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Ausschreibungen 30.04.2011

ZMDI Schachfestival in Dresden

ZMDI Schachfestival in Dresden Das XX. Dresden 2011 wird vom 6. August bis 14. August im RAMADA Hotel Dresden stattfinden. Das zentrale Turnier, das ZMDI Open 2011, wurde nach der Absage der Chess Classic Mainz auf die traditionellen 9 Runden ausgedehnt und startet am 6. August 2011 mit einer Unterteilung in 4 Gruppen. Das Festivalprogramm wird ergänzt durch ein Schnellschach-Einzelturnier am 13.08., den 1. Dresden Rapid Open Team Chess Championship am 09.08., einem Blitzturnier und dem Festakt anlässlich des XX. ZMDI Schachfestival.

Alle Informationen sind zu finden unter www.schachfestival.de.

Falk Sempert

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 29.04.2011

Wer steigt ab?

Wer steigt ab? Am 30. April kommt es in der Schachbundesliga zum Stichkampf zwischen SF Berlin und SV Griesheim. Diese Teams liegen nach Ende der regulären Saison wertungsgleich auf den Plätzen 12 und 13. Der Verlierer muss in die 2. Bundesliga absteigen.

Von Georgios Souleidis

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 29.04.2011

† Edda Kohlstädt

† Edda Kohlstädt Am 8. April 2011 verstarb Edda Kohlstädt nach langer Krankheit.
Seit ihrer Jugend war sie eine Schachspielerin, die lieber in normalen Turnieren gegen Männer antrat, als in reinen Frauenturnieren.
Viele Schachfreunde haben Edda als "guten Geist" von vielen nationalen und internationalen Turnieren kennen gelernt. Sei es auf Turnieren der Internationalen Hamburger Meisterschaft, wo sie die Spitzenspieler mit ihrem selbstgebackenen Kuchen verwöhnte oder als Mitglied im Organisationsteam der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft, dem RAMADA-Cup. Auch unterstützte sie ihren Mann Jürgen bei der Bundesliga-Berichterstattung.

Das deutsche Schach verliert mit der Trägerin der Silbernen Ehrennadel des Hamburger Schachverbandes eine engagierte Organisatorin, die nicht nur ihren Mann zum Schach brachte, sondern auch zeigte, das Schach spielen und Organisieren kein Widerspruch ist. Wir werden Edda Kohlstädt stets in guter Erinnerung halten.

Ralf Schreiber/Michael Voss

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Leistungssport 28.04.2011

Doppelschlag in Deizisau!

Doppelschlag in Deizisau! Ihre jeweils erste IM-Norm erzielten Matthias Bluebaum (rechts), Performance 2502, und Dennis Wagner (links), Performance 2448, beim 15. Neckar-Open in Deizisau 2011. Beide profitierten von der FIDE-Regel, dass in einem Open insgesamt ein bestimmtes Kontingent von Ausländern mitspielen muss, so dass der einzelne Spieler die Anzahl 4 nicht unbedingt persönlich zu haben braucht. Damit liegen sie voll auf Kurs, die Zielstellung der Prinzengruppe zu erreichen. Diese wurde für 2011 mit Erreichen der Elo-Zahl über 2300, mindestens einer IM-Norm und mehreren Elo-Leistungen über 2400 gestellt.

Rasmus Svane auf der LEM von Schleswig-Holstein konnte logischerweise keine Norm erzielen. Das Elo-Plus für Platz 2 und aus der 2.Bundesliga Nord lassen ihn jedoch alle Chancen auf die 2300 noch im Herbst.
 
Ihre nächste Bewährungsprobe haben Dennis und Matthias auf der IDJM im Schachdorf Ströbeck und Rasmus auf der DEM der Männer in Bonn. Viel Erfolg für die Normenjagd!
 
Bernd Vökler
Bundesnachwuchstrainer

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 28.04.2011

FM Oliver Müller Bremer Meister

FM Oliver Müller Bremer Meister Meister des Landesschachbundes Bremen wurde der blinde FM Oliver Müller (Archivfoto) mit 8 von 9 möglichen Punkten. Titelverteidiger IM Tobias Jugelt wurde Zweiter.
Die Frauenwertung gewann Maike Janiesch.
[Fortschrittstabelle]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 28.04.2011

Thüringer Einzelmeisterschaft

Thüringer Einzelmeisterschaft Die Thüringer Meisterschaften der Frauen und Männer 2011, vom 20. bis 25. April im Hotel "Zur Linde" in Finsterbergen sind Geschichte.
Mit der Hilfe und Unterstützung der Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit des Freistaates Thüringen, Frau Heike Taubert - als Schirmherrin dieser Veranstaltung, konnte dieses Turnier wieder in hoher Qualität ausgetragen werden.

