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Personalien 31.10.2009

† Alfons Henske

† Alfons Henske Der Berliner Schachverband hat mit Alfons Henske einen seiner führenden Vertreter verloren. Henske war von 1977 bis 1984 Präsident des (West-)Berliner Schachverbandes. Am 25. Oktober verstarb Henske im Alter von 80 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit.

Alfons Henske übernahm die Führung des Verbandes in einer schwierigen Zeit. 1976 mußte Heinrich Burger sein Amt niederlegen, Bernhard Weihs übernahm für einige Monate den kommissarischen Vorsitz. Als Hans Werner auf einem außerordentlichen Verbandstag im Dezember 1976 zum Präsidenten gewählt wurde, ahnte noch niemand, das dies nur für kurze Zeit sein würde. Nach Werner's überraschendem Tod übernahm Alfons Henske das Ruder. Eine seiner ersten Amtshandlungen war der Aufbau einer Geschäftsstelle. Noch im gleichen Jahr zog der Vorstand in Kellerräume eines Mietshauses in Berlin-Mariendorf ein. Hier residierte der Verband 28 Jahre, bevor 2005 der Umzug in repräsentativere Räume in Kreuzberg erfolgte.

Alfons Henske wird am 4. November auf dem Friedhof "Zum Heiligen Kreuz" in Berlin-Mariendorf beigesetzt.

Foto: Alfons Henske bei der Endrunde der Berliner Mannschaftsmeisterschaft im Jahr 2006 im Hotel Estrel

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 31.10.2009

Vergleich der schleswig-holsteinischen Senioren und Junioren

Vergleich der schleswig-holsteinischen Senioren und Junioren In Neumünster standen sich am 24. Oktober erstmals eine Senioren- und eine Jugendauswahl des Schachverbandes Schleswig-Holstein gegenüber. Gespielt wurde an sieben Brettern und am Spitzenbrett saßen sich Prof.Dr. Joachim Kornrumpf und Isaak Falke gegenüber. Der U18-Landesmeister konnte das Duell für sich entscheiden. Die Jugend gewann insgesamt 5:2. Nachfolgend ein Bericht von Gerhard Meiwald.

Archivfoto (Dagobert Kohlmeyer, www.dem2009.de): Prof.Dr. Joachim Kornrumpf beim Lichtenberger Sommer 2007 in Berlin und Isaak Falke bei der Deutschen Jugend-Einzelmeisterschaft 2009

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



1001 Matt 30.10.2009

Die schachspielende Ministerpräsidentin

Die schachspielende Ministerpräsidentin Das nebenstehende Foto (größere Version) ist 16 Jahre alt und entstand im Schloß Apolda parallel zum 2. Apolda-Open 1993. Links sitzt die damalige Thüringer Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Christine Lieberknecht und ihr gegenüber der spätere Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler. Lieberknecht war eine "ehemalige Schülerin von Herbert Braune (Weimar), einer Thüringer Schachikone" wie Vökler uns schreibt. Von Anfang an unterstützte die Ministerin das Apolda-Open - als Fan und als Politikerin.
Im August 2009 besuchte sie in Apolda die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft und weihte ein Schachspiel im Bauhaus-Stil ein (Bericht bei ChessBase). Siehe dazu auch ein Foto, das Lieberknecht mit dem Vorsitzenden der TSG Apolda, Klaus-Peter Krug, zeigt.

Im Thüringer Landtag wurde Christine Lieberknecht heute zur Ministerpräsidentin Thüringens gewählt.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 30.10.2009

Deutsche Schach-Pokal-Meisterschaft für Mannschaften 2010

Deutsche Schach-Pokal-Meisterschaft für Mannschaften 2010 Der Mannschaftsmeldetermin, 1. November 2009, für die teilnehmenden Mannschaften an der Deutschen Schach-Pokalmeisterschaft für Mannschaften rückt näher. Leider haben bis zum heutigen Tag erst 6 der vorberechtigten Bundesligamannschaften ihre Teilnahmeabsicht angezeigt. Dem gegenüber stehen wiederum 6 Bundesligamannschaften (Bremen, Erfurt, Emsdetten, Mülheim-Nord, München und Wattenscheid), die auf die Teilnahme verzichten und dadurch auf die ihnen gewährten Privilegien (Teilnahmeberechtigung ab der Zwischenrunde ohne vorherige zusätzliche Qualifikation) verzichten. Weitere 4 Bundesligamannschaften (Hamburg, Katernberg, Remagen und Trier) sind noch unschlüssig. Auch von den aus den Landesverbänden qualifizierten Mannschaften und den aus den Landesverbänden eingeladenen Nachrückern stehen noch 5 Teilnahmezusagen aus.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 29.10.2009

† Karl-Heinz Hein

† Karl-Heinz Hein Der Schachbezirk Oberfranken trauert um Karl-Heinz Hein. Das Ehrenmitglied – seit 2002 Bezirkskassier - verstarb am Samstag, den 24. Oktober, im Alter von 69 Jahren nach einer schweren Krankheit.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 29.10.2009

Novi Sad nach 7 Runden

Novi Sad nach 7 Runden Nach der gestrigen 7. Runde liegen die deutschen Mannschaften im breiten Mittelfeld. Die Männer sind auf Platz 13 (von 38), die Frauen auf Platz 17 (von 28). Ein trauriges Bild, wenn man bedenkt, das beide Mannschaften als Nummer 7 an den Start gingen. Uwe Bönsch meinte dazu gestern abend: "Nach einem guten Start spielten beide deutschen Mannschaften einige schwächere Matches. Mit dem Sieg der Männer über Italien, wird hoffentlich ein guter Endspurt eingeleitet."
Heute spielen die Männer gegen Dänemark. Gelegenheit zum Brettpunkte-Machen.
[Bilder von der EM]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Fernschach 28.10.2009

Kindermalwettbewerb

Kindermalwettbewerb Der Deutsche Fernschachbund schreibt für Kinder bis 10 Jahre einen Mal- und Zeichenwettbewerb aus. Thema ist - was hätte es auch Anderes sein können - das "Schachspiel". Unterstützt wird die Aktion vom Deutschen Schachbund. Die fünf besten Bilder in den Altersklassen unter 7 Jahre, 7 bis 8 Jahre und 9 bis 10 Jahre erhalten Sachpreise im Wert von insgesamt 300 Euro. Einsendeschluß per Email (Scans, Fotos) oder Briefpost ist der 18. Dezember. Nähere Informationen finden Sie in diesem PDF-Dokument.

