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Impulse 30.12.2005

IMPULSE - für Jugend- und Vereinstraing (15)

IMPULSE - für Jugend- und Vereinstraing (15)
Heute ist Freitag - und es gibt ausnahmsweise einen Tag früher: IMPULSE

- denn Samstag und Sonntag ist zum Jahreswechsel nur eingeschränkter Nachrichtenservice möglich -

Von Jörg Sommer - heute:

Die STAPPENMETHODE. Schritt für Schritt zum Erfolg.

Die STAPPENMETHODE von Rob Brunia und Cor van Wijgerden begleitet Kinder vom Erlernen der ersten Grundlagen bis zu einer ansehnlichen Spielstärke über viele Jahre hinweg. Viele Schulen und Schachvereine in den Niederlanden benutzen die Methode für ihre Schachlektionen und auch in Deutschland gewinnt die Methode immer mehr Anhänger.

Stappen1.jpg
 

Viele Schachverbände, Schachvereine und Schulschachgruppen haben ihre Lehrgangsarbeit bereits auf die Stappenmethode umgestellt, die in den 80er Jahren in Holland entstand.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 30.12.2005

Die Buch-Gewinner von "Hilfe, mein Kind...."

Die Buch-Gewinner von "HILFE - mein Kind spielt Schach"

So lautete der Titel des in der letzten Woche vorgestellten neuen Werkes unseres IMPULSE-Autors Jörg Sommer und des Trainer-des-Jahres 2005, Bernd Rosen. Die Rezension können Sie hier nochmal nachlesen: /news/article.html?article_file=1135036391.txt
Zu bestellen ist das Buch zum Beispiel bei Chessgate unter http://www.chessgate.com/product_info.php/products_id/4775

Nicht bestellen brauchen die folgenden fünf Gewinner, die an der Verlosung des Buches teilgenommen haben. Herzlichen Glückwunsch. Das Buch wird Ihnen zugesandt.

Brigitte Reiter, Mülheim
Marina Kirchner, Weingarten
Rico Huhnstock, Neu Gülze
Inge Thiering, Leimen
Anett Sänger, Görlitz

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Internetpresse 30.12.2005

Chessbase: Ponomariov führt in Pamplona

Chessbase: Ponomariov führt in Pamplona Bildquelle: www.pamplona.es

Eine Runde vor Schluss führt Ruslan Ponomariov (...) im GM-Turnier der baskischen Provinzhauptstadt Pamplona, besser bekannt für seine Stiertreibjagden, mit 4,5 Punkten und einem halben Punkt Vorsprung vor dem Inder Pentala Harikrishna. Auf den Plätzen folgen Tiviakov, Cheparinov, Fressinet und Izoria. Timman als Vorletzter und der Einheimische De la Riva Aguado zieren das Tabellenende des Achterfeldes. Der Turniersieg entscheidet sich heute in der Partie zwischen den beiden Führenden.

http://www.chessbase.de

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 29.12.2005

Die deutschen Vereinsmeisterschaften U12 bis U20

Die deutschen Vereinsmeisterschaften U12 bis U20
Zur Zeit richtet die Berliner Schachjugend die deutschen Vereinsmeisterschaften der Jugend in den Altersklassen U16 bis U20 aus und sie tun das offensichtlich hervorragend, denn die Webseiten sind bestens gepflegt. Die U12 spielt in Verden/Aller, die U14w in Diettrichshütte und die U20w in Naunhof bei Leipzig. Alle Turniere in sieben Runden bis morgen, 30. Dezember.

Hier kommen die Zwischenstände:

U12: http://www.schachfreunde-whv.de/maximilian/dvm/index.html

U14w: http://dvm2005.blau-weis.net/

U16: http://www.dvm2005.de/

U20w: http://www.scleipziggohlis.de/dvm/dvmu20w-main.htm

U20: http://www.dvm2005.de/

Die Berliner bieten rund um die Veranstaltung eine Menge Informationen an. Es gibt Partien, Fotos, Meisterschaftszeitung und vieles mehr.

Oliver Hänsgen, Landesjugendwart des Berliner Schachverbandes und Orga-Team-Leiter DVMen u16 und u20, grüßt aus dem winterlichen Berlin

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 28.12.2005

Eine kleine Presseschau zum Jahresausklang

Eine kleine Presseschau zum Jahresausklang Die Leidensblume von Nattersheim

"Und zuletzt möchte ich Ihnen einen Roman empfehlen, der sich auf drollige Art mit dem deutschen Katholizismus und seinen Bildwelten auseinandersetzt. Die Leidensblume von Nattersheim heißt dieses skurrile Buch, geschrieben hat es eine deutsche Chemieprofessorin namens Martina Kieninger, die an der Universität von Montevideo lehrt und aus der Distanz die deutsche Provinz ins Visier nimmt.

Im Mittelpunkt sehen zwei Menschen, die stigmatisiert sind, also wie Padre Pio die Wundmale Christi an den Händen tragen: eine betagte schwäbische Metzgerstochter, die ihr vermeintliches Auserwähltsein heiß ersehnt und sich in ihre Rolle hineinsteigert, und ein russlanddeutscher Profi-Schachspieler, der seine göttliche Auszeichnung als Fluch empfindet. Martina Kieningers Roman ist messerscharf intelligent und zugleich zum Kichern komisch: schwäbisch-katholischer Punk Rock, sehr böse, sehr lustig."

Denis Scheck auf: http://www.daserste.de/druckfrisch/thema.asp?id=113&cm.asp

Schach ohne Dame

Dass Computer Menschen beim Schach besiegen können, liegt daran, dass das Spiel eine zwar große, aber endliche Menge an Zügen erlaubt. Mit genügendem Vorlauf an Programmierund Rechenzeit kann im Prinzip jede erdenkliche Position auf dem Schachbrett maschinell bewertet und theoretisch jeder noch so geniale Spieler schließlich in die Enge getrieben oder sogar schachmatt gesetzt werden.
Vorausgesetzt allerdings, dass sich die Regeln des Spiels nicht ändern. Doch genau das ist im Lauf der Geschichte des Schachs immer wieder geschehen. Die Variante, die heute in Europa gespielt wird, hat wenig gemein mit dem Spiel, das vor über 2100 Jahren vermutlich in Indien erfunden wurde, und ist nicht identisch mit jener Version, welche um 1000 n. Chr. über Persien und die arabische Welt zu uns gelangt ist. Auch gibt es traditionelle Formen des Schachs in China und Japan, die sich erheblich von dem westlichen Brettspiel unterscheiden, obwohl auch sie auf die gleiche Urform zurückgehen dürften.

www.geo.de

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 24.12.2005

Frohe Weihnachten

kerze.gif

Ein geruhsames Weihnachtsfest

sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2006 wünscht allen Schachfreunden im Namen des Deutschen Schachbundes

Alfred Schlya
(Präsident des Deutschen Schachbundes)

Schlyaschrift.jpg

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Impulse 24.12.2005

IMPULSE - für Jugend- und Vereinstraing (14)

IMPULSE - für Jugend- und Vereinstraing (14)
Heute ist Samstag - und es gibt "IMPULSE"

Von Jörg Sommer - Heute:

Der Gameboy als Schachtrainer?

Zugegeben, auch den Autoren dieser Zeilen hat es erst einmal kräftig durchgeschüttelt, als ihm von einem Kollegen ausgerechnet ein Gameboy-Spiel empfohlen wurde:

Gameboy.jpg
 

Doch Dexters Laboratory Chess Challenge, wie die Software der bekannten Firma Ubisoft heißt, verknüpft auf eine durchaus interessante Weise Spaß und Lerneffekt.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Impulse 24.12.2005

Herzlichen Glückwunsch : Die Fritz-9-Gewinner

Herzlichen Glückwunsch : Die Fritz-9-Gewinner Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern der Fritz-9-Software, die wir letzte Woche zur Verlosung ausgeschrieben hatten. Je eines der fünf Exemplare geht an:

Thorsten Hapke, Hemmingen
Volker Brandt, Syke
Frank Görgen, Trier
Ulrich Schmitt, Saarbrücken
Gero Gräber, Nonnenhorn

Allen Gewinnern viel Spaß damit. Der Versand erfolgt nach den Feiertagen. Vielen Dank an unseren Partner Chessbase.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Schwalbe 24.12.2005

Bilder von der Verleihung des silb. Lorbeerblattes

Bilder von der Verleihung des silb. Lorbeerblattes Das silberne Lorbeerblatt

Das Bundespräsidialamt hat in diesem Jahr die Verleihung des "Silbernen Lorbeerblatts" an verdiente Sportler am 07.12.05 durchgeführt.

Folgende Problemisten, die auch als starke Spieler bekannt sind, wurden ausgezeichnet:

Arno Zude

Dr. Michael Pfannkuche

Boris Tummes


Folgende Leistungen wurden für die Ehrung berücksichtigt: Für Arno Zude, die Mannschafts-WM-Titel 1987, 1988, 1993, 1994, 2000, 2002, sowie den Einzeltitel 1994 und vierzehn(!) weitere Weltmeisterschaftsehrungen auf den Siegerrängen.

