Schach zu spielen, müssen wir Sie leider erst mal aufhalten. Das gilt zumindest für alle, die noch nicht auf unseren Voranmeldelisten stehen. Zum zweiten Mal in der Geschichte des "Ramada-Sechs-Hoch-Drei-Cups", also nach der Aufstockung der Deutschen Amateurmeisterschaft auf sechs Vorturniere, sechs Qualigruppen und je sechs Kandidaten, ist Köln-Brühl komplett ausgebucht. Mehr geht einfach nicht. Sie haben noch die Chance, in Aalen Mitte März oder in Magdeburg Mitte April den ersten Schritt zum Deutschen Meistertitel machen. (HIER gehts zur Anmeldung)
Ramada-Cup. Wir machen Meister.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Deutsch-russisches Jugendtreffen in Berlin
Vom 9. - 16. Februar haben zehn Jugendliche im Alter von 14 - 16 Jahren die Chance, mit zehn russischen Jugendlichen in Berlin gemeinsam zu trainieren, zu spielen und Berlin zu erkunden. Es sind noch Plätze frei und wer jetzt noch überlegt, sollte sich schnell entscheiden. Russischkenntnisse sind sicherlich von Vorteil, aber nicht Pflicht.
Komplette Ausschreibung
Foto: Überdimensionaler Schneemann auf dem Gelände des Neuen Karnzlerecks am Kurfürstendamm. Zum Zeitpunkt des Treffens wird der illuminierte Riese allerdings bereits abgebaut sein. Es wird aber sicher noch andere Attraktionen in Berlin zu bestaunen geben.Â
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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100. Geburtstag von Paul Mross
Es war vor rund 6-7 Jahren als Henryk Konaszczuk aus Zabrze (Polen) an einen Schachmeister erinnerte, der in den letzten Jahrzehnten in Vergessenheit geriet, in seiner besten Zeit aber zu den stärksten Schachmeistern Polens und Deutschlands zählte. Paul Mross wurde als Pawel Mroz am 23. Januar 1910 im schlesischen Bismarckhütte (heute Chorzow) geboren. Zweifel an diesem Geburtstag kommen durch eine Mitgliederliste des Arbeiter-Schachklub Spandau von 1950 zustande. Hier wird der damalige Kaufmännische Angestellte Mross mit dem 11. Juni 1910 aufgelistet. Im ungünstigsten Fall wäre dies dann ein zu früh erschienener Geburtstagsartikel.
Mross maß sich am Brett mit den weltbesten Schachspielern: Aljechin, Euwe, Bogoljubow. Letzteren besiegte er 1940 in einer grandiosen Angriffspartie. Aljechin nahm er ein Remis ab. In den 1930er Jahren ließ sich Mross in Berlin nieder und wurde 1934 mit Berlin Deutscher Mannschaftsmeister. In dieser Zeit spielte er neben Spandau auch für Eckbauer. In den 1960er Jahren kehrte Mross Berlin den Rücken und zog nach Erlangen. 1966 besuchte er seinen alten Klub Eckbauer und wurde bei einem Simultan das Opfer eines Streiches. Da Mross abwechselnd mit Weiß und Schwarz spielte, verabredeten die beiden Berliner Buerke und Bruch an ihren Brettern die Züge von Mross zu kopieren. Mross spielte dadurch praktisch gegen sich selbst! Als seine beiden Gegner den Spaß aufklärten, glaubte er ihnen nicht.
Paul Mross hatte einen Bruder, der 1949 mit der Hamburger Schachgesellschaft Deutscher Vereinsvizemeister wurde.
1986 zog Mross nach Düsseldorf, wo auch sein Sohn Joachim Mross lebte. Hier verstarb er am 17. Januar 1991.
Roman Krumsieck listet ihn in seiner Liste "Best Chess Players Of All Time" mit einem Rating von 2232 auf.