Foto: Wikimedia Commons / Jennifer Rensel
[Deutscher Fernschachbund]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



DSJ 27.10.2009

Deutsche Vereinsmeisterschaft der Altersklasse U20w

Deutsche Vereinsmeisterschaft der Altersklasse U20w Was könnte man nach Weihnachten alles so machen...?
Mal wieder Wettkampfluft schnuppern, mit Freundinnen aus dem Schachverein das Jahr gemeinsam ausklingen lassen, schachspielende Mädchen aus ganz Deutschland kennenlernen – kurzum: Einfach mit Deiner Mädchen-Mannschaft an der Deutschen Vereinsmeisterschaft der U20-Spielerinnen teilnehmen! Und das "einfach" ist nicht nur dahergesagt. Denn erstmals findet diese Deutsche Meisterschaft der Schachjugend zum Ende des Jahres als offenes Turnier statt. Die bisher üblichen Vorqualifikationen auf Bezirks- und Verbandsebene entfallen und eröffnen so die Möglichkeit für noch mehr Mädchengruppen, an einer Deutschen Vereinsmeisterschaft teilzunehmen – auch für Deinen Verein! » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 26.10.2009

2.500 Besucher beim Kinderschachfest in Hattingen!

2.500 Besucher beim Kinderschachfest in Hattingen! Innerhalb des Schachbundes NRW ist Hattingen eine ganz besonders interessante Oase des Kinderschachs. Seit Jahren wird dort Schach in Kindergärten gebracht. Was anfangs sicher als "verrückte Idee" bezeichnet wurde, zog immer größere Kreise. Anfängliche Ãœberredungskünste, Schach in das pädagogische Programm der Betreuung von Kleinkindern aufzunehmen wich zunehmend der Eigeninitiative anderer Kindergärten und Tagesstätten. Seitens der Leiter/-innen und Eltern stießen die Hattinger Initiatoren auf steigenden Zuspruch und so engagierten sich sage und schreibe 157 Kindergärten und boten Kurse und Seminare nicht nur für Kinder sondern auch für deren Eltern an. Der Schachbund NRW unterstützte und gestaltete in Person von Lehrwart Reuter den Verlauf und die Seminare. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Nationalmannschaft 26.10.2009

Europameisterschaft in Novi Sad nach 4 Runden

Europameisterschaft in Novi Sad nach 4 Runden Seit dem 22. Oktober laufen in Novi Sad die Mannschafts-Europameisterschaften der Männer und Frauen. Heute wird die fünfte Runde gespielt. Bei den Männern liegt Deutschland auf Platz 11, bei den Frauen auf Platz 9.

Unsere Mannschaften spielen mit folgenden Aufstellungen:
Männer: GM Arkadij Naiditsch, GM Georg Meier, GM Daniel Fridman, GM Jan Gustafsson, GM Igor Khenkin
Frauen: WGM Elisabeth Pähtz, WGM Ketino Kachiani-Gersinska, WGM Marta Michna, WIM Maria Schöne, WIM Melanie Ohme

Foto (www.eurons2009.com): Die deutschen Frauen in der heutigen Runde

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Weltmeisterschaften 25.10.2009

Juniorenweltmeisterschaft U20

Juniorenweltmeisterschaft U20 Still und heimlich hat die prestigeträchtige Juniorenweltmeisterschaft U20 in Argentinien begonnen. Traditionell stellt der Juniorenweltmeistertitel ein Sprungbrett in die Elite der Superturniere dar. Einige spätere Weltmeister schmückten sich ebenfalls mit diesem Titel. Eine solche Perspektive schwebt sicherlich auch dem französischen Top-Favoriten vor: GM Maxime Vachier-Lagrave. Aber auch weitere Topgesetzte kämpfen in 13 Runden um die Nachfolge von Abhijeet Gupta (Indien).
Die deutschen Farben vertreten Sportsoldat GM Falko Bindrich und WIM Judith Fuchs. Während Falko mit 3 aus 4 noch gut im Rennen liegt, muss Judith erst noch Tritt fassen. Im Frauenturnier fehlt eine klare Favoritin.
 
www.ajedrez.com.ar
chess-results.com
 
Bernd Vökler
Bundesnachwuchstrainer

Fotos (DSB-Archiv): Judith Fuchs und Falko Bindrich

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 25.10.2009

Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Betriebsschach

Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Betriebsschach In Berlin ging heute die 9. Deutsche Betriebssport-Mannschafts-Meisterschaft im Schach zu Ende. 56 Firmen-Mannschaften aus Berlin und dem Westen Deutschlands (der Osten hat traditionell wenig Betriebsschachvereine) kämpften vier Tage lang im Rathaus Schöneberg um den Titel. Die Betriebsschachgruppen rekrutieren dabei ihre Mitglieder in der Spitze vorrangig aus Mitgliedern von DSB-Vereinen. Dabei ist kaum einer der "Profis" wirklich in der Firma beschäftigt, für die sie an den Start gehen. Ein Paradebeispiel ist der neue Meister Gillette, der sich nach der Firmenübernahme durch einen amerikanischen Weltkonzern "P&G SK Gillette" nennt. Alle fünf Teammitglieder arbeiten nicht bei Gillette und spielen "hauptberuflich" Schach in DSB-Vereinen: Georg Kachibadze (Brett 4), FM Steve Berger (Brett 3), GM Arik Braun (Brett 1), GM Robert Rabiega (Brett 2) und GM Sergej Kalinitschew (kam nicht zum Einsatz).
Gillette legte einen Start-Ziel-Sieg hin und begnügte sich nach sechs Siegen in der letzten Runde mit einem friedlichen 2:2 gegen RASI 06 Hamburg. Für die Berliner war es der dritte Titel nach 2004 und 2007. Damit zogen sie mit SAP Walldorf gleich, die 1999, 2002 und 2003 den Titel holten.

Vom Turnier folgt von mir demnächst noch ein ausführlicherer Bericht und einige Fotoimpressionen.

