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Leistungssport 28.02.2007

Zweite GM-Norm für Meier

Zweite GM-Norm für Meier Am letzten Bundesligaspieltag vollendete Georg Meier aus der Jugendolympiamannschaft seine zweite Großmeisternorm. Er konnte damit seine gute Form vom russischen Aeroflot-Open mit an den Tegernsee bringen. Nach dem Remis am Samstag steuerte er gegen Stefan Löffler voll auf Konfrontation. Mit einem mutigen Turmeinschlag auf f2 brach die weiße Initiative in sich zusammen. Die Performance liegt über 2600 und seine Teamkollegen freuten sich mit ihm und über den Sieg gegen die Hauptstädter. Jetzt muss nach Falko Bindrich und Georg Meier noch der dritte im Bunde, Arik Braun, eine Norm in der stärksten Liga der Welt vollbringen.
 
Bernd Vökler

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 28.02.2007

Hessischer Pokalmeister

Hessischer Pokalmeister IM Sven Telljohann ist erneut Hessischer Pokalmeister

Erneut konnte sich IM Sven Telljohann von den Schönecker Schachfreunden in der Finalrunde des hessischen Pokalturniers Goldener Springer in Bad Homburg durchsetzen. Mit den schwarzen Steinen schlug er im Finale Ralf Garbe vom SC Nidderau und verteidigte damit seinen Titel souverän. Herzlichen Glückwunsch! Beide sind nun im Deutschen Pokal spielberechtigt und wir wünschen recht viel Erfolg!

http://www.hessischer-schachverband.de/hsv/20062007/gs/50gs_05.htm

Hans-Dieter Post

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Zeitschriftenmarkt 27.02.2007

Privattraining mit Kortschnoi

Privattraining mit Kortschnoi Wie ist es, von einem Weltklassespieler privat trainiert zu werden? Die Antwort auf diese Frage liefert die Reportage und quasi Live-Mitschrift einer vierstündigen Trainingssitzung mit Viktor Kortschnoi, veröffentlicht in der neuesten Ausgabe der bekannten Zeitschrift Schach Magazin 64.

Auf dem Titelblatt prangt jedoch als Blickfang das Foto einer weltbekannten Großmeisterin, am Brett zusammen mit einen Affen. Es sei verraten, dass der Primat schließlich die „Partieanalyse“ abbrach und mit der erbeuteten (hölzernen!) Dame verschwand ...

Mit dieser nicht alltäglichen Aufnahme wird der aktuelle Beitrag über das exzellent besetzte Turnier in Gibraltar („der Affenfelsen“) angekündigt. Trotz der Fülle anderer Turnierberichte liegt der Schwerpunkt dieser Ausgabe – wie auch überhaupt dieser Zeitschrift – auf den einmaligen Trainingsbeiträgen über Eröffnungen (diesmal unter dem Motto „Kann man romantische Eröffnungen heute noch spielen?“), Mittelspiel  und Endspiel, wobei „Test & Training“ und „Verteidigung“ nirgendwo sonst in der deutschsprachigen Schachpresse vorkommen.

Solche und ähnliche Beiträge warten nun auf interessierte Leser. Der Verlag bietet stark verbilligte Ausgaben als günstiges Probeabo an (3 Hefte für nur 5.40 €) hier
http://www.schuenemann-verlag.de/schach-magazin/abo_bestellen.php

Mit offiziellen Nachrichten des DSB!

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 27.02.2007

Noch zwei Aufgaben bis zum Titel

Noch zwei Aufgaben bis zum Titel OSC nur noch "zwei Schritte" von der Titelverteidigung entfernt

Ein Rückblick aufs Bundesligawochenende von Fabian Döttling

Der OSC Baden-Baden kann auf ein sehr gelungenes Bundesligawochenende in Mülheim an der Ruhr zurückblicken und hat im Ruhrpott weitere vier Punkte auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung erkämpft. Nachdem die Kurstädter am Samstag die gastgebenden Mülheimer mit 6-2 souverän besiegen konnten, kam es am Sonntag zu einem packenden Krimi gegen Katernberg, welcher schließlich mit einem 4,5-3,5 Happy End zugunsten der Kurstädter endete. Bei lediglich noch zwei ausstehenden Bundesligawochenenden besitzt der OSC nun jeweils drei Punkte Vorsprung auf Porz und Hamburg, weswegen den Kurstädtern die Titelverteidigung kaum noch zu nehmen sein dürfte.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Turnier- und Openberichte 26.02.2007

Jugend erinnert sich an ein Idol

Jugend erinnert sich an ein Idol Wolfgang Unzicker-Gedächtnispokal in Vaterstetten


Vaterstetten- Wolfgang Unzicker war der jahrelang der beste Amateurspieler der Welt. Der Münchner Richter besaß neben der Gabe eines perfekten Gedächtnisses eine sehr umgängliche Art, die ihn nicht nur in Schachspielerkreisen sehr beliebt machte. Unzicker, der Deutschland über 20mal bei der Schacholympiade an Brett 1 oder 2 vertrat, verstarb leider letztes Jahr. Wolfgang Unzicker hielt mehrfach Vorträge in Vaterstetten, zudem überreichte er dem Verein im Namen des Deutschen Schachbundes einmal eine hohe Auszeichnung.

Ihm zum Gedenken veranstaltete die Schachjugend Vaterstetten ein fünfrundiges Turnier mit langer Bedenkzeit. Während beim Schnellschach keinerlei Spielstärkegewinn verzeichnet wird, lernt man der Analyse langer Partien sehr viel über seine Stärken und Schwächen. Das Turnier wurde in drei Altersklassen ausgetragen. Mit 46 Spielern war die Teilnahme sehr gut. Bei den Grundschülern gewann der talentierte Moritz Spengler aus Ismaning  vor Marius Wunder aus Höhenkirchen. Patrick Castell aus Zorneding verpasste den Sieg durch einen Dameneinsteller. Mit dem Erstklässler Peter Wallmüller besitzen die Vaterstettener wieder ein Juwel in ihren Reihen.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Olympiade 25.02.2007

In 22 Stufen zum Olymp

noch drei Tage bis zum 1. März - dann verlosen wir die Gewinner der Stufe 2 zum Olymp:


Eine virtuelle Reise nach Dresden in 22 Etappen. Ein OLYMPIAQUIZ des DSB in Zusammenarbeit mit EDITION OLMS

Die EDITION OLMS und der Deutsche Schachbund präsentieren: Ein Frage- und Antwortspiel in 22 Etappen bis zum großen Finale – der Schacholympiade 2008 in Dresden vom 12.-26.11.2008

Zu gewinnen gibt es pro Runde jeweils fünf Bücher aus dem renommierten Verlag EDITION OLMS, zum Beispiel:

OlmsGewinnCollage3gross.jpg


Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmern in der 22. und letzten Runde ein Wochenende in Dresden zur Schacholympiade 2008, inklusive Hotel, Übernachtung/Frühstück und Eintrittskarten zur Schacholympiade für 2 Personen unter allen bisherigen Einsendern!

Hier gehts zum Quiz:



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Europameisterschaften 24.02.2007

Dieses war der erste Streich...

Dieses war der erste Streich...

...und der zweite folgt sogleich. Noch fünf Wochen bis zur EURO 2007.


Die Favoriten setzen sich durch
Deutschland geht leer aus
Vargas Rodriguez bester Einzelspieler
Ehrung für Robert Wade
Vorbereitung auf die EURO 2007 in vollem Gang

Die Europameisterschaften der Seniorenmannschaften endeten mit Favoritensiegen. Am letzten Turniertag standen die an Setzlistenplatz Eins eingeschriebenen Russen aus dem vorkaukasischen Rostov bereits als Sieger fest. Da verwunderte es nicht, dass bereits nach wenigen Zügen an allen Brettern der Begegnung gegen Odessa ein Remis vereinbart wurde. Das sieht niemand gerne - weder Veranstalter, noch Presse, noch die weiteren Teilnehmer. Zu verhindern ist es leider nicht.


Odessa sicherte sich mit diesem 2:2 endgültig den dritten Platz. Allerdings war das für den Turnierausgang nicht alleine spielentscheidend, denn die Schweiz mit Viktor Kortschnoi an Eins hätte mit einem Sieg gegen die SG Leipzig aus eigener Kraft noch Dritter werden können. Leipzig erreichte jedoch wie gegen Deutschland ein 2:2. Zwischen Rostov und Odessa - Setzlistenplätze 1 und 3 - setzte sich Central District Moskau, gestartet auf 2. Nach einer Reihe von knappen Siegen verlor Moskau gegen Rostov und gab später (wie Rostov auch) einen Punkt gegen Deutschland ab.

BILDER und weiterer Text:
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Europameisterschaften 24.02.2007

Europäische Senioren-Einzel in Hockenheim

Europäische Senioren-Einzel in Hockenheim

Die erste Euro in diesem Jahr ist noch nicht vollständig vorbei, die zweite schon in wenigen Wochen und die dritte wirft auch schon ihre Schatten voraus. Auf http://www.euro-seniorchamp.de.vu/

finden Sie schon mal einige Turnierinfos, eine Anmeldung ist dort auch möglich. Die Turnierorganistoren teilen außerdem mit, dass sie zwei Simultans anbieten:


Der Namensgeber der gastgebenden Schachakademie in Hockenheim, Anatoli Karpov, wird am 6. Juni dort ein Simultan geben und Rainer Buhmanns Simultantermin wird noch festgelegt, aber ebenfalls während der Euro sein.

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DSJ 24.02.2007

Bewerbungsfrist läuft zum 28.2. ab!

Bewerbungsfrist läuft zum 28.2. ab!

Grünes Band für vorbildliche Talentförderung im Verein


Die Dresdner Bank und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) schreiben für 2007 wiederum das "Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein" als Leistungssportwettbewerb aus, der mit 5.000 € dotiert ist.


Die Vereine bewerben sich bis zum 28.02.2007 in der Geschäftsstelle der

·    Deutschen Schachjugend, Hanns-Braun-Straße  Friesenhaus I, 14053 Berlin.

Die Bewerbungsunterlagen können ab sofort in der Geschäftsstelle der DSJ beziehungsweise auch über das Internet abgefordert werden: http://www.dresdner-bank.de oder http://www.dosb.de (Suchbegriff „Grünes Band“) und http://www.dasgrueneband.de


Die Bewerbungskriterien für das "Grüne Band der Dresdner Bank" sind:

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 24.02.2007

Badischer Schachkongress

Badischer Schachkongress

Der badische Schachverband e.V. hat dem Schachclub Oberwinden 1957 e.V. den Zuschlag erteilt, an Ostern 2007 den 80. offenen Badischen Schachkongreß im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums auszutragen. Die Turnierseite ist bereits "scharf" geschaltet: http://www.bsk2007.org/
 
Der Modus dieses Schachfestivals mit verschiedenen Spielstärke- und Altersgruppen gibt dem Turnier eine ganz besondere Note. Trotz der vielen Teilnehmer mit der schachsportlichen Einstellung zu siegen, entsteht eine harmonische, freundschaftliche, ja man kann sagen familiäre Atmosphäre. Wie es für ein Verbandsturnier üblich ist, beträgt das Startgeld lediglich 20 Euro bei Voranmeldung bis 14.03.2007; beim Jugendopen sind es nur 10 Euro.


Dennoch entsprechen die Preisgelder den kommerziellen OPEN-Turnieren. 1.000 Euro bekommt der Sieger der Meistergruppe und in allen Gruppen stehen die Siegpreise fest.


Ein ganz besonderes Highlight ist das Simultan mit der Schachlegende GM Wolfgang Uhlmann. Der SC Oberwinden hatte sich beim Deutschen Schachbund als Austragungsort für die Simultantournee beworben und den Zuschlag erhalten. Die Simultantournee tourt bis zum Jahre 2008 durch 64 Orte Deutschlands, um für die Schacholympiade 2008 in Dresden zu werben. Mit GM Wolfgang Uhlmann hat man nun einen idealen Simultanspieler und auch drei der Teilnehmer des Badischen Schachkongress, die sich bis spätestens Ende Februar 2007 anmelden, haben die Möglichkeit einen kostenlosen Simultanplatz zu erhalten.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Zeitschriftenmarkt 24.02.2007

Regionaler Fokus in der neuen Ausgabe

Regionaler Fokus in der neuen Ausgabe

Im Schachkalender ist derzeit etwas Ruhe eingekehrt, was sich gleich auf die JugendSchach-Ausgabe auswirkt. Die spektakulären Turnierberichte fehlen diesmal, dafür stehen einige andere Turniere im regionalen Bereich mehr im Fokus. Aber letztlich lebt ja auch Schach in Deutschland vor allem von ihnen. Es gibt nirgendwo auf der Welt eine solche Turnierdichte wie bei uns.