Foto: Faksimile aus Schach-Express 1949, S.135 [Von Thomas Lemanczyk übersetzter Mross-Artikel]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Erfolgreicher Schulschachlehrgang in Bindlach
Der TSV Bindlach-Aktionär veranstaltete letztes Wochenende gemeinsam mit der Deutschen Schulschachstiftung einen Lehrgang zur Erlangung des Deutschen Schulschachpatents. Referent Walter Rädler konzentrierte sich dabei auf die Frage, wie man eine Arbeitsgruppe (AG) Schulschach erfolgreich gründet und führt. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Gymnasium Roth setzt Maßstäbe beim Schulschach
Im Zeitalter von Computerspielen und Spielekonsolen sollte man meinen, dass ein Jahrtausende altes Brettspiel wenig zu bieten hat - aber weit gefehlt. Schach übt gerade auf junge Menschen eine zeitlose Faszination aus. Dies zeigte sich einmal mehr bei der Rother Schulschachmeisterschaft 2009/10. Kurz vor dem Jahreswechsel nahmen 315 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Roth am Turnier der Könige teil. Damit machte ein Drittel(!) der gesamten Schülerschaft mit. Ein überragender Wert. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Pokal-MM: DBSB-Auswahl siegt gegen SV Röhrnbach
Die Röhrnbacher Schachspieler um ihr Aushängeschild IM Peter Schmidt hatten sich ihre Aufgabe in der Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft (DPMM) nach Bekanntwerden der Auslosung sicher leichter vorgestellt, nachdem sie 2009 zum ersten Mal in 40 Jahren Vereinsgeschichte den südbayerischen Pokal gewannen. Mit dem Sieg im Landesverband war die erstmalige(?) Teilnahme am nationalen Pokal perfekt und auf den SV Röhrnbach wartete mit dem Blindenschachbund in der Vorrunde ein schlagbarer Gegner. Peter Schmidt schrieb zum kommenden Gegner auf der Vereins-Homepage: "Die Auslosung bescherte den Niederbayern mit dem Deutschen Blindenschachbund einen Gegner, der schwer einzuschätzen war, aber durchaus zu Hoffnungen für einen Einzug unter die letzten 32 Mannschaften berechtigte. Die Mannschaft des deutschen Blindenschachbundes rekrutiert sich aus den stärksten blinden Schachspielern des gesamten Bundesgebiets." Nun, das ganze Bundesgebiet konnte der DBSB nicht zusammentrommeln, aber wenigstens kam eine gute bayerische Auswahl verstärkt durch den mehrfachen Deutschen Blindenmeister Dieter Bischoff in München zusammen. Es stand bereits überraschend 2:1 für den DBSB als am dritten Brett die Entscheidung fiel. Ein 2:2 hätte Röhrnbach gereicht. Schmidt: "Charly Binder erarbeitete sich im Partieverlauf leichte Vorteile und konnte sich mit zwei Mehrbauern im Endspiel berechtigte Hoffnungen auf einen Erfolg machen. In beidseitiger Zeitnot machte dem Röhrnbacher leider die ungewohnte Zugfolgeübertragung zwischen seinem und dem Brett des Gegners Probleme und er verlor durch Zeitüberschreitung. Herzlichen Glückwunsch an den Blindenschachbund zum 3:1-Sieg und viel Erfolg im weiteren Pokalwettbewerb!"
Nachfolgend der Wettkampf aus Sicht von Anton Lindenmair. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Senioren-Deutschlandpokal 2009
Für den Senioren-Deutschlandpokal wurden im vergangenen Jahr 29 Seniorenturniere ausgewertet, deren Teilnehmer je nach Turnierqualität und eigenem Ergebnis Wertungspunkte bekommen. Die besten vier Ergebnisse jedes Spielers kommen in die Wertung für insgesamt drei Kategorien: Senioren, Nestoren und Damen.
Einziger Spieler mit mehr als 900 Punkten war der Hannoveraner Jurij Ljubarski (Foto), der damit die Nestorenkategorie vor Erich Krüger (NRW) und Wolfgang Schulz (Hamburg) gewann. Bei den (jüngeren) Senioren siegte Rudolf Müller (Baden) vor Bernhard Schippan (NRW) und Dieter Villing (Baden). Damensiegerin wurde Miloca Schneider (NRW) vor Hannelore Hoose (Bremen) und Dietlind Meinke (Schleswig-Holstein). [Mehr Informationen]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Informationen der DSB-Spielleitung
Hauptthema der ersten Ausgabe im neuen Jahr ist die Spielausschußsitzung am 9. Januar in Kassel. Dabei wurde u.a. dafür gestimmt, in der 2. Bundesliga eine Karenzzeit von 30 Minuten in die Ausschreibung aufzunehmen. Die Pokal-MM-Endrunde soll ab nächster Saison wieder bei einem der beteiligten Vereine stattfinden, anstatt im Rahmen der Deutschen Amateurmeisterschaft. Die Zustimmung der Bundesspielkommission ist noch nötig.