Foto: Sieger Thomas Hänsel erhält den Pokal
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 28.04.2011

DBMM in Aue

DBMM in Aue Inzwischen stehen die Teilnehmer der 28. Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Blitzschach am 7. Mai 2011 im Kulturhaus in Aue/Erzgebirge weitgehend fest. Neben dem Vorjahresmeister SG Porz und den weiteren an der Spitze platzierten Mannschaften DJK Aufwärts Aachen, FC Bayern München, SG 1868 Solingen und SF Berlin haben sich aus den Landesverbänden qualifiziert: SV 1930 Hockenheim, TSV Haunstetten, SC Noris Tarrasch 1973, SC Kreuzberg, SV Werder Bremen, Hamburger Schachklub von 1830, SF Schöneck, Schachsportclub Rostock 07, Tempo Göttingen, SV Wattenscheid 1930 e.V., SC Turm Illingen, SV Lok Leipzig-Mitte, SG 1871 Löberitz, SK Norderstedt von 1975, Preetzer TSV von 1861, Erfurter SK, SC Böblingen 1975 e.V., Post SV Ulm und natürlich der Ausrichterverein ESV Nickelhütte Aue. Noch keine Teilnahmezusage liegen bisher vor von SC Hansa Dortmund und TSV Schott Mainz.

Ralph Alt
Bundesturnierdirektor
24. April 2011

Veröffentlicht von Frank Hoppe



DSJ 27.04.2011

Ton ab, Kamera ab und Action! Der Videowettbewerb der DSJ

Ton ab, Kamera ab und Action! Der Videowettbewerb der DSJ Mach mit beim zweiten Videowettbewerb der Deutschen Schachjugend und produziere deinen eigenen Schachfilm!

Das Thema 2011:
Schach an ungewöhnlichen Orten

Den Meisterregisseuren winken Ruhm, Reichtum und Ehre. Mehr dazu findet ihr in der Ausschreibung.

Carsten Karthaus
Referent der DSJ für Öffentlichkeitsarbeit

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 27.04.2011

SC Noris-Tarrasch Nürnberg ist Bayerischer Meister

SC Noris-Tarrasch Nürnberg ist Bayerischer Meister Die Bayern haben wie Nordrhein-Westfalen, Baden und Württemberg ihre Oberliga ganz für sich allein und von daher wird der Bayerische Meister auch dort ermittelt. Geschafft hat dies 2011 der Schachclub Noris-Tarrasch Nürnberg. Der Club entstand am 1. Dezember 1968 aus einer Fusion des Noris-Clubs mit dem Ersten Nürnberger Schachclub Tarrasch 1873.

Der Name Tarrasch im Klubnamen kommt nicht von ungefähr. Dr. Siegbert Tarrasch, gemeinsam mit Dr. Emanuel Lasker Anfang des 20. Jahrhunderts einer der weltbesten Schachspieler, war einst hier Mitglied.
Und wer ist Noris? Ein Schachspieler war das sicher nicht. Die Wortschöpfung geht auf einen im 16. Jahrhundert lebenden Humanisten zurück, der das Wörtchen Nor (steiniger Fels - darauf geht der Name Nürnberg zurück) wohl um eine Silbe erweiterte.


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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Ausbildung 27.04.2011

Bundesweite B-Trainer Aus- und Fortbildung in Karlsruhe

Bundesweite B-Trainer Aus- und Fortbildung in Karlsruhe Der Referent für Ausbildung im Badischen Schachverband, Siegfried Stolle, mußte die Termine der Aus- und Weiterbildung zum B-Trainer umdisponieren. Die drei Lehrgänge im August und Oktober 2010 und im März 2012 sind bundesweit ausgeschrieben und finden in der Sportschule "Schöneck" in Karlsruhe-Durlach statt. Näheres entnehmen Sie der Ausbildungsseite.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Turnier- und Openberichte 26.04.2011

Arkadij Naiditsch siegt beim Neckar-Open

Arkadij Naiditsch siegt beim Neckar-Open Das 15. Internationale Neckar-Open in Deizisau ist Geschichte und diese schrieb hauptsächlich ein Mann, Arkadij Naiditsch (Foto). Der Dortmunder gewann das größte offene Schachturnier Deutschlands mit dem überragenden Score von 8,5 aus 9. In der letzten Runde bekam es die deutsche Nr. 1 mit Falko Bindrich zu tun. Ein Remis hätte ihm zum Turniersieg gereicht, doch Naiditsch dachte nicht daran, die letzte Partie remis zu geben. Spätestens als die restlichen Bretter auf der Bühne friedlich endeten, glaubten viele auch an einem Remis am Spitzenbrett, doch Naiditsch beackerte seinen Gegner aus einer etwas besseren Stellung. Sein Lohn war ein ein gewonnenes Turmendspiel und der Siegerscheck von 3000 Euro.
[Kompletter Bericht von Georgios Souleidis]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 26.04.2011

Landesmeisterschaft Schleswig-Holstein

Landesmeisterschaft Schleswig-Holstein Am Freitag dem 22. April endete die 66. Landesmeisterschaft im Turnierschach des Landesverbandes Schleswig-Holstein.