Foto: Die Gillette-Truppe in o.g. Reihenfolge
[Tabellen, Fotos im BSV-Wiki]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 24.10.2009

Großmeister Sebastian Bogner

Großmeister Sebastian Bogner Neuhausen/Halkidiki,Griechenland. Beim 81. Kongress des Weltschachbundes FIDE wurde der Neuhausener Schachspieler Sebastian Bogner (18) zum Schachgroßmeister ernannt. Nachdem er seine drei nötigen Normen im Frühsommer erspielt hatte und die nötige Elozahl von über 2500 im Frühling überschritten hatte, war die Ernennung nur noch eine Formsache. Damit ist Bogner der derzeit jüngste deutsche Großmeister. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Senioren 24.10.2009

Die Senioren Datenbank 2010 steht bereit

Die Senioren Datenbank 2010 steht bereit Ab dem 15.Dezember 2009 steht allen Schachfreunden die neue CD "Senioren Datenbank 2010" zum Preis von 10,00 € (zzgl. 1,50 € Porto Versand) zur Verfügung. Die Seniorendatenbank enthält inzwischen ca. 140.000 Partien aus Seniorenturnieren des DSB und der ECU, aus den Jahren 1979 - 2009. Sie kann in gewohnter Weise über den Förderverein im DSB beim Schachfreund Klaus Gohde bezogen werden: klaus.gohde@arcor.de oder Steinbecker Mühlenweg 24, 21244 Buchholz.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Präsidium 23.10.2009

Rückblick auf den Kongress in Zeulenroda (1)

Rückblick auf den Kongress in Zeulenroda (1)

Am letzten Novemberwochenende 2009 tagt der Hauptausschuss des Deutschen Schachbundes, bestehend aus den Vertretern der Mitgliedsverbände (ohne Delegierte), dem Präsidium und den Referenten des Deutschen Schachbundes sowie geladenen Gästen in Frankfurt am Main. Hier wird die Arbeit des 100. Bundeskongresses vom Mai 2009 in Zeulenroda fortgesetzt. Wir blicken zurück auf die Ergebnisse des Jubiläums-Kongresses

Heute: Ehrungen
(aus dem Protokoll, mitgeschrieben von Jörg Schulz)

Dr. Kribben gedenkt der im zurückliegenden Zeitraum verstorbenen Schachfreunde und nennt stellvertretend für sie: Willi Knebel, Waltraud Nowarra, Ursula Wasnetsky und Gerd Treppner. Der Deutsche Schachbund würdigt den Einsatz der Verstorbenen für die Schachentwicklung in Deutschland. In Dankbarkeit und Trauer nimmt der Deutsche Schachbund Abschied. Er wird den Verstorbenen ein ehrendes Angedenken bewahren. Die Delegierten erheben sich zum stillen Gedenken an die Verstorbenen von ihren Plätzen.

(Bild: Nadeln und Ehrenmitgliedschaften für: Gieseke, Bedau, Langer, Jordan, Weyer, Bastian, Wiebe)
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Breitenschach 23.10.2009

Noch bis Sonntag für 12 Euro zur DSAM

Noch bis Sonntag für 12 Euro zur DSAM

Wer für die Deutsche Schachamateurmeisterschaft ("DSAM", oder auch "Ramada-Cup") noch kräftig sparen will, muss sich bis Sonntag entschieden haben. Das erste Wochenendturnier der Serie startet am 20. November 2009 in Frankfurt/Oder, aber Stichtag der Anmeldung für dieses Turnier ist der 25. Oktober.

Sie reduzieren das ohnehin bewusst gering gehaltene Startgeld von 30 Euro um bis zu 18 Euro auf gerade mal 12 Euro unter folgenden Voraussetzungen:

- Um 6 € bei Voranmeldung bis zum Stichtag.
- Um 6 € für jeden Spieler, wenn sein Verein sechs oder mehr Teilnehmer meldet.
- Spieler, die zu Beginn der Serie für 5 Turniere melden und Ihr Startgeld an den DSB überweisen, sind für das 6. Turnier startgeldfrei.

HIER gehts zur Anmeldung.

Viel Erfolg bei Ihrer Teilnahme zur Deutschen Amateurmeisterschaft!

PS: Bis zu 12 Euro können Sie zu jedem Turnier der Serie sparen, wenn Sie sich rechtzeitig anmelden. Die Meldefristen zu den einzelnen Turnieren finden Sie hier:

http://www.ramada-cup.de/ausschreibung.html

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 22.10.2009

Romanverfilmung "Die Schachspielerin"

Romanverfilmung Am 7. Januar 2010 kommt die Verfilmung des französischen Romans "Die Schachspielerin" in die deutschen Kinos. Die Premiere in Frankreich war im vergangenen Jahr. Zu den Darstellern zählen Oscar-Preisträger Kevin Kline und "Flashdance"-Star Jennifer Beals. Die "Schachspielerin" wird von der Französin Sandrine Bonnaire gespielt.

2006 landete die in Frankfurt/Main geborene und seit langer Zeit in Paris lebende Bertina Henrichs einen preisgekrönten Bestseller mit ihrem nur 142 Seiten starken Erstlingswerk. Das von der breiten Öffentlichkeit hochgelobte Werk provozierte dafür bei rezensierenden Schachprofis Kritik.

Nachfolgend geben wir eine Presseinformation der Concorde Filmverleih GmbH wieder.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 22.10.2009

Ãœberraschung bei NRW-Meisterschaft

Überraschung bei NRW-Meisterschaft Vom 10. - 16. Oktober führte der Schachbund Nordrhein-Westfalen seine diesjährige Einzelmeisterschaft in Mönchengladbach durch. Ausrichter war der SK Turm Rheydt, der in diesem Jahr 80 Jahre alt wurde.
Sechzehn Spieler kämpften über sieben Runden um den Meistertitel und zwei Plätze bei der nächsten Deutschen Einzelmeisterschaft. Ältester Teilnehmer mit 72 Jahren war Meer Kupermann, der zudem der einzige Spieler ohne FIDE-Elo war. Sein letzter Platz in der Startrangliste hielt ihn nicht davon ab, dreieinhalb Punkte zu machen und im Mittelfeld zu landen. Höhepunkt war sein Sieg in Runde 3 gegen den an 2 gesetzten CM Benedikt Muschik - und das nach immerhin erst sechs Stunden!

Sieger wurde mit 5,5 Punkten Jaroslaw Krassowizkij vom SV Bottrop. Auch er begann nur als Neunter der Startrangliste.
Zweiter wurde der große Favorit FM Heiko Kummerow, der dem Sieger zwar die einzige Niederlage beibrachte, aber selbst dem viertplazierten Stephan Ottens unterlag.

Foto (www.schach-nrw.de): Jaroslaw Krassowizkij

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Jugendschach 21.10.2009

Prinzenlehrgang in Heidelberg

Prinzenlehrgang in Heidelberg Vom 12. bis 16. Oktober fand der dritte "Prinzenlehrgang" in Heidelberg statt. Am Olympiastützpunkt Rhein-Neckar fanden die Teilnehmer gute Bedingungen vor.