Ausgabe 2010/01
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Prinzenlehrgang in Berlin
In der vergangenen Woche hatte Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler seine jüngsten Talente nach Berlin in die FIDE-Trainerakademie eingeladen. Der Berliner IM Michael Richter (auf dem Foto mit Jonas Lampert) brachte den "Prinzen" den richtigen Umgang mit der Schachdatenbank ChessBase bei. Richter, der in Berlin eine Schachschule betreibt, ist ein ausgewiesener ChessBase-Experte. Sein Wissen über das Programm bringt er in zahlreichen Seminaren an den Mann (und die Frau), z.B. wieder am 6./7. Februar in seiner Schachschule. [Bericht vom Prinzenlehrgang]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Meisterschaften |
17.01.2010 |
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DPMM-Vorrunde
Am gestrigen Sonnabend fand die Vorrunde der Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft statt. [Ergebnisse]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Frauen-Bundesliga live
Am Sonntag, dem 17. Januar, um 10 Uhr treffen in der 5. Runde die Reisepartner aufeinander. In einem vorgezogenen Wettkampf hatte es mit dem Sieg der Rodewischer Schachmiezen beim SC Bad Königshofen eine erste Überraschung gegeben. Der Hamburger SK empfängt im HSK Schachzentrum den SK Lehrte und wird versuchen, Anschluss an die Spitzenteams der FBL zu halte. Das Match wird live übertragen.
So 10.00 SV Stuttgart-Wolfbusch 1956 - SV Medizin Erfurt So 10.00 Hamburger SK von 1830 - SK Lehrte So 10.00 SC Leipzig-Gohlis - SK Großlehna So 10.00 USV Halle - SAV Torgelow So 10.00 Karlsruher SF 1853 - OSG - SG Baden-Baden
Rodewischer Schachmiezen - SC Bad Königshofen 1957 3½:2½ (vorverlegt auf Fr, 6.11.09, 18.00 Uhr; Spielort: Bad Königshofen)
Christian Zickelbein [DSB-Ergebnisseite der Frauen-Bundesliga]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Turnier- und Openberichte |
16.01.2010 |
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Andrang beim Porzellan-Cup
Ganz unten auf der Internetseite des Schachfestival e.V. ist ein Zählwerk, das besagt, fast 4,1 Millionen haben auf diese Seiten schon zugegriffen. Wäre natürlich traumhaft, wenn die sich alle auf die diesjährige Ausgabe des Porzellan-Cups beziehen. Auch in der 14. Auflage ist das natürlich eine großartige Zahl. Mit inbegriffen sind hier wohl auch das ZMDI-Open im Sommer und der fantastische Schachfrühling, der uns in wenigen Wochen hier ab 10. Februar mit den Europäischen Senioren-Mannschaften erwartet. Zurück zum Cup. 108 Teilnehmer stehen in der Liste 2010. Das liegt zwar um ein gutes Stück von den Rekordzahlen weg, allerdings nicht qualitativ. 19 Titelträger sind dabei und wenn man über 1900 ELO hat, ist man trotzdem in der unteren Setzhälfte! Das lässt uns auf schönes Schach hoffen...Â
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Letzter Aufruf für Köln
Die Deutsche Amateurmeisterschaft ist in voller Blüte. Nachdem im Nach-Olympiadejahr leicht rückgängige Zahlen zu verzeichnen waren, erholten sich die Voranmeldelisten in der laufenden Saison und füllen nun gut alle sechs Vorturniere aus. Aktuell stehen 276 Schachfreunde in der Meldeliste für das Faschingturnier in Brühl bei Köln. Noch exakt einen Tag haben Sie, wenn Sie sich voranmelden wollen.
Übrigens gibt es in diesem Jahr wieder einen Deutschland-Cup: Vom gleichen Ausrichter- und Organisationsteam! Die Ausschreibung folgt hier auf unseren Seiten.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Presse und Medien |
16.01.2010 |
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Schach und Politik in der DDR
Das Thema Schach in der DDR zählt im Schachportal der Wikipedia seit Jahren zu den gewünschten Artikeln, an die sich bisher niemand herantraute. Dabei umfaßt dieses abgeschlossene Forschungsgebiet nur 40 bis 45 Jahre.
