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Nationalmannschaft 30.09.2009

Lehrgang der Frauen-Nationalmannschaft

Lehrgang der Frauen-Nationalmannschaft Zur Vorbereitung auf die im Oktober beginnende Mannschafts-Europameisterschaft traf sich die Nationalmannschaft der Frauen vom 25. bis zum 28. September zu einem Lehrgang in Gladenbach. Die EM wird vom 21. bis zum 31. Oktober im serbischen Novi Sad ausgetragen. Für Deutschland starten die Frauen Elisabeth Pähtz, Ketino Kachiani-Gersinska, Marta Michna, Maria Schöne und Melanie Ohme. [Kompletter Bericht von Uwe Bönsch]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 29.09.2009

Quartalsbericht zum Leistungssport in Baden-Württemberg

Quartalsbericht zum Leistungssport in Baden-Württemberg Das dritte Quartal 2009 endete im Schach Baden-Württembergs mit der Sitzung der verantwortlichen Leistungssportvertreter.

Die GKL würdigte die Leistungen der Jugendlichen und Junioren unter anderem mit Erfolgsprämien. So erhielt Sebastian Bogner (Neuhausen) kürzlich den Großmeister-Titel. Bei den Jugendeuropameisterschaften belegte Paula Wiesner (Karlsruhe) in der U10w den 10. Rang, Julia Bochis (Baden-Baden) in der U16w den 21. Platz.
Zur Jugendweltmeisterschaft nach Kemer/Türkei fährt voraussichtlich ein vierköpfiges Team: Sebastian Bogner, Xianliang Xu (Bebenhausen), Lena Kühnel (Ersingen) und Christian Gheng (Leinfelden).
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Wertungszahlen 28.09.2009

Aktuelles von den Deutschen Wertungszahlen

Aktuelles von den Deutschen Wertungszahlen In der Wertungskommission des DSB gab es in den letzten Monaten einige Verschiebungen. Joachim Fleischer hat im Mai das Amt des Vorsitzenden an Andreas Filmann abgegeben. Ende August übernahm er dafür die Zentrale Datenbank von Frank Hoppe, die dieser seit Januar 2004 in seiner Obhut hatte. Seit dem Wechsel ist es in Hoppe's Postfach etwas ruhiger geworden. Fragen und Beschwerden zu Auswertungen erreichen Hoppe nicht mehr ganz so oft. Damit auch Joachim Fleischer nicht mit unnötigen Anfragen überschüttet wird, sollte immer zuerst der für das Turnier zuständige Wertungsreferent (also der Auswerter) kontaktiert werden!

Wußten Sie übrigens, das die DWZ-Suche (links im DWZ/Elo-Menü das Eingabefeld mit dem vorbelegten Begriff Spielername) im Durchschnitt alle 26,5 Sekunden benutzt wird? Nachts weniger, dafür tags umso häufiger. Im Jahr 2008 wurde die Suche 1,2 Millionen mal aufgerufen! Für dieses Jahr ist da schon eine Steigerung absehbar. Das Logfile von 2009 ist schon größer als das gesamte Logfile von 2008!

Der für die Suchenden interessanteste Spieler trägt übrigens nicht den Namen Naiditsch. Auch nicht Meier oder Braun stehen an der Spitze der meistgesuchten Spieler. Der häufigste Suchbegriff im Jahr 2008 war schlicht und einfach die Vorgabe Spielername - 7.177 mal wurde die Suche danach bemüht. Wahrscheinlich mit wenig Aussicht auf Erfolg...

Platz 2 geht übrigens an hoffmann,martin mit immerhin 2.065 Anfragen, Platz 3 an Blomel mit 1.712 Anfragen. Auf den Plätzen danach folgen u.a. bekannte Familiennamen wie müller (1.419), schmidt (1.188), schneider (1.099) oder meier (761). Bekannte Schachspielernamen mit häufigen Anfragen sind z.B. hoolt (694), bindrich (587), endress (482), bogner (477), carlsen (465) oder jorczik (464).

Die am häufigsten gesuchten kompletten Spielernamen nach Martin Hoffmann waren übrigens Tölg,Wolfgang (979), Hahn,Eric (626), hamar,dirk (488) und stark,saskia (414).

Noch ein paar Tips zur Suche: Suchbegriffe immer in der Form "Name,Vorname" eingeben, wobei der Suchbegriff nicht vollständig sein muß. Statt "müller,heinz" ist auch "müller,h" oder "müll" möglich. Da nur 100 Treffer ausgegeben werden, muß der Suchbegriff ggfs. etwas genauer ein, wenn der gewünschte Treffer nicht dabei ist.
Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden. Umlaute können verwendet werden.


Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 27.09.2009

Zur Karenzzeit in der 2. Bundesliga

Zur Karenzzeit in der 2. Bundesliga Im aktuellen Heft Nummer 10 von SCHACH und in seinem Blog schreibt Stefan Löffler über die Rücknahme der Nullkarenz-Regelung in der 2. Bundesliga und nimmt dabei Bezug auf ein Rundschreiben des Bundesturnierdirektors. Ebenso wird im DSB-Forum über die Nullkarenz-Regelung diskutiert.

Wir möchten der Öffentlichkeit dieses Rundschreiben nicht vorenthalten. Auf der Infoseite des Bundesturnierdirektors Ralph Alt steht das Dokument als PDF zur Verfügung.