Hanna Marie Klek, Filiz Osmanodja, Matthias Bluebaum, Rasmus Svane und Jonas Lampert schulten unter Anleitung von Roman Vidonyak ihre Vorstellungskraft, ihr Rechenvermögen und die Fähigkeit Stellungen zu klassifizieren. Sie erhalten damit eine Hilfe um einzuschätzen, wann man wieviel Zeit investieren muss.
Gearbeitet wurden täglich 7 Stunden als Ausgleich gab es Fussball, Schwimmen und Spazieren.
Alle reisten mit neuen Ideen und äußerst inspiriert nach Hause.
 
Bernd Vökler
Bundesnachwuchstrainer

Foto: Filiz Osmanodja und Jonas Lampert
Ein weiteres Foto: Roman Vidonyak

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Blindenschach 20.10.2009

42. Freundschaftswettkampf Schweiz - Südwestdeutschland

42. Freundschaftswettkampf Schweiz - Südwestdeutschland "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp" ist die erste Zeile eines Volksliedes aus dem Jahr 1824, dessen Text von Ernst Anschütz stammt und der dafür eine Melodie verwendete, deren Ursprung bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht.
Die Liedzeile könnte treffender nicht sein für das 1600-Seelen-Örtchen Mühlenbach (links das Wappen) im Schwarzwald, in dem sich am letzten Wochenende Blindenschachspieler aus Deutschland und der Schweiz trafen.
Anton Lindenmair hat uns die Ergebnisse dieses Wettkampfes zur Verfügung gestellt.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



FIDE 20.10.2009

FIDE-Kongress in Kalithea, Griechenland

FIDE-Kongress in Kalithea, Griechenland Der diesjährige FIDE-Kongress fand vom 15. bis 17. Oktober 2009 in Kalithea, Griechenland statt. Es handelte sich weitestgehend um eine routinemäßige Arbeitstagung, wenngleich auch einige wichtige Entscheidungen getroffen wurden. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Jugendschach 19.10.2009

Leipziger Doppelsieg beim 26. Jugendopen Erfurt

Leipziger Doppelsieg beim 26. Jugendopen Erfurt Felix Meißner (SC Leipzig-Gohlis) siegt vor seinem Vereinskameraden Paul Doberitz

Bei der 26. Auflage des traditionellen Internationalen Jugendschachopens konnte sich der Schirmherr, Erfurt's Oberbürgermeister Andreas Bausewein über 233 Nachwuchsspieler aus ganz Deutschland sowie aus Ungarn freuen. Bereits zum 7. Mal wurde die 200er-Marke geknackt. Das Erfurter Jugendopen ist und bleibt das größte Jugendturnier Deutschlands, das mit richtiger Turnier-Bedenkzeit gespielt wird. Zum Glück bietet die Erfurter Thüringenhalle auch für eine solch große Teilnehmerzahl ausgezeichnete Bedingungen, so dass es nicht die sonst üblich Enge bei Schachturnieren gab. Für jedes Brett stand ein großer Tisch mit genügend Abstand zum nächsten zur Verfügung. Das größte Teilnehmer-Kontingent stellte der Ausrichter mit immerhin 25 Spielern, gefolgt von der SG Blau-Weiß Stadtilm mit 16 Kindern und Jugendlichen.
[Kompletter Bericht von Stefan Taudte]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 19.10.2009

Spannende Kämpfe und ein überraschender Tabellenführer

Spannende Kämpfe und ein überraschender Tabellenführer Samstag 17. Oktober, 21.10, Spielort Solingen: Predrag Nikolic (Foto) stellt seine Gewinnversuche gegen Alexei Shirov nach mehr als sieben Stunden Spielzeit ein, wonach Baden-Baden den ersten Punktverlust der Saison nur knapp vermieden hat. Der Kampf Solingen gegen Baden-Baden war aber nicht der einzige, der dieses Wochenende die Zuschauer lange in Atem hielt. Auch am Freitag und Sonntag in Wattenscheid ging es über die volle Distanz.

Von Georgios Souleidis

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 19.10.2009

Ex-Nationalspieler Ralf Lau wird heute 50

Ex-Nationalspieler Ralf Lau wird heute 50 Das halbe Jahrhundert macht heute Großmeister Ralf Lau voll. Der in Bremen geborene und beim Delmenhorster SK zum Bundesligaspieler gereifte Lau lebt seit Jahren in Österreich und tritt schachlich seit 2001 deutlich kürzer. Das Foto stammt aus einem seiner letzten Auftritte in der Bundesliga aus der Saison 2004/05. Es war seine vorletzte Saison in Deutschland. Seit drei Jahren spielt er nur noch gelegentlich Schach, zuletzt 2009 in der Landesliga Oberösterreich. Dabei erreichte er je fünf Siege und Unentschieden. Sein stärkster Gegner hatte Elo 2345 und er selbst war die unangefochtene Nummer 1 in dieser Klasse.

1982 wurde Ralf Lau Internationaler Meister, vier Jahre später Großmeister. 1987 gewann er gemeinsam mit Vlastimil Hort die Deutsche Meisterschaft der Bundesrepublik. Mit Solingen wurde er mehrfach BRD-Mannschaftsmeister. Für die Bundesrepublik hatte er in den 1980er Jahren viele Einsätze in der Nationalmannschaft, darunter bei drei Schacholympiaden.

Foto: Archiv Harald Fietz

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Ausbildung 18.10.2009

Neue Richtlinien für die Trainerausbildung im DSB

Neue Richtlinien für die Trainerausbildung im DSB Auf der Grundlage der aktuellen Rahmenrichtlinien für Qualifizierung im Bereich des Deutschen Olympischen Sportbundes werden von der Lehrkommission des Deutschen Schachbundes regelmäßig neue Rahmenrichtlinien für den Spitzenverband Schach erstellt. So wurden die im September 1992 erstmals veröffentlichten Rahmenrichtlinien des DSB inzwischen mehrfach ergänzt und dem heutigen Sport-Leitbild sowie den gesellschaftlichen Bedingungen angepasst.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 17.10.2009

Chess as Kids can!

Chess as Kids can!