Manche Trainer beklagen dies sogar ab und an, denn vor lauter Schach spielen kommt das Training oftmals zu kurz. Natürlich nicht bei unserer Jugendolympiamannschaft, bei der diesmal Falko Bindrich vorgestellt wird, das sächsische Supertalent und wohl der fleißigste Jugendspieler in Deutschland. Ihn muss man zum Training nicht anhalten, eher wünscht man ihm manchmal mehr Lockerheit beim Schach! In einigen Ländern sind in diesen Tagen die Landesmeisterschaften im Jugendbereich durchgeführt worden, es geht also wieder los das neue Schachjahr mit Landesmeisterschaft, Deutscher Meisterschaft, die vom 26.05. bis zum 03.06. in Willingen durchgeführt wird, mit Europa- und
Weltmeisterschaften.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Europameisterschaften 24.02.2007

80 ehrenamtliche Helfer

80 ehrenamtliche Helfer

Über 80 ehrenamtliche Helfer im Alter von 16 und 73 Jahren unterstützen die Schach-EM Bewerbungen aus ganz Deutschland

Sie sprechen spanisch, russisch, finnisch, italienisch, japanisch, schwedisch sowie 11 weitere Sprachen und kommen aus ganz Deutschland - die Volunteers zur Schach-Europameisterschaft vom 02. bis 15. April im Internationalen Con­gress Center Dresden. Über 80 hat das Organisationskomitee ausgewählt und zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen. Der jüngste Helfer ist 16, der Älteste 73. Auch aus Überlingen am Bodensee ist eine Bewerbung eingegangen. „Mit einer solchen Resonanz haben wir nicht gerechnet“, erklärt Jörn Verleger, Leiter des Organisationsbüros Schacholympiade und Initiator der Volunteer-Aktion. Ehrenamtliche Helfer (Volunteers) spielen mittlerweile eine immer zentralere Rolle bei der Organisation von sportlichen Großereignissen.


„Die Ehrenamtliche Helfer sind die Seele der EM und der Olympiade“, so Verleger. Materiell erhalten die Volunteers lediglich eine einheitliche Arbeitskleidung, die sie nach der Veranstaltung behalten können. Belohnt wird ihr Einsatz aber mit Kontakten zu Menschen aus aller Welt und der Möglichkeit, hautnah am Spielgeschehen dabei zu sein. Die Aufgaben umfassen die Betreuung und Organisation der EM mit etwa 600 Sportlerinnen und Sportler aus 43 Nationen sowie zahlreichen internationalen Gästen, die auch nach ihrer Abreise freudig auf die Zeit in Dresden zurückblicken und in aller Welt Werbung für die Schacholympiade 2008 Werbung machen sollen.

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Kunst und Kultur 24.02.2007

13 Uhr: Vlastimil Hort in Lohfelden

13 Uhr: Vlastimil Hort in Lohfelden

Liebe Schachfreunde,


leider viel zu spät habe ich von der wunderbaren Veranstaltung mit Vlastimil Hort heute in Lohfelden erfahren. Es gibt offensichtlich ein Simultan mit Hort ab 13 Uhr im Bürgerhaus dort und außerdem eine Ausstellung "Schach und Kunst" des Künstlers Bernd Besser, der auch die Simultantournee des DSB begleitet.


Hier ist das Plakat der heutigen Veranstaltung:




Und damit Sie schon heute wissen, was am Weltfrauentag 8. März geschieht - hier das Plakat zur Veranstaltung: FRAUEN + SCHACH + STRATEGIEN:




Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Internetpresse 24.02.2007

europa(S)meister

europa(S)meister

„europa(S)meister“ verleihen deutscher EU-Ratspräsidentschaft Schwung – DOSB bringt Europa näher an die Bürger - Gewinnspiel

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) unterstützt durch seine bundesweite Aktion „europa(S)meister“ die deutsche EU-Ratspräsidentschaft. Die 16 Landessportbünde präsentieren seit Mitte Februar im Wochenrhythmus Initiativen mit europäischem Bezug.
„Die deutsche Ratspräsidentschaft bietet eine hervorragende Gelegenheit zu zeigen, dass Sport nicht nur Europameisterinnen und –meister ermittelt, sondern dass die wichtigen europäischen Themen tagtäglich im Sport gelebt werden“, sagt DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach.


„Europa(s) Meister“ stellt Projekte aus Bereichen wie Integration, Gesundheit, regionaler Wirtschaftsförderung oder Ausbildung und  Beschäftigung vor. Die Schirmherrschaft für die Aktion hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel übernommen.


Zahlreiche Europameisterinnen und Europameister stellen Beispiele für europäische Themen im deutschen Sport vor. So präsentiert Langstreckenschwimmerin Angela Maurer das Projekt „Sport und Sprache“ des LSB Rheinland Pfalz. In Mainz verbindet der LSB einen Schwimmkurs für deutsche und muslimische Frauen mit einem Sprachtraining.
In Bayern stellen die Leichtathletik-Zwillinge Birgit und Gabi Rockmeier das Projekt „Ausbildung zum Sportfachwirt“ vor. Im Rahmen einer zweijährigen Ausbildungszeit, in der sich ehren- und hauptamtliche Führungskräfte in Bereichen wie Kassenführung, Öffentlichkeitsarbeit oder wirtschaftlicher Leitung qualifizieren, setzt die Aktion die europäischen Ansätze Berufsbildung und Beschäftigung um.

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Breitenschach 23.02.2007

JETZT Anmelden für Aalen!

JETZT Anmelden für Aalen!

Wenn Sie nochmal richtig sparen wollen bei der Deutschen Amateurmeisterschaft, müssen Sie sich jetzt anmelden. Bis heute gilt noch der Sparpreis für das Turnier in Aalen, dmait sparen Sie 5 € vom ohnehin geringen Startgeld und wenn mindestens 5 Ihrer Vereinskollegen mitmachen, spart jeder nochmal 5 €. Vielleicht sind Sie ja schon ein "alter Hase" und haben die anderen Vor-Turniere auch schon mitgespielt. Dann wöre das sechste Turnier (in Halle) startgeldfrei. Alles klar?




Für Brühl könen Sie sich das Turnier nochmal anschauen:


In der F-Gruppe musste um den 6./7. Platz gar ein Münzwurf entscheiden. Der glückliche Gewinner war Raphael Petri von den Hellertaler Schachfreunden 1954 e.V., der damit die Direktqualifikation schaffte und Felix Begri auf den 7. Platz verwies.

323 Schachspieler waren zum Faschingswochenende nach Brühl gekommen um hier zwischen Weiberfastnacht und Rosenmontag um die Finaltickets für Bad Soden zu kämpfen. Selbst in der A-Gruppe war die Remisquote ungewöhnlich niedrig. Hier gab es übrigens einen Doppelerfolg der Schachfreunde Erkelenz 1959 e.V. durch Jochen Wigger vor Amir Rezasade. Die Gruppen B und E sahen jeweils klare Sieger mit Leo Evers bzw. Adrian Villalba-Weinberg, in den anderen Gruppen mussten die Wertungen Buchholz bzw. Sonneborn-Berger entscheiden....



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Ausbildung 22.02.2007

Schach in Kindergärten

Schach in Kindergärten


Eine Reportage von Axel Dohms

Schach in Kindergärten
Eine Initiative des Schachvereins Hattingen e. V. (NRW)

An dieser Stelle wurde vor drei Monaten das erstaunliche Mannheimer Modell beschrieben, das Uwe Brandenburger, unterstützt von seinem Verein, der Stadt und dem Badischen Schachverband, als Einzelkämpfer in wenigen Jahren auf die Beine gestellt hat.


Heute ist eine landes- und bundesweit wohl einmalige Aktion vorzustellen, die mit einem ganz anderen Ansatz sich einem ähnlichen Ziel mit ähnlichem Erfolg, der ihr zu wünschen ist, verschreibt. Sie wurde im Kindergarten "Kindernest", Lessingstr. 23, Hattingen, Mitte Februar auf einer Presskonferenz offiziell in Anwesenheit von Landrat Dr. Arnim Brux, dem Schirmherrn der Veranstaltung, und anderen Honoratioren aus der Taufe gehoben.


Dazu eingeladen hatte der seit 60 Jahren bestehende Traditionsverein Hattingen e. V., allen voran sein rühriger zweiter Vorsitzender Ralf Schreiber, zugleich Marketingbeauftragter des Schachbundes Nordrhein-Westfalen. Der Grund? Schach soll als Spielangebot in allen Kindergärten (173) von Hattingen, Witten und dem gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis Eingang finden. Auf die Idee brachte den passionierten Schachspieler Ralf Schreiber sein zweieinhalbjähriges Töchterlein Sarah, das aus eigenem Antrieb das Schachspiel erkunden wollte; verlockt von auf dem Brett verteilten Smarties-Ködern, erlernte es in kürzester Zeit die Gangarten der Figuren und die Grundregeln des Spiels.

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Europameisterschaften 22.02.2007

Entscheidung bei den Seniorenteams

Entscheidung bei den Seniorenteams

Bild: Heinz Liebert an Brett Eins von Sachsen-Anhalt I

Unter http://www.schachfestival.de finden Sie alle Infos zur Europameisterschaft der Senioren-Mannschaften. Gestern widerfuhr Wolfgang Uhlmann an Brett Eins der deutschen Nationalmannschaft ein sehr unglückliches Missgeschick. In Bedrängnis gab er die Partie in Zeitnot auf, dabei hätte er in wenigen Zügen entweder selbst matt setzen können oder wahlweise 2/3 des Figurensatzes seines Gegners einkassiert! Und führte laut "Fritz" nach 30 Zügen mit einem Vorteil von etwa +2,9. Leider führte dies die Mannschaft zur Niederlage, die sie wohl endgültig aller Medaillienchancen beraubte. Da tröstete es Uhlmann auch nicht, dass er den Punkt gegen Vargas Rodriguez abgab, der nun mit 100% Punktausbeute- 6 aus 6 - der beste Brett-Eins-Spieler und überhaupt des ganzen Turniers ist.


1. c4 e6 2. Nc3 d5 3. d4 c5 4. cxd5 cxd4 5. Qa4+ Bd7 6. Qxd4 exd5
7. Nf3 Nc6 8. Qxd5 Nf6 9. Qd1 Bc5 10. e3 Qe7 11. Be2 O-O-O 12. O-O g5 13. a3 g4 14. Nd4 Qe5 15. Ncb5 a6 16. f4 gxf3 17. Nxf3 Qe7 18. Nbd4 Ng4 19. Qd3 Rhg8 20. Bd2 Bd6 21. Rac1 Kb8 22. Rxc6 Bxc6 23. Nxc6+ bxc6 24. Qxa6 Bc5 25. Nd4 Ne5 26. g3 h5 27. Rf5 Rg6 28. Bxh5 Rh6 29. Bc3 Rd5 30. Be2 Nc4 31. Rf3 Nxe3 32. Nxc6+ Rxc6 33. Qxc6 Ng4+ 34. Kh1 Qxe2 0-1


PGN: Uhlmann-Rodriguez: /downloads/Uhlmann-Rodriguez.pgn


Gestern erschien auf Chessbase ein schöne Zwischenbericht mit vielen Fotos meines Kollegen Kohlmeyer.: http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=6335


Weitere Bilder hier...

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Fernschach 22.02.2007

Eröffnungen lernen und beherrschen

Eröffnungen lernen und beherrschen

Es gibt viele Wege, Eröffnungen zu lernen und sein Repertoire entsprechend der möglichen Entgegnungen anzupassen. Gut ist schon mal, wenn man sich per Buch oder CD vorbereitet und sich einen Gegner entsprechender Spielstärke sucht, um das Gelernte anzuwenden. Wirklich dauerhaft in Erinnerung bleibt die Eröffnung und die möglichen Abspiele jedoch nur, wenn Sie ein vernünftiges Verhältnis zwischen investierter Zeit und Lernstoff ansetzen. Je länger Sie sich also mit der akkuraten Zugfolge beschäftigen, desto länger bleibt das Erlernte auch haften. Was liegt da näher als ein Turnier zu spielen, bei dem alles von der richtigen Zugfolge genau Ihrer Eröffnung abhängt:


Ein Thematurnier im Fernschach. Wenn Sie's danach noch nicht können, haben Sie wahrscheinlich nur den Computer spielen lassen (und verlieren: Meldung vom 15.2.)