Für Dr. Michael Pfannkuche die WM-Mannschafts-Titel 1987, 1988, 1993, 2000, 2002 und die Einzeltitel 1988, 1993, sowie neun (!) weitere WM-Podestplätze.

Für Boris Tummes die WM-Teamtitel 1994, 2000, 2002 und immerhin fünf weitere WM-Titel!
 
Hier sind Bilder dazu... » weiterlesen

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 24.12.2005

Lehrgang des männlichen Olympia-Jugendkaders

Lehrgang des männlichen Olympia-Jugendkaders
Der Olympia-Ausschuss des deutschen Schachbundes begleitet die Zeit bis zum großen Ereignis 2008 mit diversen, werbewirksamen Aktionen. Selbstverständlich werden diese auch dokumentiert, unter anderem von vielen fleißigen Mitarbeitern in ganz Deutschland. Ein engagiertes Mitglied dieser fleißigen Helfer ist Axel Dohms. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Ausbildungsoffensive, aber auch in der Arbeit mit der Jugendolympiamannschaft. Diesmal begleitete er einen Lehrgang in der neu gegründeten Karpow-Schachakademie.

Dezember in Hockenheim - von Axel Dohms

Wieder Hockenheim wie vor zwei Monaten, wieder, selbstredend, ein Sammel-Interview. Diesmal nicht mit dem Olympia-Kader der weiblichen Jugend während eines mehrrundigen Länderkampfes, sondern mit den Jungs, die vom 13. – 17. Dezember einen Lehrgang absolvierten, der unter Leitung von GM J. Dorfmann, dem in Frankreich ansässigen Russen, assistiert von Roman Vidonyak, A-Trainer an der Karpow-Akademie / Hockenheim, stattfand.

Ich kam am Donnerstagvormittag als neugieriger Kiebitz an und eilte zur Stadthalle, wo meiner Erinnerung nach und laut den damaligen Auskünften der maßgeblichen Herren die Schachakademie ihre Räumlichkeiten hat. Denkste! Alles verrammelt und verriegelt. Eine Auskunft am Türtelefon war auch nicht zu bekommen. Ich musste erst die Adresse des Vorsitzenden herausfinden und an seiner Tür klingeln: "Tachchen, Herr Auer, wir haben uns Anfang Oktober getroffen. Ich wollte heute den Lehrgang, mit Einverständnis des Bundesnachwuchstrainers, einen Nachmittag lang beobachten. Wo geht der über die Bühne?" – "Ach, wir hatten Schwierigkeiten, im Ramada-Hotel. Der Kurs am Nachmittag beginnt um 14 Uhr 30." – "Danke."
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Leistungssport 23.12.2005

Interview mit A-Kader-Spieler Arkadij Naiditsch

Interview mit A-Kader-Spieler Arkadij Naiditsch
hier im Spiel gegen Peter Svidler in Dortmund, 2005

Im Nachgang zur Meldung "Aufnahme von Großmeister Arkadij Naiditsch in den A-Kader des DSB", veröffentlichen wir heute ein Interview mit dem Schachkünstler. Die Fragen beziehen sich auf seine aktuelle Situation, geben aber auch einen Ausblick auf seine Ziele und Wünsche und versuchen, den ein oder anderen Hintergrund zu beleuchten.

Arkadij, Sie leben seit 1996 in Deutschland und spielen mit einer DWZ von 2660 und einer ELO von 2641 zur Zeit für den TSV Bindlach Aktionär hier in Deutschland. Mit Ihrer Einbürgerung 2005 sind Sie schlagartig die Nummer Eins des deutschen Schachs geworden. Mussten zur Einbürgerung viele Formalien erledigt werden?

Ja, das war allerdings viel Arbeit. Es mussten viele Papiere geschrieben werden und ich bin froh, dass es Anfang des Jahres geklappt hat. Peer Steinbrück hat mir sehr dabei geholfen, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Eigentlich sollte die Einbürgerung schon zur letzten Olympiade geschehen, das hat leider nicht geklappt. Danach gab es einige Schwierigkeiten, aber mit Hilfe von Dr. Langemeyer in Dortmund und Peer Steinbrück ist es schließlich doch gelungen.

In diesem Jahr wechselten Sie zum TSV Bindlach Aktionär, das hat dem Verein kräftig Auftrieb gegeben. Ist der Bundesliga-Aufstieg schon sichere Sache?

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir aufsteigen. Wir sind jetzt mit 4 Siegen vorne und eigentlich kann nur Erfurt uns gefährden, die aber schon Punkte lassen mussten. Natürlich ist es noch nicht in trockenen Tüchern, aber es sieht gut aus.

Rechnen Sie mit weiteren Verstärkungen im Falle eines Aufstiegs?

Das kann ich natürlich nicht mit Sicherheit sagen, denn das ist in erster Linie vom Sponsor abhängig, aber ich rechne schon damit, dass wir uns im Falle eines Aufstiegs weiter verstärken. Mit der aktuellen Mannschaft würde es schwer werden....
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Leistungssport 22.12.2005

Europäische Einzelmeisterschaften 2006 in Kusadasi

Europäische Einzelmeisterschaften 2006 in Kusadasi
Europäische Einzelmeisterschaften 2006 in Kusadasi/Türkei

Vom 2. bis 17. April finden die Europäischen Einzelmeisterschaften der Herren und Frauen im türkischen Kusadasi, in der Nähe von Izmir statt. Die Anreise erfolgt am
3. April, die Abreise am 17. April.

Es werden sowohl bei den Herren als auch bei den Frauen jeweils 11 Runden nach Schweizer System gespielt mit einer Bedenkzeit von 90 Minuten für 40 Züge, danach 30 Minuten für den Rest der Partie mit zusätzlichen 30 Sekunden pro Zug von Be-ginn an. Der Gesamtpreisfonds bei den Herren beträgt 48.000 €, bei den Frauen 30.000 €. Bei den Herren qualifizieren sich die ersten 16 Spieler, bei den Frauen die ersten 12 Spielerinnen für den nächsten FIDE World Cup. » weiterlesen

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 22.12.2005

Dresdner Sportlerin 2006 - Elisabeth Pähtz?!

Dresdner Sportlerin 2006 - Elisabeth Pähtz?! Elisabeth Pähtz zur Wahl der Dresdner Sportlerin 2006 nominiert

Liebe Schachfreunde,
zum dritten Mal suchen die Dresdner Neuesten Nachrichten, der Kreissportbund und der Sportstätten- und Bäderbetrieb gemeinsam Dresdens Sportler des Jahres 2005, die am 4. Februar kommenden Jahres im Kongresszentrum bei der städtischen Sportlergala geehrt werden sollen. Bis zum 31. Dezember (Einsendeschluss) stehen je sechs Sportlerinnen, Sportler, Mannschaften, Behindertensportler und Trainer zur Wahl (siehe Anhang).

Auch die  zweifache Schachweltmeisterin Elisabeth Pähtz steht zur Wahl.

Die DNN schreibt in ihrer Beschreibung zu ihr:
"In Schachkreisen hat der Name Elisabeth Pähtz (DSC) schon lange einen guten Klang. Die 20-Jährige eilte in den letzten Jahren von Erfolg zu Erfolg, doch vor einer reichlichen Woche gelang ihr der ganz große Schachzug. Sie gewann in Istanbul den Weltmeistertitel der Frauen in der Alterklasse U-20. Die gebürtige Thüringerin, die in diesem Jahr am Dresdner Sportgymnasium ihr Abitur erfolgreich bestand, blieb als einzige der 68 Teilnehmerinnen aus 50 Ländern ungeschlagen. Sie sicherte sich damit zum zweiten Mal nach 2003 den WM-Titel, den sie damals in der Alterklasse U-18 gewann. In Istanbul war Elisabeth Pähtz an Nummer vier gesetzt, konnte aber zum Beispiel gegen die Favoritin Nana Dzagnidze aus Georgien ein Remis erzwingen. Keine Frage, dass ihr Erfolg gegen die übermächtigen Spielerinnen aus China, Indien und den ehemaligen Sowjetrepubliken ihr Auftrieb für die weitere Karriere geben wird. Ab 1. Januar soll Pähtz in die Sportfördergruppe der Bundeswehr aufgenommen werden, damit sie sich weiter voll auf ihren Sport konzentrieren kann."

Es wäre schön, wenn der möglichst viele Schachfreunde ihre Stimme auf elektronischen Weg für Elisabeth Pähtz angeben könnten. Dafür genügt schon eine einfache Mail an vertrieb@dnn.de mit dem Subject "Sportlerwahl2005" und dem Inhalt "Ich gebe meine Stimme bei der Sportlerwahl 2005 an Elisabeth Pähtz."

Vielen Dank!
Frank Schulze
- Präsident Dresdner Schachbund - (auf: http://www.schachverband-sachsen.de/)

Zum Stimmzettel: http://www.schachverband-sachsen.de/download/20051220_sportlerwahl2006.pdf

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Ausbildung 22.12.2005

Ein Preisträger bei der Arbeit...