Nach 9 Runden mit insgesamt 72 Partien in der Meisterklasse sicherte sich Vorjahresmeister Aljoscha Feuerstack (Foto) vom SK Norderstedt mit 7,5 Punkten auf überzeugende Weise erneut den Titel des Landesmeisters. Die Spannung des Turnierverlaufes resultierte aus seinem Wettkampf mit einem Ausnahmetalent des Deutschen Schachbundes, Rasmus Svane vom Lübecker SV, dem mit 13 Jahren jüngsten Spieler des Teilnehmerfeldes. Bereits in der 4.Runde trafen die beiden Favoriten aufeinander und trennten sich fast erwartungsgemäß mit einem Remis. So musste der weitere Turnierverlauf, den beide im Punktegleichschritt souverän absolvierten, über den Turniersieg entscheiden.

[Kompletter Artikel von Gerhard Meiwald]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



1001 Matt 25.04.2011

Mnemosyne im Monopteros

Mnemosyne im Monopteros Schachfreund Norbert Gromsch hat uns auf seine Schulschach-Aktivitäten hingewiesen und uns eine kurze Beschreibung seiner vielfältigen Schachseite zukommen lassen. Er beschreibt dort seine Lehrmethoden und bietet ein Schach-Preis-Rätsel an, für dessen Lösung nach eigener Aussage keine Schachkenntnisse nötig sind. Wie das geht, schauen Sie sich hier an:

Preisausschreiben
Interview mit Norbert Gromsch

Foto: Norbert Gromsch

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Meisterschaften 25.04.2011

Endrunde im Deutschen Mannschaftspokal

Endrunde im Deutschen Mannschaftspokal Am 21./22. Mai findet im Kristallsaal des Kulturhauses LA8 in Baden-Baden die Endrunde der Deutschen Pokalmeisterschaft für Mannschaften statt. Gastgeber OSG Baden-Baden empfängt die Schachfreunde Berlin, Hansa Dortmund und die SG Porz.
Nach Auslosung und Begrüßung beginnt am ersten Endrundentag um 14 Uhr das Halbfinale. Am Sonntag wird ab 10 Uhr das Finale und der Wettkampf um Platz 3 gespielt. Schiedsrichter ist Thomas Wiedmann.

Die OSG Baden-Baden hat eine Live-Ãœbertragung der Partien geplant.

Nach Informationen von Thomas Wiedmann

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 24.04.2011

Dr. Uwe Mehlhorn gewinnt Deutsche Ärztemeisterschaft

Dr. Uwe Mehlhorn gewinnt Deutsche Ärztemeisterschaft Die 19. Auflage der Deutschen Ärztemeisterschaft fand am 16. und 17. April 2011 erneut in Bad Neuenahr-Ahrweiler statt. Das Deutsche Ärzteblatt rief und 129 Ärzte und 3 Ärztinnen fanden den Weg ins landschaftliche schöne Ahrgebirge. Nach 9 Runden gewann der Ilmenauer Radiologe Dr. Uwe Mehlhorn (Archivfoto: Uwe Bekemann) mit 7,5 Punkten vor dem Ulmer Dr. Patrick Stiller und Dr. Thorsten Heedt von der SG Porz. Als beste weibliche Teilnehmerin belegte die FIDE-Meisterin Dr. Bergit Brendel mit 6 Punkten den geteilten 15. Platz.

Der Marketingdirektor der Deutschen Apotheker- und Ärzteblatt Raymund Koch war von der Veranstaltung so begeistert, dass er auch für die Zukunft die Unterstützung dieser Veranstaltung zusagte, die im nächsten Jahr vermutlich in Bad Homburg stattfinden wird.