Am 3./4. Januar 2009 hatte die Bundesspielkommission für die DEM, die Pokalmeisterschaften und die 2. Bundesliga eine Karenzzeit von 0 Minuten beschlossen. Als die Ausschreibung für die 2. Bundesliga veröffentlicht wurde, lag allerdings noch kein Beschluß des FIDE-Präsidiums über die Änderung der Karenzzeit vor. Alt entschied deshalb, das für die 2. Bundesliga die alte Regelung (1 Stunde Karenzzeit) gültig bleibt. Im Januar 2010 wird sich die Bundesspielkommission mit dem Thema erneut befassen.

Für die Vereine der 2. Bundesliga heißt das, auf dem Weg zum Spielort wie gewohnt den ein oder anderen Zwischenstopp einlegen zu können, um noch ein wenig Kraft zu tanken.

Die 2. Bundesliga startet am 18. Oktober.

Quelle Foto: Wikimedia Commons / Stephane Tougard

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 27.09.2009

Meldestand Deutsche Blitz-Einzelmeisterschaft

Meldestand Deutsche Blitz-Einzelmeisterschaft Am 5. Dezember 2009 findet in Neumarkt (Oberpfalz) die Deutsche Einzelmeisterschaft im Blitzschach statt. Bis zum 3. September erhielt Bundesturnierdirektor Ralph Alt folgende Meldungen:

GM Robert Rabiega (Berlin, Deutscher Meister 2008), IM Andreas Heimann, IM Christian Maier (beide Baden), IM Thomas Reich, GM Michael Bezold, GM Markus Stangl (alle Bayern), IM Ilja Schneider, Axel Neffe, Matthias Schöwel (alle Berlin), IM Thies Heinemann, FM Holger Hebbinghaus (beide Hamburg), FM Arnd Janoszka, IM Dr. Erik Zude (beide Hessen), FM Stefan Breuer (Niedersachsen), FM Christian Richter, IM Bernd Schneider, IM Daniel Hausrath (alle Nordrhein-Westfalen), FM Torsten Lang, FM Karl-Jasmin Muranyi (beide Rheinland-Pfalz), FM Stephan Becking (Saarland), IM Mathias Womacka, IM Gunter Spieß (beide Sachsen), IM Michael Kopylov (Schleswig-Holstein), Raiko Siebarth (Thüringen), Gerhard Junesch, Dr. Bernhard Weigand (beide Württemberg).

Meldeschluß ist der 1. Oktober 2009.

Nach Informationen von Ralph Alt

Foto (www.schach-ebersbach.de): Robert Rabiega bei der letzten Deutschen Blitz-Meisterschaft 2008 in Ebersbach/Fils

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Jugendschach 26.09.2009

"Kurze Anleitung zum Glücklichsein"

Jan Fischer, Pressereferent des Schachbezirks Oberfranken, schickte uns folgenden Hinweis auf ein Kadertraining mit Michael Prusikin. Weniger als Hinweis auf die Veranstaltung (dafür trommelt unser fleißiger Kollege ohnehin), sondern vielmehr als Ideenspende für ihren eigenen Bezirk oder Schachkreis, veröffentlichen wir die Pressemitteilung dazu. Beachten Sie bitte die vollständigen Hinweise unter der u.g. URL zu Prusikin, Routenplaner, Richtlinien, Bildergalerie, Vorbericht u.v.m.!

Foto: Michael Prusikin bei der DEM 2009 in Saarbrücken

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Veröffentlicht von Klaus Jörg Lais



Presse und Medien 25.09.2009

Endspurt beim Riesenschachspiel am Kyffhäuser

Endspurt beim Riesenschachspiel am Kyffhäuser 34 Züge sind bisher auf dem 400 mal 400 Meter großen Riesenschachspiel am Kyffhäuser gemacht worden. Elisabeth Pähtz führt die schwarzen Steine bzw. Planen: die 10 mal 20 Meter großen Figuren bestehen aus gefärbtem Abdeckvlies. Selbst bewegen muß sie ihre "Steine" natürlich nicht. Das übernimmt die Markusgemeinschaft Hauteroda, eine "Initiative für Mensch und Umwelt", die auf einem Gutshof lebt.

Am 12. September war Elisabeth Pähtz selbst vor Ort, um die aktuelle Stellung auf dem Acker zu begutachten und ein Simultanspiel gegen 29 Teilnehmer der "Riesenpartie" durchzuführen. Im Simultan blieb sie ungeschlagen. Ähnlich sieht es auf dem Acker aus. Mit Schwarz hat sie ein Abdeckvlies "geopfert" und eine gefährliche Initiative: Freibauer und Königsangriff.

Foto (www.kyffhaeuser-tourismus.de): Elisabeth Pähtz mit Vater Thomas
[Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 25.09.2009

Atila Figura verteidigt Berliner Pokal

Atila Figura verteidigt Berliner Pokal Dem 20jährigen FM Atila Gajo Figura vom Schach-Club Kreuzberg gelang gestern als erstem Spieler seit 1981 die Verteidigung der Pokal-Einzelmeisterschaft. Im Finale setzte er sich gegen den ungestüm mit f5, g5 und h5 angreifenden amtierenden Berliner Seniorenmeister FM Gerhard Lüders durch. Figura widerlegte den Aufbau des Schwarzen eindrucksvoll und gewann bereits nach 26 Zügen. Die Partie kann auf der Turnierseite nachgespielt werden.

Platz 3 ging an Thilo Keskowski (SV Berolina Mitte), der kampflos gegen den entschuldigten Helge Magnussen (SV Empor) gewann. Keskowski war zuvor im Halbfinale etwas unglücklich im Blitzstichkampf an Lüders gescheitert.

