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Landesverbände 29.04.2002

Schachbund Nordrhein-Westfalen: Kongress 2002

Trotz brisanter Themen (z.B. Beitragserhöhung) verlief der Kongress am 28.04.02 in Köln-Lindlar in sachlicher und aufgeschlossener Atmosphäre. Präsident Dr. Hans-Jürgen Weyer kann den ersten von ihm geleiteten Kongress als vollen Erfolg verbuchen. Der von ihm eingeleitete Kurs - insbesondere zur Sanierung der Finanzen - wurde von den Delegierten mit großer Mehrheit akzeptiert.
Als Ehrengäste waren Alfred Schlya (Präsident DSB, Ehrenpräsident SBNRW) und Norbert Heymann (als Vertreter des Partner-Landesverbandes Brandenburg) anwesend.
Neu- bzw. wiedergewählt wurden H. Koslowski (Vizepräsident), K.-E. Kiel (Schriftführer), B. Mense (2. Spielleiter), B. Weber (Ref. Frauenschach), B. Naujoks (Ref. Öffentlichkeitsarbeit), J. Schmalenberg (Ref. Aus- u. Weiterbildung). Der frühere Senioren-Beauftragte Kurt Schlapper wurde mit der goldenen Ehrennadel geehrt; Hans-Werner Luft (bisheriger 2. Spielleiter) erhielt die Ehrenmitgliedschaft. [Mehr ...]

Veröffentlicht von Benno Naujoks



Presse und Medien 26.04.2002

Alt-Internationale gegen Jugend-Nationalmannschaft

Am 10. Mai 2002 ab 14:00 Uhr kommt es im Promenaden Hauptbahnhof Leipzig, Willy-Brandt-Platz 7, 04109 Leipzig, zu einem Kräftemessen der Schachlegenden mit den aufstrebenden Schachtalenten.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [mehr]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 23.04.2002

Klaus Bischoff Sieger des 3. SAP Rapid-Open

Mit 184 Teilnehmern und damit über 20% mehr als beim 2. SAP Rapid-Open war das Turnier zahlenmäßig ein voller Erfolg. Doch nicht nur das, auch qualitativ war das Turnier viel stärker besetzt als beim letzten Mal: 9 Großmeister und 15 Internationale Meister ließen es sich nicht nehmen um den Hauptpreis von 800 EUR zu streiten. Spannung pur kurz vor Beginn der 11. und letzten Runde beim 3. SAP Rapid-Open. Der Tabellenführer und Lokalmatador Rainer Buhmann (Stuttgarter SF 1879) aus dem benachbarten Hockenheim hatte es gegen den lettischen Großmeister Daniel Fridmann (Weiße Dame Borbeck 25 Essen) in der Hand mit einem Sieg punktgleich zu GM Klaus Bischoff (Schachklub König Plauen) aufzuschließen und das Turnier zu gewinnen. Doch Buhmann verlor die alles entscheidende Partie und fiel auf den 4. Platz der Abschlusstabelle zurück. Zweiter wurde FM Aleksandar Vuckovic (SK Kriegshaber Augsburg) vor GM Daniel Fridman.
Nach Angaben von Thilo Gubler.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [AusfĂĽhrlicher Bericht & Tabelle ]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Leistungssport 18.04.2002

Mannschaftsaufstellungen Mitropacup 2002

Fast alle Aufstellungen (auĂźer Frankreich) liegen vor. Veränderungen sind natĂĽrlich noch möglich. Voraussichtlich treten vom 3. - 11.05.2002 im RAMADA-TREFF-Hotel in Leipzig folgende Spielerinnen und Spieler an: » weiterlesen

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Presse und Medien 18.04.2002

Ex-Fernschach-WM Dr. Fritz Baumbach...

...steht morgen in Berlin Rede und Antwort. Was Sie schon immer ĂĽber Fernschach wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!
Das Fernschach hat in der letzten Dekade gewaltige Veränderungen erlebt. Seit der Computer Analysen unterstützt und die Zahl der E-Mail-Anschlüsse steigt, wandelt sich die Szene der langsamsten Brüter unter den Anhängern des königlichen Spiels. Die Postkarte scheint auf das Abstellgleis zu geraten: E-Mail statt Snail-Mail lautet der Trend. Doch diese Entwicklung ist völlig harmlos, angesichts der kontroversen Positionen zum Einsatz von ungeheuer spielstarken PC-Schachprogrammen. Manchem hat dies das Fernschach vergellt; andere fühlen einen Reiz, sich dem vermeintlich fehlerfreieren Niveau zu stellen.
Brisante Fragen aller Art können am Freitag, den 19. April (ab 19 Uhr) an einen der berufensten Experten gestellt werden. Die Emanuel Lasker Gesellschaft freut sich, dass ihr Mitglied Dr. Fritz Baumbach, der 11. Fernschachweltmeister und Präsident des Deutschen Fernschachbund, einen Rück- und Ausblick zu dieser speziellen Spielform auf 64 Feldern gibt. Veranstaltungsort ist der Künstlerclub "Die Möwe" in der ersten Etage des Palais am Festungsgraben in Berlin-Mitte (hinter der Neuen Wache, Unter den Linden). Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen.
Nach Angaben von Harald Fietz.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 10.04.2002

