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Jugendschach 31.12.2008

Umfrage unter Jugendschachtrainern

Umfrage unter Jugendschachtrainern Im Rahmen meiner Bachelorarbeit zum Thema "Methoden und Medien im Schachtraining bei Kindern und Jugendlichen" möchte ich eine Umfrage unter Jugendschachtrainern erheben. Es wäre sehr nett, wenn Sie mich dabei unterstützen könnten. Die ausgefüllten Fragebogen bitte per Email an tak47gc@web.de.

Mit den besten Grüßen
Jonathan Winter

[Fragebogen (DOC)]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Jugendschach 30.12.2008

DSJ-Newsletter

DSJ-Newsletter Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende - für alle Schachenthusiasten ist dies aber nicht gleichbedeutend mit einer schachlichen Auszeit. Ganz im Gegenteil: Schon traditionell finden zwischen Weihnachten und Neujahr an fünf Orten in Deutschland die Deutschen Vereinsmeisterschaften der Jugend statt. Genau hundert Mannschaften mit mehr als 500 Spielern tragen in diesem Jahr das Bundesfinale aus. Neben den Altersklassen U12, U16, U20 sowie U14w und U20w wird in diesem Jahr zudem erstmalig der Deutsche Vereinsmeister der U14-Mannschaften ausgespielt.
Bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag konnten die fünf Ausrichter die anreisenden Mannschaften begrüßen, am 27. Dezember ging es dann für alle in die erste Runde. Wie diese in den verschiedenen Altersklassen ausging, erfahrt ihr auf unserem DVM-Portal. Von dort gelangt ihr zudem auf die Homepages der Ausrichter, die mit vielen zusätzlichen Informationen zum aktuellen Turniergeschehen, wie Bildern und den Partien, aufwarten können.
Noch bis zum 30. Dezember könnt ihr so mit euren Vertretern mitfiebern und immer die aktuellen Ergebnisse aller Meisterschaft auf einen Blick erfassen. Das Reinschauen lohnt sich also.

Zudem wünsche ich allen Schachspielern und ihren Familien einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Falco Nogatz

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Fernschach 29.12.2008

3. Deutsche Chess960-Fernschachmeisterschaft ausgeschrieben

3. Deutsche Chess960-Fernschachmeisterschaft ausgeschrieben Der Deutsche Fernschachbund e. V. (BdF) hat die Ausschreibung zur 3. Deutschen Chess960-Fernschachmeisterschaft veröffentlicht. Das Turnier startet am 15. April 2009 mit maximal 117 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Der Meldeschluss liegt auf dem 15. März 2009.
Bei der Meisterschaft handelt es sich um ein reines Serverturnier - alle Partien werden auf dem Fernschachserver von mySchach ausgetragen. Die Startaufstellungen für die Vorrundengruppen wie auch für die Endrunde werden jeweils unmittelbar vor dem Start nach dem Zufallsprinzip ermittelt. Alle Vorrundengruppen spielen nach der selben Aufstellung. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Jugendschach 28.12.2008

100 Mannschaften bei den Deutschen Vereinsmeisterschaften

100 Mannschaften bei den Deutschen Vereinsmeisterschaften Schon traditionell finden zwischen Weihnachten und Neujahr an fünf Orten in Deutschland die Deutschen Vereinsmeisterschaften der Jugend statt. In diesem Jahr nehmen genau hundert Mannschaften mit mehr als 500 Spielern an dem Bundesfinale teil. Neben den Altersklassen U12, U16, U20 sowie U14w und U20w wird in diesem Jahr zudem erstmalig der Deutsche Vereinsmeister der U14-Mannschaften ausgespielt.
Bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag konnten die fünf Ausrichter die anreisenden Mannschaften begrüßen, einen Tag später ging es dann für alle in die erste Runde. Heute standen in allen Altersklassen bereits die Begegnungen der dritten und vierten Runde an. Ab morgen geht es dann in das Finale um die Deutsche Meisterschaft, bevor am 30. Dezember nach sieben Runden Deutschlands beste Vereinsmannschaften feststehen.
Die aktuellen Zwischenstände der verschiedenen Altersklassen werden immer aktuell auf dem DVM-Portal der Deutschen Schachjugend zusammengefasst. Von dort gelangt man zudem auf die Homepages der Ausrichter, die mit vielen zusätzlichen Informationen zum aktuellen Turniergeschehen, wie Bildern und den Partien, aufwarten können.

Falco Nogatz
Referent für Öffentlichkeitsarbeit DSJ

Foto: DVM U20w in Arendsee (Quelle: DSJ)

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Kunst und Kultur 24.12.2008

Weihnachten

Weihnachten Am heutigen heiligen Abend haben gleich drei berühmte, historische Schachmeister ihr rundes Geburtstagsjubiläum: Emanuel Lasker und Richard Teichmann wurden heute vor 140 Jahren und Willi Schlage heute vor 120 Jahren geboren.
Ob ein Geburtstag an Heiligabend doppelt so viele Geschenke bringt, wissen wohl nur die Geburtstagskinder selbst. Ich kenne leider niemanden, der heute Geburtstag hat. Ich denke aber, das sich so ein Geburtstag nicht gerade vorteilhaft auf die Anzahl der Geschenke auswirkt und bin deshalb meiner Mutter dankbar, das sie die Nachwuchsplanung in die Weihnachtszeit statt in den Frühling gelegt hat...