Tabelle

Horst Metzing

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 23.04.2011

Kongress des Hessischen Schachverbandes

Kongress des Hessischen Schachverbandes In harmonischer Atmosphäre verlief der 65. ordentliche Kongress des Hessischen Schachverbandes, der am 17. April 2011 in Gladenbach abgehalten wurde. Während man im Vorjahr aufgrund umfangreicher Satzungsänderungen sieben Stunden getagt hatte, konnte Präsident Harald E. Balló den Delegierten aus den zehn Bezirken diesmal bereits nach zweieinhalb Stunden eine gute Heimfahrt wünschen. Dies ist umso bemerkenswerter, weil die Tagesordnung u.a. einen Antrag auf Erhöhung der Mitgliedsbeiträge in Höhe von 2,50 € pro Mitglied vorsah. [Kompletter Bericht von Christopher Overbeck]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Turnier- und Openberichte 23.04.2011

Top-Favoriten nach drei Runden vorn

Top-Favoriten nach drei Runden vorn Beim 15. Internationalen Neckar-Open in Deizisau sind drei Runden absolviert. Die Top-Favoriten auf den Turniersieg, Etienne Bacrot und Arkadij Naiditsch, gaben sich bislang keine Blöße und liegen mit drei Punkten an der Spitze. Diese ist nach drei Runden naturgemäß sehr breit. 23 weitere Spieler liegen noch bei 100%. Bei einem in der Breite und Spitze aber so starken Feld wie in Deizisau blieben auch am 2. Spieltag nicht die Überraschungen aus. In der 3. Runde erwischte es die Nr. 4 des Turniers, Wassili Jemelin. In seinem Bestreben aus einem ausgeglichenen Endspiel einen vollen Punkt zu erzielen, überzog er die Stellung und verlor die Partie. Nutznießerin war die Polin Joanna Majdan-Gajewska, die nominell stärkste Frau beim 15. Internationalen Neckar-Open. Mit Kristyna Havlikova sorgte eine weitere Dame im Feld für eine Überraschung. Die Tschechin luchste dem Openspezialisten Wladimir Jepischin einen halben Punkt ab.

Foto: Christian Bossert
[Kompletter Bericht von Georgios Souleidis]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 22.04.2011

Thüringer Einzelmeisterschaft - ein Zwischenbericht

Thüringer Einzelmeisterschaft - ein Zwischenbericht Bei der unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit des Freistaates Thüringen, Frau Heike Taubert, ausgetragenen Thüringer Meisterschaft im Turnierschach 2011 sind zwischenzeitlich vier der neun Runden absolviert.

Zeit also für eine kleine Zwischenbilanz.

Foto: Spitzenreiter FM Michael Müller
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Turnier- und Openberichte 21.04.2011

15. Internationales Neckar-Open mit Rekordbeteiligung

15. Internationales Neckar-Open mit Rekordbeteiligung Mit einer Rekordbeteiligung begann das 15. Int. Neckar-Open in Deizisau. Vom 21. bis zum 25. April messen 753 Schachspieler ihre Kräfte im Gemeindehaus. Damit untermauerte das Neckar-Open seine Vormachtstellung als größtes offenes Schachturnier in Deutschland. Die Veranstaltung ist nicht nur in der Breite, sondern auch in der Spitze hervorragend besetzt. Unter den 406 Teilnehmern in der A-Gruppe befinden sich gleich 111 Titelträger. Der Favorit auf den Sieg ist Etienne Bacrot. Der Franzose ist mit einer Elozahl von 2718 die Nr. 25 der Weltrangliste. Hinter ihm folgt Arkadij Naiditsch. Die deutsche Nr. 1 ist zum dritten Mal hintereinander am Start.

Foto: Christian Bossert
[Kompletter Bericht von Georgios Souleidis]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Präsidium 20.04.2011

DSB kooperiert mit HonorarKonzept GmbH

DSB kooperiert mit HonorarKonzept GmbH Ab sofort wird die Göttinger HonorarKonzept GmbH Partner des Deutschen Schachbundes sein. Nach der getroffenen Vereinbarung werden nicht nur einzelne Schach-Veranstaltungen, sondern auch unsere strategischen Zielvorstellungen unterstützt. Alle Aufgabengebiete des DSB werden von dieser Kooperation langfristig profitieren. Bereits in einer wegweisenden Sitzung Ende letzten Jahres in Göttingen waren sich die Vertreter von HonorarKonzept, das DSB-Präsidium unter Leitung von Vizepräsident Dr. Hans-Jürgen Weyer und der Geschäftsführer der DSB-Wirtschaftsdienst GmbH Heinz-Jürgen Gieseke einig, dass alle Aktivitäten nur gemeinsam in Angriff genommen werden sollen, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Die HonorarKonzept GmbH wird erstmals bei der Deutschen Einzelmeisterschaft und beim Bundeskongress in Bonn präsent sein.