Ein bundesweit einmalig erfolgreiches Projekt für Schach im Kindergartenalter erreicht an diesem Sonntag seinen vorläufigen Höhepunkt! Ralf Schreiber, Referent für Breitensport im Deutschen Schachbund, lädt am 18. Oktober 2009 anlässlich seiner nach wie vor ungebrochen erfolgreichen "Schach-im-Kindergarten"-Aktion zum Kinderfest.

Nicht weniger als 157 Kindertageseinrichtungen allein im Ennepe-Ruhr-Kreis nahmen seit 2003 am Praxisversuch für die Entwicklung von Kindern unter Einsatz des Schachspiels im Kindergartenalter teil. Die Stiftung Mercator beteiligte sich nur wenig später aufgrund der überragenden Ergebnisse mit der Finanzierung einer wissenschaftlichen Studie. Nicht nur was genau dabei herausgekommen ist, sondern auch ein buntes Programm für eine mindestens dreistellige, vielleicht gar vierstellige Besucherschar wird diesen Sonntag präsentiert:

Angelika Rüttgers, als "First Lady" von NRW, die Landtagspräsidentin Regina von Dinther, der Präsident des Deutschen Schachbundes, Robert Klaus von Weizsäcker und sein Stellvertreter Hans-Jürgen Weyer haben ihr Kommen angekündigt. Außerdem werden Arnim Brux als Landrat des Kreises und Bernhard Lorentz von der Mercator-Stiftung erwartet - schon an der Rednerliste erkennt man den inhaltlichen Umfang des Erfolgs.

Los geht es um 12 Uhr in der Gebläsehalle des LWL Industriemuseums, Werkstr. 31-33, 45527 Hattingen mit Einlass und Begrüßung sowie der Pressekonferenz. Mit einem bunten Programm einschließlich Ehrung der Projekt-Kindergärten, KiGa-Turnier und vielen weiteren Aktionen sind sechs Stunden verplant für einen Nachmittag, der vielleicht auch das ein oder andere Talent am Brett ganz gezielt und besonders fördert.

Hier geht es zur Projektseite: http://www.schach-fuer-kids.de
Und hier zur Broschüre zum Fest: http://www.schachbund.de/downloads/schachfuerkids.pdf

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 16.10.2009

IM Sergej Salov gewinnt Seniorenmeisterschaft in Schleswig-Holstein

IM Sergej Salov gewinnt Seniorenmeisterschaft in Schleswig-Holstein Vom 26. September bis zum 2. Oktober 2009 fand in Eckernförde die 3. offene Seniorenmeisterschaft von Schleswig-Holstein statt. Mit 66 Teilnehmern wurde das Vorjahresniveau noch einmal deutlich überschritten. Ganz offensichtlich haben die Veranstalter mit Eckernförde einen attraktiven Spielort gefunden, der inzwischen bundesweit bei den Senioren Anklang findet. Die ausgewählte Spielstätte mit dem direkten Blick über die Eckernförder Bucht und die Ostsee trägt sicher ebenfalls zu dieser wachsenden Beliebtheit bei. [Kompletter Bericht von Gerhard Meiwald]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



1001 Matt 15.10.2009

Was macht eigentlich... Alfred Schlya?

Was macht eigentlich... Alfred Schlya?

...Operettenführer schreiben!

Der Präsident des Deutschen Schachbundes der Jahre 2001 bis 2007 und heutige Ehrenpräsident ist ausgesprochener Operettenfan. Diese Leidenschaft setzte er kürzlich in einen Operettenführer um und beschreibt in seinem 160 Seiten starken Büchlein mehr als 100 Operetten in einer jeweils kurzen Zusammenfassung und nennt die bekanntesten Melodien dazu. Im Anhang gibt es dann die Lieder in alphabetischer Reihenfolge, die wiederum den Operetten zuzuordnen sind. Eine Übersicht der Komponisten ist auch dabei. Ein hübsches, kompaktes Kompendium für alle Liebhaber von Operettenbühnen und -werken im Jacket-Taschenformat.

Etwas Wiener Blut: http://www.youtube.com/watch?v=FQnZ17g_aM8 

Kontakt zu Alfred Schlya: alfred.schlya@arcor.de
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Bundesliga 15.10.2009

Start der Saison 2009/2010

Start der Saison 2009/2010 Am Freitag den 16. Oktober 2009 startet die Schachbundesliga mit zwei vorgezogenen Begegnungen der 7. Runde in die Saison 2009/10 bevor es am Wochenende mit der ersten Doppelrunde regulär weitergeht. Alle Paarungen und weitere Infos entnehmen Sie dem folgenden Artikel.

Von Georgios Souleidis

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 14.10.2009

Deutsche Amateurmeisterschaft in Frankfurt/Oder

Deutsche Amateurmeisterschaft in Frankfurt/Oder Für das erste Turnier des RAMADA-Cups 2009/10, der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft, haben bisher 124 Schachfreunde und -freundinnen gemeldet. Gespielt wird vom 20. bis 22. November im RAMADA-Hotel Frankfurt/Oder. Meldeschluß für das Turnier in der Oderstadt ist der 25. Oktober. Eine Anmeldung danach ist nur noch bei freier Kapazität möglich. Die höchsten DWZ unter den bisher Gemeldeten haben Björn Bente, Steffen Michel und Utz Lachmann.
[Turnierseite]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 13.10.2009

Frische Ideen

Frische Ideen Die Schachjugend Schleswig-Holstein hat sich für das vergangene Oktober-Wochenende etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Nach dem Motto "Kinder brauchen Vorbilder" wurde versucht, schachspielende Mädchen mit den schachspielenden Frauen des Landesverbandes zusammenzuführen. Auf Seite der LSV-Frauen beteiligten sich u.a. die ehemalige DSB-Frauenreferentin Ulla Hielscher und LSV-Frauenreferentin Britta Leib (im Bild links und mittig am Tisch) an dieser außergewöhnlichen Veranstaltung.
Auch LSV-Mädchenschachreferent Eberhard Schabel, von dem der nachfolgende Bericht stammt, stellte sich den jungen Damen. Im Simultan motivierte er die 15 Mädchen mit einem T-Shirt, auf dem stand, von wem er schon alles mattgesetzt wurde. Leider hat er uns von seiner Anzugsordnung kein Foto mitgeschickt...
[Bericht von Eberhard Schabel]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Turnier- und Openberichte 12.10.2009

Geraer Jubiläums-Schachtage mit Teilnehmerrekord

Geraer Jubiläums-Schachtage mit Teilnehmerrekord Mehr als 200 Aktive bei den zehn Pokal-Turnieren der X. Internationalen Geraer Schachtage vom 23. - 27. September 2009