Ein Preisträger bei der Arbeit...
Bildquelle: Schachbezirk Trier

Der Preisträger des deutschen Schachpreises, Verleihung voraussichtlich am 29. Januar 2006 - Kurt Lellinger - ist hier 'bei der Arbeit' zu sehen. In der neu gegründeten Schachakademie Trier finden die ersten Schachturniere für den Nachwuchs statt. Unermüdlich in Sachen Kinderschachförderung unterwegs, sichtete die Akademie die Jahrgänge 1996-1998 und ehrte die Gewinner mit einem Jahresstipendium an der Akademie Trier. Fabian Fell, Pia Cartus, Daniel Platz, Fabian Burgard und Luisa Klaas dürfen sich über diesen außergewöhnlich wertvollen Preis freuen.

Der deutsche Schachbund wiederum, freut sich über das Engagement im Schulschachbereich und spricht Kurt Lellinger und seinem Team Glückwünsche für den gelungenen Start aus.

http://www.schachbezirk-trier.de/2005_2006/akademie_turnier1/index.php

http://www.schach-svr-ev.de/

http://www.schulschachstiftung.de

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Internetpresse 21.12.2005

Die Abenteuer von Tschatu und Ranga !?

TschatuRanga.jpg

Na, also wer diesen Dialog des Comics oben liest, der weiß schon, wo die Quelle liegt. Selbst wenn man "Tschatu und Ranga" nicht mal kennt. Frank Stiefel hat die beiden gezeichnet und in der nunmehr fünften Folge der Time-Machine-Episode "Zurück in die Zukunft" auf den Seiten der Chesstigers über Mainz, Adolf Anderssen und neuerdings Sabine Christiansen philosophieren lassen. Wie das alles zusammen passt?

Da macht man sich am besten selbst ein Bild von. Ein bisschen schräg isses ja schon und wahrscheinlich auch schwierig, die Balance zwischen erwachsenen Dialogen und kindlicher Verspieltheit zu meistern. Doch es liest und entdeckt sich ganz 'flüssig', was Tschatu und Ranga so anstellen; schauen Sie mal rein - Folge 5 ist nunmehr online:

http://www.chesstigers.de/zukunft/zukunft.php?page=0

Der Weihnachtskalender geht morgen in die 21. Runde. Ebenda.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 21.12.2005

Nach 80 Jahren das Rückspiel

Nach 80 Jahren das Rückspiel Rückspiel nach 80 Jahren: 1925 fuhr eine Abordnung des russischen Schachvereins Serpuchow nach Berlin und trug einen Freundschaftskampf gegen eine örtliche Auswahl des Deutschen Arbeiter-Schachbundes aus. 2005 nun endlich der Gegenbesuch: Auf Initiative der Rosa-Luxemburg-Stiftung reisen fünf Ehemalige der deutschen Arbeiterschachbewegung vom 12. bis zum 15. Dezember zu einem Wettkampf nach Serpuchow, heute eine 100000-Einwohner-Trabantenstadt im Großraum Moskau.
Die Delegation wird begleitet von Arndt Willeke (45) aus dem niedersächsischen Städtchen Seesen, der nach dem Tod seines Vater Gerhard dessen Standardwerk »Geschichte des deutschen Arbeiterschachs« herausgegeben hat. Mit ARNDT WILLEKE sprach RENÉ GRALLA:

http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=82388&IDC=6&DB=

Auf den Beitrag wird auch bei Chessbase mit vielen interessanten Bildern hingewiesen:

http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=5004

Und hier sind noch ein paar Originale:

http://www.a-willeke.de/html/arbeiterschach.html

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 20.12.2005

Hilfe! - Mein Kind spielt Schach!

Ja, ist denn heut' scho' Weihnachten? Nö, Franz, is' das nicht. Und doch wirft der DSB auf seinen Seiten mit Geschenken nur so um sich. Doch dazu mehr am Ende des Textes....

HilfemeinKind5.jpg

Jörg Sommer, Kinder- und Jugendbuchautor, sowie geistiger Vater der überaus erfolgreichen IMPULSE-Reihe auf www.schachbund.de , hat zusammen mit Bernd Rosen, dem Trainer des Jahres 2005, soeben sein neuestes Werk vorgestellt.

"Hilfe - mein Kind spielt Schach", heißt es - und der Titel lässt schon vermuten, dass es sich hier keineswegs um einen wirklich ernst gemeinten Hilferuf handeln kann - denn welcher Mutter oder welchem Vater wird ernsthaft zu vermitteln sein, dass Schach den Kindern schade?

HilfemeinKind4.jpg

Vielmehr soll es wohl diejenigen erreichen, deren Kinder bereits Interesse am komplexen Brettspiel gefunden haben oder auch einfach nur diejenigen, die noch zögern, ihr Kind zur Schach-AG anzumelden. Es ist mehr eine Art Kompass, der Kinder und Eltern durch das Schachleben begleiten soll.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Senioren 20.12.2005

Senioren-Deutschland-Pokal 2005 Endergebnis

Mit dem Seniorenturnier in Bad Bertrich sind alle Turniere des Senioren-Deutschland-Pokals ausgewertet und das Gesamtergebnis 2005 steht fest:

Gesamtsieger wurde  Dieter Villing, Mannheim,  931 Punkte / 4 Wertungen / aus 11  Turnieren

 2. Sieger Boris Khanukov, Köln                 917 / 4 / 4
3. Sieger Jurij Ljubarski, Hannover            897 / 4 / 7

Nestoren

1. Sieger Wolfgang Kripp, Dreieich             773 / 4 / 7
2. Sieger Mark Ousatchij, Hannover             742 / 3 / 5
3. Sieger Dr. Josef Ladstetter                 621 / 4 / 4

Damen

1. Siegerin Miloca Schneider, Witten           565 / 4 / 8
2. Siegerin Hannelore Hoose, Bremen            303 / 3 / 4
3. Siegerin Vera Kohls, Bremen                 242 / 2 / 2

Ausgewertet wurden 35 Turniere mit 2658 Einzelergenissen. 1354 deutsche Spieler (1055 Senioren, 38 Seniorinnen, 206 Nestoren und 17 Nestorinnen) und 262 ausländische Schachfreunde erhielten Punktwertungen.

Leider ist die DSB-Seniorenseite im Internet  durch Umstellungen zur Zeit nicht bedienbar.Wir arbeiten an dem Problem und hoffen, es bald lösen zu können.

Klaus Gohde

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 19.12.2005

Presseschau extra: Semiotik: Schach ohne Dame

Presseschau extra: Semiotik: Schach ohne Dame Dass Computer Menschen beim Schach besiegen können, liegt daran, dass das Spiel eine zwar große, aber endliche Menge an Zügen erlaubt. Mit genügendem Vorlauf an Programmierund Rechenzeit kann im Prinzip jede erdenkliche Position auf dem Schachbrett maschinell bewertet und theoretisch jeder noch so geniale Spieler schließlich in die Enge getrieben oder sogar schachmatt gesetzt werden.

Vorausgesetzt allerdings, dass sich die Regeln des Spiels nicht ändern. Doch genau das ist im Lauf der Geschichte des Schachs immer wieder geschehen. Die Variante, die heute in Europa gespielt wird, hat wenig gemein mit dem Spiel, das vor über 2100 Jahren vermutlich in Indien erfunden wurde, und ist nicht identisch mit jener Version, welche um 1000 n. Chr. über Persien und die arabische Welt zu uns gelangt ist. Auch gibt es traditionelle Formen des Schachs in China und Japan, die sich erheblich von dem westlichen Brettspiel unterscheiden, obwohl auch sie auf die gleiche Urform zurückgehen dürften...

Aus GEO-Magazin Januar 2006: Warum glaubt der Mensch?

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 18.12.2005

Deutschland lernt Schach (2)

Bauerndiplombericht.jpg

Der Olympia-Ausschuss des deutschen Schachbundes
begleitet die Zeit bis zum großen Ereignis 2008 mit diversen, werbewirksamen Aktionen. Selbstverständlich werden diese auch dokumentiert, unter anderem von vielen fleißigen Mitarbeitern in ganz Deutschland. Ein engagiertes Mitglied dieser fleißigen Helfer ist Axel Dohms. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Ausbildungsoffensive, aber auch in der Arbeit mit der Jugendolympiamannschaft.

Den ersten Artikel über "Jan und Sven" können Sie hier nochmal nachlesen: Urkundenjagd

                                    Sechsjähriger weiter auf Urkundenjagd (2)

1. Stunde: Ende Oktober 2005. Jan Mundorf ist mittlerweile 6 Jahre und eingeschult. "Was macht die Schule?" – "Prima!" "Hast du Schach in den letzten drei Monaten vermisst?" – "Nee, oder doch; aber der Sven wollte nicht mehr." – "Und warum ist der heute dennoch da?" – "Na ja, es gefällt ihm doch ganz gut."

