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Deutscher Schachbund Nachrichten-Archiv |
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Meisterschaften |
28.02.2002 |
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Dauerschach - Die Wochen der Entscheidungen
Kampf um den Aufstieg in die 1. Bundesliga der Frauen, Austragung und Teilnahme der deutschen Pokalmeisterschaften und Entscheidungsspiel in der 2. Bundesliga um den Titel und Erstklassigkeit der Ooser Mannschaften in nur 2 Wochen! [Alles auf gubler-web.de]
Veröffentlicht von Alexander Boldt
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Meisterschaften |
28.02.2002 |
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Liveübertragung der Frauenbundesliga aus Emsdetten
Am kommenden Wochenende wird es eine Liveübertragung aus Emsdetten im Internet geben. Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage. Nach Angaben von Raimo Vollstädt (Schachklub Turm Emsdetten e.V.) Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Homepage]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Presse und Medien |
27.02.2002 |
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Teilnehmer(-in) für Fernseh-Talkshow in München gesucht
Der Fernsehsender TV München produziert am Donnerstag, den 07.März 2002 abends zwischen 20:30 Uhr - 21:30 Uhr, eine Folge der Talkshow "Andrea" mit dem Titel "K.O. - mein Sport macht mich stark". Die Talkshow läuft täglich um 14 Uhr auf TV München. Gesucht werden Schachspieler(-innen) zwischen 18 und 29 Jahren. Das ist die Hauptzielgruppe, es darf aber auch etwas jünger oder älter sein. Die Redaktion teilte mir bisher folgendes dazu mit: Geplant ist, zwei Gruppen miteinander diskutieren zu lassen. Die eine Gruppe wird aus Kampfsportlern bestehen, für die andere Gruppe sind Schachspieler(-innen) geplant. Dem Thema nach sollte der Schachspieler/die Schachspielerin ordentlich Contra geben können, wenn ein z.B. Kickboxer behauptet, dass beim Schach nur ältere Leute stundenlang dasitzen und alle sich langweilen würden. Wir alle wissen, dass dem nicht so ist - genau das sollte man aber auch dem Laien bzw. dem Nichtschachspieler erklären können. Gleichzeitig darf man klarmachen, welche positiven Elemente man aus Turnierschach ziehen kann und dass es sehr wohl Kampf ist - auf dem Brett und im Geiste eben. Noch in dieser Woche am Freitag soll die Kandidatenauswahl abgeschlossen werden, daher bitte nicht allzu lange zögern. Vor der Sendung findet auch ein Vorbereitungstreffen statt, damit das Lampenfieber gesenkt wird und die Argumente "sitzen". Interessierte, die ein bisschen Fernsehluft schnuppern möchten, melden sich bitte unverbindlich aber baldmöglichst bei TV München! Ansprechpartner bei TV München ist Herr Pio Porciello, Email: andreai@tvm.de oder am besten gleich telefonisch unter 089-42041331. Nur Mut, die Leute sind ganz nett! Marc Marian, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Bayerischen Schachbund e.V.
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Presse und Medien |
26.02.2002 |
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Alt-Internationale gegen Jugend-Nationalmannschaft
Am 10. Mai kommt es im Leipziger Hauptbahnhof zu einem Kräftemessen der Schachlegenden GM Hans-Joachim Hecht, GM Dr. Burkhard Malich, GM Wolfgang Uhlmann und GM Wolfgang Unzicker mit den aufstrebenden Schachtalenten David Baramidze (13), Arik Braun (14), GM Arkadij Naiditsch (16) und WGM Elisabeth Pähtz (17). Es werden vier Runden nach Scheveninger System gespielt, also jeder gegen jeden aus der anderen Mannschaft im Schnellschachmodus mit 20 Minuten pro Spieler. Betreut werden die Altmeister, die zusammen übrigens 272 Jahre alt sind, vom früheren Bundestrainer GM Klaus Darga. Als Coach der Nachwuchsmannschaft fungiert der Bundesnachwuchstrainer GM Michael Bezold. Nach Angaben von Michael Bezold. Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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THE LAST TIME
Ein Lied mit diesem Namen sang einst Julio Iglesias. Im Text kam allerdings die 1. Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ nicht vor. Was aber sicher nur daran liegt, dass an diese 1984 - bei Erscheinen der Schallplatte (!) - noch nicht zu denken war. Wenn Sie am letzten Qualifikationsturnier vom 8. bis 10. März in Dresden teilnehmen möchten, so ist „the last time“ hierfür der 8. März, 9:30 Uhr, vor Ort. Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [weitere Informationen]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Internetpresse |
25.02.2002 |
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Auch im Aufbau befindliche Seiten...