Wie wärs zum Beispiel mit: Cochrane-Gambit 1.e4 e5 2.Sf3 Sf6 3.Sxe5 d6 4.Sxf7

oder: Winckelmann-Reimer: 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Lb4 4.a3 Lxc3 5.bxc3 dxe4 6.f3

oder: Skandinavisch - 1.e4 d5 2.exd5 Dxd5 3.Sc3

oder: Damenindisch, Petrosjan-System - 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 b6 4.a3

oder: Philidor, Philidor-Gegengambit - 1.e4 e5 2.Sf3 d6 3.d4 f5

oder: Sizilianisch - 1.e4 c5 2.Sa3


Und wo kann man das? natürlich beim Deutschen Fernschachbund (BdF), dem Verein mit dem fantastischen Beitritts-Gewinnspiel: http://www.bdf-fernschachbund.de/


Aus: BdF-Newsletter, zu bestellen auf:


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Meisterschaften 22.02.2007

Gerangel um die Plätze in der Schachbundesliga

Gerangel um die Plätze in der Schachbundesliga

Am 24. und 25.Februar wird in Mülheim, Bremen, Köln und Bad Wiessee gespielt. Besondere Beachtung verdient der kleine Gipfel der Zweit- bis Viertplatzierten in Köln-Porz.   Die Kämpfe aus Mülheim http://www.svmuelheimnord.de/buli.html und Bremen http://www.live.schach.com werden übertragen. Einen Liveticker von allen Spielorten bietet  die Website der Liga http://www.schachbundesliga.de


Was bringt die 10./11.Runde im einzelnen? In Köln-Porz entscheidet sich, wer die besten Chancen behält, den Tabellenführer Baden-Baden vielleicht noch einzuholen oder zumindest Vizemeister zu werden. Denn mit Remagen, Porz und Bindlach treffen die Zweit- bis Viertplatzierten der Liga aufeinander. Derweil muss Baden-Baden nicht nur an diesem Wochenende die wegen des Turniers im mexikanischen Morelia verhinderten Spitzenleute ersetzen. Auch in den letzten zwei Doppelrunden stehen Überschneidungen, etwa mit dem Turnier in Monte Carlo, bevor. So kann die Meisterschaft noch einmal spannend werden, falls der Deutsche Meister an diesem Wochenende gegen Katernberg und Mülheim mindestens einen Punkt abgibt. Mülheim-Nord will sich dabei nicht nur als Gastgeber (mit Liveübertragung und Kommentierung fürs Publikum) von der besten Seite zeigen, sondern hofft auch dringend auf Punkte, stehen die starken Westdeutschen doch überraschend auf einem Abstiegsplatz.

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Europameisterschaften 22.02.2007

Auf dem Weg zur EURO 2007

Auf dem Weg zur EURO 2007

OK sichtet 81 Bewerbungen von Volunteers


Das Organisationskomitee hat heute die zahlreichen Bewerbungen von freiwilligen ehrenamtlichen Helfern für die Schach-EM im April bearbeitet. Insgesamt gingen in den letzten Wochen 81 Bewerbungen ein. Gemeinsam mit dem Kreissportbund Dresden (KSB), der das Volunteerprogramm inhaltlich und organisatorisch unterstützt, wurden die Bewerbungen gesichtet und eine Auswahl getroffen. Die Volunteers erhalten in den nächsten Tagen Post mit entsprechenden Informationen. Am Samstag, 17. März um 10 Uhr wird es dann eine Schulung für alle Helfer geben.


Willkommensshow "Welcome Chess!" am 31.03.2007


Zu einer einmaligen Konzertshow laden am 31. März 2007 Staatsoperette Dresden, City Management und das Organisationskomitee der Schacholympiade Dresden 2008 ein. Die Veranstaltung findet im großen Saal des Internationalen Congress Centers Dresden statt. Mehr: http://www.dresden2008.de/front_content.php


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Präsidium 21.02.2007

Die Chronik

Die Chronik

Bild: Savielly Grigorjewitsch Tartakower


 

Das Internetangebot des Deutschen Schachbundes wächst weiter. Nach dem kürzlich vorgestellten Mediaservice möchten wir heute einen Hinweis auf unsere von Webmaster Frank Hoppe erarbeitete und eingestellte Chronik der Deutschen Meisterschaften geben:


Unter




oder links im Menü unter Spielbetrieb/Chronik finden Sie eine extrem sauber sortierte Chronik sämtlicher Deutscher Meister. Ob Sie nun wissen wollen, wer die meisten Titel im Mannschaftsblitz hat, wer in der DDR die Titel abgeräumt hat oder aktueller Pokalsieger ist: Die Chronik ist unbestechlich.


Darüber hinaus gibt es Specials zu einzelnen Jahren der Veranstaltungen. Sie verweisen auf Berichte, Tabellen und Bilder der archivierten Jahre. Ganz besonders möchte ich Ihnen den 15. DSB-Kongress 1906 in Nürnberg ans Herz legen - man ahnt, welch irrsinnige Mühe hinter dieser Aufarbeitung steckt - Danke, Frank. Die Chronik wird weiter ausgebaut.


 

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Kunst und Kultur 21.02.2007

Einladung zum Laskertreff

am Donnerstag, dem 22. Februar 2007 um 19.00 Uhr :


Die Schriftstellerin Rosemarie Schuder stellt ihr noch unveröffentlichtes Manuskript „Eduard Lasker – Bismarcks großer Gegenspieler“ vor.


Außerdem auf der Website: Neues aus der Laskerforschung - Ein unbekannter Brief von Capablanca : http://www.lasker-gesellschaft.de/



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Landesverbände 20.02.2007

Brandenburg: Landes-Pokal-Einzelmeisterschaft 2007

Brandenburg: Landes-Pokal-Einzelmeisterschaft 2007

- Pokalsieger: Karsten Schulz


Am 17. Februar 2007 wurde die Finalpaarung der diesjährigen Landes-Pokal-Einzelmeisterschaft ausgespielt. 3. Runde, 17.02.2007 – Cottbus: Klaus Berndt - Karsten Schulz 0,5; Blitzentscheid: 0:2. Somit ist Karsten Schulz vom VBSF Cottbus der diesjährige Landes-Pokalsieger. Herzlichen Glückwunsch!


Klaus Berndt (ebenfalls VBSF Cottbus) hat sich als Zweitplatzierter ebenfalls für die Deutsche Pokalmeisterschaft 2007/08 qualifiziert. Leider haben in dieser Saison doch wieder nur drei Schachfreunde an der Pokalmeisterschaft teilgenommen. Brandenburg ist ein Flächenland, dennoch bietet der Pokalwettbewerb einen interessanten Wettbewerb, der auch dem schwächeren Spieler Chancen einräumt. Und nebenbei lernt man dabei nette Schachfreunde aus seinem Landesverband kennen und hat gemeinsam Spaß beim Schachspielen. Ich hoffe, dass bei der nächsten Auflage wieder mehr Spieler teilnehmen.


Falco Nogatz, Turnierleiter

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Europameisterschaften 20.02.2007

Leipzig stoppt die deutsche Auswahl

Leipzig stoppt die deutsche Auswahl

Bei den Europameisterschaften der Seniorenmannschaften in Dresden führen nach fünf gespielten Runden die Favoriten aus Moskau und dem südrussischen Rostov. Fast exakt der Setzlistenrangfolge nach gesellen sich Odessa und Deutschland hinzu. Die deutsche Auswahl musste heute einen Dämpfer hinnehmen und sich mit einem 2:2 gegen Leipzig begnügen. Klaus Klundts Verlustparie gegen den Blindenschachbundtrainer Detlev Neukirch glich Burkhard Malich an Brett Vier aus. Größte Schwierigkeiten hatte heute Wolfgang Uhlmann, der aus der Eröffnung mit einem Doppelbauer und Springer- gegen Läuferpaar herauskam, aber noch remisieren konnte. Ebenfalls Unentschieden spielte Hans-Joachim Hecht, den man neulich in einer x-ten Wiederholung der Turmdiplomserie im Fernsehen als jungen Mann neben Helmut Pfleger sitzen sah.


Noch gestern spielte die Nationalauswahl ein beachtliches 2:2 bei vier Unentschieden gegen Rostov. Sehr gut im Rennen sind die Salzburger, die augenblicklich auf Rang 6 gastieren, aber auf 21 gesetzt sind. Dagegen dürften die Schweizer nach ihrer zweiten Niederlage in Folge nichts mehr mit den Medaillenrängen zu schaffen haben. Ein Viktor Kortschnoi allein macht halt noch keinen Schachsommer und so stehen die Eidgenossen inzwischen trotz 4 aus 5 von Kortschnoi auf Rang 14.


Übrigens gibt es überhaupt nur zwei Spieler des gesamten Turniers mit 100%iger Ausbeute. und beide an Brett Eins: Vargas Rodriguez aus der katalanischen Auswahl (morgen gegen Uhlmann!) und Anatoly Donchenko, der für die Hessen antritt! Alles weitere auf http://www.schachfestival.de


Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 19.02.2007

Pokalfinale vom 09.-11.03.07

Pokalfinale vom 09.-11.03.07

Die Finalrunden der beiden Pokalwettbewerbe finden beide beim OSC Baden-Baden an einem Wochenende statt! Vom 09.-11.03. spielen die acht Endrundenteilnehmer im Einzelpokal plus die vier Teams im Mannschaftspokal um die Trophäen. Alles Wissenswerte zur Endrunde finden Sie im nachfolgenden Pdf-Dokument:



Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 19.02.2007

Meisterschaftsentscheidung rückt näher

Meisterschaftsentscheidung rückt näher

Fabian Döttling kommentiert für den OSC Baden-Baden


Die Schachbundesliga geht in die heiße Phase und die Entscheidung um die Deutsche Meisterschaft rückt näher. Dabei deutet momentan vieles auf eine erfolgreiche Titelverteidigung des amtierenden Deutschen Meisters hin. Am kommenden Wochenende, dem drittletzten der aktuellen Saison, reist der OSC Baden-Baden nun als alleiniger Tabellenführer und mit breiter Brust nach Mülheim an der Ruhr. Dort wird er gegen die beiden Teams vom SV Mülheim Nord und den Schachfreunden Katernberg spielen. In den vergangenen beiden Jahren wurden diese Matches vom SF Katernberg in Essen ausgetragen, wo der OSC vier Mannschaftspunkte mit nach Hause nehmen konnte.


Es wäre natürlich schön wenn auch dieses Jahr eine ähnliche Ausbeute erzielt werden könnte. Leicht wird die Angelegenheit indes kaum, da dem OSC weder der Weltranglistenzweite Viswanathan Anand noch Peter Svidler, bzw. das norwegische Riesentalent Magnus Carlsen zur Verfügung stehen, da diese beim Superturnier in Morelia/Linares zu Gange sind.

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Breitenschach 19.02.2007

Schach in Zeiten des Karnevals

Schach in Zeiten des Karnevals

Wer keine Spannung kann ertragen
der wird beim Schach umsonst sich plagen.
Nicht ganz ist Denken zu verwerfen,
doch ausschlaggebend sind die Nerven


Mit einem Zitat von Erwin Curatz schickte er sodann die SpielerInnen in dieses karnevalistisch-teuflische Schachwochenende...
Matthias Berndt vom RAMADA-Organisationsteam leitete die Veranstaltung:




Bild: Hanno Dürr, DSB-Referent für Ausbildung, Walter Holz und Frau Güttler-Lieven von der RAMADA-Hotel-Leitung in Köln-Brühl.

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Olympiade 18.02.2007

David Baramidze punktet

David Baramidze punktet

Bei der Simultanstation in Goslar am gestrigen Nachmittag war abzusehen, dass David Baramidze aus der Runde der 27-köpfigen Gegnerschaft als glatter Sieger hervorgeht. Das Ergebnis sprach dann auch für sich - mit 18 Siegen, 7 Remisen und 2 Niederlagen ging der gebürtige Georgier aus der Runde heraus: 21,5 : 5,5.


Doch David punktete vor allem auch für sich selbst. Unter den sieben Remisen beispielsweise waren fünf sehr junge Schachfreunde oder Kinder, von denen mindestens vier eigentlich eine Verluststellung auf dem Brett hatten. Allein ihr kindlicher, bzw. jugendlicher Leichtsinn ließ sie wohl darauf hoffen, dass der eigentlich übermächtige Gegner die Stellung nicht ausspielen will.