"Ihr habt Anfang Juli das Bauerndiplom des Dt. Schachbunds erworben. Zur Aufwärmung machen wir uns nun an den Testbogen des Brakeler Schachlehrgangs. Ihr beantwortet, bitte, in den nächsten 45 Minuten den Testbogen." – Kein Problem. Sie lösen die Fragen in der vorgeschriebenen Zeit zu hundert Prozent. – "Dann knöpfen wir uns in der nächsten Stunde das Arbeitsheft 'Springerdiplom' vor. Einverstanden?"
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 18.12.2005

Jugend trainiert für Olympia

Jugend trainiert für Olympia Bild links: Ilja Brener während der DEM 2004

Schach-Akademie Hockenheim – Gegenwart und Zukunft

Die Internationalen Meister Rainer Buhmann, Arik Braun, Falko Bindrich, Georg Meier, Ilja Brener und Sebastian Bogner folgten dem Ruf der Karpow-Schachakademie Hockenheim e.V. in die große Kreisstadt. Am ersten Lehrgang für das Jugendolympiateam fiel dem einheimischen Rainer Buhmann die Gastrolle zu. Die anderen Spieler bilden das B-Team für die Schacholympiade in Dresden 2008 – Änderungen in der endgültigen Aufstellung vorbehalten.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 18.12.2005

Ein Interview mit Bessel Kok

Geoffrey Borg, der 'Campaign Director' hat uns ein Interview mit Bessel Kok zukommen lassen, dem Gegenkandidaten zum amtierenden FIDE-Präsidenten Ilyumchinov. Das Interview dient natürlich in erster Linie dazu, die eigenen Ziele der Öffentlichkeit näherzubringen und ist dementsprechend unkritisch geführt. Allerdings erfährt man auch ein bisschen was über die Visionen des Kandidaten. 9 Fragen und deren Antworten (in englisch)...
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Impulse 17.12.2005

IMPULSE - für Jugend- und Vereinstraing (13)

IMPULSE - für Jugend- und Vereinstraing (13)
Heute ist Samstag - und es gibt "IMPULSE" (und was zu gewinnen)

Von Jörg Sommer - Heute:

Fritz 9 - Ein Programm für jede Spielstärke!

Fritz ist seit Jahren so etwas wie der Mercedes unter den Schachprogrammen - perfekte Technik,  ansprechende Optik und mehr Extras, als der Normalschachspieler jemals nutzen kann.
 
Bei jeder neuen Version fragt sich die erwartungsvolle Schachgemeinde, ob den Fritz-Machern wieder einmal so viel Neues eingefallen ist, dass sich die Anschaffung der aktuellen Version lohnt.

Die Antwort auf diese Frage hängt häufig vor allem vom geplanten Einsatz ab. Ein gestandener IM wird vor allem auf die Spielstärke der Engine achten, ein durchschnittlicher Vereinsspieler auf die verschiedenen Analyse-Module, ein junger Nachwuchsspieler eher auf die Möglichkeit, die Engine intelligent der eigenen Spielstärke anzupassen, ein Trainer wiederum interessiert sich mehr für die verschiedenen Optionen, um das Training der eigenen Schützlinge niveauvoll aufzuwerten.

Fritz9Bild1.jpg

All diesen Interessen gerecht zu werden ist ähnlich komplex wie die Züchtung der eierelegenden Wollmilchsau.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 17.12.2005

Vorläufige Teilnehmerliste der DEM

Der Bundesturnierdirektor informiert über die vorläufige Teilnehmerliste der deutschen Einzelmeisterschaften vom 02.-12. Februar 2006 in Osterburg:

Bisher stehen folgende Teilnehmer der DEM fest. Die Liste ist allerdings noch nicht ganz vollständig, da noch einige Spieler eingeladen worden sind, deren Teilnahme noch nicht feststeht.

GM Gustafsson, Jan (Hamburger SK von 1830 eV), ELO 2614
GM Graf, Alexander (SG Porz), 2605
GM Jussupow, Artur (SG Solingen), 2595
GM Prusikhin, Michael (TSV Bindlach - Aktionär), 2554
GM Kritz, Leonid (Sportfreunde Katernberg 1913 e.V.), 2544
GM Baramidze, David (SG 1868 Aljechin Solingen), 2542
GM Luther, Thomas (SC Neukloster), 2540
IM Naumann, Alexander (SG 1868 Aljechin Solingen e.V.), 2536
IM Sprenger, Jan Michael (Godesberger Schachklub 1929 e.V.), 2508
IM Meister, Jakob (SC Friesen Lichtenberg), 2490
GM Tischbierek, Raj (SC Kreuzberg e.V.), 2466
IM Kunin, Vitaly (FB Mörlenbach-Birkenau), 2448
GM Espig, Lutz (SK König Plauen), 2444
IM Heinemann, Thies (Hamburger SK), 2441
IM Meins, Gerlef (SV Werder Bremen), 2441
FM Markgraf, Alexander (SC Tempo Göttingen), 2416
IM Bastian, Herbert (SVG 70 Saarbrücken), 2413
IM Henrichs, Thomas (SC Hansa Dortmund), 2413
FM Stolz, Mike (SV Rochade Magdeburg 96), 2385
FM Becking, Stephan (SC Turm Illingen), 2368
 Schunk, Eduard (TSV Bindlach - Aktionär), 2354
FM Muranyi, Karl Jasmin  (SC 1975 Bann), 2349
FM Kaeser, Dr. Udo (SF Lohmar), 2343
FM Reuß, Andreas (Stuttgarter SF 1879), 2339
FM Heinig, Dr. Wolfram (SK Zehlendorf), 2338
IM Schöne, Ralf (SV Marzahna), 2336
FM Zuse, Klaus-Peter (SG Heidelberg-Kirchheim), 2333
FM Schunk, Thomas (SC Leipzig-Gohlis), 2315
FM Höpfl, Dr. Thomas (USV Halle), 2313
Knuth, Hannes (SC Neukloster), 2283
FM Rother, Christoph (SC Fortuna Regensburg), 2282
Namyslo, Holger (TG Biberach), 2271
Holzschuh, Stephan (SV Medizin Erfurt), 2257
Schuster, Martin (SG 1871 Löberitz), 2222
Bischoff, Dieter (SK 1947 Sandhausen e.V.), 2148
Rathje, Christian (SC Meerbauer Kiel), 2138

Ralph Alt

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 17.12.2005

Der Bundesrechtsberater informiert...

Der Bundesrechtsberater informiert... Rechtstipps für Vereine, Teil 11

Haftung des Vereins seinen eigenen Mitgliedern gegenüber für Pflichtverletzungen

Begeht der Verein seinen eigenen Vereinsmitgliedern Pflichtverletzungen, so haftet der Verein dem Vereinsmitglied gegenüber.

Beispiel:
In vielen Schachvereinen ist es üblich, dass die Spieler mit ihren Privat-Pkws zu Mannschaftskämpfen fahren und dabei andere Spieler im Auto mitnehmen. Entsteht nun an einem solchen Fahrzeug in Folge eines fahrlässigen Verhaltens des Fahrers selbst ein Schaden am eigenen Fahrzeug, so stellt sich die Frage, wer für diesen Schaden aufzukommen hat. Es gilt Auftragsrecht und der geschädigte Pkw-Eigentümer (Fahrer) hat einen Aufwendungsersatzanspruch gegen den Verein.

Dieser kann sich bei Fahrlässigkeit durch eine Mitverschuldungsquote mindern. Der Fahrer wird natürlich den Verein fragen, ob dieser nicht für die zum Einsatz kommenden Fahrzeuge seiner Vereinsspieler kaskoversichert ist.

Ist dies nicht der Fall und hat der Verein seine Mitglieder darauf nicht aufmerksam gemacht, so haftet der Verein und möglicherweise auch der 1. Vorsitzende persönlich. Es wäre nämlich sein ureigenste Aufgabe gewesen, den Abschluss einer Kaskoversicherung zu prüfen und den Mitgliedern vorher mitzuteilen, ob eine solche besteht oder nicht (Selbstbeteiligung bitte nicht vergessen).

Ernst Bedau
Bundesrechtsberater DSB

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Präsidium 17.12.2005

Eine Schiedsrichterentscheidung = 10.989,82 €

Eine Schiedsrichterentscheidung = 10.989,82 € Wer 'gerne um sein Recht streitet', wer der Meinung ist, man müsse alles, worüber die erste Instanz nicht in vollem Umfang Recht spricht vor den Kadi tragen - dem sei dieses Papier wärmstens empfohlen. Ich möchte das nicht als Wertung für eine der beiden Parteien verstanden wissen, denn beide hatten ja 'gute' Gründe für den Rechtsstreit.

Aber bitte lesen Sie sich das Papier unseres Bundesrechtsberaters Ernst Bedau einmal in Ruhe und unvoreingenommen durch (Click). Wenn Sie dann noch der Meinung sind, dass beide Parteien zurecht so handelten, sollten Sie eine dicke finanzielle Reserve schon mal für Ihren kommenden Rechtsstreit beiseite legen. Die Namen der Beteiligten wurden absichtlich ausgeklammert:

Schiedsrichterentscheidung.doc

Eine Schiedsrichterentscheidung ist 10.989,82 € wert. Die Kostenberechnung basiert auf folgender Grundlage: Streitwert: 6.000,00 €; Gerichtskosten 1. und 2. Instanz; Anwaltskosten für beide Parteien 1. und 2. Instanz; geschätzte Zeugengebühr 300,00 €; geschätze Sachverständigenkosten (SV-Kosten) 750,00 €. Die Verfahrenskosten werden um ca. 1.000,00 € geringer, wenn keine Zeugengebühren und SV-Kosten anfallen. In dem Verfahren vor dem LG Saarbrücken wären diese jedoch angefallen. Andererseits können diese Kosten aber auch noch steigen, z. B. wenn mehr Zeugen vernommen werden müssen oder Zeugen in 1. wie 2. Instanz gehört werden müssen. Das gleiche gilt theoretisch für die SV-Kosten. Eine weitere Verteuerungsmöglichkeit besteht sollte in 2. Instanz ein Vergleich ge-schlossen werden. Dies verteuert die Kosten um ca. 600,00 €.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 14.12.2005

Fit wie die Profis!