...verdienen es, beachtet zu werden. So z.B. die Homepage des Schachkeilers aus Eberswalde. Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Webseite]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Noch 25 Schachfreunde gesucht
In vier Qualifikationsturnieren wurden bereits 100 Finalteilnehmer der 1. Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ im Mai in Leipzig ermittelt. Noch ein einziges Mal haben auch Sie die Gelegenheit, sich für dieses einmalige Ereignis zu qualifizieren. In Dresden (8.-10.03.2002 - Meldung vor Ort am 08.03. bis 9:30 Uhr möglich) besteht die Chance hierzu. Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Weitere Infos]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Meisterschaften |
23.02.2002 |
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Lübeck entgeht knapp einer Blamage
Plauen - Hamburger SK 2:6 Erfurt - Lübeck 3½:4½ Solingen - Tegernsee 6:2 Heiligenhaus - Stuttgart 1½:6½ Castrop Rauxel - Bremen 2½:5½ Wattenscheid - Ksp Hamburg 4:4 Neukölln - Köln Porz 1½:6½ [Bundesligaseite]
Veröffentlicht von Alexander Boldt
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64 Felder für den Erfolg
Der in den letzten Jahren erzielte Erfolg der deutschen Nationalmannschaft ist beeindruckend und verdient Anerkennung, aber auch Unterstützung durch den Deutschen Schachbund und durch alle Schachinteressierten. [mehr]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Mannschafts-Europameisterschaft der Senioren in Dresden vom 25.2.-2.3.
Zu der am 25. Februar 2002 in Dresden beginnenden 4. Offenen Europäischen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft haben wiederum Teams aus Deutschland, Russland, Polen und Österreich gemeldet. Erstmals werden auch Mannschaften aus England und Norwegen an den Start gehen. Favorisiert ist sicherlich wiederum die Mannschaft der Schachakademie Moskau, die gleich mit drei Großmeistern antreten wird. Von den Deutschen sind nominell die Auswahlmannschaften Berlins und Sachsens sowie die Schachfreunde aus Katernberg diejenigen, die um den Titel mitstreiten können. Die in den Dresdner Schachfrühling 2002 eingebundene Veranstaltung wird begleitet durch den 3. Sparkassen-Jungsenioren-Cup und den 2. American-Amateur-Cup, womit die Dresdner Schachfestival e.V. als Veranstalter seinem Motto "Schach für alle" treu bleibt. Nach Angaben von Falk Sempert, 2. Vorsitzender Dresdner Schachfestival e.V.. Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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DSB-Präsidium tagte in Hannover
Die turnusmäßige Sitzung des Präsidiums des Deutschen Schachbundes fand am 16./17. Februar 2002 in Hannover statt. Unser Präsident Alfred Schlya konnte auch die beiden Ehrenpräsidenten des DSB, Egon Ditt und Alfred Kinzel begrüßen, wobei er hervorhob, dass der im 90. Lebensjahr stehende Alfred Kinzel noch immer Turnierschach spielt. In seiner Mannschaft in Neuruppin (Brandenburg) ist Alfred Kinzel mit 3 Punkten aus 3 Partien ein eifriger Punktesammler. Der stets gut informierte Schachfreund Kinzel bereicherte die Sitzung und steuerte einiges aus seinem reichen Erfahrungsschatz bei. Breiten Raum nahm in der Tagung die Vorbereitung des Jubiläumskongresses im Mai in Leipzig ein. So wurde u.a. eine Satzungsänderung erörtert, die die Schaffung eines Bundesliga-Ausschusses zum Ziel hat. Es ging auch um Einsparungen im DSB-Etat, und die eingesetzte Kommission "Turnierorganisation" - unter der Leitung des Vizepräsidenten Siegfried Wölk - wird noch in diesem Jahr einen Leitfaden für die Organisation von Turnieren vorstellen. Hierbei geht es u.a. um Hilfestellungen bei Problemen, Musterausschreibungen und Checklisten. Dem Präsidium wurde ein "Leitbild des Deutschen Schachbundes" vorgestellt; dieses wird dem Bundeskongress zur Beschlussfassung vorgelegt. Der Sportdirektor Reinhold Kasper informierte über eine Änderung des Austragungsortes der diesjährigen Deutschen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft der Männer am 15.06.2002. Sie wird in Solingen durchgeführt. Dringend werden Ausrichter für Deutsche Meisterschaften im kommenden Jahr gesucht. Interessierte wenden sich bitte an Reinhold Kasper. Besonders bedankte sich Alfred Schlya bei Dr. Dirk Jordan, dessen Initiative nicht nur die Durchführung der 1. Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ zu verdanken ist, sondern auch die bereits feststehende Fortsetzung in der nächsten Saison. Das DSB-Präsidium nutzte auch die Gelegenheit und besuchte das im gleichen Hause stattfindende vierte Qualifikationsturnier zur 1. Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³. Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Meisterschaften |