Er zögerte dann auch in jedem der Fälle immer ein wenig, schätzte die Postion ab und reichte seinem Gegenüber dann auch sehr überzeugend und ernsthaft die Hand. Dass ihm dieses Schauspiel aber nicht nur einmal, sondern gleich fünfmal so überzeugend gelang, so dass die Kinder vermutlich innerhalb weniger Minuten um einen halben Meter gewachsen sind - das spricht eindeutig für seinen Charakter.

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Internetpresse 18.02.2007

Hochkarätige Besetzung in Dortmund

Hochkarätige Besetzung in Dortmund

Vom 23. Juni bis 01. Juli 2007 steht das Theater Dortmund wieder ganz im Zeichen des Schachsports. Beim diesjährigen Sparkassen Chess-Meeting kämpfen auf der Bühne des Schauspielhauses acht Großmeister um den Titel von Dortmund. Die Besucher können sich erneut auf ein erstklassig besetztes Teilnehmerfeld freuen. Mit einer Wertigkeit der Kategorie 19 oder 20 ist das Sparkassen Chess-Meeting eines der weltweit bedeutendsten Schachturniere. "Wir freuen uns, den Schachfans auch in diesem Jahr wieder das hochkarätigste Schachturnier in Deutschland zu präsentieren. Es wird sicher wieder viele spannende Partien geben", so Uwe Samulewicz, Vorstandsvorsitzender des Titelsponsors Sparkasse Dortmund....


Die komplette Pressemitteilung über das mit Kramnik, Anand, Mamedyarov, Leko, Gelfand, Naiditsch, Carlsen und einem Überraschungsgast besetzte Superturnier finden Sie hier:



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Olympiade 16.02.2007

In 22 Stufen zum OLYMP!

Eine virtuelle Reise nach Dresden in 22 Etappen. Ein OLYMPIAQUIZ des DSB in Zusammenarbeit mit EDITION OLMS

Die EDITION OLMS und der Deutsche Schachbund präsentieren: Ein Frage- und Antwortspiel in 22 Etappen bis zum großen Finale – der Schacholympiade 2008 in Dresden vom 12.-26.11.2008

Zu gewinnen gibt es pro Runde jeweils fünf Bücher aus dem renommierten Verlag EDITION OLMS, zum Beispiel:

OlmsGewinnCollage3gross.jpg

Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmern in der 22. und letzten Runde ein Wochenende in Dresden zur Schacholympiade 2008, inklusive Hotel, Übernachtung/Frühstück und Eintrittskarten zur Schacholympiade für 2 Personen unter allen bisherigen Einsendern!

Im FEBRUAR (Etappe 2) gewinnen Sie mit etwas Losglück eines von fünf Exemplaren von "Mark Dworetski/Artur Jussupow: Angriff und Verteidigung", wenn Sie uns folgende Frage richtig beantworten können:

Welchem Team gelang als erstem der "goldene" Hattrick bei der Schacholympiade, d.h. dreimal in Folge Platz 1?

 A) Ungarn
 B) UdSSR
 C) USA
 D) Polen
 OlmsBanner.jpg

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Olympiade 16.02.2007

David Baramidze in Goslar

David Baramidze in Goslar "Ich bedanke mich recht herzlich für eure Rückmeldungen", schrieb gestern Horst Erhardt Paulat in seinerm Rundschreiben, auch "wenn ich leider melden muss, dass die Plätze vollkommen ausgebucht sind, so hoffe ich von Euch, dass Ihr die schöne Stadt Goslar besucht und bei dieser Simultanveranstaltung zuschaut."

Das wollen wir allerdings hoffen, denn solch ein Simultan ist immer ein Zuschauermagnet. Es beginnt morgen, am Samstag, um 14.00 Uhr in der Finanzpassage der Sparkasse am Jakobihof 5-6 in Goslar. Dazu hat sich der gastgebende Verein einiges einfallen lassen. Neben einem schönen Rahmenprogramm bietet der SK Goslar 1921 auch ein paar neue Ideen an: Eine Videoinstallation ist geplant, Bundesumweltminister Sigmar Gabriel ist Schirmherr und wird die Veranstaltung eröffnen und selbstgestaltete Dekoration soll den räumlichen Rahmen bieten.

http://www.members.aol.com/SKGoslar/

http://www.schacholympiade.org/index.php?targetSite=2_3_1
http://www.bindlach-schach.de/1mann/06_07/portraet/baramidze.pdf

Bild: David Baramidze, neben Arkadij Naiditsch Januar 2007

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Breitenschach 16.02.2007

RAMADA - CUP: Bei den Jecken zu Gast

RAMADA - CUP: Bei den Jecken zu Gast Ob die Planung es wohl genau so vorsah? Mitten in die finale Woche der Karnevalsaison fällt der Termin im Februar und dann auch noch in Köln-Brühl. Was aber die Schachspieler offensichtlich weniger tangiert, vielleicht jibbt_et_jar_nisch_so_viele_Jecken unter den Brettspielern. Könnte aber auch dran liegen, dass die Amateurmeisterschaft so beliebt geworden ist, dass man gar nicht anders kann. Bringt nach verpatzten Zugfolgen auch leicht den ein oder anderen Kalauer über die Lippen - Helau!, nee: Alaaf! - Pardon.

Bei 360 Anmeldungen war Schluss in Brühl - und das gut einen Monat zuvor. Zur Zeit dürfte die zweite Runde in Planung sein. Alles weitere erfahren Sie auf den Turnierseiten:

http://www.ramada-cup.de/

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Europameisterschaften 16.02.2007

EURO NUMMER EINS: Der Start

EURO NUMMER EINS: Der Start

Schachspieler aus Partnerstädten mit von der Partie bei der Seniorenmeisterschaft
Appell an sportliche Fairness zum Captain's Meeting

Auch wenn der heutige Turniertag für die Spieler erst 14.00 beginnt, die Mannschaftsleiter mussten sich nach einem für viele ereignisreichen gestrigen Anreisetag schon 10.00 Uhr zum Captain’s Meeting einfinden. Dr. Jordan, Präsident des ZMD Schachfestivals, sowie Dr. Gerhard Schmidt, Turnierleiter, begrüßten ganz herzlich alle 52 Teams, besonders diejenigen, welche zum ersten Mal an diesen bereits neunten Meisterschaften hier in Dresden teilnehmen. Nach einigen einleitenden Worten der Ausrichter gab es eine rege Diskussion um die neuen FIDE-Regelungen zum Rundensystem sowie der Bedenkzeit, die schon jetzt so manchem Bedenken machten. Ausrichter und Mannschaftsleiter appellierten zudem an sportliche Fairness und wünschten sich gegenseitig einen erfolgreichen Wettkampf. Spieler und Betreuer freuen sich auf eine an die Erfolge der letzen Jahre anknüpfende Turnierwoche als Generalprobe für das 10-jährige Jubiläum im nächsten Jahr.

Antje Jurke

Alle notwendigen Infos über die Europameisterschaften der Seniorenteams auf: http://www.schachfestival.de Obacht! Unter Paarungen und Ergebnisse stehen noch die Daten von 2006.

Bild: Captains Meeting; Quelle: Turnierseite

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Europameisterschaften 16.02.2007

EURO NUMMER ZWEI: Welcome, Chess!

EURO NUMMER ZWEI: Welcome, Chess!

Welcome, Chess!

Staatsoperette Dresden, City Management Dresden und das Organisationskomitee der Schacholympiade Dresden 2008 begrüßen die Schach-Europameisterschaft 2007

Zu einer einmaligen Konzertshow laden am 31. März 2007 Staatsoperette Dresden,
City Management und das Organisationskomitee der Schacholympiade Dresden 2008 ein. Die Veranstaltung findet im großen Saal des Internationalen Congress Centers Dresden statt.

"Welcome, Chess!" wird einmalig am 31. März 2007 um 20 Uhr im ICD unter der musikalischen Leitung von Michael Fuchs und seiner Band aufgeführt. Internationale Musicalstars bieten die großartigen Songs des Schach-Musicals. Aber der Abend hat neben der tollen Musik noch viel mehr zu bieten. Wolfgang Schaller, Intendant der Staatsoperette Dresden, präsentiert Unterhaltsames, Aufregendes und Außergewöhnliches rund ums Thema Schach. Kaum zu glauben, wie viele Maler, Schriftsteller oder Regisseure sich mit dem Spiel der Könige auseinandergesetzt haben.

"Nicht nur die Schacholympiade 2008 ist etwas Großes, sondern auch das Engagement vieler Akteure im Vorfeld eines solchen Ereignisses. Ich kann ihnen schon heute garantieren, dass die Kooperation aus City Marketing, Kultur und Sport nicht nur eine großartige Show ver-spricht, sondern mehr noch die Erwartung auf ein ereignisreiches sportliches Jahr mit qualitativ hochwertigen Events Zug um Zug steigert", so City Managerin Elena Wiezorek begeistert. » weiterlesen

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Europameisterschaften 16.02.2007

EURO NUMMER DREI: Frühbucherrabatt jetzt!

EURO NUMMER DREI: Frühbucherrabatt jetzt!

Europäische Senioreneinzelmeisterschaft im Juni auf dem Hockenheimring

Rechtzeitig zum Start der Europäischen Seniorenmannschaftsmeisterschaft findet sich nun auch die offizielle Homepage der Einzelmeisterschaft, diesmal nicht in Dresden, sondern in badischen Hockenheim vom 2.-10. Juni 2007: http://www.euro-seniorchamp.de.vu

Hier wird nicht wie üblich in einer Halle oder einem Kongresszentrum gespielt, sondern, wohl einmalig, auf einer Rennstrecke, dem Hockenheimring. Die Business-Lounge der Südtribüne bietet Schach für die erwarteten 250 bis 300 Teilnehmer. Passend zum Thema "Hockenheimring", der dieses Jahr seinen 75-jährigen Geburtstag feiert, wird ein Teil des Rahmenprogramms mit den Boliden verknüpft sein!

Die 2005 gegründete Karpow-Schachakademie Hockenheim um Dieter Auer wird das Turnier organisieren, unterstützt von den Partnern Achat-Hotels Deutschland und Hockenheim-Ring GmbH. Bereits jetzt haben namhafte Großmeister wie Wolfgang Uhlmann und Vlastimil Jansa zugesagt. Das Anmeldeformular ist ebenfalls auf der Homepage zu finden.

Besonders hinweisen will die Schachakademie auf die Frühbucherrabatte bei den Partner-Hotels. Diese sind zeitlich gestaffelt. Der direkte Link ist http://www.schachakademie-hockenheim.de/documents/ho-hotels-1seite.pdf.

Markus Keller


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Olympiade 16.02.2007

Schacholympiade.org - immer eine gute Adresse

Schacholympiade.org - immer eine gute Adresse Bild: Chessy, offizielles Maskottchen der Schacholympiade 2008

- Sie wollen wissen, wann das erste Simultan im Rahmen der Simultantournee stattfindet? Wo genau wir in Deutschland dieses Jahr gastieren? Sie brauchen ein Portrait unserer Nationalspieler? Oder Jugendolympiamitglieder? In welchem Modus wird eigentlich 2008 gespielt? Was gibt es Neues vom Training der JOM? Wie sieht die Bilanz 2007 aus? Kommt die Ausbildungsoffensive voran? Wie lief 2006 für die Olympiavereine? Lassen Sie uns einen Blick auf Turin 2006 zurückwerfen...

das alles und noch wesentlich mehr, erfahren Sie in wenigen Klicks auf:

http://www.schacholympiade.org/

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1001 Matt 16.02.2007

Frisches Futter für den Mediaservice

Frisches Futter für den Mediaservice Liebe Leser,

nachdem unser Service in den ersten Tagen etwas holprig angelaufen ist, gibt es nun mehrmals pro Woche frische Nachrichten als Überblick über die Online-Medienlandschaft. Wer hat was wann und wo warum über das Schach geschrieben? Ein Blick auf unseren Mediaservice genügt:

/mediaservice/index.html

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Olympiade 15.02.2007

Jetzt kostenlos bestellen: Das Olympiamagazin

Jetzt kostenlos bestellen: Das OlympiamagazinDruckfrisch liegt das neue Olympia Magazin des Deutschen Schachbundes  -  die Ausgabe 2 / 2006, fertiggestellt in 2007, - in den Geschäftsräumen in Berlin und wartet auf Ihre Bestellung. Das Olympia Magazin will einen großen Bogen spannen: von früheren Olympiaden bis zur Austragung 2008. Es will aber auch Bericht geben über die internationale Ausbreitung des Schachsportes, es will informieren über die vielen Aktivitäten des Deutschen Schachbundes im Rahmen der öffentlichen Offensive im Hinblick auf die Schacholympiade.