Seit nunmehr zehn Jahren organisiert der Förderverein Schach Gera e.V. (FSG) in ausschließlich ehrenamtlicher Arbeit Veranstaltungen verschiedenster Art rund um das "königliche Spiel", wie Kindermeisterschaften, Simultanspiele, Wettkämpfe für Hobbyspieler und Pokalturniere im Schnellschach und im Blitzschach.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 12.10.2009

Einen Blumenstrauß für den Funktionär

Einen Blumenstrauß für den Funktionär Einer der größten deutschen Schach-Organisatoren, -Funktionäre und Mäzene feiert heute Geburtstag. Johannes Pitl wird 65 Jahre alt.
Seit mehr als 35 Jahren führt er als 1. Vorsitzender "seinen" Verein, den Schachklub 1908 Göggingen, der ohne ihn schlichtweg undenkbar ist.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Ausbildung 12.10.2009

Fernkurs für Trainer in der Schweiz

Fernkurs für Trainer in der Schweiz Neue Herausforderung für die FIDE Trainer Academy

Erstmals in der Geschichte der internationalen FIDE Trainer Academy Berlin kommen die Kursanten für Trainerkurse nicht nach Berlin, sondern die Lektoren reisen zu den Teilnehmern in ihr Heimatland. Das erweist sich bei einer hohen Beteiligung als recht ökonomisch. Aus diesem Grund organisierte André Lombard, Geschäftsführer des Schweizer Schachbundes, einen Ausbildungskurs für FIDE-Instruktoren in den Swiss-Olympic-Sportstätten Magglingen (Nähe Biel).
[Kompletter Bericht von Dr. Ernst Bönsch]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 11.10.2009

Bayerische Hochschulmannschaftsmeisterschaft

Bayerische Hochschulmannschaftsmeisterschaft Die TU Dresden gewann die vom 8. bis 11. Oktober in Augsburg ausgetragene Offene Internationale Bayerische Hochschulmannschaftsmeisterschaft. Die Dresdner spielten mit FM Iakov Loxine, FM Paul Zwahr, Daniel Siedentopf und Rene Zimmermann und blieben in den fünf Runden ohne Verlustpunkt. Höhepunkt war in Runde 3 ein spektakuläres 4:0 gegen das am Ende drittplazierte Augusta Vindelicorum, die in der Setzliste auf Rang 1 standen, in dieser Begegnung aber ausgerechnet ihren stärksten Spieler, IM Gregory Pitl, pausieren ließen.

Foto (übernommen aus dem Bericht bei Teleschach): Die Organisatoren Münch und Woniak mit der Dresdner Mannschaft

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 10.10.2009

Schachbundesliga.de in neuem Gewand

Schachbundesliga.de in neuem Gewand Mit einem neuen Layout präsentiert sich seit kurzem der Schachbundesliga e.V. im Internet. www.schachbundesliga.de wurde vom neuen Partner SPORTWERK Internet Marketing GmbH komplett überarbeitet. Dazu erreichte uns eine Pressemitteilung von Georgios Souleidis, dem Redakteur der Website.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 10.10.2009

Barbara Hund wird heute 50

Barbara Hund wird heute 50 Am heutigen Sonnabend feiert die deutsch-schweizerische Großmeisterin Barbara Hund ihren 50. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!

Barbara Hund wurde 1959 als zweite Tochter von Juliane und Gerhard Hund in Darmstadt geboren. Die Eltern pflegten Schach als Hobby - Mutter Juliane war 1959, 1975 und 1981 immerhin Deutsche Vizemeisterin der Bundesrepublik, Vater Gerhard war 1960 Hessischer Pokalmeister und wurde 1964 mit der SG Porz Vizemeister der Bundesrepublik. Ihre Schachleidenschaft gaben sie an ihre vier Töchter Susanne, Barbara, Isabel und Dorothee und den Sohn Allart der früh verstorbenen Schwester Juliane's weiter. Die Urlaubsreisen der Großfamilie glichen eher Fahrten zu internationalen offenen Turnieren. Dort konnten sie nicht nur ihr Schachwissen vertiefen, sondern lernten auch Land und Leute kennen.
Das erste gemeinsame Turnier der sieben war übrigens 1973 ein Silvesterturnier im Westteil der damals noch geteilten Stadt Berlin. Barbara war damals 14 Jahre alt. Neun Jahre später wurde sie Großmeisterin und hatte sich in der BRD-Frauen-Nationalmannschaft etabliert.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Senioren 09.10.2009

Förderkreis der DSB-Senioren jetzt mit eigener Homepage

Förderkreis der DSB-Senioren jetzt mit eigener Homepage Unter www.foerderkreisdersenioren.de finden Sie jetzt die Informationen des Förderkreises der Senioren. Satzung, Protokolle, Rundschreiben etc. können eingesehen werden. Neue Mitglieder und Freunde und Förderer, die uns durch Spenden unterstützen, sind nachzulesen.

Ganz wichtig: Auch ein Eintrittsformnular (unser Jahresbeitrag beträgt ganze Euro 20,-) kann abgerufen und ausgefüllt werden. Wenn Sie noch nicht Mitglied sind, dann probieren Sie es mal aus! Es geht ganz einfach. Und man erzählt sich bereits, dass man viel besser Schach spielt, wenn man Mitglied im Förderkreis der Senioren ist. Auch das lohnt sich auszuprobieren. Wir warten auf Sie als Mitglied!

Klaus Gohde

Veröffentlicht von Frank Hoppe



DSJ 08.10.2009

Gerade erschienen: Die Doppel-DVD der DEM 2009

Gerade erschienen: Die Doppel-DVD der DEM 2009 Die Deutschen Jugendmeisterschaften sind in jedem Jahr der Höhepunkt im Jugendschach. Wer sie noch einmal nacherleben möchte, der kann dies jetzt auf der gerade frisch erschienenen Doppel-DVD tun. Die erste DVD enthält alle Videofilme inklusive des Musikvideos und der verschiedenen Impressionen der DEM. Wieder zusammengestellt von Rafael Müdder. Die zweite DVD enthält Fotos über Fotos, alle Radio-und Fernsehsendungen der DEM und noch vieles mehr.

Gerade jetzt, wo die Abende dunkler und ungemütlicher werden, lädt die Doppel-DVD dazu ein, es sich zu Hause gemütlich zu machen und in Erinnerungen zu schwelgen. Und zugleich weiß man ja, die nächste DEM kommt mit einem ebenso tollen Programm zu Pfingsten 2010. Diesmal in Oberhof vom 22. - 30. Mai 2010.
 
