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Nachrichtendetails

Landesverbände Brandenburg und Berlin kürten ihre Mannschaftsmeister
Landesverbände

06.04.2011
TSG Neuruppin und SC Kreuzberg II heißen die neuen Landesmeister in Brandenburg und Berlin. Während sich die Brandenburger Schachspieler aus einer der flächengrößten Städte Deutschlands (rund ein Drittel der Größe Berlins) über den Aufstieg in die Oberliga freuen dürfen, muß Kreuzberg schweren Herzens darauf verzichten. Die eigene erste Mannschaft wird nächste Saison den Platz in der Oberliga blockieren. Auch Vizemeister Schachfreunde III muß aus ähnlichen Gründen den Aufstieg vertagen. Wenn Zwei sich ärgern, freut sich der Dritte - nämlich BSC Rehberge. Die oberligaerfahrene Mannschaft schaffte nach dem sofortigen Wiederaufstieg in die Landesliga praktisch den Durchmarsch.
Neuruppin spielte mit FM Adam Popovics, IM Lajos Györkos, IM Ferenc Berebora, IM Ralf Schöne, Walter Schatz, FM Thomas Heuer, FM Ralf-Axel Simon und Andreas Gropp.
Kreuzberg spielte mit Dr. Ralph Harich, Norbert Sprotte, Rainer Albrecht, FM Klaus Lehmann, Stephan Bethe, Joachim Kaiser, Peter Schnitzer, Dr. Philip Zeitz und David van Kerkhof.

Das Foto zeigt das Abschlußrunden-Grillen beim SC Zugzwang in Berlin. Dem Verein wäre beinahe der Durchmarsch von der 1. Klasse in die Landesliga gelungen. Doch am letzten Spieltag spielte man nur 4:4 gegen den SV Berolina Mitte und die Schachfreunde Nordost konnten noch vorbeiziehen. Nordost bedankte sich noch am gleichen Tag bei Berolina mit ein paar Flaschen Sekt. Der Grillfreude der Zugzwängler schadete dies an einem schönen, warmen Sonntag nicht. Sie luden auch ihre Gäste zu Wurst und Bier ein.

Nachfolgend weitere Berichte.

Brandenburg

Auch in Brandenburg endete am 3. April 2011 die Saison in vier Spielklassen. In der Landesliga setzte sich die TSG Neuruppin durch und stieg in die Oberliga Nord - Staffel Ost - auf. Die Spielklasse verlassen musste der Ludwigsfelder SC. Aus den beiden Staffeln der Landesklasse schafften die SG Lok Brandenburg, bzw. der Potsdamer SV Mitte den Aufstieg in die Landesliga. Die Potsdamer Schachfreunde profitierten hierbei vom Verzicht des ESV Lok Falkenberg auf das Aufstiegsrecht.

Norbert Heymann
Vizepräsident

Berlin

Nachdem am Sonntag die letzte Runde der BMM stattfand, können wir nun dem SC Kreuzberg als Berliner Mannschaftsmeister 2011 gratulieren. Der Aufstieg ist ihnen leider nicht gelungen. Den feiert der BSC Rehberge. Damit auch hier nochmal Glückwunsch an alle Aufsteiger!
Wie unten zu lesen, können ja noch einige hoffen, die Klasse durch überregionale Verschiebungen zu halten.

Benjamin Dauth
Turnierleiter

Weiterhin ZWEI Sonderabstiegsplätze in der BMM

Update nach der 8. Runde Überregional/9. Runde BMM

Daumendrücken für den SC Rotation Pankow und den SSC Rostock 07 II:

Wenn der SC Rotation Pankow im direkten Duell gegen den SC Neukloster gewinnt und der SSC Rostock 07 II seinen 2. Platz in der Verbandsliga McPomm gegenüber dem Dritten SAV Torgelow-Drögeheide verteidigt, würden nur 3 Mannschaften aus der Oberliga Nord-Ost (sicher 2 Berliner Mannschaften) absteigen, da der SC Neukloster II nicht aufsteigen darf, der SSC Rostock 07 II allerdings in die Oberliga Nord-Nord rutscht. Nur Torgelow würde den aktuellen Siebten aus der Oberliga Nord-Ost verdrängen.

Aktuell führt in der Oberliga Nord-Ost Friesen vor TSG mit 183,5:183,0 Berliner-Wertungspunkten über alle Bretter !! Knapper geht's nicht.

1.BL:

13 Runden sind gespielt: Die SF Berlin 1903 (7 MP/43 BP) sind nun 13. und auf einen Abstiegsplatz gerutscht. Das wird schwer, weil Remagen mit dem 14. und 15. das leichtere Restprogramm hat und 1 MP und 7,5 BP aufgeholt werden müssen.

2.BL:

8 Runden sind gespielt: Tegel ist mit 14 MP/46 BP aufgestiegen, da der HSK I nicht mehr aus der 1. BL absteigen kann.

8. SC Rotation Pankow (6 MP/28,5 BP), 9. SC Kreuzberg (4 MP/24,5 BP), 10. SF Berlin 1903 II (1 MP/22 BP) => Also 3 Absteiger in die Oberliga Nord-Ost

OLNO:

8 Runden sind gespielt: Friesen und TSG bleiben punktgleich vorne (je 15 MP/40,5 BP). Friesen führt denkbar knapp mit 183,5:183,0 nach BW-Punkten. Statt 2 nun also 4 Absteiger: 7. SC Weisse Dame (7 MP/31,5 BP), 8. SC Rotation Pankow II (4 MP/24,5 BP), 9. SK Zehlendorf II (3 MP/20,5 BP), 10. SG Eintracht Neubrandenburg (1 MP/18,5 BP).

=> Somit 3 Berliner Absteiger in die LL

Verbandsliga McPomm:

8 Runden sind gespielt: 1. SC Neukloster II (15 MP/40 BP), 2. SSC Rostock 07 II (12 MP/39 BP), 3. SAV Torgelow-Drögeheide (11 MP/34,5 BP).

Der SC Neukloster II kann nur aufsteigen (in die Oberliga Nord-Nord), wenn die 1. drin bleibt. Der 2.-Platzierte SSC Rostock 07 II würde ansonsten für Neukloster ebenfalls in die Oberliga Nord-Nord aufsteigen. Nur Torgelow würde den aktuellen Siebten aus der Oberliga Nord-Ost verdrängen. Entscheidend für die Zuordnung ist hierbei die Lage entlang der BAB-Trasse Rostock-Berlin.

BMM:

Alle 9 Runden sind gespielt: In der LL gewinnt der SC Kreuzberg II (14 MP/41,5 BP) vor den SF Berlin 1903 III (13 MP/41,5 BP), gefolgt vom BSC Rehberge 1945 (11 MP/37,5 BP) und dem SC Weisse Dame II (10 MP/35,5 BP). Die ersten beiden Mannschaften sind nicht aufstiegsberechtigt, da jeweils der SC Kreuzberg I und die SF Berlin 1903 II ebenfalls in die Oberliga "wollen". Damit steigt der BSC Rehberge 1945 in die OLNO auf. Wir gratulieren.

Momentan würde es also WEITERHIN den 7. und 8. der LL, beide 8. der Stadtligen und jeweils die beiden schlechtesten Achten der 1., 2. und 3. Stadtklassen treffen.

Ganz genau wissen wir es am 01.06.2011. Bis 31.05.2011 sind noch Rückzüge aus dem überregionalen Bereich möglich.

Andreas Rehfeldt
Landesspielleiter
 
[Landesliga Brandenburg]
[Landesliga Berlin]
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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