Figura war, wie schon 2008, mit einer DWZ von weit über 2300 der große Favorit. Insgesamt nahmen außer ihm in beiden Jahren 35 Spieler teil.

Foto: Atila Figura bei der Berliner Blitz-MM am 6. September, wo er mit seinem Verein den Titel holte

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 24.09.2009

Soel Kartsev gewinnt NRW-Pokalmeisterschaft

Soel Kartsev gewinnt NRW-Pokalmeisterschaft Der Schachbund NRW hat seine Pokaleinzelmeisterschaft ausgespielt. Titelgewinner 2009 ist Soel Kartsev von den SF Brackel 1930 e.V. Im Finale konnte er Hans-Georg Emunds vom SK Münster 32 e.V. besiegen. Das Spiel um Platz Drei gewann Oliver Albrecht (SC Bonn/Beuel) gegen Mario Bartel vom SV Wattenscheid 1930.

Eine Randnotiz ist wert, dass keine einzige Partie des Wettbewerbs durch Blitz entschieden werden musste und in den acht Begegnungen exakt viermal Schwarz und gleichermaßen viermal Weiß den Sieg davon trug.

Archivfoto (www.schachfreunde-brackel.de): Soel Kartsev 2007

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 23.09.2009

Rückblick auf die Deutsche Schnellschachmeisterschaft

Rückblick auf die Deutsche Schnellschachmeisterschaft In Kiel fanden am Wochenende die 20. Deutschen Schnellschachmeisterschaften statt. IM Karl-Heinz Podzielny konnte dabei zum dritten Mal hintereinander den Titel gewinnen. Wolfgang Schroedter von der veranstaltenden Kieler SG hat uns einen Bericht und einige Bilder geschickt.
[Bericht, Fotos, Tabelle]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Schulschach 22.09.2009

2000. Schulschachpatent verliehen

2000. Schulschachpatent verliehen Die Visionen des Ehrenvorsitzenden der Schulschachstiftung, Kurt Lellinger, werden immer mehr Realität. Am Samstag, den 19. September wurde das 2000. Schulschachpatent in Würzburg vergeben. Über einen 50-Euro-Gutschein freute sich Alexander Eslauer aus Lichtenfels.

Mit Ernst Dettmer, Martin Fenn, Christiane Birnmeyer, Andrea Wilm, Steffen Braum, Christine Jäger, Volker Hirsch, Herbert Ruppert, Melanie Schneider, Kurt Scheiderer, Thomas Heller, Le Duc, Manuel Hanka, Marcel Le, Elina und Alexander Eslauer, Peter Anliker, Margitta Schneider, Barbara Berkle und Martin Herwig-Päutz war der Kurs sehr gut besucht.

Die große Zahl an Patenten zeigt, dass die Deutsche Schachjugend eine weitere Fortbildung mit Erfahrungsaustausch für die Patentinhaber initiieren muss.

Walter Rädler

[Größeres Foto]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Jugendschach 22.09.2009

Teilnehmer gesucht für Jugendbegegnung

Teilnehmer gesucht für Jugendbegegnung Wer nicht nur Französsich spielt, sondern es auch noch gerne sprechen möchte, ist hier genau richtig: Bei der deutsch-französischen Jugendbegegnung in Berlin vom 27. Oktober bis 1. November 2009 lernen junge Schachspieler gleichaltrige Franzosen kennen. Schachtraining, zwei Ländervergleichskämpfen, geselliges Beisammensein und Berliner Stadtleben inklusive. Die Deutsche Schachjugend bietet die folgende Einladung an und empfiehlt die direkte Anmeldung. Es gibt nur zehn Plätze. Fünf für Jungen, fünf für Mädchen!

Jörg Schulz

[Mehr Informationen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Senioren 21.09.2009

Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände

Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände Bei der Deutschen Senioren-MM der Landesverbände in Finsterbergen (Thüringen) siegte die Mannschaft von Sachsen-Anhalt in der Aufstellung GM Burkhard Malich, IM Heinz Liebert, FM Detlef Neukirch und FM Anton Csulits.
Die Meisterschaft dauerte vom 12. bis 18. September und ging über sieben Runden. Sachsen-Anhalt gab nur zwei Unentschieden gegen Berlin und Hessen ab. Platz 2 ging an die badische Auswahl vor Berlin.

Foto (www.schachcalbe.de): Sachsen-Anhalt
[DSB-Turnierseite]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 20.09.2009

Karl-Heinz Podzielny Deutscher Schnellschachmeister 2009

Karl-Heinz Podzielny Deutscher Schnellschachmeister 2009 Am heutigen Sonntag gewann IM Karl-Heinz Podzielny in Kiel zum dritten Mal hintereinander die Deutsche Schnellschachmeisterschaft. Podzielny erreichte 8,5 Punkte in 11 Runden und distanzierte GM David Baramidze um einen halben Punkt. Dritter wurde Alexander Markgraf aus Göttingen.

Archivfoto: Podzielny bei der Schnellschachmeisterschaft 2008 in Fredersdorf
[Veranstalterseite]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Presse und Medien 19.09.2009

90 Jahre SK Lehrte - ausgezeichnet von DSB und DSJ

90 Jahre SK Lehrte - ausgezeichnet von DSB und DSJ Der weit über die Grenzen von Niedersachsen hinaus bekannte Verein SK Lehrte feierte sein 90jähriges Bestehen und erhielt aus der Hand des früheren DSJ-Vorsitzenden Patrick Wiebe die Qualitätssiegel für erfolgreiche Kinder- und Jugendarbeit und für erfolgreiche Mädchen- und Frauenarbeit im Verein.