Das bis dato verwendete Bild können Sie unter u.a. URL sehen. Eine Verwendung wurde uns nicht erlaubt.

Als mich vor einigen Wochen Michaela Rose für die ARD-Sportredaktion anrief, um Kontakt zu einem Schachprofi aufzunehmen, wusste ich noch nicht so recht, welche Art von Reportage am Schluss dort stehen würde. Also tat ich, was ich konnte und musste feststellen, dass es unter den Bundesligaklubs in Nordrhein-Westfalen (und das ist nun beileibe kein länderspezifisches Problem) gar nicht so ne große Auswahl an sicher deutschsprachigen Profis gibt. Zumindest nicht, wenn man die Namen der Aufstellungen so runterliest. Das könnte natürlich 'vor Ort' ganz anders aussehen, wenn man die Profis alle persönlich kennt.

Entschieden hat sich die ARD-Redaktion dann für Florian Handke, der für Wattenscheid spielt. Letztendlich ist dabei eine zwar schöne Bildergalerie rumgekommen, rein vom Begleittext her ist es aber mehr eine Bildunterschriftenreihe geworden. Trotzdem lohnt es sich, mal reinzuschauen: "Fit wie die Profis". Eine Serie der ARD-Sportredaktion, die aus verschiedenen Sportarbeiten Profis begleitet, um herauszufinden, wie sie sich auf den Sport vorbereiten:

http://sport.ard.de/sp/fitness/training/serie_fit_wie_profis.jhtml

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 12.12.2005

Dr. Pfleger im Gespräch mit Rudi Küffner

Dr. Pfleger im Gespräch mit Rudi Küffner Bild rechts: Quelle BR-online

Morgen abend, um 20 Uhr 15 ist Helmut Pfleger im Portrait des bayerischen Rundfunks. Die Webseite des Fernsehsenders listet folgende Veröffentlichungen von Dr. Pfleger auf:

  • Schach Zug um Zug. Bauerndiplom, Turmdiplom, Königsdiplom (zusammen mit Eugen Kurz und Gerd Treppner), München: Bassermann, 2004.
  • Schachpuzzle-Buch. Amüsante Aufgaben - überraschende Lösungen aus Die Zeit, bearbeitet und zusammengestellt von Rudolf Teschner, Hombrechtikon / Zürich: Ed. Olms, 2002.
  • Schwupps, da war der Bauer weg! Heitere Betrachtungen zum Schachgeschehen, mit Aufgaben und Lösungen aus dem Zeit-Magazin, bearbeitete und zusammengestellt von Rudolf Teschner, Hombrechtikon / Zürich: Ed. Olms, 1998.
  • Schach für Fortgeschrittene. Strategien und Taktiken (zusammen mit Gerd Treppner), Niedernhausen/Ts.: Falken, 1997.
  • Schach-WM 1993. Kasparow - Short, Karpow – Timman (zusammen mit Hartmut Metz), 2. Auflage, Zürich: Ed. Olms, 1994.
  • Brett vorm Kopf. Leben und Züge der Schachweltmeister (zusammen mit Gerd Treppner), München: Beck, 1994.
  • Schachcomputer. Gegner und Freund (zusammen mit Ephraim Kishon und Ossi Weiner), München: Nymphenburger, 1990.
  • Taktik und Witz im Schach. 150 Texte mit Lösungen aus Die Zeit, Zeit-Magazin, Zürich: Ed. Olms, 1992.
  • Schach-WM 1990. Kasparow-Karpow (zusammen mit Otto Borik), Niedernhausen/Ts.: Falken, 1991.
  • So denkt ein Schachmeister (zusammen mit Gerd Treppner), Nachauflage, Niedernhausen/Ts.: Falken, 1988.
Über den Inhalt des Gesprächs sind noch keine Details bekannt, lassen wir uns überraschen. Zu empfangen ist die Sendung allerdings nur über "Bayern-Alpha", den Bildungskanal des BR. Man kann das Programm nur empfangen, wenn man in Bayern selbst wohnt, über Satellitenfernsehen oder digitales Kabelnetz.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 12.12.2005

Chessbase: Rückblick aufs Bundesligawochenende

Chessbase: Rückblick aufs Bundesligawochenende Bundesliga: Baden Baden alleiniger Spitzenreiter

Mit zwei knappen 4,5:3,5-Siegen über Katernberg und Mühlheim-Nord konnte Meisterschaftsfavorit Baden-Baden am Bundesligawochenende die alleinige Tabellenführung erobern. Zwar boten die Badener mit Anand, Svidler und Shirov drei ihrer Topstars auf, aber es fehlten auch eine Reihe von Spitzenspielern, u.a. Bacrot und Vallejo, die noch beim Worldcup tätig sind. Engster Verfolger ist nach Siegen gegen Berlin-Zehlendorf und Leipzig der SV Werder Bremen mit 12 MP und einem Punkt Rückstand. Der SC Kreuzberg (ohne Aronian), vor dem Wochenende noch punktgleich mit Baden-Baden an der Spitze, verlor am Samstag überraschend gegen den Godesberger SK, der sich seinerzeit schon für Tegernsee als Stolperstein erwiesen hatte. Godesberg sammelte dadurch zwei wichtige Punkt im Kampf gegen den Abstieg, gab diese aber am Sonntag gegen den Mitbewerber SF Berlin 1903 wieder ab. Der SC Kreuzberg unterlag am Sonntag außerdem der SG Porz. In einem weiteren Spitzenspiel trennten sich Tegernsee und Solingen 4:4

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DSJ 12.12.2005

Österreich - Bayern 6:10

Österreich - Bayern 6:10
Gesamtbericht des Freundschaftswettkampfes
Mädchen U16 Österreich – Bayern in Wien

1. Runde:
Nach einem gemeinsamen Ausflug in die Innenstadt gewann Österreich die Farbwahl. Doch der Aufschlag mit dem weißen Steinen auf allen 4 Brettern blieb wirkungslos. Einzig Veronika Exler konnte voll punkten. Die übrigen Partien gewannen die bayrischen Spielerinnen. Spannend verlief die Partie der beiden "Kathis". Ekaterina Jussupow opfert eine Figur für unklares Spiel. Katharina Newrkla hält lange ausgezeichnet mit, lässt dann aber die Abwicklung ins Endspiel zu. Der Springer erwies sich gegen drei Bauern als zu unbeweglich. Heinzel Lisette kommt schlecht aus der Eröffnung, kämpft sich aber mit viel Einsatz zurück. Lea Bothe kann das Turmendspiel aber noch recht sicher gewinnen. Judith Buchner übersieht ein Ablenkungsopfer und wird von Tanja Billing Schritt für Schritt überspielt.

3:1 für Bayern » weiterlesen

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DSJ 10.12.2005

Österreich und Bayern - die Mädels fighten

 BannerBayern.jpg  BannerOesterreich.jpg

Vom 08.-11. Dezember findet in Wien ein Vergleichskampf der weiblichen Jugend zwischen Österreich und Bayern ( als Vertreter Deutschlands ) statt - wir berichteten.

Nachdem der österreichische Schachbund auf dem Weg zur Anerkennung als Sportart in den letzten Jahren gewaltige Fortschritte vermelden konnte, ist dies ein weiterer Schritt im Aufwind zur Organisation diverser Veranstaltungen, Seminare und anderer Initiativen zur Popularisierung des Schachs und zur Ausgestaltung des Leistungssportbereichs:

Kurzbericht der ersten Runde
 
Nach einem gemeinsamen Ausflug in die Innenstadt gewann  Österreich die Farbwahl. Doch der Aufschlag mit dem weißen Steinen auf allen 4  Brettern blieb wirkungslos. Einzig Veronika Exler konnte voll punkten. Die  übrigen Partien gewannen die bayrischen Spielerinnen. Spannend verlief die Partie der beiden "Kathis". Ekaterina Jussupow opfert eine Figur für unklares Spiel. Katharina Newrkla hält lange ausgezeichnet mit, lässt dann aber die Abwicklung ins Endspiel zu. Der Springer  erwies sich gegen drei Bauern als zu unbeweglich.

Lisette Heinzel kommt schlecht aus der Eröffnung, kämpft sich aber mit viel Einsatz zurück. Lea Bothe kann das Turmendspiel aber noch recht sicher gewinnen. Judith Buchner übersieht ein Ablenkungsopfer und wird von Tanja Billing Schritt für Schritt überspielt. Heute gilt es für unser Team kräftig dagegen zu halten, um  nicht den Anschluss frühzeitig zu verlieren. Der Abend klang fröhlich bei einem gemeinsamen Ausflug zum Christkindlmarkt aus.
 
Herzliche Grüße, Harald Schneider-Zinner aus Wien.

Eine Fotogalerie gibt es zum Abschluss der Runden.