Insgesamt umfasst das Olympia Magazins 20 farbige Seiten im DIN A 4 Format.

Folgende Themen erwarten den Leser in Heft 2 / 2006:

Leitartikel „Unsere olympische Partie“
Das Olympia-Quiz mit Preisen des Olms Verlages
Das Förderprogramm für die Nationalmannschaft: Bundestrainer Uwe Bönsch im Interview
Die Olympiavereine setzen sich in Szene
Fahrradsternfahrt Leipzig – Dresden
Dresden auf dem Weg zur Schacholympiade: Aktivitäten in der Olympiastadt
Europameisterschaft 2007
Schacholympiade 2006 in Turin: der letzten vor Dresden 2008
Das Olympia-Maskottchen Chessy stellt sich vor
Schach in China
Neue Werbematerialien
 
Das Magazin kann kostenfrei in der Geschäftsstelle per Anruf (030/3000 78 0) oder per Mail an info@schachbund.de als Einzelheft oder gleich in größerer Stückzahl für den Verein bestellt werden.

Wer das Olympia Magazin nicht kennt - der hat verpennt!

Jörg Schulz

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Fernschach 15.02.2007

Auch Schulen spielen Fernschach

Auch Schulen spielen Fernschach Immerhin rund 30 Meldungen hat der BdF zur Zeit gesammelt. Noch bis zum 25. Februar ist Zeit, sich anzumelden. Der Deutsche Fernschachbund (BdF) lädt Sie ein zur 1. Deutschen Fernschach-Schul-Mannschaftsmeisterschaft. Im sportlichen Wettstreit mit Teams anderer Schulen, in einer Mannschaft mit Mitschülerinnen und Mitschülern wird Fernschach zum Erlebnis! Nicht nur der Zugaustausch und die schachliche Betätigung sollen im Vordergrund dieser Veranstaltung stehen, sondern auch die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, der kommunikative Austausch mit anderen. Der BdF würde sich freuen, wenn dieses neue Angebot großen Anklang finden würde! Und wie bei vielen großen Meisterschaften gibt es neben dem sportlichen Erfolg und den netten Kontakten auch bei der 1. Deutschen Fernschach-Schul-Mannschaftsmeisterschaft Preise zu ernten!

Sie finden die exakte Ausschreibung unter http://www.bdf-fernschachbund.de/ und dort unter Jugendfernschach!


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Europameisterschaften 15.02.2007

Neues von der EURO 2007

Neues von der EURO 2007 Noch einen Tag bis zur Senioren-Mannschaftseuro in Dresden. Trotzdem bleibt Zeit, über das Turnier hinweg zur großen europäischen Einzelmeisterschaft vom 02.-16. April voraus zu schauen:

Spektakuläres kulturelles Rahmenprogramm zur EURO 2007

Das Dresden nicht nur in Sachen Schach viel zu bieten hat ist allgemein bekannt! Bei einem Besuch im Elbflorenz gibt es so einige Schätze und Schauplätze zu entdecken. Auch die zahlreichen Theater und Museen offerieren ihren Besuchern interessante Darbietungen und laden die Gäste der Landeshauptstadt immer wieder mit einzigartigen Stücken und Ausstellungen zu sich ein. Damit auch Sie sich diese außerschachlichen Seiten Dresdens während der Schach-Europameisterschaft nicht entgehen lassen müssen bieten wir Ihnen ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Ausflügen in die Umgebung und limitierten Kartenkontingenten für Vorstellungen in den schönsten Veranstaltungshäusern der Stadt. http://www.dresden2008.de/front_content.php?idart=41

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Internetpresse 15.02.2007

Topalov, Kramnik, Toiletten, Kabel und der ganze Rest

Topalov, Kramnik, Toiletten, Kabel und der ganze Rest Seit Wochen schon hält uns Chessbase mit immer neuen Enthüllungen über die angeblichen Betrugsversuche von Wladimir Kramnik und nun auch Veselin Topalov auf dem laufenden. Die Anfänge der Beschuldigungen reichen bis ins Jahr 2005, als Topalov plötzlich einen deutlichen Leistungsschub hinlegte und die wichtigsten Turniere im Eilverfahren und atemberaubender Manier gewann. Toiletgate während der WM 2006 in Elista ist uns noch in bester Erinnerung und als wir schon glaubten, die Berichterstattung werde sich nun wieder auf das Schach konzentrieren, kam erst so richtig Fahrt in die Geschichte.

Mehrere Schachkoryphäen stellten sich auf die Seite Kramniks und beschuldigten nun ihrerseits Topalov. Aus dem Lager Topalovs heraus wehrt man sich natürlich und bringt gar ganz neue Bilder herbei. Weiß irgend jemand noch, wem man glauben darf? Doch der Reihe nach...

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Fernschach 15.02.2007

Fernschach gewinnt an Attraktivität

Fernschach gewinnt an Attraktivität Eigentlich hätte man den umgekehrten Weg erwartet. Doch nachdem das frühere Post-Fernschach immer mehr von der Bildfläche verschwindet und das Spielen per E-Mail oder Fernschachserver enorm an Bedeutung gewonnen hat, scheint sich das Fernschachspielen nicht nur zu erholen, sondern geradezu eine Renaissance zu erleben.

Der Computer als Analysepartner ist nun hoffähig geworden und wird allgemein akzeptiert. Zumal sich heraus stellt, dass man sich nicht blind auf die Analysen des Rechners verlassen kann. Es gehört gerade in der Bedienung von Schachsoftware ein gehöriges Maß an Fingerspitzengefühl und eigenes Verständnis für die Gegebenheiten der Brettstellung hinzu, um die Analysen zu verstehen und anzuwenden. Wer sich blind auf den Rechner verlässt, verliert meist.

Der deutsche Fernschachbund (BdF) kann den Trend bestätigen. Nachdem man jahrelang deutlichen Mitgliederschwund zu verschmerzen hatte, zeigt die Formkurve nun wieder nach oben. Mit der Mitgliedschaft im Deutschen Schachbund ist der BdF einen wichtigen Schritt gegangen und verfügt über eine geeignete Plattform, um das reichlich vorhandene kreative Personal von Vorstand, Geschäftsführung und Marketing besser zu nutzen. Fernschach in allen E-Mail-Boxen...

...dachte sich auch der Deutsche E-Mail-Schach-Club DESC und schrieb das achte Mannschaftsopen für 2007 aus:
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Europameisterschaften 14.02.2007

Achtung! Anmeldung für Volunteers nur noch bis morgen!

Achtung! Anmeldung für Volunteers nur noch bis morgen! Achtung! Anmeldung für Volunteers nur noch bis morgen!

Das Organisationsbüro weist darauf hin, dass die Anmeldefrist für die Tätigkeit als freiwilliger Helfer zur Euro 2007 am Donnerstag, dem 15.02.2007 endet! Alle Bewerbungen sollten bis dato im Büro eingegangen sein. Eine spätere Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Die Benachrichtigung über ihre erfolgreiche Bewerbung und den Einsatz zur Euro erfolgt in der kommenden Woche per Email oder Telefon durch das Büro! Alle Interessierten können sich jetzt noch bis zum 15.02 online auf unserer Homepage anmelden! Hier lang...

http://www.dresden2008.de/front_content.php?idcat=83


Antje Jurke
Organisationsbüro Dresden EURO 2007
Schacholympiade 2008

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Meisterschaften 13.02.2007

Pokalmannschaften - Viertelfinale

Pokalmannschaften - Viertelfinale Am 10. Februar spielten die Viertelfinalisten gegeneinander. Im Berliner Bundesligaduell setzte sich König Tegel gegen Kreuzberg durch. Der SK Werther verlor gegen Werder Bremen. Ganz knapp nur verpasste der saarländische Oberligist Schwarzenbach gegen den Deutschen Meister OSC Baden-Baden die Sensation. Bad Königshofen musste sich Aljechin Solingen geschlagen geben. Damit stehen vier Bundesligisten im Halbfinale, das zusammen mit dem Finale am

10. und 11. März
ausgetragen wird.

Hier sind die Einzelergebnisse:

/chronik/meister/dpmm/2007/DPMM2007Viertelfinale.pdf


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Olympiade 12.02.2007

In 22 Stufen zum OLYMP! - Stufe 1 erreicht!

Der Zuspruch auf das letzten Monat online begonnene Olympiaquiz war enorm hoch. Es gibt immerhin noch eine nennenswerte Gewinnchance, die allemal höher ist, als wohl jedes Quiz im Fernsehen mit einer kostenpflichtigen Hotline. Aber die Teilnehmerzahlen überraschten absolut. Nicht nur aus Deutschland kamen Zuschriften, sondern auch aus Polen, Tschechien, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und den Niederlanden! Nicht nur die Preise sind hoch attraktiv, auch die Qualität der Lösungen war diesmal eine besondere. Viele der Löser begnügten sich nicht einfach mit der richtigen

Lösung D: 16 Mannschaften

sondern schrieben gleich noch so manche Geschichte rund um Schacholympiaden und den Beginn der Wettbewerbe hinzu. Immerhin vier Teilnehmer waren anderer Meinung, und entschieden sich leider für falsche Antworten.

OlmsGewinn1Beispielgross.jpg

Bevor wir zu den Gewinnern der Stufe 1 kommen, hier zunächst die fachmännische Auflösung der ersten Frage:

Olympia-Premiere mit 16 Teams (von Raymund Stolze)

Nach den beiden inoffiziellen Olympiaden in Paris 1924 und Budapest 1926 war es endlich im Sommer 1927 soweit: In London fanden vom 18.-29. Juli Mannschaftskämpfe an vier Brettern statt – und mit 16 Ländern waren fast alle damaligen Mitglieder der Fédération Internationale des Echecs = Weltschachbund) vertreten. Dieser Umstand gab übrigens nach dem Zweiten Weltkrieg den alles entscheidenden Ausschlag, dass dieses Turnier als erste offizielle Olympiade in die Schachgeschichte einging.
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Blindenschach 12.02.2007

Anton Lindenmair bilanziert das Turnier in Altenburg

Anton Lindenmair bilanziert das Turnier in Altenburg


Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Blindenschach 2007


in Altenburg
05.02.2007 bis 09.02.2007
5 Runden Schweizer System

(von Anton Lindenmair, Augsburg)

"33 Jahre und 17 Meisterschaften musste ich auf diesen Moment warten", strahlte ein überglücklicher Eckhard Kröger (Mannschaftsführer und Spitzenspieler des neuen Meisters) bei der Siegerehrung, als das Team von Hannover für seinen ersten Meistertitel geehrt wurde.

In den vergangenen Jahren waren die Niedersachsen des öfteren ganz knapp am Titel vorbei geschrammt und auch diesmal ging es nicht ohne einen kleinen Stolperer ab. In der 2. Runde mussten sich die Hannoveraner mit einem 3:3 gegen die ab Runde 2 nur mit 5 Spielern angetretenen Berliner begnügen. Doch in Runde 3 gelang gegen den Titelverteidiger Leipzig/Halle überzeugend der entscheidende Sieg. In den beiden Schlussrunden ließ man dann nichts mehr anbrennen und sicherte Platz 1 vor der Mannschaft Leipzig/Halle und Berlin. Die anderen Teams hatten mit der Titelvergabe nichts zu tun und landeten ihrer Spielstärke gemäß auf den Plätzen. Ganz böse erwischte es den Meister von 2002 Heidelberg, der allerdings durch drei Absagen empfindlich
geschwächt war. » weiterlesen

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Präsidium 11.02.2007

Vereinsbefragung Deutscher Schachbund 2006

Vereinsbefragung Deutscher Schachbund 2006

Erfreuliche Beteiligung der Schachvereine -  Die Gewinner sind ausgelost


Im Zeitraum November/Dezember 2006 hat der Deutsche Schachbund mit Unterstützung der Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.V. eine Befragung seiner Vereine durchgeführt. Per Zufallsverfahren wurden 1000 Schachvereine ausgewählt und mittels eines Fragebogens zu Ihren Einschätzungen, Bedürfnissen, Erwartungen und Wünschen im Hinblick auf die Arbeit des DSB befragt.