Horst Metzing
DSB-Sportdirektor

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



DSJ 19.04.2011

Deutsche Internetmeisterschaft der Jugend

Deutsche Internetmeisterschaft der Jugend In der Pfingstwoche beginnt der alljährliche Höhepunkt des Jugendschachs in Deutschland, die Deutsche Jugendmeisterschaft (DEM). Wer sich warmspielen möchte für diese Meisterschaft kann dies vorab im Mai schon bei der 9. Auflage der Deutschen Internetmeisterschaft der Jugend in den Altersklassen U14, U18 und U25 tun.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 19.04.2011

Ulf von Herman Berliner Schnellschachmeister

Ulf von Herman Berliner Schnellschachmeister Bei der Berliner Schnellschachmeisterschaft am vergangenen Wochenende wollte so richtig wohl keiner den Titel holen. In der letzten Runde unterlagen gleich alle Spieler auf den ersten drei Plätzen ihren Herausforderern! Die Unglücklichen hießen IM Drazen Muse, GM Sergej Kalinitschew und IM Ulf von Herman. Kalinitschew und Muse fielen dadurch auf die Plätze 5 und 6 zurück. Von Herman, der dem sehr starken 13jährigen Philipp Lerch unterlag, zehrte dagegen von seinem halben Punkt Vorsprung. Drei Kontrahenten konnten zwar gleichziehen, aber von Herman's Buchholzwertung nicht überbieten. Lerch wurde in diesem Quartett sensationeller Vierter. FM Dirk Paulsen erreichte Platz 2 vor dem Titelverteidiger und Deutschen Schnellschachmeister IM René Stern.

Foto: Der führende Kalinitschew (links) unterliegt von Herman
[Tabelle und weitere Links]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Einladungen 18.04.2011

Spieler für NATO-Meisterschaft gesucht

Spieler für NATO-Meisterschaft gesucht Aktive schachspielende Soldaten und Zivilbedienstete für das Team der Bundeswehr bei der 22. NATO-Schachmeisterschaft gesucht!

22. NATO-Schachmeisterschaft 2011 vom 7. bis 13. August in Kaunas/Litauen

Bonn. Schachfreunde in den NATO-Mitgliedsstaaten können sich schon bald wieder auf ein besonderes schachsportliches Ereignis freuen. In der Zeit vom 7. bis 13. August 2011 wird zum 22. Mal die NATO-Schachmeisterschaft ausgetragen. Veranstalter des NATO-weiten Turniers sind die litauischen Streitkräfte. Mit der Zusammenstellung der Bundeswehrmannschaft wurde die Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e. V. beauftragt. Die einzelnen Mannschaften der teilnehmenden Nationen bestehen jeweils aus 6 Mitgliedern.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 17.04.2011

Berliner Doppel-Meisterin WFM Stefanie Schulz

Berliner Doppel-Meisterin WFM Stefanie Schulz Parallel mit der Berliner Schnellschachmeisterschaft wurden gestern und heute die Berliner Frauenmeisterschaften im Blitz- und Schnellschach ausgetragen. In beiden Wettbewerben setzte sich FIDE-Meisterin Stefanie Schulz (Foto) vom SK König Tegel durch, die als Gastspielerin auch beim Frauenbundesliga-Aufsteiger Rotation Pankow gemeldet ist.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Presse und Medien 16.04.2011

Deutscher Schachpreis für Ralf Schreiber

Deutscher Schachpreis für Ralf Schreiber Im Empfang des Landtages von Nordrhein-Westfalen mit Blick auf den Rhein wurde in diesem Jahr der Deutsche Schachpreis an Ralf Schreiber (Foto) aus Hattingen verliehen. Der Präsident des NRW-Parlaments Eckhard Uhlenberg ließ es sich nicht nehmen, persönlich die Preisverleihung vorzunehmen.

Der DSB-Hauptausschuss hatte den Deutschen Schachpreis Ralf Schreiber, der zugleich auch Referent für Breiten- und Freizeitsport des Deutschen Schachbundes ist, für die Gründung des Projektes "Schach für Kids" zuerkannt. In 157 Kindergärten des Ennepe-Ruhr-Kreises wurden Kindergärtnerinnen geschult, um die Kinder dem Schachspiel vertraut zu machen.

DSB-Vizepräsident Dr. Hans-Jürgen Weyer hielt die Laudatio auf den Preisträger. Er dankte Eckhard Uhlenberg und dem ebenfalls anwesenden Landrat Dr. Arnim Brux vom Ennepe-Ruhr-Kreis für deren Schirmherrschaft und Unterstützung dieses Kindergartenprojektes.

Er hob die Einzigartigkeit des Programms hervor.

Landtagspräsident Uhlenberg sagte seine weitere Begleitung des Projektes zu, darüber hinaus zeigte er sich interessiert, im nächsten Jahr eine Schachveranstaltung im Parlament auszurichten. Der Schachbund NRW sagte ihm dafür seine Unterstützung zu.