Einen ersten Versuch, sich dieses Themas anzunehmen, machte nun ein junger 24jähriger Historiker von der TU Chemnitz. Manuel Friedel, der in der DDR geboren wurde, aber aufgrund seiner späten Geburt nichts aus eigenem Erleben kennt, machte das Thema zum Aufhänger seiner Bachelor-Arbeit. Dabei nutzte Friedel besonders die kompletten Ausgaben der Zeitschrift SCHACH und zwei selbst geführte Interviews mit Rainer Knaak und Wolfgang Uhlmann.
Friedel ist Amateurschachspieler und spielte von 1998 bis 2002 für den ESV Nickelhütte Aue. Vom Anfänger brachte er es dabei bis zu einer DWZ von 1633. Auch nach dem Austritt aus dem Verein verfolgte er das Schachgeschehen intensiv.
Im Glarean Magazin von Walter Eigenmann ist nun eine Rezension über "das schmale Buch" (O-Ton Rezensent Thomas Binder) und ein Interview mit dem Autor erschienen, auf die wir hier hinweisen möchten.
Rezension von Thomas Binder Interview von Thomas Binder mit Manuel Friedel
Thomas Binder ist im Berliner Schachverband DV-Referent, Vorsitzender der Schachfreunde Siemensstadt, aktiver Wikipedianer und beschäftigt sich mit Schachgeschichte.
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Qualitätssiegel "Deutscher TOP-Schachverein"
Liebe Schachfreunde,
vor Ihnen liegt eine modifizierte Ausschreibung für das Qualitätssiegel "Deutscher TOP-Schachverein" die ab dem 1. Januar 2010 gültig ist. Wie schon in anderen Bereichen des Breitensports habe ich auch an dieser Stelle versucht, die Maßnahme zu vereinfachen. Bisher gab es fünf Ausschreibungen bzw. Variationen um das Qualitätssiegel zu erwerben. Dieses breit gestreute Angebot wurde leider nicht genutzt. Grund genug, hier Veränderungen durchzuführen. Zukünftig vergibt das Referat Breiten- und Freizeitsport nur noch den Titel: "Deutscher TOP-Schachverein". Die Bereiche Jugend, Schule, Mädchen- und Frauenschach (in Zusammenarbeit mit dem Referenten für Frauenschach des DSB, Dan-Peter Poetke) werden von der DSJ verliehen. Die Modalitäten hierzu finden Sie auf: www.deutsche-schachjugend.de/796.html » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Die DSJ lädt ein zum Jugendaustausch mit Russland!
Im Jahre 2008 waren wir - eine Jugendgruppe der Deutschen Schachjugend - zu Gast in Russland in der Stadt Obninsk ca. 100 km von Moskau entfernt. Das sollte der Startschuss zu einer dauerhaften Jugendbegegnung in beiden Ländern werden. Im letzten Jahr klappte das noch nicht direkt, doch jetzt kommt es zur Rückeinladung der russischen Jugendlichen nach Deutschland.
In Berlin findet vom 09.02. (Anreise) bis zum 16.02. (Abreise) die zweite Jugendbegegnung mit je 10 Jugendlichen im Alter von 14 - 16 Jahren statt. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Sergey Salov wird heute 70
Der Internationale Meister Sergey Salov wird heute 70 Jahre alt und Michael Lucas aus Hamburg, ein ehemaliger Vereinskamerad von Sergey beim Lübecker SV, hat aus diesem Anlaß einen Fotobericht mit zwei Partien erstellt.
Sergey Salov lebt seit 1998 in Deutschland und gibt sein Wissen als B-Trainer des DSB an die Jüngsten weiter.