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft

Nach Wertung gewann Stefan Bromberger (7,0 Punkte, 36,25 SoBe) vor Eva Moser (7,0 Punkte, 35,75 SoBe).
Nach Angaben von Michael Bezold.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB
[Weitere Informationen ]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Presse und Medien 10.04.2002

"Geschichte des deutschen Arbeiterschach" von Gerhard Willeke

Wenn heute in allen Kreisen der Bevölkerung Schach gespielt wird, so hat die Entwicklung und Ausbreitung des Arbeiterschachs dazu einen ganz wesentlichen Beitrag geleistet. Durch die industrielle Revolution hatte sich im 18. und 19. Jahrhundert der Arbeiterstand entwickelt, der immer breitere Schichten der Bevölkerung umfasste. Die besten Kräfte unter den Arbeitern erkannten, dass sie nur durch Bildung ihre Situation verbessern konnten. Aus diesem Grund gründeten im Jahre 1902 einige Arbeiter in Brandenburg den ersten Arbeiter-Schachverein. Das erklärte Ziel aller Arbeiter-Schachvereine war nicht nur das Schachspiel, sondern immer auch Bildung, geistige Freiheit und Klassenkampf. So wurden sie innerhalb weniger Jahrzehnte zu einer Massenbewegung, die mit ihren Mitgliederzahlen schon bald den „Deutschen Schachbund“ deutlich übertraf.
Gerhard Willeke wurde 1929 als Arbeitersohn im „roten“ Hannover-Linden geboren. Er hat sich Zeit seines Lebens für das Schachspiel und seine „bildende“ Kraft eingesetzt. Er starb im Oktober 2001, kurz vor der Fertigstellung dieses Buches.
Paperback EUR 13,-; Preis zuzüglich Versandkosten. 343 Seiten. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse. Ihre Bestellung wird umgehend bestätigt und enthält eine genaue Aufstellung des Gesamtpreises (Nettopreis + Porto / Verpackung). Verlag Nightrider-Unlimited, Friedensstr. 22, 37083 Göttingen, ISBN 3-935586-00-0

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 09.04.2002

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft

An der Tabellenspitze brachte die 10. Runde keine Veränderung. Eva Moser und Stefan Bromberger teilen sich diese mit jeweils 6,5 Punkten.
Nach Angaben von Michael Bezold.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Präsidium 09.04.2002

Die Laudatio auf Ludwig Schirner

Es gibt Schachfreunde, die muss man vorstellen. Es gibt aber auch ganz wenige Schachfreunde, die einfach jeder kennt. Zu ihnen gehört der "Gute Ludwig".
Nach Angaben von Jan Fischer.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [Laudatio]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 09.04.2002

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft

Eva Moser liegt immer noch in Führung, wenngleich sie sich diese mit Stefan Bromberger teilen muss. Beide haben 6,0 Punkte auf ihrem Konto. Rang drei belegt Karel van der Weide mit 5,5 Zählern.
Nach Angaben von Michael Bezold.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Landesverbände 08.04.2002

Max Scherer wurde Badischer Meister

Neuer Badischer Meister wurde souverän Max Scherer vor Hajo Vatter. Die Badische U8-Meisterschaft gewann Daniel Volz, und 1. Badischer Problemlösemeister wurde Daniel Eschbach aus Waldshut-Tiengen. Im Rahmenprogramm fand eine Simultanvorstellung von Dr. Robert Hübner statt.
Nach Angaben von Volker Widmann (Referent fĂĽr Leistungssport Baden).
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 08.04.2002

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft

Nach der 8. Runde liegt Eva Moser weiterhin mit 5,5 Punkten in FĂĽhrung. Jedoch muss sie sich diese mit Stefan Bromberger teilen. Auf Rang 3 liegt. Karel van der Weide.
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.schach.com.
Nach Angaben von Michael Bezold.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [Bericht]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Landesverbände 07.04.2002