Foto von der Verleihung: Patrick Wiebe (DSJ), Jörg Tenninger (1. Vorsitzender SK Lehrte), Christine Siekmann (2. Vorsitzende SK Lehrte), Marcel Jünemann (Jugendspielleiter SK Lehrte)

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Presse und Medien 18.09.2009

Plauener Schachspieler gewinnt Wettbewerb um Wendedenkmal

Plauener Schachspieler gewinnt Wettbewerb um Wendedenkmal Die friedliche Revolution in der DDR begann nicht mit der Großdemonstration am 4. November 1989 auf dem Berliner Alexanderplatz und auch nicht mit den Montagsdemonstrationen in Leipzig, sondern im südlichsten Zipfel der DDR im Vogtland, in Plauen. Eine Gedenktafel (Foto) auf dem Plauener Theaterplatz erinnert an die erste Großdemonstration in der DDR, die nicht von oben befohlen wurde. Sie fand genau am 40. Geburtstag der DDR, am 7. Oktober 1989 statt und rund ein Viertel der Plauener Bevölkerung nahm daran teil - 20.000 Menschen.

Peter Luban, Künstler und Metallgestalter aus Rößnitz, gewann nun den Wettbewerb für ein Denkmal, das die politische Wende in der DDR symbolisieren soll. Zum 20. Jahrestag der Plauener Großdemonstration soll für das Denkmal der Grundstein gelegt werden und als Gäste haben sich Bundespräsident Horst Köhler und der sächsische Ministerpräsident und Schirmherr der Aktion Stanislaw Tillich angekündigt.

Der 57jährige Peter Luban hat DWZ 1869 und FIDE-Elo 2040, ist Mitglied im Schachklub König Plauen und dort Spielführer in der dritten Mannschaft.

Artikel bei ad-hoc-news.de
www.wendedenkmal.de

Nach Informationen von Thomas Gempe

Foto: Wikimedia Commons

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Senioren 17.09.2009

Die ältesten aktiven Schachspieler Deutschlands

Die ältesten aktiven Schachspieler Deutschlands Schach gehört zu den wenigen Sportarten, in denen man noch in hohem Alter Leistungssport betreiben kann. Bekanntestes Beispiel ist der 78jährige ehemalige Vize-Weltmeister Viktor Kortschnoi, der mit einer Elo von 2566 die Jungspunde immer noch das Fürchten lehrt.

Für die ältesten Schachspieler Deutschlands, die aktiv im DSB sind, wäre Kortschnoi aber selbst ein Jungspund. Es gibt immerhin noch sieben Spieler, die 95 Jahre oder älter sind und zumindest bis 2008 noch fleißig am Brett saßen. Vier davon wetzten auch noch in diesem Jahr ihre Klingen.

Der Älteste ist nach unserer Quellenlage Gerhard Vogel von der TSG Markkleeberg. Vor knapp zwei Monaten wurde er 99. Vogel war auch noch in diesem Jahr aktiv.
Etwas ruhiger ist es um den Zweitältesten geworden. Caspar Semer aus Menden ist fünf Monate jünger, spielte zuletzt 2008 und war uns am 16. Februar 2008 eine Meldung wert für seine 80jährige Mitgliedschaft im Schachbezirk Iserlohn.

Von den Methusalems auf den Rängen 3 bis 6 hört man weniger: Carl Weibrecht (SK Garmisch-Partenkirchen, 98 Jahre, 1 Monat), Herbert Appenfelder (SC Mühlhof-Reichelsdorf, 96 Jahre, 1 Monat), Friedrich Sappert (SC Ehingen, 95 Jahre, 9 Monate) und Heinrich Freder (Stuttgarter Schachfreunde, 95 Jahre, 7 Monate).

Aufnahme in den Klub der 95er findet heute auf Rang 7 der älteste Berliner Schachspieler. Walter Wuthcke wird heute 95 und war noch am vergangenen Sonntag beim Schnellturnier seines ehemaligen Vereins TSG Fredersdorf sehr aktiv. Von diesem Turnier stammt auch das Foto. Herzlichen Glückwunsch Walter!
[Glückwunschschreiben beim Berliner Schachverband]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 16.09.2009

Anmeldungen "scharf" geschaltet

Anmeldungen

Die Deutsche Amateurmeisterschaft; der RAMADA CUP "Sechshochdrei", startet in die neunte Saison!

Bald schon werden es 15.000 Spieler sein, die seit 2001 um die Titel der Deutschen Amateurmeister spielten. Die erfolgreichste Turnierserie aller Zeiten ermöglicht es jedem Spieler Deutschlands für nur 30 Euro ein Wochenendturnier zu spielen - also auch ein Turnier für die oft zitierten "Wenig-Zeit-Inhaber". Dabei wird jeder entsprechend ELO oder DWZ in Spielstärkegruppen eingeordnet und hat die Chance, sich mit etwa gleich starken Spielern zu messen. Wer sich qualifiziert (in 6 Spielstärkegruppen und 6 Vorturnieren die ersten 6 Platzierten - Sechshochdrei) spielt im Finale am Ende der Serie um den Titel.

In diesem Jahr startet die Deutsche Amateurmeisterschaft an einem neuen Ort der Serie, nämlich in Frankurt/Oder, ganz im Osten. Danach geht es über Kassel und Hamburg nach Köln, dann ist Aalen in Württemberg und Magdeburg Gastgeber. Das Finale ist dieses Jahr in Halle/Saale. All das in sieben aufeinanderfolgenden Monaten, von November 2009 bis Mai 2010 jeden Monat ein Turnier.