Einfach bestellen für 10 Euro inklusive auch diesmal einer Spende für den sozialen Partner der DSJ terre des hommes in der Geschäftsstelle der DSJ:
Hanns-Braun-Straße Friesenhaus I, 14053 Berlin,
E-Mail: schulzjp@aol.com,
Tel.: 030/3000 78 13, Fax.: 030/3000 78 30.

Jörg Schulz

[Homepage der Deutschen Schachjugend]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Internet 08.10.2009

Artikel des Tages

Artikel des Tages Zum vierten Mal in diesem Jahr hat es ein Schachartikel zum Artikel des Tages in der deutschen Wikipedia geschafft. Nach Emanuel Lasker (zu seinem 68. Todestag am 11. Januar), dem Damenproblem (6. Februar) und dem wiederholt zum Artikel des Tages gekürten Schach (7. Mai), dürfen sich heute die Autoren der Schachweltmeisterschaft 1986 über die Erwähnung auf der Homepage der Wikipedia freuen.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Präsidium 07.10.2009

Dreiländerkampf in Hoyerswerda

Dreiländerkampf in Hoyerswerda Unter Leitung des DSB-Vizepräsidenten Dr. Hans-Jürgen Weyer fanden am 3. und 4. Oktober 2009 in Hoyerswerda/Sachsen Gespräche mit dem dortigen Bürgermeister Thomas Delling über die Durchführung eines Dreiländerkampfes mit Schweden, Polen und Deutschland im Jahr 2011 statt. Als Generalprobe soll es bereits im nächsten Jahr mit diesen Ländern einen Dreiländerkampf der Jugend geben. Sportdirektor Horst Metzing und Bundestrainer Uwe Bönsch zeigten sich erfreut über die Gesprächsergebnisse: "Ein Dreiländerkampf bedeutet eine neue sportliche Herausforderung, die gut in den Wettkampfkalender passt."

Foto (www.schach-hoyerswerda.de): Die Cheftrainer des DSB, Bernd Vökler (Junioren) und Uwe Bönsch (Senioren), bei der Siegerehrung eines anschließenden Turniers.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 07.10.2009

† Karl-Heinz Glenz

† Karl-Heinz Glenz Wie uns Bernd Rosen vor wenigen Stunden mitteilte, verstarb am 3. Oktober der langjährige Leiter der Ingo/Elo-Zentrale des Deutschen Schachbundes, Karl-Heinz Glenz.
Glenz übernahm 1974 die Ingo-Zentrale, die zuvor vom verstorbenen Hermann Markgraf geführt wurde und mit Glenz' Amtsantritt den Zusatz Elo bekam. Glenz blieb bis 1994 der Chef über die Wertungszahlen in der Bundesrepublik und im vereinten Deutschland.

Nachfolgend geben wir den Nachruf der Sportfreunde Katernberg wieder. 
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Präsidium 06.10.2009

Neues vom DSB-Präsidium

Neues vom DSB-Präsidium Am 1. und 2. Oktober 2009 befasste sich in Berlin das DSB-Präsidium neben zahlreichen aktuellen Aufgaben mit einigen grundsätzlichen Überlegungen.

Es wurde Ãœbereinstimmung darin erreicht, die bestehenden bilateralen Beziehungen mit Russland, Frankreich, Polen sowie der Schweiz und Österreich zu vertiefen. DSB-Sportdirektor Horst Metzing wird bereits am 6. und 7. Oktober in Moskau mit der Russischen Schachföderation zusammentreffen. Ziel ist unter anderem die Vorbereitung eines bilateralen Treffens auf Präsidentenebene. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 06.10.2009

Die Teilnehmer der Blitzmeisterschaft Anfang Dezember

Die Teilnehmer der Blitzmeisterschaft Anfang Dezember Zur 36. Deutschen Schachmeisterschaft im Blitzschach, die am 5. und 6. Dezember 2009 in Neumarkt in der Oberpfalz (Nähe Nürnberg) stattfinden wird, haben folgende Spieler ihre Teilnahme zugesagt: Gordon André (SG Aufbau Elbe Magdeburg), FM Stephan Becking (SC Turm Illingen), GM Michael Bezold (FC Bayern München e.V.), FM Stefan Breuer (SVG Salzgitter e.V.), IM Daniel Hausrath (Schachverein Mülheim-Nord 1931 e.V), FM Holger Hebbinghaus (SK Marmstorf GW Harburg), IM Andreas Heimann (SC Dreiländereck), IM Thies Heinemann (Hamburger SK von 1830 eV), Gerhard Junesch (SV Herrenberg e.V.), IM Michael Kopylow (SK Norderstedt von 1975), FM Torsten Lang (SK Landau), IM Christian Maier (SK Freiburg Zähringen 1887 e.V.), IM Peter Meister (FC Bayern München e.V.), FM Karl-Jasmin Muranyi (SV Worms 1878), GM Michael Prusikin (SC Forchheim), GM Robert Rabiega (SK König Tegel 1949 e.V.), IM Thomas Reich (FC Bayern München e.V.), FM Christian Richter (Schachklub Turm Emsdetten e.V.), IM Bernd Schneider (Bochumer Schachverein 02), IM Ilja Schneider (Sfrd. Berlin 1903 e.V.), Matthias Schöwel (TSG Oberschöneweide e.V.), Raiko Siebarth (SG Blau-Weiß Stadtilm), IM Gunter Spieß (SV Lok Leipzig-Mitte), GM Markus Stangl (TV Tegernsee), Dr. Bernhard Weigand (SF Deizisau), IM Dr. Erik Zude (SV 1920 Hofheim).

Ralph Alt, Bundesturnierdirektor

Foto: Michael Bezold ist einer von vier Großmeistern, die im Dezember um den Deutschen Meistertitel kämpfen werden.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 05.10.2009

Noch bis zum 25.10.: Für Frankfurt melden!

Noch bis zum 25.10.: Für Frankfurt melden!

Hallo Schachfreunde, der Deutsche Schachbund darf Sie mit Beginn der neuen Serie erneut zur Deutschen Amateurmeisterschaft einladen. Das erste Wochenendturnier startet am 20. November 2009 in Frankfurt/Oder!


Wenn Sie sich bis zum 25. Oktober anmelden, reduzieren Sie das ohnehin bewusst gering gehaltene Startgeld von 30 Euro um bis zu 18 Euro auf gerade mal 12 Euro!