20.02.2002 |
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Deutsche Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2001/2002
Die Ergebnisse des Viertelfinales am 16.02.2002. [Ergebnisse]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Heinz Schmoll ist der Erste
Die Qualifikationsturniere zur 1. Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft nähern sich rasant mit immer neuen Rekorden dem Ende. Für das letzte der fünf Turniere in Dresden haben sich mit heutigem Stand schon 273 Teilnehmer gemeldet und der Zuspruch nimmt nicht ab. Da sagte sich Heinz Schmoll aus Düsseldorf, man muss schnell sein mit seiner Meldung. Er hatte nämlich gehört, das der Deutsche Schachbund die Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft zusammen mit der RAMADA-TREFF Hotelgruppe in einer zweiten Auflage 2002/2003 ausspielen möchte. Also meldete er sich per Fax heute in der Geschäftsstelle für das erste Qualifikationsturnier der 2. Serie in Brühl vom 1.-3.11.02 an. Meldeschluss dafür ist übrigens der 01.10.02. Noch aber sollte man sich anmelden für das 5. Qualifikationsturnier der 1. Serie in Dresden vom 08.-10.03. Platz für 430 Spieler ist vorhanden. Und es ist die letzte Chance zum Finale nach Leipzig zu kommen! Jörg Schulz [Webseite]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Internetpresse |
18.02.2002 |
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Thema: Emanuel Laskers Erzählung "Wie Wanja Meister wurde"
Die Emanuel Lasker Gesellschaft führt am 19. Februar 2002, 19 Uhr, im Berliner Künstlerklub Die Möwe e.V., Unter den Linden, hinter der neuen Wache (erste Etage rechts im Palais am Festungsgraben), eine weitere Veranstaltung durch. Der Herausgeber Dr. Michael Dreyer führt in Laskers einzige Erzählung ein, die stark autobiographische Züge des Schachweltmeisters trägt. Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Lasker-Gesellschaft]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Meisterschaften |
13.02.2002 |
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Deutsche Frauen-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände 2002
Von Verena Wegner, Referentin für Frauenschach des DSB, wurde bereits der Ablaufplan bekannt gegeben. [Ablaufplan]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Turnier- und Openberichte |
13.02.2002 |
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Der 4. Nordwest-Cup 2002 in Bad Zwischenahn
Ein erster Eindruck Mit Bad Zwischenahn fand der bislang in den Räumen des SK Union Oldenburg ausgetragene Nordwest-Cup eine neue und fast ideale Heimstatt. An den weiß gedeckten Tischen der Wandelhalle mit freiem Blick auf das in winterliches Hellgrau gehüllte Zwischenahner Meer erhielt das Turnier eine eigene ästhetische Komponente. Viel Licht, viel Luft, viel Platz, und selbst für Zuschauer blieb genügend Raum. 124 Spieler hatten sich durch die norddeutsch zurückhaltende Werbung zur Reise nach Bad Zwischenahn animieren lassen. Das Teilnehmerfeld war überraschend stark. Zum einen sorgten an der Spitze GM Klaus Bischoff (2558), GM Jurij Zezulkin (2523), GM Lev Gutman (2488), die IM Karl-Heinz Podzielny (2501), Gennadij Fish (2499), Leonid Voloshin (2437), Carsten Lingnau (2436) und der designierte IM Tobias Jugelt (2433) für Schach der Extraklasse, zum anderen aber traten erstaunlich viele Spieler mit Turnierwertungszahlen zwischen 2300 und 2100 an. Noch die St6artnummer 65 wies eine TWZ von über 2000 auf. Schwache Gegner "zum Ausruhen" waren weit und breit nicht zu sehen. So gab es denn für Zuschauer wirklich spannendes Schach an allen Ecken des Saales zu beobachten. Wer z.B. IM Gerlef Meins (2393) beobachtete, hatte Gelegenheit, seinen zähen Kampf bis ganz nach vorn an die Spitzenbretter zu verfolgen. Er konnte das Turnier mit einem hervorragenden 3. Platz beenden, punktgleich mit dem Turniersieger, GM Lev Gutman, der noch in der vorletzten Runde auf GM Bischoff traf und mit einem schnellen "großmeisterlichen" Remis richtig gepokert hatte. Klaus Bischoff selbst kam in der Schlußrunde zunächst ins Schwitzen (das Jackett wurde bald zu warm und bald krempelte er sogar die Ärmel hoch) aber doch über ein Remis gegen Gerlef Meins nicht hinaus. So blieb dem Favoriten "nur" der 4. Platz. Ebenfalls eine Überraschung dürfte der 2. Platz für FM Doru Ionescu von der SG Turm Trier sein, der IM Suren Petrosjan in Runde 7 noch einen vollen Zähler abnahm. Aber auch an den weiter hinten gelegenen Brettern gab es Bemerkenswertes. Das Bild, wenn ein Zehnjähriger einem ausgewachsenen Bundesligaspieler gegenübersitzt, ist schon kurios genug und mag dem Losglück geschuldet sein. Wenn der Zehnjährige dann aber auch noch in glänzender Manier gewinnt - dann muß es sich um Perter Lichman handeln. Der Junge spielt für Werder Bremen, hat eine ELO von 2141, spielt aber wohl schon deutlich über diesem Niveau. Von der Organisation bemerkte man wenig. Sie, der SK Schwarzer Springer Bad Zwischenahn, der mit diesem Turnier sein 75jähriges Bestehen feierte, und der SK Union Oldenburg wirkten still und effizient im Hintergrund. Kann man Besseres sagen? Als bewährter Moderator des Turniers stand Bernd Osterloh, der Vorsitzende des SK Union Oldenburg, am Mikrofon - in diesem Jahr zusätzlich in der Rolle als Verteiler von Duschköpfen (ein Gruß vom Sponsor). Die Idee dahinter: nach jeder Runde erhielten einige Spieler, die gegen nominell stärkere Gegner gewonnen hatten, die originelle Trophäe (mit Ausnahme einiger Glücklicher, denen eine Wurst zufiel). Wolfgang Berger als Schiedsrichter bot die gewohnt souveräne Leistung, hatte allerdings erfreulicherweise auch wenig Grund zum Eingreifen. Olaf R. Spittel
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Leistungssport |
11.02.2002 |
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Mannschaftsaufstellung bekannt gegeben
Bundestrainer Uwe Bönsch gab die Aufstellung unserer Mannschaft für den Mitropa-Cup vom 3. bis 11. Mai 2002 in Leipzig bekannt. Es spielen (in Brettreihenfolge): Christopher Lutz, Dr. Robert Hübner, Alexander Graf, Fabian Döttling und Jan Sprenger. Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Anmeldestopp für Hannover!
Quizfrage: Wie lautet die Steigerung des Wortes "Erfolg"? Antwort: Erfolg - Riesenerfolg - 1. Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³. Diese Deutsche Meisterschaft ist so erfolgreich und wird so gut angenommen, dass - sehr zum Leidwesen des Organisationsteams um Ernst Bedau, Dr. Dirk Jordan und Jürgen Kohlstädt - ein Anmeldestopp für das 4. Qualifikationsturnier in Hannover vom 15. bis 17. Februar 2002 ausgesprochen werden musste. Die Kapazitätsgrenze des RAMADA-TREFF-Hotels Europa in Hannover liegt bei 320 Teilnehmern und diese ist zum Greifen nah. Schweren Herzens müssen die Mitarbeiter in der DSB-Geschäftsstelle die anmeldewilligen Schachfreundinnen und Schachfreunde diese betrübliche Mitteilung machen. Erfahrungsgemäß werden einige Vorangemeldete nicht anreisen; somit ist es möglich, sich vor Ort - auf einer Reserveliste - um Nachrückerplätze zu bemühen. Zum Glück gibt es noch eine weitere Möglichkeit zur Teilnahme an diesem einmaligen Ereignis: in Dresden (8.-10.03.2002 - Meldung vor Ort am 08.03. bis 9:30 Uhr möglich) findet das fünfte und letzte Qualifikationsturnier statt. Und hier ist die Kapazitätsgrenze noch lange nicht erreicht!!! Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB [Turnierhomepage]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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Meisterschaften |
01.02.2002 |
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Deutsche Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2001/2002
Die Ergebnisse der Zwischenrunde am 26./27.01.2002 finden Sie [hier.]
Veröffentlicht von Norbert Heymann
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