HIER geht es zur Turnierseite - und natürlich auch zur Anmeldung! Viel Spaß!

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Presse und Medien 15.09.2009

Wissenschaftspreis Schach verliehen

Wissenschaftspreis Schach verliehen Der zweite Wissenschaftspreis Schach geht an den Psychologen Dr. Merim Bilalic aus Tübingen für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Expertise- und Gedächtnisforschung in der Domäne Schach.

Mit dem Wissenschaftspreis der Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar wurde 2008/2009 zum zweiten Mal ein Wissenschaftspreis ausgelobt, der aus der Fülle an wissenschaftlich fundierten Arbeiten zum Thema Schach aus allen Fachgebieten eine Arbeit besonders herausstellt. Ein Preis, der sich nicht nur auf ein Wissenschaftsgebiet beschränkt, sondern umfassend ist. Entsprechend setzte sich das Auswahlgremium aus Schach spielenden Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen zusammen. Der Preis ist mit 1.000 EUR dotiert und wird im neuen Jahr feierlich überreicht.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 14.09.2009

Verein des Jahres 2010

Verein des Jahres 2010 Seit dem 1. August 2009 läuft die Aktion "Verein des Jahres", mit der Vereine zu möglichst vielen schachlichen Initiativen motiviert werden sollen. Dabei wird jede schachliche Aktivität bewertet und honoriert, z.B. die Öffentlichkeitsarbeit oder die Gewinnung neuer Mitglieder. Anhand eines Kriterienkatalogs werden Punkte in 13 Kategorien vergeben, z.B. gibt es 20 Punkte für jedes neue weibliche Mitglied oder 50 Punkte für eine eigene Internet-Homepage.

Grundlage für die Teilnahme am bis 31. März 2010 laufenden Wettbewerb ist die umgehende Anmeldung des Vereins beim DSB-Breitensportreferenten Ralf Schreiber. Es können nur Aktivitäten gewertet werden, die mindestens eine Woche vor dem Anmeldezeitpunkt stattfinden! Meldungen über Aktivitäten müssen innerhalb von zwei Wochen nach deren Ende erfolgen.

Für die zehn punktbesten Vereine gibt es Wertgutscheine von 50 bis 500 Euro. Die besten drei Vereine erhalten als Sonderpreis eine Simultanveranstaltung. Die Preise werden bei mindestens 25 teilnehmenden Vereinen vergeben. Zusätzlich erhalten alle Sieger eine Ehrenurkunde. Unter den Nicht-Preisträgern werden eine Simultanveranstaltung sowie viele Sachpreise verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Ausschreibung liegt ein Meldeformular bei, das ausgedruckt und ausgefüllt per Briefpost an Ralf Schreiber geschickt werden kann. Für die Email-Anmeldung reicht sicher eine formlose Email die alle nötigen Angaben enthält.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Schulschach 13.09.2009

2. Deutscher Schulschachkongress in Erfurt

2. Deutscher Schulschachkongress in Erfurt Schach an Schulen ist im Vormarsch, was alleine schon die fast 2.000 ausgestellten Schulschachpatente zeigen. Viele Initiativen wurden gestartet, viele Schulen möchten Schach ins Angebot aufnehmen, viele Lehrer sind interessiert. Was liegt da näher, als ihnen allen eine Bühne der Information und für Diskussionen zu bieten?
Die Deutsche Schulschachstiftung und die Deutsche Schachjugend laden ein zum 2. Deutschen Schulschachkongress am 6./7. November mit einer Podiumsdiskussion zur Zukunft des Schulschachs am Freitagabend und vielen interessanten Referenten am Samstag. Zudem bietet der Markt der Möglichkeiten allen Schulen ein Forum, sich zu präsentieren. Gerechnet wird mit ca. 60 Teilnehmern. Sind Sie auch dabei?

Jörg Schulz

Ausschreibung
Anmeldeformular

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Internetpresse 12.09.2009

10 Jahre Schachticker

10 Jahre Schachticker

Rund zehn Jahre ist es her, als sich Franz Jittenmeier zu "Chess-International.de" entschloss - die Seite, die landauf, landab nur Schach-Ticker genannt wird. Trotz des Verbleibs eines ungewöhnlich englischen Namens auf einer deutschen Top-Level-Domain (de), setzte sich der einst als Servicebegriff entworfene "Schach-Ticker" durch. Selbst auf der Jittenmeierschen Seite steht er ganz oben.

Der Spieler und Webmaster des SK Herne-Sodingen 1924 (eine der meistbesuchten Vereinsseiten im Netz), machte den Schach-Ticker innerhalb kurzer Zeit zu einem der größten und vielseitgsten Internetauftritte im deutschen Schach und das ist die Adresse bis heute geblieben: Ein schier unendliches Nachrichtenarchiv, in dem sich trefflich nach Kategorien blättern lässt und eine ausgezeichnet aktuell geführte Übersicht mit allen wirklich wichtigen Domains im deutschen Schach.