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Impulse 10.12.2005

IMPULSE - für Jugend- und Vereinstraing (12)

IMPULSE - für Jugend- und Vereinstraing (12)
Heute ist Samstag - und es gibt - "IMPULSE"

Von Jörg Sommer - Heute:

Sevilla: Ein feuriger Spanier aus Holland für Schweizer Turniere

Wer häufig Turniere organisiert
, der weiß vor allem bei Turnieren im Schweizer System die Hilfe professioneller Software zu schätzen. Programme wie WinSwiss bieten umfangreiche Möglichkeiten zur Turnierverwaltung und -auswertung. Aber: Sie sind relativ teuer.

Zu teuer für manch einen kleinen Verein oder eine Schach AG, die nur selten als Turnierveranstalter aktiv werden. Doch da gibt es zum Glück Alternativen. Sevilla ist so eine.

Das Programm mit dem Namen der bekannten spanischen Stadt wurde von dem Holländer J. Hendriks entwickelt und hat eine Menge interessanter Eigenschaften:

Es ist sehr einfach zu bedienen, läuft absturzsicher auch auf alten Laptops und Windows-Versionen und es verwaltet theoretisch unendlich viele Spieler und Runden. Es ist auch in einer deutschsprachigen Version erhältlich. Vor allem aber: es ist absolut kostenlos.
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Meisterschaften 10.12.2005

Live aus der zweiten Liga

Nach dem guten Erfolg der Liveticker-Übertragung des Mannschaftskampfes Solingen2 gegen Bochum in der 2. Bundesliga-West übertragen wir nun (am Sonntag um 11 Uhr) die Begegnung SF Gerresheim - SV Remagen. Remagen ist gespickt mit GMs (eventuell mit GM Ivanchuk, Nummer 5 der Weltrangliste) und IMs und kämpft Kopf an Kopf mit Turm Emsdetten um den Aufstieg.

Der Link zum Liveticker 2. Bundesliga-West, 4.Runde am 11.12.2005, 11 Uhr, SF Gerresheim - SV Remagen:

http://www.deep-chess.de/starter3.html

Thorsten Kober

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Breitenschach 10.12.2005

5 Jahre Förderverein Sport und Spiel

5 Jahre Förderverein Sport und Spiel Aus der mühevollen Arbeit eines Fördervereins, der vor allem eins im Sinn hat: Gute Turniere organisieren. Ein Beitrag von Jürgen Lenz.

Förderverein Sport und Spiel e.V.

http://www.schach-info.de

Der Förderverein Sport und Spiel e.V. wird im nächsten Jahr 5 Jahre alt. Gegründet am 18.03.2001, mit dem Ziel neue Turniere bundesweit zu veranstalten, die alle mit dem gewissen Flair ausgestaltet sind und gut organisiert sind. Dies sind angenehme Turniersäle, die ausreichend Platz für alle Spieler bieten und nicht nur an den wenigen Spitzenbretter, ausgetragen in reizvollen Gegenden, die nicht nur zum Schachspielen einladen und damit auch für nichtspielenden Begleitpersonen interessant sind.

Nicht immer hielten leider die Turniersäle oder Orte oder auch die zuständigen Leute vor Ort, was Sie bei Vorbesichtigungen/besprechungen versprachen. Aber dann wurden Sie nach der ersten Austragung des Turnieres auch nicht mehr weiter beachtet bzw verbessert. Ein weiterer wichtiger Punkt war eine straffe Organisation, wie pünktlicher Beginn der Runden, auch der Startrunde. Schnelle Auslosung zwischen den Runden und auch ein schneller Beginn der Siegerehrung, der auch bei kleineren Feldern kurzerhand verlegt wurde, damit die Sieger auch das ein oder andere mal schon eine Stunde vor dem offiziellen Beginn der Siegerehrung abreisen konnten. Das bedeutete einmal wohl, das ein unangemeldeter Besuch eines Vertreter der Stadt, dem Turnierleiter nur noch eine gute Heimreise wünschen konnte, weil auch schon alles verpackt im Auto war und man abfahrbereit war, aber wichtiger war, das dies bei den Teilnehmern gut ankam. Im übrigen spielen wir immer noch an diesen Ort.
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Presse und Medien 10.12.2005

Geschenkideen für Schachspieler - Taschenkalender

Geschenkideen für Schachspieler - Taschenkalender Und gleich nochwas für den intelligent bestückten Gabentisch. Der berühmte Schachkalender 2006 von Arno Nickel geht in die nächste Ausgabe. 23 Jahre nun schon! Der Verlag schreibt dazu:

SCHACH-KALENDER 2006
Edition Marco Berlin, 23. Jahrgang
Hrsg. Arno Nickel

 
Taschenkalender, 320 Seiten
 
a) kartoniert, 10,- EUR (ISBN 3-924833-52-4)
b) kart. mit Kunststoffhülle 11,50 EUR (ISBN 3-924833-53-6).
 
Inhaltsübersicht:

Der Kalender besteht aus einem 180seitigen Kalendarium mit vielen Lesebeiträgen, Spielerportaits, Glossen, Anekdoten, Schachaufgaben, Fotos, Zeichnungen u.a. sowie einem 140seitigen Anhang mit nationalen und internationalen Ranglisten (17 Seiten), Bundesliga-Infos (1. u. 2. BL u. 1.Frauen-BL komplett auf 60 Seiten), die FIDE-Regeln vom 1.7.2005 (Auszüge der wesentlichen Neufassungen auf 12 Seiten), Aufstellungen zu den Deutschen Mannschaftsmeistern 1947-2005 und zu den Deutschen Einzelmeisterschaften seit 1861 (7 seiten), DSB-Adressen (3 Seiten), Paarungstabellen, Ferienübersicht, Postgebühren, blanko Telefon- u.Anschriftenverzeichnis (15 Seiten)
 
Übersicht zu den Lesebeiträgen:

- Dirk Poldauf: Mein Schachjahr 2005 
- Stefan Löffler: Ansichten eines russischen Großmeisters
- Johannes Fischer: Aaron Nimzowitsch – viele Rätsel bleiben (Interview mit Rudolf Reinhardt)
- Chrilly Donninger: Plättchen zählen
- Johannes Fischer: Wilhelm Steinitz – zu wenig Gewinn durchs Lehrbuch 
- Aus der Schattenwelt des Fernschachs (Interview mit Fernschach-GM Arno Nickel)
- Jürgen Nickel: „Hören Sie endlich auf! Lassen Sie die Finger vom Schach!“  (Erinnerungen an einen bemerkenswerten Oberstudienrat
im Flensburger Schachklub)
- Kalenderrätsel: Wer bin ich?
- Johannes Fischer: Ein Leben durch das Schach (zur neuesten Aljechin-Forschung)
- Johannes Fischer: Fast 100 Partien ohne Niederlage: Ein Rekord von Michail Tal 
- Arno Nickel: Zentaur enthauptet Hydra (Hintergrund-Betrachtung zu den beiden Niederlagen des Superrechners im Fernschachmatch)
- Nachruf des Delmenhorster SK auf Egon Ditt
 
*****
 
Zu beziehen im Buch- und Fachhandel oder direkt bei:
LASKERÂ’S / EDITION MARCO
Wilhelmshavener Str. 31
10551 Berlin
Tel. 030 - 390 37 607
Fax 030 - 390 37 608
edition-marco@t-online.de
 
Bei Abnahme mehrerer Exemplare bietet der Verlag auf Anfrage einen Mengenrabatt.

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Presse und Medien 10.12.2005

Geschenkideen für Schachspieler - 16 Karten

Geschenkideen für Schachspieler - 16 Karten Vor kurzem hatte ich Ihnen den schönen Adventskalender von Frank Stiefel vorgestellt. Erkennen Sie den Zeichner oben wieder? Es gibt nämlich noch eine zweite 'Stiefelei' zu Weihnachten. Der Zeichner schreibt dazu:

Das ideale Geschenk

Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr stellt sich die Frage: Was soll man denn schenken? Wie wäre es denn mit schön illustrierten Schachpostkarten? Alexandra Kostenjuk als Weihnachtsmann, Zsuzsa Pogar als Marilyn Monroe oder Elisabeth Pähtz als Sally Bowles (Liza Minelli) aus Cabaret sind nur einige Figuren aus dem 16-teiligen Postkartenpaket der chesstigers, http://www.chesstigers.de

Und das Ganze ist auch noch unverschämt günstig. Für nur 6.99 Euro kann man die Karten online bestellen. Einfach eine Mailnachricht an juergen.wienecke@t-online.de schicken. Und das Porto ist auch schon dabei. Wer seinen Schachfreunden eine Freude bereiten will, schafft es mit diesen Postkarten bestimmt.

Frank Stiefel

Na denn.

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Leistungssport 09.12.2005

Im A-Kader des DSB: Arkadij Naiditsch

Im A-Kader des DSB: Arkadij Naiditsch Presseerklärung

Aufnahme von Großmeister Arkadij Naiditsch in den A-Kader des DSB

Der Deutsche Schachbund nimmt Arkadij Naiditsch mit sofortiger Wirkung in seinen A-Kader auf. Damit ist gleichzeitig seine Berufung in die deutsche Nationalmannschaft verbunden.