- Um 6 € bei Voranmeldung und Geldeingang auf dem DSB-Konto bis zum Meldetermin.
- Um 6 € für jeden Spieler, wenn sein Verein sechs oder mehr Teilnehmer meldet.
- Spieler, die zu Beginn der Serie für 5 Turniere melden und Ihr Startgeld an den DSB überweisen, sind für das 6. Turnier startgeldfrei.




 

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Ausbildung 04.10.2009

Was wäre die Welt ohne Schachcomputer?!

Was wäre die Welt ohne Schachcomputer?! Ein Bericht von Dr. Ernst Bönsch zum ChessBase-Kurs an der FIDE Trainer Academy Berlin

Immer häufiger hört man diesen Ausruf von Schachspielern und Trainern, die von der Ökonomie der schnellen Datensuche, Eröffnungswahl und Gegnervorbereitung begeistert sind. Wer noch an die Zeit zurückdenkt, in der vor zwei Jahrzehnten Trainer und Spieler zu Schachturnieren und Wettkämpfen mit Eröffnungskarteien und Büchern anreisen mussten, der weiß den modernen Komfort zu schätzen. Millionen von Partiebeispielen stehen uns heute dank der modernen Technik überall auf der Welt zur Verfügung. Der Laptop mit dem entsprechenden Programm macht es möglich. [Kompletter Bericht von Dr. Ernst Bönsch]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 03.10.2009

U16-Olympiade in der Türkei

U16-Olympiade in der Türkei Ohne deutsche Beteiligung fand in Akhisar (Türkei) vom 26. September bis 2. Oktober die Schacholympiade der Unter-16-Jährigen statt. 22 Mannschaften aus 15 Ländern gingen in der Türkei an den Start und am Ende setzte sich das russische Team ungeschlagen vor Indien und Armenien durch.

Güven Manay, 1. Vorsitzender des Kölner Satranç Club 2000, hat für uns auf Bitte des Türkischen Schachverbandes einen kleinen Bericht mit ausgewählten Partien und einigen Fotos zusammengestellt.
[Bericht von Güven Manay]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 02.10.2009

Die Schacholympiade im Rückblick

Die Schacholympiade im Rückblick

Das offizielle Buch ist längst ausverkauft. Ein paar wenige Restexemplare soll es noch geben, bloß weiß niemand so recht wo. Kürzlich hatte ich es zufällig in einer Thalia-Buchhandlung entdeckt - über eine zweite Auflage wird gerade entschieden. Grund genug, um Ihnen ein zweites Buch vorzustellen.

Sehr viel spezieller, nämlich auf das Wesentliche der Schacholympiade konzentriert, ist Peter Baudrexels Buch über die 38. Auflage des weltweit wichtigsten Schachturniers. Der Münchner beleuchtet hier fast ausschließlich die Partien des Opens - und zwar aller drei Mannschaften Deutschlands, die dort starteten. In chronologischer Reihenfolge lässt uns der Autor noch einmal teilhaben am Höhenflug der deutschen Nationalspieler. Gespickt mit allerlei Bildern aus den Novembertagen des vergangenen Jahres in Dresden, hält sich das Buch nur in den jeweils etwa 15 Seiten zu Anfang und Ende mit allen anderen Beobachtungen auf, um sich auf den restlichen rund 150 Seiten tiefgründigen und äußerst gründlichen Analysen zu widmen. Ganz besonders bemerkenswert finde ich, dass der Autor a) sich kaum mit emotionalen Eindrücken, sondern nur mit der Schönheit des Spiels beschäftigt und b) dieses Buch nahezu im Alleingang entstanden ist.
Leseproben von Baudrexels Schacholympiade finden Sie
hier:http://www.schachundbuch.de/books/schacholympiade/leseprobe/leseprobe1.pdf

Auch bei Ebay wird das Sammlerstück angeboten:HIER
Mehr Infos dazu: http://www.schachundbuch.de/books/schacholympiade/default.html 

Wer die Spiele der Deutschen während der Schacholympiade 2008 zuhause oder live vor Ort verfolgt hat, kann sie hier noch einmal nacherleben. Zug um Zug und mit reichlich Diagrammen. Ein äußerst bemerkenswerter Beitrag!

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Breitenschach 02.10.2009

Verein des Jahres 2010

Verein des Jahres 2010 Seit dem 1. August 2009 läuft die Aktion "Verein des Jahres", mit der Vereine zu möglichst vielen schachlichen Initiativen motiviert werden sollen. Dabei wird jede schachliche Aktivität bewertet und honoriert, z.B. die Öffentlichkeitsarbeit oder die Gewinnung neuer Mitglieder. Anhand eines Kriterienkatalogs werden Punkte in 13 Kategorien vergeben, z.B. gibt es 20 Punkte für jedes neue weibliche Mitglied oder 50 Punkte für eine eigene Internet-Homepage.

Grundlage für die Teilnahme am bis 31. März 2010 laufenden Wettbewerb ist die umgehende Anmeldung des Vereins beim DSB-Breitensportreferenten Ralf Schreiber. Es können nur Aktivitäten gewertet werden, die mindestens eine Woche vor dem Anmeldezeitpunkt stattfinden! Meldungen über Aktivitäten müssen innerhalb von zwei Wochen nach deren Ende erfolgen.

Für die zehn punktbesten Vereine gibt es Wertgutscheine von 50 bis 500 Euro. Die besten drei Vereine erhalten als Sonderpreis eine Simultanveranstaltung. Die Preise werden bei mindestens 25 teilnehmenden Vereinen vergeben. Zusätzlich erhalten alle Sieger eine Ehrenurkunde. Unter den Nicht-Preisträgern werden eine Simultanveranstaltung sowie viele Sachpreise verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Ausschreibung liegt ein Meldeformular bei, das ausgedruckt und ausgefüllt per Briefpost an Ralf Schreiber geschickt werden kann. Für die Email-Anmeldung reicht sicher eine formlose Email die alle nötigen Angaben enthält.
 

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Fernschach 01.10.2009

BdF-Newsletter September 2009

BdF-Newsletter September 2009 In Auszügen und gekürzt veröffentlichen wir heute den vor zwei Tagen erschienen Newsletter des Deutschen Fernschachbundes. Der komplette Newsletter kann auf dieser Seite eingesehen werden. Ebenso ist dort ein Blick ins Newsletter-Archiv möglich und man kann sich für ein Newsletter-Abo registrieren.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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