Die Seite ist bewusst einfach gehalten und leicht zu durchstöbern. "Kallis Turnier-Kalender" (Franz hatte schon immer einen sympathischen Hang zu Kunstfiguren) und ein paar systematische Toplinks bilden den Rahmen zum thematischen Kernstück: Die ständige Übersicht über alle aktuellen Turniere, möglichst mit Kurztext, Bild und Link zu den Partien! Man kann nur ahnen, was für eine Mühe hinter all den Infos steckt. Kurzweil hat einen Namen:
http://www.chess-international.de/ 

Danke für zehn Jahre unermüdliche Liebe zum Schach im Internet, Franz!
 Schachticker.jpg

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



DSJ 11.09.2009

Deutsche Ländermeisterschaft der Jugend

Deutsche Ländermeisterschaft der Jugend Vom 29. September bis 4. Oktober finden in Wismar die deutschen Jugend-Ländermeisterschaften statt. Gespielt wird in der Sport- und Kongresshalle, die Unterkünfte sind in der Jugendherberge.
Jede Ländermannschaft besteht aus 8 Spielern aus den Altersklassen U12 bis U20.

Foto (Doris Wulf): Sport- und Kongresshalle
[Turnierseite]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 11.09.2009

Abschlußbericht von der Jugend-Europameisterschaft

Abschlußbericht von der Jugend-Europameisterschaft Bei der Suche nach einem Motto für diesen Rückblick auf die Jugendeuropameisterschaft drängen sich mehrere Überschriften auf: "Ende gut – alles gut!" passt ebenso gut wie "Mit einem blauen Auge davongekommen", am passendsten scheint mir aber doch "Filiz im Glück". [Kompletter Bericht von Bernd Rosen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 10.09.2009

Filiz Osmanodja Vize-Europameisterin in der U14!

Filiz Osmanodja Vize-Europameisterin in der U14! Die einzige deutsche Medaille bei den Jugend-Europameisterschaften der Altersklassen U10 bis U18 in Fermo (Italien) holte die 13jährige Dresdnerin Filiz Osmanodja (DWZ 2061) in der U14. Hinter Marsel Efroimski aus Israel (8 Punkte) belegte sie mit 7 Punkten den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Die weiteren deutschen Plazierungen:

U10: 10. Paula Wiesner
U12: 14. Rasmus Svane
U16: 18. Jens Kotainy
U16: 21. Julia Bochis
U12: 21. Matthias Blübaum
U18: 24. Felix Graf
U16: 27. Anja Schulz
U16: 28. Maximilian Berchtenbreiter
U18: 34. Ekaterina Jussupow
U10: 41. Arshak Ovsepyan
U12: 46. Sonja Maria Bluhm
U18: 46. Svenja van Orsouw
U14: 50. Theresa Pohl
U16: 52. Johanna Blübaum
U14: 62. Felix Hampel


[Turnierseite]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 08.09.2009

Deutscher Nachwuchs bisher unter den Erwartungen

Deutscher Nachwuchs bisher unter den Erwartungen "Gute Miene zum bösen Spiel" könnte die Legende zum Foto unserer Delegation lauten, und dies würde gleich in mehrfacher Hinsicht zutreffen. Zunächst mal dauerte es heute so lange, bis das Essen serviert wurde, dass die Kids alle schon verschwunden waren – und auch das erst nach energischer Reklamation beim Personal. Schwerer wiegt allerdings der Blick auf die Tabelle: Mit wenigen Ausnahmen spielen alle unsere "Cracks" weit unter den Erwartungen – sprich: Zwischen ELO-Zahl und Turnierleistung klaffen in den allermeisten Fällen Welten. [Kompletter Bericht von Bernd Rosen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 08.09.2009

Berliner Blitzmeisterschaften

Berliner Blitzmeisterschaften Bei den Blitzmeisterschaften des Berliner Schachverbandes (BSV) siegte am Sonnabend im Einzel Matthias Schöwel (TSG Oberschöneweide) und am Sonntag im Mannschaftswettbewerb der SC Kreuzberg. Beide Wettbewerbe fanden im sogenannten Quartierspavillon des SC Zugzwang statt, der in den letzten Jahren bereits zahlreiche BSV-Turniere und -Veranstaltungen beherbergte.

Der Gigantismus aus der Anfangszeit des amtierenden BSV-Präsidenten Dr. Matthias Kribben vor fünf Jahren scheint beendet zu sein. Die Teilnehmerzahlen sind überschaubar geworden, Titelträger Mangelware. Der Spielausschuß tat sich vor zwei Jahren mit der Verlegung der Meisterschaften von Januar auf September zwar selbst einen Gefallen im Kampf gegen das Organisations-Tohuwabohu, doch bleiben seitdem auch die Spieler aus.

Hinzu kommt noch, das der Spielausschuß wegen der begrenzten räumlichen Kapazitäten in diesem Jahr, selbst auf die Bremse trat und einen Anmeldestopp androhte. Mehr als 34 Teilnehmer im Einzel- und 24 im Mannschaftsturnier hätten die Meisterschaften aber auf jeden Fall vertragen. Sogar alle auf Verdacht gemeldeten zweiten Mannschaften durften an den Start gehen.

Foto: BSV-Präsident Dr. Kribben und der Berliner Blitzmeister 2009 SC Kreuzberg
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 07.09.2009

FIDE-zertifiziertes Spielmaterial

FIDE-zertifiziertes Spielmaterial Der gestrige Ruhetag bot allen deutschen Spielern und Betreuern Gelegenheit, sich von den Rückschlägen der 5. Runde zu erholen: Diese waren leider zahlreich zu beklagen, auch Julia Bochis musste erstmals bei diesem Turnier ins Netz greifen, sie konnte den Königsangriff ihrer Gegnerin nicht abwehren. Rasmus Svane (jetzt 4 Punkte) verteidigte immerhin einen halben Punkt in einem schwierigen Endspiel, und Filiz Osmanodja kam mit einem souverän herausgespielten Schwarzsieg ebenfalls auf 4 Punkte. [Kompletter Bericht von Bernd Rosen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Turnier- und Openberichte 07.09.2009

Thomas Luther gewinnt den 6. LGA Premium Schach Cup

Thomas Luther gewinnt den 6. LGA Premium Schach Cup Nach sieben hart umkämpften Runden endete der 6. LGA Premium Schach Cup mit einem deutschen Sieg.