Nach der 2005 erfolgten Einbürgerung wird der derzeit erfolgreichste deutsche Spieler sein Land erstmals bei der Schacholympiade 2006 vertreten. Arkadij gewann im Sommer diesen Jahres sensationell die Dortmunder Schachtage und qualifizierte sich als einziger deutscher Spieler für den Worldcup.

Die Olympiade findet vom 20. Mai bis zum 04. Juni 2006 im italienischen Turin statt. Bei den Männern gehen 6er Teams, bestehend aus vier Stamm - und zwei Ersatzspielern und bei den Frauen 4er Teams mit drei Stamm - und einer Ersatzspielerin, an den Start.

Langfristiges gemeinsames Ziel ist ein erfolgreiches Abschneiden der deutschen Mannschaft bei der Schacholympiade 2008 im eigenen Land. Dafür werden die Nationalteams der Frauen und Männer mit einem besonderen Trainingsprogramm unterstützt.

Uwe Bönsch
Bundestrainer

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Internetpresse 08.12.2005

Opel ASTRA, inklusive

Opel ASTRA, inklusive Heute erreichte uns eine sehr ungewöhnliche Anfrage. Die man auch nur verstehen kann, wenn man sich bereits mit "ASS", der Athletic-Sport-Sponsoring vertraut gemacht hat. ASS bietet allen Sportlern und Funktionären ganz besondere Konditionen für Autos, die Sie auf der Seite

http://www.ass-team.net/

nachlesen können. Außerdem ist ASS Partner des deutschen Schachbundes. Nun zur Anfrage (und gleichzeitig zur Ausnahme, dies auf diesem ungewöhnlichen Weg zu publizieren):

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich als Betreuer direkt an Sie, da Sie bei ASS als Partner für carsharing genannt sind.

Aufgrund persönlicher Umstände steht der PKW einer Athletin - Astra H, Benzin (Rate: 254,- EUR/Monat) - ab sofort zur Verfügung. D.h. der PKW steht beim Opel-Händler zur Abholung bereit. Für das Fahrzeug sind bereits Winterreifen vorhanden, die nach Absprache
übernommen werden können. Weiterhin ist der Übergabeort zu besprechen, d.h. der PKW wird vom Athlet transportiert und am Zielort übergeben.

Meine Hoffnung ist, dass ihre Organisation oder Ihr Umfeld spontan zur Unterstützung bereit ist, denn dadurch wäre zwei Menschen geholfen - der Eine der einen PKW benötigt, bekommt ihn zeitnah - der Andere hat keine unnötigen, unzumutbaren Belastungen.

Meine Frage an Sie ist:

- kennen Sie einen Abnehmer für dieses Fahrzeug
- haben sie einen (email)Verteiler in den sie diese Anfrage verteilen können

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Im voraus besten Dank!

mit freundlichen Grüßen
Thomas Gebhardt (ASS)

Na, da fragen wir doch einfach mal in die Runde. Falls Sie Interesse haben oder jemanden kennen, den dieses Angebot interessieren könnte, schreiben Sie bitte an:

mail@gebhardtthomas.de

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Landesverbände 07.12.2005

LSV-Präsidium für Fusion DSB-NOK

LSV-Präsidium für Fusion DSB-NOK
Aus den Seiten des württembergischen Verbandes:

Stuttgart
– Das Präsidium des Landessportverbandes Baden-Württemberg (LSV) hat sich in seiner Sitzung an Montag, dem 5. Dezember in der Sportschule Steinbach (Baden-Baden) eingehend mit dem bevorstehenden außerordentlichen Bundestag des Deutschen Sportbundes (DSB) am 10. Dezember beschäftigt. Dabei begrüßt das Präsidium des LSV die Mitteilung des Generalsekretärs des Deutschen Sportbundes, Dr. Andreas Eichler, der DSB werde sich dafür einsetzen, dass die Landessportbünde in der neuen Satzung in jedem Fall mehr als ein Drittel der Stimmen erhalten werden. Dies ist und war die Kernforderung des Landessportverbandes Baden-Württemberg.

Durch dieses mehr als ein Drittel der Stimmen können die Landessportbünde bei der Festlegung der Mitgliedsbeiträge in der neuen Dachorganisation des deutschen Sports nicht übergangen werden. Grundsätzlich bevorzugt das LSV-Präsidium den Namen „Deutscher Olympischer Sportbund“. Auch gegen den von der Ständigen Konferenz der Landessportbünde vorgeschlagenen Namen Deutscher & (und) Olympischer Sportbund gibt es seitens des LSV keine Einwände. » weiterlesen

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Landesverbände 07.12.2005

Neue Seiten in Sachsen-Anhalt

Neue Seiten in Sachsen-Anhalt Na endlich, ist man geneigt zu sagen, ist es soweit. Zumindest, wenn man wie ich qua Amt regelmäßig durch die Seiten scannt, um gerade Neuigkeiten aus den Landesverbänden zu beleuchten. Es gibt Seiten, die ändern sich nie, denkt man dann. Nicht so in Sachsen-Anhalt. Der Verband hat eine 'neue' Seite geschaffen, die wesentlich übersichtlicher und schöner daher kommt, als die bisherige. Vor allem ist sie das, was eine Verbandsseite sein soll: Nämlich aktuell. Leider ist nicht zu erfahren, wer aktuell Webmaster ist. Aber auch hier geht man den Weg, die Seite über ein Redaktionssystem zu füllen. Diesem Weg schließen sich mehr und mehr Landesverbände an. Schaut mal rein auf:

http://www.schach-lsa.de

Dr. Günter Reinemann als Verbandspräsident schreibt dazu:

"Seit dem 01.12.2005 präsentiert sich die Internetseite unseres Landesschachverbandes im neuen Gewand. Der neue Internetauftritt soll helfen, dass das Schachleben in Sachsen-Anhalt noch aktueller und vielfältiger dargestellt werden kann. Wer sich in diesem Bereich mit engagieren möchte, ist herzlich willkommen. Kritiken und Hinweise nehmen wir gern entgegen! (bitte sehr, der Säzzer)

Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden des Landesschachverbandes Sachsen-Anhalt ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr 2006."

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Presse und Medien 07.12.2005

Und nochmal Junioren-WM: B. Vökler im Interview

Und nochmal Junioren-WM: B. Vökler im Interview Thriller im Gepäck

Schach-Bundestrainer Bernd Vökler aus Apolda über Elisabeth Pähtz, Computer und  Olympia 2008.

Interview der Thüringischen Allgemeinen vom 30. November - mit freundlicher Genehmigung des Redakteurs:

Seit 2003 ist der Apoldaer Bernd Vökler als Bundestrainer für den deutschen  Schachnachwuchs verantwortlich. Der WM-Titel von Elisabeth Pähtz in  Istanbul war auch sein bisher größter Erfolg. TA sprach mit dem 42-jährigen Fide-Meister.

Was macht ein Schachtrainer während eines  WM-Turniers?

Neben der schachlichen Vorbereitung - ich war für die drei deutschen Starter Sarah Holt, Elisabeth Pähtz und Hannes Rau zuständig - spielt die Vermeidung des Lagerkollers eine große Rolle. Immerhin dauerte die WM 15 volle Tage. So sind wir am Ruhetag gemeinsam durch Istanbul gebummelt.

Wie läuft ein Tag ab?

Nach einem ziemlich festen Schema. Theoretische Vorbereitung am Vormittag. Nach dem Mittagessen haben wir über die Partie gesprochen. Neben den Varianten musste das Ziel definiert werden. 13 Runden sind sehr lang und manchmal ist ein Remis ein gutes Resultat. 15.30 Uhr begann die Partie. Danach wird analysiert und sich auf die neuen Kontrahenten eingestellt.
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Landesverbände 07.12.2005

Die Bilanz von Hannes Rau bei der Junioren-WM...

Die Bilanz von Hannes Rau bei der Junioren-WM... Bild: Hannes Rau auf http://www.badischer-schachverband.de/

ein Fazit von Dietmar Gebhard auf den Seiten des badischen Schachverbandes:

Der Eppinger blieb mit 7 Punkten aus 13 Partien und Platz 33 im Rahmen der Erwartungen

Überraschend erreichte den Bundeswehrsoldaten Hannes Rau bei der Sportkompanie der Bundeswehr in Dillingen/Donau ein erfreulicher Stellungsbefehl: der 20-jährige Stammspieler im Bundesligateam des SC Eppingen wurde vom Deutschen Schachbund für die Junioren-WM in Instanbul in der Zeit vom 8.-23.11.2005 nachnominiert. Das Ticket für die „All-Klasse“ ist sehr begehrt und die Gegner sind wesentlich stärker als in der Altersklassen U10 bis U-18....

http://www.badischer-schachverband.de/artikel/showartikel.php?id=480&wahlkat=%

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Blindenschach 05.12.2005

Deutsche Blindenschach-Schnellschachmeisterschaft

Deutsche Blindenschnellschachmeisterschaft

vom 2. - 3. Dezember 2005 war das Rudolf-Kraemer-Haus in Bad Liebenzell der Austragungsort für die diesjährige Schnellschachmeisterschaft des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenschachbunds. Insgesamt 14 Spielerinnen und Spieler traten an um in 7 Runden nach Schweizer System bei einer Bedenkzeit von 30 Minuten je Spieler und Partie den Meistertitel auszuspielen.