Insgesamt 228 Vereine haben sich die Zeit genommen und den mehrseitigen Fragebogen ausgefüllt. Dafür ein herzliches Dankeschön! Die Ergebnisse werden im Deutschen Schachbund mit Spannung erwartet und in die Überlegungen zu künftigen Arbeitsschwerpunkten und Leistungen des DSB einfließen. Der Abschlussbericht wird für Mitte März erwartet. Es ist geplant, die zentralen Ergebnisse zeitnah allen Mitgliedsorganisationen zur Verfügung zu stellen. Aktuelle Infos hierzu finden Sie auf unserer DSB-Homepage.

Alle an der Befragung teilnehmenden Vereine konnten sich an einem Gewinnspiel beteiligen, bei dem vier attraktive Preise zu gewinnen waren. Vor kurzem erfolgte die Ziehung der Gewinner durch Herrn Dr. Herbert Dierker, Direktor der Führungsakademie.
Die glücklichen Gewinner sind:

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Fernschach 11.02.2007

Deutschland ist Olympiasieger!!

Deutschland ist Olympiasieger!!

Nein, liebe Leser, das ist kein Druckfehler und auch kein Wunschdenken. Deutschland ist - und zwar im Schach - Olympiasieger! Und das auch noch aktuell. Lesen Sie selbst:


Im Fernschach startet alle 3-4 Jahre ein Olympia-Zyklus (zuerst Vor- und dann Endrunde), der zugleich als Mannschafts-Weltmeisterschaft zählt.  Das deutschlandweit größte Aufsehen, weit über die Grenzen der Schachszene hinaus, erregte die 10. Fernschach-Olympiade, bei der die DDR im Jahr 1995 (!) die Bronzemedaille errang und somit die letzte Medaille des bereits 5 Jahre zuvor untergegangenen Staates!


Zwölf Jahre später endete nun die letzte Partie der 14. Fernschach-Olympiade und wieder erregte die Deutsche Mannschaft Aufsehen: Mit 45,5 Punkten aus 66 Partien ging die Goldmedaille nach Deutschland, und das mit einem gewaltigen Vorsprung von 6 Punkten: Silber mit 39,5 Punkten wanderte nach Litauen und Bronze gewann die USA (36 Punkte) vor Frankreich (35) und Russland (34).


Einen solch großen Vorsprung in einem Olympia-Finale hat es seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben und es hat sich gezeigt, dass mit Teamgeist und mannschaftlicher Geschlossenheit, gepaart mit regelmäßigen "Arbeitstreffen" eine Menge zu erreichen ist.

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Landesverbände 11.02.2007

Meerbauer Kiel gewinnt

Der SC Meerbauer Kiel ist Landesmeister im Mannschaftsblitz in Schleswig Holstein. Es folgen der SK Schwarzenbek und der Lübecker SV. In den letzten drei Runden spielten die drei führenden Mannschaften untereinander den Titel aus. 9. Runde: Lübecker SV I - Meerbauer Kiel 2:2, Schwarzenbek - Bad Schwartau 3:1 10. Runde: Meerbauer - Schwarzenbek 2.5:1.5, Lübecker SV I Freispiel 11. Runde: Schwarzenbek - Lübecker SV I 2:2, Doppelbauer Kiel I - Meerbauer Kiel 1.5:2.5


Heiko Spaan


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Internetpresse 10.02.2007

Einladung zum Laskertreff

Einladung zum Laskertreff

Einladung zum Laskertreff der Emanuel Lasker Gesellschaft

am Donnerstag, dem 22. Februar 2007 um 19.00 Uhr


Die Schriftstellerin Rosemarie Schuder stellt ihr noch unveröffentlichtes Manuskript „Eduard Lasker – Bismarcks großer Gegenspieler“ vor.


Die Berliner Schriftstellerin Rosemarie Schuder ist Verfasserin zahlreicher historischer Romane, in denen sie vor allem Themen aus der deutschen Geschichte oder das Schicksal einzelner Persönlichkeiten aus Kunst, Wissenschaft oder Politik behandelt.

Seit 1978 ist sie Mitglied des PEN und Trägerin zahlreicher Literaturpreise. 


In ihrem bislang unveröffentlichten Werk über den Parlamentarier Eduard Lasker (1829-84) verfolgt Schuder dessen Lebensweg und Entwicklung zu einem der bedeutendsten Politiker der Bismarck-Zeit. Die Rolle von Freunden und Mitstreitern Eduard Laskers, wie z.B. des Bankiers und Politikers Ludwig Bamberger, wird ebenso beleuchtet, wie auch sein spannungsreiches Verhältnis zu Otto von Bismarck und dessen Umfeld.

Rosemarie Schuders Arbeit ist auch eine Untersuchung über den anwachsenden Judenhaß in Deutschland nach dem Sieg  über Frankreich und der sich anschließenden Reichseinheit 1871.

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Blindenschach 10.02.2007

HANNOVER - Deutscher Meister!

HANNOVER - Deutscher Meister!

Herzlichen Glückwunsch!


Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Blindenschach 2007


in Altenburg (Thüringen) vom 05. bis 09.02.2007, 5 Runden Schweizer System, Turnierleiter: Rolf Thurm (Leipzig)


Ergebnisse der 5. Runde am Freitag, 09.02.2007
(2) Hannover        - (4) Augsburg     4,0-2,0
(1) Halle/Leipzig -  (8) Essen          5,0-1,0
(7) Stuttgart        - (5) Köln/Bonn   1,0-5,0
(6) Heidelberg    -  (3)Berlin           2,5-3,5

Endstand nach 5 Runden:
1.Hannover         9:1       21,0
2.Halle/Leipzig    8:2       21,0
3.Berlin               7:3       17,5
4.Köln/Bonn       6:4       16,5
5.Augsburg         4:6       13,0
6.Stuttgart           3:7       12,0
7.Essen               2:8         9,0
8.Heidelberg       1:9       10,0

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Europameisterschaften 09.02.2007

Noch acht Tage bis zur ersten Euro

Noch acht Tage bis zur ersten Euro

Bild: GM Wolfgang Uhlmann, Spitzenspieler im Team Deutschland

Die erste von drei Euros in Deutschland im Jahre 2007 startet am kommenden Freitag, 16.2.2007


Die Schach-Europameisterschaft der Seniorenteams beim Dresdner Schachfrühling 2007


Die 9. Europameisterschaften der Seniorenteams wird vom 16. - 24. Februar im Dresdner RAMADA Hotel ausgetragen. Magnet der Veranstaltung mit 52 Teams aus 12 Nationen wird Dr. Viktor Kortschnoi (Schweiz) sein. Der Weltmeister der Senioren führt als stärkster Spieler des Turniers seine Schweizer Mannschaft in den Titelkampf. Das Team Deutschland wird angeführt vom Dresdner Schach-Großmeister Wolfgang Uhlmann. Als viertstärkstes Team des Turniers hinter den Mannschaften aus Rostov am Don, aus Moskau und aus Israel wird das deutsche Team eine Medaille ins Visier nehmen.
Damit man nicht nur kiebitzen kann, veranstaltet der ZMD Schachfestival Dresden e.V. an gleichem Ort zwei weitere Turniere, den Sparkassen-Jungsenioren-Cup (16. bis 18. Februar) und den AOK-Sachsen-Cup (22. - 25. Februar).


Mehr Informationen zu den Turnieren des Dresdner Schachfrühlings unter http://www.schachfestival.de .
  

Falk Sempert

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Zeitschriftenmarkt 09.02.2007

Fundgrube interessanter Artikel

Fundgrube interessanter Artikel

Wie schon bei dem „Relaunch“ im Januar, setzt die renommierte Zeitschrift Schach Magazin 64 verstärkt auf Themen, die man im Internet nicht oder nicht so tiefgründig bearbeitet findet. Dies gilt insbesondere für einmalige Trainingsbeiträge. Zu der schon seit Jahren erscheinenden Serie „Test & Training“ kamen drei weitere dazu: „Endspiele“, „Der beste Zug“ und – bis jetzt nirgendwo sonst in deutschsprachiger Schachpresse – „Verteidigung“.


Da die Zeitschrift in einem Umfang von 52 großformatigen Seiten erscheint, kommen dennoch klassische Turnierberichte nicht zu kurz. Von den 12 Reportagen stechen diesmal die beiden topaktuellen Beiträge über das Superturnier in Wijk aan Zee und über die Deutsche Meisterschaft – mit vielen analysierten Partien – hervor.
Eine Spezialität des Magazins sind interessante Storys, wie z.B. diesmal über einen Chinesen, der aus Peking über die Bananenplantagen in Coff Harbour nach Sydney kam und vor wenigen Tagen Schachmeister von Australien wurde. Solche und ähnliche Beiträge, 25 an der Zahl, warten nun auf interessierte Leser. Der Verlag bietet stark verbilligte Ausgaben als günstiges Probeabo an (3 Hefte für nur 5.40 €) hier:

http://www.schuenemann-verlag.de/schach-magazin/abo_bestellen.php

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Leistungssport 09.02.2007

Aeroflot in Moskau

Aeroflot in Moskau

Zum stärksten Open der Welt fliegen am Dienstag zahlreiche Schachmeister ins winterliche Moskau. Der Sieger erhält neben einem ansehnlichen Preisgeld auch die Startberechtigung zum Dortmunder Einladungsturnier im Sommer. Aus deutscher Sicht richtet sich die Aufmerksamkeit auf den aktuellen deutschen Meister Arkadij Naiditsch sowie die erfahrenen Großmeister Artur Jussupow und Nationalspieler Thomas Luther.


Zu den Favoriten rechne ich Vladimir Akopian aus Armenien sowie den russischen Landesmeister Evgeny Alekseev. Gespannt draf man auf den Shooting-Star aus Wijk an Zee ( Januar 2007 ) , Ian Neponiachtchi ebenfalls Russland, sein.
 
Die 3 Mitglieder der Jugendolympiamannschaft starten in der Gruppe A2. Die Zulassungsbeschränkung für die A1-Gruppe von 2550 konnten sie noch nicht knacken.
Georg Meier, Falko Bindrich und Ilja Brener werden versuchen, ihre gewachsene Spielstärke in 9 superschweren Runden unter Beweis zu stellen. Aus diesem Grund verzichteten sie auch auf eine mögliche Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft der Männer. Der Test in der "Höhle des Bären" dient zur Standortbestimmung vor der Europameisterschaft im April in Dresden und stellt als Nahziel eine weitere Großmeisternorm für Georg oder Falko dar.
Unter  http://www.aeroflotchess.com findet man die kompletten Listen und Informationen.


Wünschen wir der kleinen deutschen Delegation eine gute Anreise, viel Erfolg im Turnier und eine gesunde Rückkehr!
 
Bernd Vökler

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Europameisterschaften 08.02.2007

Dresden Days 2007

Dresden Days 2007

Dresden Days 2007 – DWT-Angebot zur Schach EM Schach-Europameisterschaft vom  2. bis 15. April

Dresden gehörte 2006 zu den beliebtesten Städtereisezielen. Und viele Besucher kommen wieder, um neue Sehenswürdigkeiten, wie das Historische Grüne Gewölbe oder die Frauenkirche mit dem wiedererstehenden historischen Neumarktbeteiligen zu bestaunen. Und auch, wer glaubt, Dresden bereits zu kennen, kann immer wieder Neues für sich entdecken.

Vom 02. bis 15. April 2007 findet die Schach-Europameisterschaft in Dresden statt. Neben dem offiziellen Team-Hotel IBIS Dresden hat nun auch die Dresden Werbung und Tourismus GmbH hat ein attraktives Angebot für Individualreisende zur Schach-Europameisterschaft aufgelegt. Bereits jetzt steht fest, dass die EURO 2007 im April in Dresden mit einem neuen Teilnehmerrekord in die Annalen des Schachsports eingehen wird. Die europäischen Verbände haben über 580 Anmeldungen vorgenommen. » weiterlesen

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Olympiade 08.02.2007

Simultantournee 2007 startet

Simultantournee 2007 startet Einen richtig "sauberen" Auftritt möchte der SK Goslar http://members.aol.com/SKGoslar/ (endlich mal wieder eine Seite mit einem guten alten midi-wav zur Begrüßung, zumindest im IE) am 17. Februar im Rahmen der Simultantournee 2007 des Deutschen Schachbundes hinlegen.