Der Erfurter Großmeister Thomas Luther wies am Ende als einziger Spieler im Feld sechs Punkte auf und durfte sich über einen Siegerscheck von 2000 Euro freuen. Mit 5,5 Punkten folgen gleich zehn Spieler, worunter sich gleich weitere fünf deutsche befinden. U.a. geht Platz zwei an Klaus Bischoff und Platz drei an Romuald Mainka.

Die entscheidende Partie um den Turniersieg fand in der sechsten Runde statt, als Luther in einer spannenden Partie den mehrmaligen Sieger in Nürnberg, Jonny Hector (Schweden), besiegen konnte. In der letzten Runde reichte ihm dann ein Remis gegen seinen Landsmann Klaus Bischoff, um den ersten Platz abzusichern.

Foto: Klaus Bischoff gegen Thomas Luther
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 06.09.2009

Jetzt geht's los!

Jetzt geht's los!

Die Deutsche Amateurmeisterschaft; der RAMADA CUP "Sechshochdrei", startet in die neunte Saison!

Bald schon werden es 15.000 Spieler sein, die seit 2001 um die Titel der Deutschen Amateurmeister spielten. Die erfolgreichste Turnierserie aller Zeiten ermöglicht es jedem Spieler Deutschlands für nur 30 Euro ein Wochenendturnier zu spielen - also auch ein Turnier für die oft zitierten "Wenig-Zeit-Inhaber". Dabei wird jeder entsprechend ELO oder DWZ in Spielstärkegruppen eingeordnet und hat die Chance, sich mit etwa gleich starken Spielern zu messen. Wer sich qualifiziert (in 6 Spielstärkegruppen und 6 Vorturnieren die ersten 6 Platzierten - Sechshochdrei) spielt im Finale am Ende der Serie um den Titel.

In diesem Jahr startet die Deutsche Amateurmeisterschaft an einem neuen Ort der Serie, nämlich in Frankurt/Oder, ganz im Osten. Danach geht es über Kassel und Hamburg nach Köln, dann ist Aalen in Württemberg und Magdeburg Gastgeber. Das Finale ist dieses Jahr in Halle/Saale. All das in sieben aufeinanderfolgenden Monaten, von November 2009 bis Mai 2010 jeden Monat ein Turnier.

HIER geht es zur Turnierseite - und natürlich auch zur Anmeldung! Viel Spaß!

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Turnier- und Openberichte 05.09.2009

36 Jahre kleine Schacholympiade

36 Jahre kleine Schacholympiade

Wie bringt man 36 Jahre lang bis zu zehn Mannschaften aus Be-Ne-Lux und Frankreich sowie Deutschland dazu, ein internationales Städteturnier zu spielen? Diese Frage beantwortet der SK Herne-Sodingen und hier insbesondere Franz Jittenmeier, der umtriebige Webmaster der Vereinsseite und des bekannten Schachtickers, der in diesen Tagen übrigens auch zehnjähriges Jubiläum feiert. Dass die Seite der Sodinger auch künftig eine der meistbesuchten Deutschlands bleibt ( http://www.schachbund.de/links/index56.html ), dafür sorgt auch dieses außergewöhnliche Turnier-Kleinod: http://www.sk-herne-sodingen.de/10_staedte_turnier09/index.html
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Turnier- und Openberichte 04.09.2009

Elf Spieler verlustpunktfrei an der Spitze

Elf Spieler verlustpunktfrei an der Spitze Nach drei heiß umkämpften Runden liegen beim 6. Premium LGA Cup noch elf Spieler verlustpunktfrei an der Spitze des Feldes. Unter ihnen befinden sich aus hiesiger Sicht erfreulicherweise auch sechs deutsche Spieler. Der Überraschungsmann bis dato ist der titellose Lokalmatador Michael Willim, der zuerst in der zweiten Runde den Internationalen Meister Thomas Reich besiegte und dann einen Sieg gegen Großmeister Sebastian Siebrecht – der allerdings kurzzügig einen Turm einstellte - folgen ließ. Seine Siegesserie kommentierte Willim nach der Partie pointiert: "Ich stehe für Interviews bereit."

Foto: Turnierleiter Michael Bezold und Jürgen Zeitler (LGA)

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 04.09.2009

Der Glücksbringer von Paula Wiesner

Der Glücksbringer von Paula Wiesner Ziemlich genau bei Halbzeit des Turniers (während ich diese Zeilen schreibe, läuft gerade die fünfte Runde) ein kurzer Blick auf die sportliche Situation: Mit 3,5 Punkten spielten Rasmus Swane und Julia Bochis bislang am erfolgreichsten. Ebenfalls noch gut im Rennen sind Filiz Osmanodja und Ekaterina Jussupow, die jeweils eine Null kassierten, ihre übrigen Partien aber gewinnen konnten. Während die Niederlage bei Filiz vor allem auf das starke Spiel und die gute Vorbereitung der Gegnerin zurückzuführen sind, verlor Katja in überlegener Stellung völlig den Faden. [Kompletter Bericht von Bernd Rosen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Nationalmannschaft 04.09.2009

Nominierung zur Mannschafts-EM in Novi Sad

Nominierung zur Mannschafts-EM in Novi Sad Für die vom 21. bis 31. Oktober 2009 im serbischen Novi Sad stattfindende Mannschaftseuropameisterschaft wurden die deutschen Teams nominiert. Mit einem Eloschnitt von 2649 startet die deutsche Männermannschaft von Platz 8 ins Turnier. Die Frauen weisen einen Eloschnitt von 2356 auf und vorausgesetzt die vor uns liegenden Länder schicken ihre stärksten Teams, sind die deutschen Frauen auf Startplatz 6 gesetzt.