Das Turnier war sehr stark besetzt
. Nicht weniger als fünf der Starter hatten sich bisher bereits mindestens einmal in die Siegerliste eingetragen. Erfreulich war auch, dass diesmal zwei Jugendliche der Blindenschule in Stuttgart im Teilnehmerfeld vertreten waren.
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Meisterschaften 05.12.2005

Drei Bilder und die exakten Tabellen der Blitz-EM

Deutsche Blitz-Einzel 2005 in Kitzingen:

Im Vergleich zur bisherig veröffentlichten Tabelle hat sich folgendes getan: Nachdem Sfr. Schüssel schon seine Dateien bekommen hatte und weg war, wurde ein Korrektur beim letzten Ergebnis von Becking-Knuth vorgenommen. Hier ist also die offizielle Schlusstabelle.

Ralph Alt

Hier sind Bilder vom Turnier aus dem historischen Rathaussaal Kitzingens:

DBLEM2005-1.jpg

vorne Casper und Bräuning, nächste Reihe: Hammes, Henrichs und
Figura




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Internetpresse 05.12.2005

Ein spannendes Interview mit Falko Bindrich

Ein spannendes Interview mit Falko Bindrich
Das auch Interviews mit "Youngstern" interessant sein können, zeigt derzeit "Schachlinks.com":

Auf Schachlinks (Klicken zum Interview) finden Sie Fragen und Antworten zu Olympiamannschaft, Normen, Vorbildern und weiteren Themen. Falko Bindrich aus Zittau, der Schüler vom Dresdner SC 1898 im Interview...

nach Hinweisen von Heiko Seiling

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Landesverbände 05.12.2005

Internetseiten des LV Bremen

Internetseiten des LV Bremen
Liebe Schachfreunde,

die Homepage des Landesschachbundes ist ab sofort wieder unter http://www.schach-bremen.de/ (also wieder mit Bindestrich!) zu erreichen.

Sie wird von unserem Schachfreund Gustaf Mossakowski betreut, der hier ein technisch anspruchsvolles Konzept mit völlig neu gestalteten Elementen verwirklichen konnte, wofür wir ihm außerordentlich dankbar sind.

Die Homepage ohne Bindestrich, nämlich http://www.schachbremen.de/ kann aus internen Gründen zunächst nicht mehr aufrecht erhalten werden.

Wir sind aber sicher, dass Sie sich auf der neu gestalteten Seite http://www.schach-bremen.de/ noch besser als je zuvor informieren können.

Mit sportlichem Gruß,
Ihr Hans-Joachim Steingräber

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Senioren 05.12.2005

Turnierkalender aktualisiert

Turnierkalender aktualisiert
Der Spielbetriebskalender mit den offiziellen Daten des DSB, der DSJ, der Senioren und der ECU wurde soeben aktualisiert. Neu sind die Daten 2006 der Senioren nach Angaben von Seniorenschach-Referent Klaus Gohde. Bitte schreiben Sie ihn an, wenn Sie Fragen zu den Daten haben. Eine kleine Ãœbersicht dazu gibt es auch hier: /downloads/Seniorentermine2006.doc

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Meisterschaften 04.12.2005

DBSEM: Kitzingen zieht zufrieden Bilanz

DBSEM: Kitzingen zieht zufrieden Bilanz

Bild: Alte Mainbrücke Kitzingen

Deutsche Blitzeinzelmeisterschaft; der SC Kitzingen zieht eine durchweg positive Bilanz des Wettbewerbs. Des nun 100-jährigen Vereins erste Hochphase, lag in den 70er Jahren - als nur mit Eigengewächsen (!) ununterbrochen 14 Jahre in der obersten bayerischen Spielklasse mit Mannschaften aus München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg mitgehalten wurde. Dabei hat Kitzingen gerade mal 20.000 Einwohner.


Zu dieser Zeit zählte der Klub mit ca. 140 Mitgliedern zu den größten Vereinen in Bayern und deutschlandweit. Bekannteste Spieler waren IM Dr. Ostermeier, Alfred Hock (Fernschach-Nationalmannschaft), Otmar Gretzer (Bayerischer Seniorenblitzmeister) und Istok Ferlan (Bayerisches Blitz-AS).


Mit Spielern wie GM Arbakow, IM Dobosz, FM Siepelt, FM Golda wurde Mitte der 90er Jahre noch einmal an das Tor zur 2. Bundesliga geklopft. Nach dem knapp verpassten Aufstieg  
wurde dem Semi-Profitum abgeschworen. Seitdem pendelt man zwischen Unterfrankenliga und Regionalliga und hat -wie viele Vereine- Schwierigkeiten, Jugendliche zu animieren. 


Nach Informationen von Matthias Basel.


Zum hundertjährien Jubiläum holte sich der verein nun die deutsche Blitzeinzelmeisterschaft "ins Haus" und erfreute sich und die dazu gekommenen Kiebitze mit hochwertigen Blitzpartien im Spitzenschach. Als Fazit des Veranstalters fügte Herr Basel hinzu, dass das Turnier ohne  
einen einzigen Protestfall, vollkommen im Zeitplan und mit dem erwarteten und verdienten Sieger zu Ende ging.


Der SC Kitzingen bedankt sich ausdrücklich bei der deutschen Blitzerelite - "Alles vorbildliche Sportler und sehr nette Leute, was sich auch beim gemeinsamen Abendessen mit 'Open-End' nach der Siegerehrung zeigte."
[Tabellenendstände]

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 03.12.2005

Letzte Meldung: Klaus Bischoff auch Blitzmeister!

Letzte Meldung: Klaus Bischoff auch Blitzmeister!

He made it. Klaus Bischoff ist kurz nach der Schnellschachentscheidung auch Blitzmeister geworden - heute in Kitzingen. Mit 24,5 aus 30 ließ er Michael Bezold und Andreas Schenk hinter sich. [Infos von Hans Schüssel]

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 03.12.2005

Was macht eigentlich die Bundesliga?

Bundesliga.jpg


Na, 'schaun mer mal':


Baden-Baden wird seiner Favoritenrolle gerecht. Zwar musste ein Mannschaftspunkt dran glauben, die Brettpunkte sollten das aber bei Punktegelichheit wettmachen. Ganze 8,5 Punkte Vorsprung vor dem Ãœberraschungszweiten Tegernsee - aus 5 Partien 31 Punkte: Alle Achtung.


Aber auch Kreuzberg und Meister Bremen haben 8 Punkte auf dem Konto und die Dichte an der Tabellenspitze macht es spannend. Und das könnte so bleiben. Denn in der dritten Doppelrunde spielen keiner der Genannten gegeneinander. Am 10.12. gehts weiter:



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Breitenschach 02.12.2005

Live aus Aalen: Drei-Bretter-Taft wär' ganz gut...

Live aus Aalen: Drei-Bretter-Taft wär' ganz gut...

Hoi, kalt ist das hier. Als ich mich gestern so durch die Bahnhöfe Richtung Aalen schieben ließ, wurde es mit jedem Umsteigen ein bisschen kühler. Und hier liegt richtig viel Schnee, zumindest in unmittelbarer Umgebung. Das Turnier scheint zu halten, was es verspricht: Die Organisation ist p-e-r-f-e-k-t, die Meldelisten quellen über und alle sind guter Dinge. Die deutsche Amateurmeisterschaft ist schon was besonderes - und das drückt sich gleich in mehreren Facetten aus: Sei es das Startgeld, die Bedenkzeitregelung oder die Spielumgebung; das macht Lust auf mehr. Schaun 'mer mal, würde der Franz jetzt sagen...

MEHR zum aktuellen Turnier: http://www.5hoch3-cup.de/aalen/

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 02.12.2005

Hans Schüssel berichtet aus Kitzingen!

Hans Schüssel berichtet aus Kitzingen!

Bild oben: Historischer Marktplatz Kitzingen


Hans Schüssel, 1.Spielleiter + Internetbetreuer des Kreises Mittelfranken Mitte, berichtet live aus Kitzingen von der deutschen Blitzeinzelmeisterschaft am Samstag, bzw. Sonntag. [Bericht]

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Internetpresse 01.12.2005

Chessbase: Neues vom Worldcup

Chessbase: Neues vom Worldcup Foto links: Quelle Chessbase
Worldcup: Die Karawane zieht weiter

Nach der Halbierung des 128er-Feldes, die mit den gestrigen Stichkämpfen zum Abschluss gebracht wurde, nahmen die restlichen 56 Spieler heute den Kampf um den Einzug in die dritte Runde auf. Zu den eher überraschenden Ergebnissen gehörten dabei die Niederlagen Ivanchuks gegen den Topalov-Sekundanten Cheparinov und Radjabovs gegen Kazhgaleyev. Magnus Carlsen, der heute 15 Jahre alt wurde, machte sich durch seinen Sieg gegen Ammonatov selber ein schönes Geburtstagsgeschenk. Kein leichtes Los hat Arkadij Naiditsch gezogen. Sein Kontrahent heißt Evgeny Bareev....

http://www.chessbase.de
http://www.worldchesscup2005.com/main.asp
http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=4946

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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