David Baramidze kommt zum Simultan in die "Finanzpassage" und die Goslarer haben in ihrer 86-jährigen Vereinsgeschichte ein echtes Highlight. Mindestens 25 Plätze, meist jedoch für Jugendliche reservierte Plätze wird es geben. Hinzu kommt ein umfangreiches Rahmenprogramm, das Vereinsvorsitzender Horst Paulat ins Detail geplant hat. Moderiert wird die Veranstaltung vom Referenten für Öffentlichkeitsarbeit im DSB, Klaus-J. Lais. Erste Informationen finden Sie auf der oben angegebenen Seite des Vereins und unter http://www.schacholympiade.org/index.php?targetSite=2_3_1

David Baramidze ist hier im Portrait:

http://www.bindlach-schach.de/1mann/06_07/portraet/baramidze.pdf

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Ausbildung 08.02.2007

Turnierleiter und regionaler Schiedsrichter

Turnierleiter und regionaler Schiedsrichter

Aus- bzw. Fortbildung zum Turnierleiter und Regionalen Schiedsrichter am 19. und 20. Mai 2007 in Marburg

Der Lehrgang beinhaltet sowohl die Ausbildung zum Turnierleiter (TL), als auch für bereits lizenzierte Turnierleiter die Ausbildung zum regionalen Schiedsrichter (RSR). Er dient ferner für die nach höchstens 5 Jahren vorgeschriebene Fortbildung für Turnierleiter und regionale Schiedsrichter (Update).  Für den Erwerb einer Turnierleiterlizenz ist ein Passfoto mitzubringen!

Lehrgangsinhalt / Ausschreibung / Anmeldung:

/downloads/SRLehrgangHSV2007.pdf

Mirko Humme

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Fernschach 07.02.2007

Neues Spiel, neues Glück

Neues Spiel, neues Glück
Der deutsche Fernschachbund warb im vergangenen Herbst mit einer wohl bisher einzigartigen Aktion um Mitglieder. Wer mindestens drei neue Mitglieder wirbt, wird mit einem Los in den Lostopf gesetzt. Zu gewinnen gab es durchaus attraktive Preise. Und doch gewann keiner den Hauptpreis von 500,- Euro oder einen der anderen Preise. Trotzdem sind die Fernschachfreunde rundum zufrieden mit der Aktion. Obwohl sich eine ganze Reihe neuer Mitglieder fand, wurde keine Gruppenmitgliedschaft mit mindestens drei neuen Mitgliedern angemeldet.

Nun will der BdF aber trotzdem sein Geld loswerden! Helfen Sie dabei! Indem Sie beitreten bis zum 31. Mai 2007 und so automatisch in den Lostopf geworfen werden. Jedes einzelne neue Mitglied bis Ende Mai hat die Chance, an einen der Superpreise zu gelangen. Alles Nähere über die große Gewinnaktion, unterstützt von der Firma Schach Niggemann, erfahren Sie auf der Hauptseite unseres Mitgliedsverbandes: http://www.bdf-fernschachbund.de/

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Meisterschaften 07.02.2007

OSC auf bestem Weg zur Titelverteidigung

OSC auf bestem Weg zur Titelverteidigung
GM Fabian Döttling resümiert den Spieltag aus Sicht des OSC Baden-Baden

Am vergangenen Wochenende hat der OSC Baden-Baden einen Riesenschritt in Richtung erfolgreicher Titelverteidigung getan. Die von der Grenkeleasing AG gesponserte Mannschaft  besiegte im bayrischen Bad Wiessee die beiden nahezu in Bestbesetzung spielenden Mannschaften des TV Tegernsee und SC Eppingen relativ ungefährdet, während die schärfsten Konkurrenten um den Meistertitel, Porz und Bindlach, Punktverluste hinnehmen  mussten.

Über den Freitagabend verteilt reisten die Spieler des OSC nach und nach an. Mannschaftsführer Sven Noppes und der Berichterstatter waren gegen 19:00 Uhr vor Ort und konnten deshalb den Kampf der beiden Reisepartner Tegernsee und Eppingen verfolgen und somit Informationen für die bevorstehenden Matches gegen die beiden Mannschaften sammeln.  Hierbei bestätigte sich die Vermutung, dass sowohl Tegernsee als auch Eppingen an den folgenden Tagen in Bestbesetzung aufgestellt sein würden.
Am Samstagnachmittag um 14:00 Uhr  war es dann soweit und der OSC musste gegen den TV Tegernsee ran.


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Turnier- und Openberichte 07.02.2007

30 Jahre Endrunden der Bundeswehr

30 Jahre Endrunden der Bundeswehr Das Bild zeigt die Teilnehmer der Meisterschaften 1984.

30 Jahre Endrunden der Bundeswehr

"30 Jahre organisierter Schachsport in der Bundeswehr ist eine Zeitspanne, die es lohnt", schrieb Ex-DSB-Vizepräsident Siegfried Wölk in seinem Vorwort, "sich dieser Jahre rückzubesinnen und aufzuzeigen, was alles geleistet wurde." Das kann man wohl sagen, denn man sieht, mit welcher Akribie und Liebe zum Detail die wohl (geschätzten) 250 Seiten von Wolfgang Berger zusammengestellt wurden. Die Seiten der Festschrift sammeln Tabellen, Namen, Bilder und Schriftverkehr rund um die Meisterschaften der Bundeswehr von 1976 bis heute.

Wenn Sie Interesse an den Meisterschaften haben, fragen Sie bitte Wolfgang Berger, den Nationalen Schiedsrichter des DSB und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Katholischen Arbeitsgemeinschaft, KAS; als Ausrichter der Schachmeisterschaften, nach näheren Informationen: Wolfgang-Berger@gmx.de

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Präsidium 06.02.2007

Und noch ein Service Ihres DSB

Neben unserer DWZ-Datenbank, der Linksammlung, der größten Turnierdatenbank Deutschlands, unserem Schachshop, der deutschen Amateurmeisterschaft, der Olympiadeseiten, der Seiten unserer Mitgliedsverbände, des Tags des Schachs, der FIDE Trainerakademie und des Ergebnisdienstes, sowie der kürzlich eingerichteten Serviceseite "Schach und Recht" (ich hoffe, ich habe nichts übersehen), bieten wir Ihnen nun noch einen weiteren, exklusiven Service an, den es unseres Wissens nach nur bei uns gibt:

Den DSB-Mediaservice

Dank unserer Zusammenarbeit mit Landau Media können wir Ihnen den Service bieten, nahezu täglich eine Rundumschau durch die Onlinemedien nach dem Thema "Schach" vorzunehmen. Dieser Service ersetzt die lange von mir per Hand zusammengestellte "Presseschau" nicht nur, er ergänzt sie tagesaktuell. Wenn Sie sich also Ihre eigene Presseschau zusammenstellen wollen, genügt Ihnen fortan ein einziger Klick auf:

/mediaservice/index.html

bzw. auf den Menüeintrag links - unter - Links.

Der DSB- Mediaservice. Powered by:

landaumedia_klein.jpg

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Blindenschach 06.02.2007

Die Mannschaftsmeisterschaften in Altenburg

Die Mannschaftsmeisterschaften in Altenburg Mit etwas Verzögerung reichen wir Ihnen die Ergebnisse der ersten Spieltags nach.

Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Blindenschach 2007
in Altenburg (Thüringen) vom 05. bis 09.02.2007
5 Runden Schweizer System
Turnierleiter: Rolf Thurm (Leipzig)

Ergebnisse der 1. Runde am Montag, 05.02.2007:
(5) Köln/Bonn  - (1) Halle/Leipzig  1,5-4,5
(2) Hannover    - (6) Heidelberg     5,5-0,5
(7) Stuttgart      - (3) Berlin             1,0-5,0
(4) Augsburg    - (8) Essen             4,5-1,5

Die Ziffern vor den Mannschaftsnamen sind die Startnummern, die entsprechend
der DWZ-Zahlen der Spieler zugeordnet wurden. Der mehrfache deutsche Mannschaftsmeister Heidelberg muss auf drei "Stammspieler" verzichten und dürfte mit der Meisterschaft dieses Mal wohl kaum etwas zu tun haben. Es wird ein Zweikampf zwischen Titelverteidiger Halle/Leipzig und dem Vize der letzten Meisterschaft im Jahre 2004 Hannover erwartet.

Am Wochenende informieren wir Sie über den Ausgang des Turniers.

Nach Informationen von Herbert Lang
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Turnier- und Openberichte 06.02.2007

13 Mal werden wir noch wach...

13 Mal werden wir noch wach... ...heißa, dann ist Alstertach. Am 20. Februar heißt es wieder "Rechtes gegen linkes Alsterufer". Auf http://www.hsjb.de/alsteruferturnier/ finden Sie Zeitplan, Ausschreibung und alles weitere. Es gibt auch ein Ehemaligenturnier! Wenn Sie auf die vergangenen Jahre zurückblicken wollen, können Sie das am besten bei CHESSBASE tun:

2006: http://chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=5156
2005: http://chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=4079
2004: http://chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=3015
2003: http://chessbase.de/events/events.asp?pid=524
2002: http://chessbase.de/events/events.asp?pid=200


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Europameisterschaften 05.02.2007

Ausblick auf die Euro

Ausblick auf die Euro Ein Interview mit Klaus Deventer.

Schon in wenigen Wochen startet die Europameisterschaft in Dresden. Sie ist nicht nur ein weltweit beachtetes Turnierereignis, sondern gilt zugleich als „Generalprobe“ für die Schacholympiade 2008. Zwar werden nominell weniger Spieler als zur Olympiade auftreten, doch es muss auch hier ein immens großer Organisationsaufwand geleistet werden.

Zudem findet auch die Euro 2007 im internationalen Kongresscenter Dresden statt, so dass die Spiel- und Rahmenbedingungen sehr ähnlich sind. Im heutigen Artikel kümmern wir uns um die Euro 2007 aus Sicht des deutschen Schachleistungssports. Welche Chancen haben wir mit der Euro - auch gerade im Hinblick auf 2008? Ein Gespräch mit dem Referenten für Leistungssport im Deutschen Schachbund, Klaus Deventer.

Lieber Klaus, Du bist nun seit vier Jahren Referent für Leistungssport. Du kennst nicht nur sämtliche National- und Kaderspieler, Du bist auch mit den Rahmenbedingungen und den Erfordernissen schachlicher Großveranstaltungen vertraut. Zudem pflegst Du engen Kontakt zu den Leistungssportreferenten der Länder, zu unseren Bundestrainern und bist zudem auch stellvertretender Vorsitzender der Schiedsrichterkommission und selbst Internationaler Schiedsrichter. Sind wir gut vorbereitet auf die Euro 2007?

Wir können unbesorgt zur EM nach Dresden fahren, es ist alles bestens vorbereitet. In Dresden arbeitet um den Chef des Organisationskomitees Dr. Dirk Jordan ein Team kompetenter Fachleute seit über einem Jahr an der Vorbereitung zur Europameisterschaft. Dort wird professionell gearbeitet und zwar auch im Wortsinn, denn schon im Jahr 2005 wurde das Dresdner Olympiabüro, in dem die Vorbereitungen zur Schacholympiade 2008, aber auch zur EM 2007, zusammenlaufen, eröffnet und erst vor kurzen noch personell verstärkt. » weiterlesen

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Leistungssport 05.02.2007

Erste GM-Norm für Falko

Erste GM-Norm für Falko Oswald Bindrich hat einen Zeitungsbericht über die erste GM-Norm seines Sohnes, JOM-Mitglied Falko Bindrich geschrieben:

Weiter auf Erfolgskurs in der 1.Bundesliga

Am Wochenende kamen die achte und neunte Runde der 1.Bundesliga im Schach zur Austragung. Der Zittauer Gymnasiast Falko Bindrich (SC 1950 Remagen), jüngster Stammspieler in der stärksten Liga der Welt, trug mit seinen Ergebnissen zum Doppelsieg und dem 2.Platz in der Liga bei. In der Partie der achten Runde konnte Falko mit den schwarzen Figuren spielend alle Angriffsversuche des usbekischen Nationalspielers Mihail Saltajev (SVMülheim Nord; ELO 2514) zum Remis abwehren. Gegen den Ukrainer Nazar Firman (SF Katernberg 1913; ELO 2508), der in der 8.Runde den sehr starken russischen GM Konstantin Sakajev (2642) besiegte, spielte Falko mit Weiß eine positionelle „Sizilianische Partie“. Unter hohem Druck stehend konnte Nazar die Schwächen seiner Stellung nicht halten, verlor eine Qualität und nach überstandener Zeitnot gab er die hoffnungslose Partie auf. Die Mannschaftskameraden aus Remagen, aus Frankreich, der Ukraine und Serbien gratulierten sogleich zur Erreichung der ersten Norm zum Titel „Großmeister“.