Horst Metzing

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



DSJ 15.04.2011

Mädchenschachpatent in Dortmund

Mädchenschachpatent in Dortmund Wie bekomme ich Mädchen in den Verein, wie halte ich die Mädchen, die ich habe, wie erweitere ich die Zahl der Mädchen im Verein? Diesen drängenden Fragen geht man beim Mädchenschachpatentseminar der Deutschen Schachjugend nach. Das nächste findet in Dortmund vom 6. - 8. Mai 2011 statt.
Sozusagen zum Anwärmen eine Stimme vom letzten Seminar aus Magdeburg Ende März:
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Leistungssport 14.04.2011

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft 2011

Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft 2011 Im Mai findet im Schachdorf Ströbeck, das seit 1. Januar 2010 zu Halberstadt gehört, die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft statt. Neben einem Teil der sogenannten Prinzengruppe und weiteren Spielern aus Deutschland wurden junge Spieler aus Tschechien, der Ukraine und der Schweiz eingeladen.

Foto (Bundesarchiv/Wikimedia Commons): Lebendschach in Ströbeck 1932
[Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 13.04.2011

Deutscher Meister OSG Baden-Baden

Deutscher Meister OSG Baden-Baden Wie erwartet konnte auch dieses Jahr die Ooser Schachgesellschaft Baden-Baden 1922 (Foto: Christian Bossert) die Deutsche Meisterschaft nach Baden-Württemberg holen. Es war der ingsesamt sechste Titel in Folge und einmal mehr erwies sich Werder Bremen als hartnäckigster Verfolger. Baden-Baden spielte mit den Großmeistern Alexej Schirow, Peter Swidler, Sergej Movsesian, Etienne Bacrot, Michael Adams, Peter Heine Nielsen, Francisco Vallejo Pons, Arkadij Naiditsch, Liviu-Dieter Nisipeanu, Georg Meier, Jan Gustafsson, Rustem Dautov, Fabian Döttling und Philipp Schlosser.

www.schachbundesliga.de
DSB-Ergebnisdienst

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 12.04.2011

Deutsche Amateurmeisterschaft 2011: Vorrunden beendet

Deutsche Amateurmeisterschaft 2011: Vorrunden beendet Der RAMADA Cup, wie die Amateurmeisterschaft gemeinhin nach ihrem Hauptsponsor genannt wird, hat an diesem Wochenende das letzte Turnier der sechs Vorrunden beendet. In sechs Gruppen wurden wiederum jeweils sechs Spieler ermittelt, so dass also im Finale in Magdeburg sechs ... nein, 216 (nämlich 6x6x6) hervorragende Amateure sitzen werden, von denen die sechs(!) Deutschen Amateurmeister ermittelt werden - schließlich ist auch der Beste der D- oder der F-Gruppe ein Deutscher Meister.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 11.04.2011

Deutsche Amateurmeisterschaft in Kassel

Deutsche Amateurmeisterschaft in Kassel Neuntausend Gäste waren beim RAMADA Turnier anwesend! Nun ja, es handelte sich eher um Besucher der Kasseler Stadthalle, die dem Hotel angeschlossen ist, wo zeitgleich ein wichtiger Kongress zu Gesundheitsfragen stattfand. Weil Schach nun mal Sport ist, wären die Damen und Herren uns mindestens als Besucher in den drei Turniersälen der Deutschen Amateurmeisterschaft willkommen gewesen, möglichst aber nicht alle gleichzeitig ...
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 10.04.2011

Schach in Baden-Württemberg

Schach in Baden-Württemberg Quartalsbericht zum Leistungssport

Jeweils im ersten Quartal tagt der Technische Ausschuss der Gemeinsamen Kommission Leistungssport der Schachverbände Baden-Württembergs (GKL). Insbesondere werden hier die Talentstützpunkte neu bewertet.
Erfreut stellten die Gremiumsmitglieder fest, dass das Niveau insgesamt zugenommen hat. Lediglich bei der Überführung talentierter Kinder in die Landeskader gibt es größere Defizite. Hier gilt es anzusetzen.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Ausschreibungen 09.04.2011

Anish Giri: Der "Mario Götze des Schachs" 2011 in Dortmund

Anish Giri: Der Sparkassen Chess-Meeting präsentiert Turnier-Kategorie 20

Dortmund. Spektakuläre Partien verspricht das 39. Dortmunder Sparkassen Chess-Meeting, das vom 21. bis 31. Juli 2011 im Schauspielhaus am Hiltropwall stattfinden wird. Sechs Großmeister der Spitzenklasse sorgen erneut dafür, dass das Dortmunder Turnier mit der "Kategorie 20" zu den absolut bedeutendsten Schachereignissen weltweit zählen wird.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 08.04.2011

RAMADA-Cup in Kassel: Spannend, heiter, sympathisch

RAMADA-Cup in Kassel: Spannend, heiter, sympathisch In der Metropole Nordhessens sind diesmal 263 Spieler und Spielerinnen an den Start gegangen, um in sechs verschiedenen Gruppen miteinander die Kräfte zu messen. Wer auf einem der besten sechs Plätze einer Gruppe landet, hat damit auch schon das Ticket für das Finale der Deutschen Amateurmeisterschaft in Magdeburg gelöst, das am 23. - 25.Juni 2011 stattfinden wird.  