Foto: Sergey Salov bei der Deutschen Betriebsschach-MM in Berlin im Oktober 2009. Er spielte für den SK Präsident Berlin am 5. Brett und errang 4½ Punkte aus 6 Partien. [Artikel von Michael Lucas]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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† Francisco Benkö
Am 11. Januar ging einer der letzten großen Schachspieler von uns, der bereits vor dem Zweiten Weltkrieg eine beachtliche Spielstärke vorweisen konnte und nach dem Krieg sogar zu den 100 besten Schachspielern weltweit zählte. Francisco Benkö, der als Franz Benkö am 24. Juni 1910 in Berlin zur Welt kam, starb am Montagnachmittag (Ortszeit) in einer Poliklinik in Buenos Aires im Alter von 99(!) Jahren. Benkö, Sohn eines Ungarn und einer Österreicherin, wurde bereits als Jugendlicher Vollwaise. Die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 zwang den jüdischstämmigen Benkö dazu, Deutschland zu verlassen. 1936 wanderte er nach Argentinien aus, dorthin wo bereits andere deutsche Schachmeister Zuflucht gefunden hatten. Francisco Benkö war das älteste Mitglied der Problemschachvereinigung Die Schwalbe, der er bereits seit 1928 angehörte!
Foto (www.fasbo.com.ar): Francisco Benkö 2008 [Francisco Benkö in der Wikipedia]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Deutsche Lehrermeisterschaft im Februar in Oberkochen
Im kleinen Städtchen Oberkochen im baden-württembergischen Ostalbkreis findet am 19./20. Februar die 3. Deutsche Lehrermeisterschaft der Deutschen Schulschachstiftung statt. Oberkochen, das nach dem Zweiten Weltkrieg innerhalb weniger Jahre von etwa 3.000 auf fast 8.000 Einwohner anwuchs, ist durch die Carl Zeiss AG weltweit bekannt. Die amerikanische Besatzungsmacht hatte die Firma nach 1945 von Jena zwangsumgesiedelt, wodurch Oberkochen rasant anwuchs. Aufgrund dieser Entwicklung beantragte Oberkochen die Erhebung zur Stadt. Das optimistische Ziel von 10.000 Einwohnern wurde jedoch nie erreicht. Erstaunlich ist, das die Carl Zeiss AG in Oberkochen mehr Arbeitsplätze (4.000) anbietet, als die Stadt arbeitsfähige Bevölkerung hat.
Nachfolgend die Ausschreibung der Deutschen Schulschachstiftung.
Foto (Wikimedia Commons): Konzernzentrale der Carl Zeiss AG in Oberkochen » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Landesverbände |
12.01.2010 |
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Brandenburger Blitz-Landesmannschaftsmeisterschaft
Am doppelrundig ausgetragenen Turnier (9. Januar 2010 in Rathenow) nahmen witterungsbedingt leider nur acht Teams teil. Es gewann VBSF Cottbus vor der SSG Lübbenau I und USV Potsdam. Für die Norddeutsche Meisterschaft hat sich neben den genannten die SG Lok Brandenburg auf Rang Vier qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch.
Norbert Heymann
Alle Einzelergebnisse und Tabelle mit Aufstellungen Tabelle beim LSBB Archivfoto: Karsten Schulz und Ilja Spivak gewannen bereits im Januar 2008 mit VBSF Cottbus die Blitzmeisterschaft.
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Presse und Medien |
11.01.2010 |
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Schach im Fernsehen
 - ist rar geworden, aber so selten auch wieder nicht. Seit der Pressearbeit für die Schacholympiade bin ich durchaus guter Hoffnung, dass man Schach leicht in bewegte Bilder umsetzen kann. Man muss bloß anbieten, was tatsächlich gefragt ist. Schwer würde es werden, eines der großen Open anzubieten. Wenn gerade wieder der Spitzengroßmeister im Trainingsanzug an Brett Eins zehn Minuten grübelt und bei der Siegerehrung grimmig und unrasiert den 25. Pokal in die Kamera hält. Nein. Schach muss etwas bieten, was man in den Redaktionssitzungen gerne umsetzt. Jung gegen Alt ist da noch das Mindeste und für sich genommen den ON-Schalter der Filmkamera nicht wert. Es muss etwas Lebendiges, Internationales, gerne auch Amateurhaftes aber auf jeden Fall Emotionelles sein. Die Werte, die uns Schachspieler wichtig sind, wie beispielsweise Eröffnungsvorbereitung, Spannung und taktische oder strategische Planung, müssen so umsetzbar sein, dass sie für den Zuschauer erlebbar und nachvollziehbar werden. Bei der Schacholympiade mit seinen 150 Nationen war das nicht arg schwer. Bei der Deutschen Schachamateurmeisterschaft aber auch nicht! Nach einer einfachen Pressemitteilung, die auf entsprechende Lebendigkeit betont war, erschienen am Wochenende zwei Fernsehteams. bergedorf.tv produzierte ein vierminütiges Portrait, das auch RTL und SAT1 angeboten wurde. Der Norddeutsche Rundfunk integrierte die DSAM in seine Nachrichten:
Zur Anmeldung für das vierte Vorturnier in Köln-Brühl vom 12.-14.Februar Bild: bergedorf.tv
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Landesverbände |
11.01.2010 |
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Nikolas Lubbe alter und neuer Meister der Niedersachsen
Bei den Landeseinzelmeisterschaften des Niedersächsischen Schachverbandes hat Nikolas Lubbe (Wilhelmshavener SF) seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigt.