Oswald Bindrich




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Leistungssport 05.02.2007

Talentsichtungslehrgang vom 15. bis 19. März 2007

Talentsichtungslehrgang vom 15. bis 19. März 2007 Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler hat den TASI-Lehrgang 2007 ausgeschrieben. Trainer werden er selbst, Friedhelm Freise, Maximilian Meinhardt und andere sein. Es geht dabei nicht nur um die Talentsichtung selbst, die für die Besetzung der Bundeskader maßgeblich ist, sondern auch um die Arbeit nach dem Rahmentrainingsplan des DSB. Möglicherweise werden dort auch Freiplätze für die Deutsche Einzelmeisterschaft vergeben. Er findet diesmal in 67752 Wolfstein in der Pfalz statt, dort in der Jugendherberge Königsland. Wie Sie sich dafür anmelden können, steht hier:

Zur Ausschreibung

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Landesverbände 05.02.2007

Ehrennadel für Viktor Kortschnoi

Ehrennadel für Viktor Kortschnoi Goldene Ehrennadel verliehen

Viktor Kortschnoi (SV "Glück auf" Rüdersdorf) wurde für seine Verdienste um den Schachsport am 4. Februar 2007 mit der goldenen Ehrennadel des Landesschachbundes Brandenburg ausgezeichnet.

Norbert Heymann

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Meisterschaften 04.02.2007

Zwei Zweitligamannschaften ziehen zurück

Soeben wurde mir durch den Spielleiter der Bundesliga, Jürgen Kohlstädt, der Rückzug des SV Würzburg aus der 2. Bundesliga Gruppe Ost mit sofortiger Wirkung mitgeteilt. Ebenfalls aus der 2. Liga, hier in der Gruppe West, zieht Bergheim seine erste Mannschaft zurück.


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Meisterschaften 03.02.2007

Gründung der Schachbundesliga e.V.

Gründung der Schachbundesliga e.V.

Heute gründete sich in Berlin die lange sorgfältig vorbereitete Schachbundesliga als eigenständiger Verein. Ein Tag, auf den vor allem Bundesligasprecher Christian Zickelbein lange gewartet hat, aber nun war es soweit: 10 der 16 Vereine waren zur Gründung anwesend, zusätzlich Heinz Jürgen Gieseke als DSB-Vertreter, sowie einige der Olympia-Ausschussmitglieder, die heute früh und gestern in Berlin tagten.

Unter ihnen auch Ernst Bedau, der gewohnt treffsichere Worte zur Gründung fand, die aufgrund ihrer Ortswahl, dem Schöneberger Rathaus, durchaus festlichen Charakter erhielt. Die Wahl fiel allerdings auch leicht, spielten doch am gleichen Tag alle drei Berliner Bundesligavereine, sowie Bindlach, Bremen, Hamburg, Solingen und Wattenscheid ohnehin im früheren Regierungssitz West-Berlins. Zusätzlich zum Gründungstermin waren Vertreter von Baden-Oos und Eppingen anwesend.

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Internetpresse 03.02.2007

Schachdorf Ströbeck älter als bisher angenommen?

Schachdorf Ströbeck älter als bisher angenommen?

Schachdorf Ströbeck.


Die Legende von der Einführung des Schachspiels in Ströbeck reicht bis ins Jahr 1011 zurück. Danach hat ein Graf Guncelin den Ströbecker Bauern das Brettspiel beigebracht. Nur einen schriftlichen Beweis gibt es dafür nicht.

Im Ströbecker Schachdorf Verlag sucht Renate Krosch seit Jahren nach historischen Unterlagen. Bisher reichte der älteste schriftliche Nachweis bis ins Jahr 1601 zurück. Jetzt fand sie mit Unterstützung von Bibliothekarin Steffi Hoyer in der Harzbücherei Wernigerode eine Schrift über das Stolbergsche Ratsjahrbuch. Darin wird von der Lieferung eines Schachbrettes nach Ströbeck, " einem durch sein Schachspiel altberühmten Dorfe ", berichtet...
[Volksstimme-Artikel]

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Europameisterschaften 01.02.2007

Größte EURO aller Zeiten

Größte EURO aller Zeiten

Größte EURO aller Zeiten
Neueste Nachrichten über die EURO 2007

>> 500-er Schallmauer bei den Anmeldungen locker durchbrochen

>> Weiterhin Volunteers gesucht

>> Schachmesse bei der EURO 2007

>> Praktika und Referendariatsstellen

>> "My fair lady" in der Staatsoperette Dresden

Dresden sprengt Anmelderekord: Bereits jetzt steht fest, dass die EURO 2007 im April in Dresden mit einem neuen Teilnehmerrekord in die Annalen des Schachsports eingehen wird. Bereits zum Ablauf des ersten Meldetermins Ende Januar haben die europäischen Verbände über 580 Anmeldungen für die EURO 2007 vorgenommen. 422 Teilnehmer starten im Open. 161 Teilnehmerinnen sind für die Frauenkonkurrenz registriert worden.

Wie der Generalsekretär des europäischen Verbandes (ECU) - Horst Metzing - und der Geschäftsführer des Organisationsbüros - Jörn Verleger - bekanntgaben, haben 43 der 54 europäischen Verbände mindestens einen Teilnehmer gemeldet. Die größte Gruppe mit 148 Schachspielern wurde vom Deutschen Schachbund (DSB) gemeldet, gefolgt von Russland mit 88 Startern.

Das Teilnehmerfeld wird angeführt vom Fünften der Weltrangliste Shakhriyar Mamedyarov (ELO 2754) aus Aserbaidschan sowie dem Europameister von 2004 Vassily Ivanchuk (ELO 2750) aus der Ukraine. Bei den Frauen starten acht Spielerinnen aus den TOP 20 der Welt. An der Spitze der aktuellen Meldeliste steht Nadezhda Kosintseva (ELO 2496) aus Russland, sowie die Weltmeisterin von 2004 Antoaneta Stefanova (ELO 2483) aus Bulgarien. Und auch die beiden amtierenden Europameister und Titelverteidiger Zdenko Konzul aus Kroatien (ELO 2616) und Ekaterina Atalik (ELO 2374) aus der Türkei werden nach Dresden kommen und haben ein Zimmer im offiziellen Teamhotel IBIS Dresden reserviert.

Bisherige Teilnehmerzahlen zurückliegender Europameisterschaften:
2006 in Kusadasi (Türkei): 234 (138 Männer + 96 Frauen)
2005 in Warschau (Polen): 393 (229 + 164)
2004 in Antalya (Türkei): 182 (74 + 108)
2003: 322 (207 + 115)
2002: 215 (101 + 114)

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FIDE 01.02.2007

Höhere Leistungen durch computergestütztes Lernen!

Höhere Leistungen durch computergestütztes Lernen! Erstmals findet in der internationalen FIDE Trainerakademie im Berliner Olympiapark eine spezielle Veranstaltung statt, die als zentrales Thema das Lernen mit den neuesten ChessBase-Programmen und Datenbanken behandelt.

Am 03. und 04. März 2007 bietet der Berliner Internationale Meister und FIDE Trainer Michael Richter ein Seminar für alle interessierten Spieler und Trainer an, die mit Hilfe der modernen Technik ihre Spielstärke und ihr Wissen verbessern wollen. Der Berliner Bundesligaspieler kann dabei auf wertvolle Erfahrungen als Lektor in FIDE Trainer-Kursen zurückblicken. Auf dem Foto vom jüngsten internationalen Kurs erklärt er den Trainern Dimitrii Marcziter (Köln), Antonio Frois (Portugal), Faysal Khaivallah und Roland Akhrass (beide aus Libanon) im Computerraum der Trainerakademie die Feinheiten des ChessBase9-Grundprogramms.

Aber nicht nur für Trainer sind die vielfältigen Möglichkeiten des modernen Lehrens mit Hilfe elektronischer Mittel, vom persönlichen Laptop über aktuellen Partien-Datenbanken, Powerbooks und Eröffnungstraining mit Fritz bis zum standardisierten Internettraining und Video Schachkursen, nicht mehr wegzudenken. Besonders für den leistungsinteressierten Wettkampfspieler ist das schachspezifische Know how in seiner häuslichen Trainingsarbeit sinnvoll zu verwenden.

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Olympiade 01.02.2007

Neuer Teamchef für Schach-Olympioniken

Neuer Teamchef für Schach-Olympioniken

Mit Michael Franz hat der Deutsche Schachbund (DSB) einen neuen Teamchef für seine mit Blick auf Dresden 2008 formierte „Jugendolympiamannschaft“ (JOM) gefunden.
Die Aufgabe des 51-jährigen Wiesbadeners umfasst neben der Unterstützung von Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler (Apolda) in organisatorischen Belangen auch die individuelle Betreuung der zehn Jungolympioniken in Fragen der Fitness und der schulischen bzw. beruflichen Perspektive. Klaus Deventer, Leistungssportreferent im DSB, erwartet gerade im Hinblick auf die näher rückende Schacholympiade 2008 in Dresden eine Verstärkung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring für die „Jugendolympiamannschaft“.

Franz ist Diplomtrainer des Deutschen Sport-Bundes mit 25 Jahren Erfahrung im Leistungs- und Jugendsport, insbesondere im Handball. Der dreifache Vater spielt seit seinem 5. Lebensjahr Schach und ist seit 1990 freiberuflicher Seminarleiter für Führungs- und Lehrkräfte im In- und Ausland. Seine Spezialthemen sind Strategieentwicklung, Teamcoaching und mentale Stärke.


Klaus Deventer





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Leistungssport 01.02.2007

Nominierungskriterien-Tasi 2007-Konzept JOM

Nominierungskriterien-Tasi 2007-Konzept JOM Die Nominierungskriterien für internationale Einsätze im Jugendbereich sind nun auf dem aktuellsten Stand abrufbar:

/intern/referate/...

Außerdem neu eingestellt: Die Konzeption zur Jugend-Olympiamannschaft 2008:

/intern/referate/...

Vom 15. bis 19. März 2007 gibt es wieder einen neuen Talentsichtungslehrgang. Er findet diesmal in 67752 Wolfstein in der Pfalz statt, dort in der Jugendherberge Königsland. Wie Sie sich dafür anmelden können, steht hier:

AusschreibungTasi2007.pdf

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DSJ 01.02.2007

Talentförderung: Das grüne Band

Talentförderung: Das grüne Band Grünes Band für vorbildliche Talentförderung im Verein

Die Dresdner Bank und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) schreiben für 2007 wiederum das "Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein" als Leistungssportwettbewerb aus, der mit 5.000 € dotiert ist.

Die Vereine bewerben sich bis zum 28.02.2007 in der Geschäftsstelle der

·    Deutschen Schachjugend, Hanns-Braun-Straße  Friesenhaus I, 14053 Berlin.

Die Bewerbungsunterlagen können ab sofort in der Geschäftsstelle der DSJ beziehungsweise auch über das Internet abgefordert werden: http://www.dresdner-bank.de oder http://www.dosb.de (Suchbegriff „Grünes Band“) und http://www.dasgrueneband.de

Die Bewerbungskriterien für das "Grüne Band der Dresdner Bank" sind:

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Internetpresse 01.02.2007

Sporthilfenkampagne für ein faires Miteinander

Sporthilfenkampagne für ein faires Miteinander „Leistung. Fairplay. Miteinander.“

Markenkampagne der Stiftung Deutsche Sporthilfe für die Werte des Sports.

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe, 1967 gegründet, ist die erfolgreichste private
Sportfördereinrichtung Europas. Den Start in eine neue Phase ihrer nunmehr 40-jährigen Tätigkeit markiert ihre aktuelle Markenkampagne. „Leistung. Fairplay. Miteinander“ sind die Ideale der Sporthilfe und gleichzeitig auch die Leitbegriffe für die erste Kommunikations-Offensive in der Geschichte der Stiftung.

Die Deutsche Sporthilfe streitet mit dieser Initiative für die Integrität des Sports und kämpft um den Transfer sportlicher Werte in die Gesellschaft. Sie ist der Überzeugung, dass die Werte des Sports, wenn sie auch im alltäglichen Leben und im Beruf praktiziert werden, unsere Gesellschaft leistungsfähiger und menschlicher machen. „Unsere Initiative will deutlich machen: Der Sport mit seiner integrativen Kraft hat eine gesellschaftspolitische Aufgabe“, formuliert Hans Wilhelm Gäb, Vorstandsvorsitzender der Sporthilfe die Zielsetzung der Kampagne.

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