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 08.04.2011

Showdown in Baden-Baden

Showdown in Baden-Baden Am 9. und 10. April finden die letzten Runden der Saison 2010/11 statt. Sowohl im Titel- als auch im Abstiegskampf fallen die Entscheidungen im Endspurt. Entnehmen sie dem Beitrag alle Informationen zu den Runden 14 und 15.

Von Georgios Souleidis

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 07.04.2011

SG Porz verzichtet wieder auf den Aufstieg

SG Porz verzichtet wieder auf den Aufstieg Die Schachgemeinschaft Porz verzichtet nach Aussage ihres Vorsitzenden Georg Hinz wiederholt auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Die mit zahlreichen Meisterspielern über Elo 2500 bestückten Kölner sind in der 2. Bundesliga West nicht mehr von der Spitze zu verdrängen, selbst wenn sie in der letzten Runde am 10. April 0:8 gegen die zweite Mannschaft der SG Solingen verlieren.
Klarer Zweiter in der Staffel ist der SC Hansa Dortmund. Für Dortmund wäre es die Premiere in der ersten Liga und nach Aussage ihres Vorsitzenden, Andreas Warsitz, wollen sie das Aufstiegsrecht auch wahrnehmen, wenn "weiterhin alles wie geplant laufen sollte".

Nahezu zeitgleich gab der Porzer Mäzen Wilfried Hilgert der Internetsite DeepChess!!! Media ein Interview, in dem allerdings nicht der erneute Aufstiegsverzicht das Thema ist. Im Mittelpunkt der Fragen Andreas Hecker's steht der berufliche Werdegang von Hilgert, der WM-Wettkampf zwischen Hübner und Kortschnoi in Meran 1980, die Schachbundesliga und der Deutsche Schachbund.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 06.04.2011

Brandenburg und Berlin kürten ihre Mannschaftsmeister

Brandenburg und Berlin kürten ihre Mannschaftsmeister TSG Neuruppin und SC Kreuzberg II heißen die neuen Landesmeister in Brandenburg und Berlin. Während sich die Brandenburger Schachspieler aus einer der flächengrößten Städte Deutschlands (rund ein Drittel der Größe Berlins) über den Aufstieg in die Oberliga freuen dürfen, muß Kreuzberg schweren Herzens darauf verzichten. Die eigene erste Mannschaft wird nächste Saison den Platz in der Oberliga blockieren. Auch Vizemeister Schachfreunde III muß aus ähnlichen Gründen den Aufstieg vertagen. Wenn Zwei sich ärgern, freut sich der Dritte - nämlich BSC Rehberge. Die oberligaerfahrene Mannschaft schaffte nach dem sofortigen Wiederaufstieg in die Landesliga praktisch den Durchmarsch.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 05.04.2011

Daniel Fridman bester Deutscher

Daniel Fridman bester Deutscher

Neuer Europameister wurde am Sonntag in Frankreich der Russe Wladimir Potkin. Zweiter wurde Radoslaw Wojtaszek aus Polen vor Judit Polgar (Ungarn) und Alexander Moisejenko (Ukraine). Alle erreichten 8½ Punkte in 11 Runden.

Bester Deutscher wurde Daniel Fridman (Archivfoto) mit 7½ Punkten auf Platz 25.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 04.04.2011

Leipziger Spitzenvereine fusionieren

Leipziger Spitzenvereine fusionieren Der bisherige Schachclub Leipzig-Gohlis e.V. und die Schachabteilung der SV Lok Leipzig-Mitte schließen sich zu einem neuen Verein zusammen, der den Namen Schachgemeinschaft Leipzig e.V. tragen wird, wie es eine gemeinsame Mitgliederversammlung am 1. April mit deutlicher Mehrheit beschlossen hat. Diesen Namen (ohne e.V.) trug von 1968 (vorher SC Leipzig) bis 1982 (danach BKL) ein Leipziger Spitzenverein, welcher in diesen 15 Jahren neunmal DDR-Mannschaftsmeister geworden war und sich als BKL (auch noch fünfmal DDR-Mannschaftsmeister) dann 1990 auflösen musste.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 03.04.2011