Er hat sich trotz einer Niederlage in Runde 3 gegen Sebastian Müer (SK Weißer Turm Rastede) mit 6½/9 Punkten und einem halben Buchholz mehr gegen IM Sebastian Plischki durchgesetzt.
Marc Schuette (SK Union Oldenburg) hat das Open noch knapper gewonnen. Mit 6/7 Punkten und gleicher Buchholz vor Stephan Niehaus (SV Laatzen) hatte er in der Endabrechnung in der Buchholzsumme 7 Punkte mehr.
Alle Infos zu den Landesmeisterschaften auf www.nsv-online.de.
Michael Gründer Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Niedersächsischen Schachverband
Veröffentlicht von Michael Gründer
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† Harald Darius
Wie erst kürzlich bekannt wurde, starb bereits am 7. Oktober 2009 der sachsen-anhaltinische Meisterspieler Harald Darius. Vier Tage zuvor war Darius erst 64 Jahre alt geworden. Während der letzten Jahre war es um den dreifachen DDR-Blitzschachmeister (1968, 1974, 1977) und DDR-Schnellschachmeister von 1985 ruhiger geworden. Er lebte bei seiner 87jährigen Mutter in Magdeburg, mußte aber oft längere Zeit im Krankenhaus verbringen. In der Mannschaft der BSG Motor Südost Magdeburg spielte er viele Jahre in den höchsten Spielklassen der DDR. Nach der Wende spielte er bis 1992 u.a. bei HSK-Post Hannover, bevor er sich im Schachdorf Ströbeck niederließ und für den hiesigen Schachverein antrat.
Das Foto stammt aus dem Jahr 2003, als er in der Deutschen Pokal-Einzelmeisterschaft im Viertelfinale in Berlin gegen IM Thies Heinemann ausschied.
Ein Nachruf des Schachvereins Ströbeck kann in der Rochade Europa 1/2010 nachgelesen werden.
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Turnier- und Openberichte |
10.01.2010 |
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Oberfränkische Schachtage auf Schloss Schney
Doppel-Erfolg für Marktleuthen
15 Siegerpokale waren an den vier oberfränkischen Schachtagen zu vergeben. Die Franken-Akademie "Schloss Schney" entpuppte sich einmal mehr als Teilnehmer-Magnet beim Großereignis für den Schachbezirk Oberfranken. 99 Denksportler nahmen an den Turnierschach-Wettbewerben teil, 92 am Blitzschach. Die zwei Erwachsenen-Titel gingen an Spieler von der Schachabteilung des FC Marktleuthen. [Kompletter Bericht von Jan Fischer]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Sattes Plus in Hamburg
In Hamburg spielen sich gerade wieder 36 neue Kandidaten ins Finale der Deutschen Amateurmeisterschaften. Wie immer in Hamburg: Jede Menge los. Mit den 394 Teilnehmern kann man bequem ein größeres Open ausstatten. Und draußen? Doppelminus.
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais
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Deutschlands beste Schachspielerin wird 25
Elisabeth Pähtz feiert heute ihren 25. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Seit mehr als zehn Jahren zählt die Tochter von Großmeister Thomas Pähtz zu den besten deutschen Schachspielerinnen. Mit ihrer aktuellen FIDE-Elo 2484 steht sie auf Platz 22 der Frauen-Weltrangliste. Seit 2001 ist sie Großmeister bei den Frauen. Der Großmeistertitel bei den Männern scheint aufgrund ihrer bisher höchsten FIDE-Elo nicht mehr unerreichbar zu sein. Elisabeth Pähtz ist mit dem russischen Großmeister Wassili Jemelin befreundet, den sie auch bei seinen Punktspieleinsätzen moralisch durch ihre Anwesenheit unterstützt. Jemelin spielt beim Zweitligisten SC Neukloster.