Bei den Männern wird Deutschland durch folgende Spieler vertreten:

- GM Arkadij Naiditsch, 2685
- GM Georg Meier, 2664
- GM Daniel Fridman, 2661
- GM Jan Gustafsson, 2622
- GM Igor Khenkin, 2613

Bei den Frauen gehen an den Start:

- WGM Elisabeth Pähtz, 2482
- WGM Marta Michna, 2366
- WGM Ketino Kachiani-Gersinska, 2349
- WIM Melanie Ohme, 2310
- WIM Maria Schöne, 2274

Uwe Bönsch
Bundestrainer

[Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 03.09.2009

Deutsche Schnellschachmeisterschaft in Kiel

Deutsche Schnellschachmeisterschaft in Kiel Bei der am 19. und 20. September 2009 von der Kieler Schachgesellschaft von 1884/Meerbauer e.V. im Legienhof in Kiel ausgerichteten 20. Deutschen Schachmeisterschaft im Schnellschach kämpfen 29 Spieler darum, dem Meister des Jahres 2008 IM Podzielny Karl-Heinz (SF Essen Ãœberruhr 46/53) den Titel abzunehmen: » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 02.09.2009

Jugend-EM in Fermo

Jugend-EM in Fermo "Wie gewonnen so zerronnen" - nach dem rekordverdächtigen Start (14 Punkte aus 16 Partien in der 1. Runde) wurde unsere Truppe in der gestrigen 2. Runde auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Immerhin konnten Julia Bochis, Filiz Osmanodja, Sonja Maria Bluhm und Rasmus Swane auch die zweite Partie gewinnen. Und Paula Wiesner, die als einzige ihre erste Partie verloren hatte, siegte ebenfalls, so dass keine(r) mehr bei 0 Punkten rangiert. [kompletter Bericht von Bernd Rosen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 02.09.2009

Verein des Jahres 2010

Verein des Jahres 2010 Seit dem 1. August 2009 läuft die Aktion "Verein des Jahres", mit der Vereine zu möglichst vielen schachlichen Initiativen motiviert werden sollen. Dabei wird jede schachliche Aktivität bewertet und honoriert, z.B. die Öffentlichkeitsarbeit oder die Gewinnung neuer Mitglieder. Anhand eines Kriterienkatalogs werden Punkte in 13 Kategorien vergeben, z.B. gibt es 20 Punkte für jedes neue weibliche Mitglied oder 50 Punkte für eine eigene Internet-Homepage.

Grundlage für die Teilnahme am bis 31. März 2010 laufenden Wettbewerb ist die umgehende Anmeldung des Vereins beim DSB-Breitensportreferenten Ralf Schreiber. Es können nur Aktivitäten gewertet werden, die mindestens eine Woche vor dem Anmeldezeitpunkt stattfinden! Meldungen über Aktivitäten müssen innerhalb von zwei Wochen nach deren Ende erfolgen.

Für die zehn punktbesten Vereine gibt es Wertgutscheine von 50 bis 500 Euro. Die besten drei Vereine erhalten als Sonderpreis eine Simultanveranstaltung. Die Preise werden bei mindestens 25 teilnehmenden Vereinen vergeben. Zusätzlich erhalten alle Sieger eine Ehrenurkunde. Unter den Nicht-Preisträgern werden eine Simultanveranstaltung sowie viele Sachpreise verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Ausschreibung liegt ein Meldeformular bei, das ausgedruckt und ausgefüllt per Briefpost an Ralf Schreiber geschickt werden kann. Für die Email-Anmeldung reicht sicher eine formlose Email die alle nötigen Angaben enthält.
 

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Schulschach 02.09.2009

Schulschachpatentkurs in Bad Segeberg

Schulschachpatentkurs in Bad Segeberg Das Schulschachpatent zu Gast im Norden

Bad Segeberg ist im Sommer fest in der Hand von Winnetou und dem Wilden Westen. Am letzten Augustwochenende setzten die Schulschachleute einen Termin dagegen und riefen auf zur Teilnahme am Seminar für die Erlangung des Schulschachpatentes. Teilnehmer aus Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Schleswig-Holstein kamen dem Aufruf nach.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Ausschreibungen 01.09.2009

6. LGA Premium Schach Cup 2009 in Nürnberg

6. LGA Premium Schach Cup 2009 in Nürnberg Deutsche Meister geben sich die Hände beim diesjährigen Kampf um 11.000.- € Preisgeld. Neben fünf amtierenden Deutschen Meistern ist auch der jüngste Deutsche Großmeister Falko Bindrich am Start, ebenso wie zahlreiche Preisgeldgewinner der letzten Turniere u.a. die Deutschen GM David Baramidze und GM Klaus Bischoff oder der Schwede GM Jonny Hector.

Foto (Carsten Schmidt): GM Arik Braun ist Deutscher Meister und spielt ebenfalls mit. Hier ist er beim Simultan beim Berliner Schachfest im Jüdischen Museum im Juni 2009 zu sehen - umringt von weiblichen Verehrerinnen.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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