Trauer in der Schachfamilie Lagunow

Trauer in der Schachfamilie Lagunow In der vergangenen Nacht starb im Alter von nur 40 Jahren die Mutter der erfolgreichen deutschen Nachwuchskader Elina und Raphael, Juliana Lagunow.
Die in Riga geborene Juliana Woitinski kam als Achtjährige 1978 nach West-Berlin. 1989 lernte sie auf einer Schachreise nach Ungarn den späteren Internationalen Meister Alexander Lagunow kennen. Zwei Jahre später heiraten die Beiden und der in Nowosibirsk geborene Alexander zieht nach Berlin. 1997 kommt Töchterchen Elina zur Welt, 2000 Sohn Raphael.
Für GM Robert Rabiega zählte Juliana in den 1980er Jahren zu den stärksten Berliner Jugendspielerinnen.

Ein ausführliches Porträt über die Schachfamilie Lagunow erschien im BSV-Mitteilungsblatt 4/2010. Im August 2010 hatte ich dafür mit Juliana Email-Kontakt.

Nachfolgend ein Nachruf des Vereins.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Fernschach 03.04.2011

Dr. Uwe Staroske neuer BdF-Präsident

Dr. Uwe Staroske neuer BdF-Präsident Rund drei Monate war der Deutsche Fernschachbund nach dem Rücktritt von Dr. Fritz Baumbach am 31. Dezember ohne Präsident. Nun wurde ein Nachfolger präsentiert. Der Bremer Jogalehrer und Fernschach-IM Dr. Uwe Staroske (Foto: Frank Büter/Weser-Kurier) setzte sich in der postalisch durchgeführten Wahl gegen Reinhard Tacke-Ungruh durch. Das genaue Ergebnis der Wahl war noch nicht online.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Präsidium 02.04.2011

Außerordentliche ECU-Generalversammlung in Frankreich

Außerordentliche ECU-Generalversammlung in Frankreich Anlässlich der Europäischen Meisterschaft im französischen Aix-les-Bains fand am 29. März 2011 eine außerordentliche Generalversammlung der Europäischen Schachunion (ECU) statt. Der im letzten Herbst in Chanty Mansijsk/Russland neu gewählte Vorstand mit seinem Präsidenten Silvio Danailov aus Bulgarien plante im Wesentlichen einige Änderungen der Satzung und der Turnierbestimmungen. Darüber hinaus wurden drei Europameisterschaften vergeben.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 02.04.2011

EM: Naiditsch bricht ein, Gustafsson top

EM: Naiditsch bricht ein, Gustafsson top In ein tiefes Loch fiel bei der Europameisterschaft in Aix-les-Bains die deutsche Nummer 1, Arkadij Naiditsch. Eine Doppelnull gegen Ivanisevic (nicht der Tennisspieler!) und Kotronias ließ ihn weit zurückfallen, das folgende Remis gegen Waisser sorgte nicht gerade für eine Gemütspflege.
Eitel Sonnenschein dafür bei Jan Gustafsson. Erst nahm er der Nummer 10, Alexej Drejew einen halben Punkt ab, dann rächte er seinen Landsmann und besiegte Kotronias. Mit 7 Punkten liegt der Hamburger nach 10 Runden auf Platz 26.
Einen Punkt mehr haben die drei Spitzenreiter Wladimir Potkin, Radoslaw Wojtaszek und - Judit Polgar! Die Ungarin hat sich von der Durststrecke in den ersten sechs Runden - u.a. Remis gegen FM Hagen Poetsch(!) und eine Null gegen GM Markus Ragger - erholt und landete vier Siege hintereinander.

Alle Ergebnisse kann man bei Chess Results einsehen, wobei besonders in der Rangliste die Autowerbung massiv stört, weil Teile der Daten nicht mehr zugänglich sind.
[Bericht von Bernd Vökler]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Leistungssport 01.04.2011

Talentsichtung 2011

Talentsichtung 2011 Vom 18. bis 22. Mai 2011 findet im Kindererholungszentrum KiEZ in Güntersberge im Harz der diesjährige Lehrgang zur Talentförderung statt. Teilnahmeberechtigt sind Kader des DSB und der Landesverbände der Jahrgänge 1998 bis 2003. Lehrgangsziel ist die Rekrutierung zukünftiger Bundeskader.
Die Kosten je Teilnehmer betragen 220 Euro für die Unterbringung (Vollpension) und das Training. Mitfahrene Elternteile zahlen 150 Euro. Meldeschluß ist der 10. Mai 2011.
[Weitere Informationen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



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