Sergej Kalinitschew souverän Berliner Meister

Zwei Remisen gegen FM Wilhelm Schlemermeyer und Gerhard LĂĽders und sieben Siege, u.a. gegen die direkten Titelkonkurrenten IM Drazen Muse und FM Dirk Paulsen sind ein ĂĽberaus deutliches Resultat fĂĽr den neuen Berliner Meister GM Sergej Kalinitschew aus der Zweitligamannschaft vom SC Kreuzberg. Titelverteidiger FM Ulf von Herman landete auf dem sechsten Platz, die beiden GM Robert Rabiega und Mladen Muse nahmen leider nicht teil. Die Meisterschaft fand vom 29.03.-06.04.02 im Gemeinschaftshaus Lichtenrade statt. Genaueres findet man auf der Homepage des Berliner Schachverbandes.
Nach Angaben von Carsten Schmidt (Landesjugendwart des Berliner Schachverbandes)
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Turnier- und Openberichte 07.04.2002

Sparkassen Chess Meeting 2002

Den Auftakt bildete die Pressekonferenz zur Veranstaltung bei der Dortmunder Stadtsparkasse. Dort waren u.a. anwesend
- Helmut Kohls (Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse);
- Steve Timmins (CEO Einstein);
- Gerd Kolbe (Veranstaltungsleiter);
- Christopher Lutz (deutscher Teilnehmer am Kandidatenturnier).
Drei Monate vor Veranstaltungsbeginn erfuhr die Pressekonferenz eine außergewöhnlich gute Resonanz: 27 Journalisten und Fotografen waren anwesend.
Nach Angaben von Carsten Hensel.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB » weiterlesen

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 05.04.2002

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft

Fünf Runden sind absolviert. In Führung liegt nach wie vor Eva Moser mit 4,0 Punkte. Ihr folgen punktgleich mit jeweils 3,5 Zählern Florian Grafl, Karel van der Weide und Stefan Bromberger.
Nach Angaben von Michael Bezold.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 05.04.2002

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft

Nach der dritten Runde liegt Eva Moser mit der höchstmöglichen Punktzahl an der Spitze des Feldes. Auf den Rängen 2 bis 5 finden wir punktgleich (2,0) David Baramidze, Karel van der Weide, Stefan Bromberger und Florian Grafl.
Nach Angaben von Michael Bezold.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



DSJ 03.04.2002

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft

Die Ergebnisse der ersten Runde der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft:
Stefan Bromberger-Braun Arik 1:0
Erwin l`Ami - Karel van der Weide 0,5
David Baramidze - David Gross 0,5
Roland Loetscher - Florian Grafl 0,5
Hannes Rau - Eva Moser 0:1
Ferenc Langheinrich - Andreas Schenk 0,5
Die 2. Runde hat heute um 15:00 Uhr begonnen.
Nach Angaben von Michael Bezold.

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Internetpresse 03.04.2002

Schach im Deutschen Ă„rzteblatt

So titelte die Homepage von ChessBase gestern und verwies auf einige Beiträge über Schach in der aktuellen Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes.
Norbert Heymann, Ref. Ă–A DSB [Deutsches Ă„rzteblatt]

Veröffentlicht von Norbert Heymann



Landesverbände 01.04.2002

Herbert Bastian zum 16. Mal Saarlandmeister

Herbert Bastian verteidigte bei den Saarländischen Einzelmeisterschaften in Sulzbach seinen Titel erfolgreich und wurde zum 16. Mal seit 1972 Saarlandmeister. Dabei sorgte der 49-jährige Studienrat und Präsident des Saarländischen Schachverbandes für einen neuen Rekord. Denn noch nie zuvor gewann ein Landesmeister alle neun Wettkampfpartien. Rekord war auch die Beteiligung: 295 Spieler aus 42 Vereinen waren am Start. Zweiter wurde Valentin Kuklin, Bastians Mannschaftskollege im Oberligateam der Schachvereinigung Saarbrücken. Er verlor das Auftaktmatch gegen Bastian und gewann danach alle Partien.
Bei den Senioren (über 60 Jahre) holte sich Alfred Becking von der SG Ensdorf den Titel zum dritten Mal in Folge mit siebeneinhalb Punkten aus neun Partien. Ausrichter der 81. Landesmeisterschaften war der Schachclub Sulzbach, der damit sein 90-jähriges Bestehen feiert.
Stefan Blasius, Ref. f. ÖA im Saarländischen Schachverband

Veröffentlicht von Norbert Heymann



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