Foto: Elisabeth Pähtz beim ND-Damenschachturnier im November 2009
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Schulschachlehrgang in Bindlach
Der TSV Bindlach-Aktionär veranstaltet am Freitag, den 15. Januar von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr und am Samstag, den 16. Januar 2010 von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr gemeinsam mit der Deutschen Schulschachstiftung einen Lehrgang zum Thema Schulschach.
Der Lehrgang richtet sich an Lehrer und Pädagogen, an Eltern und Großeltern, sowie an Jugendliche und an alle, die das Schachspiel lieben, ein wenig Zeit mitbringen und ihre Begeisterung an junge Menschen weitergeben möchten.
Foto (www.bayerische-schachjugend.de): Das Rathaus Bindlach ist Ort des Lehrgangs » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Qualitätssiegel
Liebe Schachfreunde,
vor Ihnen liegt eine modifizierte Ausschreibung für das Qualitätssiegel "Deutscher TOP-Schachverein" die ab dem 1. Januar 2010 gültig ist. Wie schon in anderen Bereichen des Breitensports habe ich auch an dieser Stelle versucht, die Maßnahme zu vereinfachen. Bisher gab es fünf Ausschreibungen bzw. Variationen um das Qualitätssiegel zu erwerben. Dieses breit gestreute Angebot wurde leider nicht genutzt. Grund genug, hier Veränderungen durchzuführen. Zukünftig vergibt das Referat Breiten- und Freizeitsport nur noch einen Titel. Für die Bereiche Jugend und Schule ist zukünftig die DSJ zuständig. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Die Topschach-Gewinner sind gekürt!
Im Dezember brachte unser Partner Topschach mit insgesamt drei Weihnachtsgewinnspielen reichlich Geschenke an die Frau oder den Mann. Die Namen der Glücklichen wurden nun ermittelt und sollen hier genannt werden. Die Pakete mit den Gewinnen gehen schnellstmöglich auf die Reise. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Landesverbände |
05.01.2010 |
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Schach in Baden-Württemberg
Jahresbericht zum Leistungssport
Die herausragenden baden-württembergischen Schachspieler waren 2009 Arkadij Naiditsch (OSG Baden-Baden), der im April 2700 ELO-Punkte erreichte und derzeit Nummer 1 in Deutschland ist, Arik Braun (SC Eppingen) und Sebastian Bogner (SK Neuhausen). Braun gewann dieses Jahr erstmals die Deutsche Meisterschaft (der Herren), Bogner holte sich innerhalb von nur acht Monaten drei GM-Normen und somit den GM-Titel. » weiterlesen
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Presse und Medien |
04.01.2010 |
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Fernsehteam des NDR begleitete Schachspieler
"Chillen im Etagenbett"
Im Jahr 2009 drehte ein Fernsehteam des NDR eine 5-teilige Soap über das Leben in der Jugendherberge Warnemünde. Die Jugendherberge war Anfang Dezember der Spielort für das Qualifikationsturnier West zur LEM 2010 der Schachjugend Mecklenburg-Vorpommern. Das Fernsehteam des NDR hat in diesem Zeitraum einen Beitrag über die Jugendherberge gedreht. Eine wichtige Rolle in diesem Teil übernahmen dabei die Schachspieler.
Der 5. Teil der Soap steht unter dem Motto Nachsaison. Es geht darum, wie sich während der Nachsaison der Alltag in der Jugendherberge Warnemünde gestaltet. Dieser Beitrag wird auf dem TV-Sender NDR am Mittwoch, den 6.1.2010, von 18:15 Uhr bis 18:45 Uhr ausgestrahlt (Wiederholung 8.1. 2:30 Uhr).
In der 5-teiligen Soap erschienen bisher diese 4 Teile:
Chillen im Etagenbett (1) 09.12.09 Chillen im Etagenbett (2) 16.12.09 Chillen im Etagenbett (3) 23.12.09 Chillen im Etagenbett (4) 30.12.09
Für alle, die den Titel nicht recht verstehen, hier eine kurze Erklärung:
Chillen - Der Begriff "... wird vor allem in der Jugendsprache für "entspannen" ("Chill mal!", statt "Reg dich ab!") oder "abhängen" ("Lass ma' chillen!") verwendet..." (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chillen)
Gerd Zentgraf Webmaster des Landesschachverbandes Mecklenburg-Vorpommern
Foto (Gerd Zentgraf): LEM 2010
[LSV Mecklenburg-Vorpommern]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Landesverbände |
03.01.2010 |
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Oberfränkische Schachtage
Jan Fischer, seines Zeichens Pressereferent im Schachbezirk Oberfranken, versorgt seine Leute seit Jahr und Tag mit einem der besten und aktuellsten Newsletter, die ich im Deutschen Schach kenne. Jedes Mal kurz nach Jahreswechsel geht es 'nach Schney' zu den oberfränkischen Schachtagen - dem größten Turnier weit und breit. Dort gibt es neben Meister-, Qualifikations- und Jugendturnieren noch jede Menge abseits der Turnierbretter. Klaus Steffan hat eigene Seiten dazu eingerichtet, auch der DSB-Partner "Schachlinks" ist mit dabei. Nachfolgend alle Infos aus dem 'Newsletter Spezial'.
Foto (Klaus Steffan): Jugendturnier U18 bei den Oberfränkischen Schachtagen
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Veröffentlicht von Klaus Jörg Lais
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Meisterschaften |
03.01.2010 |
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Hockenheim richtet Schnellschachmeisterschaft 2010 aus
Die nächste Deutsche Schachmeisterschaft im Schnellschach wird am 16./17. Oktober 2010 in Hockenheim stattfinden. Ausrichter ist der SV 1930 Hockenheim e.V., der damit seinen 80. Geburtstag feiert.
Ralph Alt Bundesturnierdirektor
[Homepage SV 1930 Hockenheim]
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Verein des Jahres 2010
Seit dem 1. August 2009 läuft die Aktion "Verein des Jahres", mit der Vereine zu möglichst vielen schachlichen Initiativen motiviert werden sollen. Dabei wird jede schachliche Aktivität bewertet und honoriert, z.B. die Öffentlichkeitsarbeit oder die Gewinnung neuer Mitglieder. Anhand eines Kriterienkatalogs werden Punkte in 13 Kategorien vergeben, z.B. gibt es 20 Punkte für jedes neue weibliche Mitglied oder 50 Punkte für eine eigene Internet-Homepage.
Grundlage für die Teilnahme am bis 31. März 2010 laufenden Wettbewerb ist die umgehende Anmeldung des Vereins beim DSB-Breitensportreferenten Ralf Schreiber. Es können nur Aktivitäten gewertet werden, die frühestens eine Woche nach dem Anmeldezeitpunkt beginnen! Meldungen über Aktivitäten müssen innerhalb von zwei Wochen nach deren Ende erfolgen.
Für die zehn punktbesten Vereine gibt es Wertgutscheine von 50 bis 500 Euro. Die besten drei Vereine erhalten als Sonderpreis eine Simultanveranstaltung. Die Preise werden bei mindestens 25 teilnehmenden Vereinen vergeben. Zusätzlich erhalten alle Sieger eine Ehrenurkunde. Unter den Nicht-Preisträgern werden eine Simultanveranstaltung sowie viele Sachpreise verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der Ausschreibung liegt ein Meldeformular bei, das ausgedruckt und ausgefüllt per Briefpost an Ralf Schreiber geschickt werden kann. Für die Email-Anmeldung reicht sicher eine formlose Email die alle nötigen Angaben enthält. Â
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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Deutsche Vereinsmeisterschaften des Nachwuchses
Am 30. Dezember war es soweit: Nach sieben harten Runden kürte die DSJ die sechs neuen Deutschen Vereinsmeister. Weit über 400 Spielerinnen und Spieler, darunter viele Kaderspieler, waren am zweiten Weihnachtstag quer durch die Republik gereist, um bei den Deutschen Vereinsmeisterschaften 2009 die stärksten Mannschaften zu ermitteln.
Die Meister im Überblick:
U20: Hamburger SK U20w: SV Stuttgart-Wolfbusch (Foto) U16: SK Bebenhausen U14w: SC Ladja Roßdorf U14: Aachener SV U12: TuS Makkabi Berlin
Text: Deutsche Schachjugend
Foto (coder-schach.de): SV Stuttgart-Wolfbusch beim Turnier in Chemnitz
Veröffentlicht von Frank Hoppe
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