Passend zu Weihnachten hat unser Mitarbeiter auf der iberischen Halbinsel, Frank Mayer, eine Weihnachtsgeschichte von Wilhelm Jensen (1837 - 1911) hervorgezaubert, die er auf seiner neuen Website kürzlich veröffentlicht hat. Die nebenstehende Grafik ist dieser Geschichte entnommen.

Allen Besuchern der Website des Deutschen Schachbundes ein frohes Weihnachtsfest!
[Weihnachten 1878]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 22.12.2008

213 Teilnehmer in Aalen

213 Teilnehmer in Aalen Am vergangenen Wochenende fand im RAMADA Hotel Limes-Thermen in Aalen das zweite Qualifikationsturnier zur Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA Cup 6³ 2008/2009 statt. In der Gruppe A siegte Boris Prizker vom SK Schweich vor 15 weiteren Spielern mit 4 aus 5. In der Gruppe B siegte Jürgen Stock vom SC Eschborn und in der Gruppe C Tim Schmitz vom SC Sendling. Alle weiteren Gruppensieger und ausführliche Informationen zu den Turnieren finden Sie auf http://www.ramada-cup.de/aalen/.

Nach Weihnachtsgans und Karpfen blau geht es zum Beginn des neuen Jahres gleich mit dem dritten Qualifikationsturnier weiter. Vom 9. - 11. Januar geht es in den Norden nach Hamburg-Bergedorf. Sagenhafte 396 Meldungen gibt es bereits für das Turnier in der Großstadt an der Elbemündung!


Veröffentlicht von Frank Hoppe



Einladungen 21.12.2008

XIII. Dresdner Porzellan-Cup

XIII. Dresdner Porzellan-Cup

Dank der Unterstützung der Sponsoren des ZMD Schachfestival Dresden e.V. können wir Sie ganz herzlich zum XIII. Dresdner Porzellan-Cup 2009 vom 24. bis 25. Januar 2009 in das RAMADA Hotel Dresden einladen. Zu diesem einmaligen Schnellschach-Turnier haben sich bereits zahlreiche interessante Teilnehmer angekündigt. 
Alle Informationen zum Dresdner Porzellan-Cup und dem folgenden Dresdner Schachfrühling finden Sie beiliegend sowie im Internet unter www.schachfestival.de.

Falk Sempert
Vorstand im ZMD Schachfestival Dresden e.V.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Jugendschach 21.12.2008

Deutsche Vereinsmeisterschaften U20

Deutsche Vereinsmeisterschaften U20 Vom 26. - 30. Dezember finden in Arendsee in der Altmark die Deutschen Vereinsmeisterschaften der männlichen und weiblichen Jugend U20 statt. Gespielt wird im KiEZ Arendsee, Ausrichter ist die Landesschachjugend Sachsen-Anhalt.

Im Turnier der männlichen Jugend zählt der Hamburger SK zu den großen Favoriten, woran Jugendolympiaspieler IM Niclas Huschenbeth sicher keinen geringen Anteil hat. Aber auch andere Mannschaften haben bekannte Namen in ihren Reihen, z.B. Raiko Siebarth (BW Stadtilm), Florian Armbrust und Jugendolympiaspielerin Anna Endress (TSV Schott Mainz), Benjamin Tereick (SV Mülheim-Nord).

Foto: Anna Endress bei der Olympiade (Quelle: Frank Jarchov)
[Turnierseite]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



1001 Matt 20.12.2008

Das (wohl) karierteste Schaufenster der Stadt Gifhorn

Das (wohl) karierteste Schaufenster der Stadt Gifhorn

Wenn auch den Landesverbänden das Futter ausgeht, der SV Gifhorn 1959 verschiebt den Winterschlaf noch.

Obwohl die Schacholympiade bereits Geschichte ist, haben wir im Rahmen der Gifhorner Olympia-Schachwochen (wir haben darüber berichtet) noch ein i-Pünktchen gesetzt. Unser "Adria - Cafe" in Gifhorn (Fuzo) stellte uns für seine Winterpause die Schaufensterfront zur Verfügung. Zu sehen ist ein Rückblick auf die Schach-Olympiade, die Gifhorner Olympia-Schachwochen und eine Vorschau auf 50 Jahre Schachverein Gifhorn 1959 im kommenden Jahr.

[Impressionen von Thomas Lüde]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Senioren 20.12.2008

Senioren-CD 2009 ist auf dem Markt

Senioren-CD 2009 ist auf dem Markt Der Förderkreis der Senioren im Deutschen Schachbund hat seinen Jahresabschluß gemacht und bringt pünktlich zum Jahresende seine bekannte Senioren-CD heraus. Zum Preis von 11,50 EUR inkl. Porto enthält die CD neben vielen Informationen zum Seniorenschach in Deutschland auch alle Partien der Schacholympiade von Dresden.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 19.12.2008

10. Europäische Einzelmeisterschaft in Budva

10. Europäische Einzelmeisterschaft in Budva Die Europäische Einzelmeisterschaft 2009 findet vom 5. bis zum 19. März in Budva, Montenegro statt. Die ersten 22 Spieler qualifizieren sich zugleich für den kommenden Weltcup.

Quelle Foto: Wikipedia / Bratislav Tabaš » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Rezensionen 18.12.2008

Dr. Robert Hübner: Der Weltmeisterschaftskampf Lasker - Steinitz 1894

Dr. Robert Hübner: Der Weltmeisterschaftskampf Lasker - Steinitz 1894 Dem Verleger Arno Nickel und seinem Autoren Dr. Robert Hübner blieb das vorbehalten, was eigentlich die Emanuel Lasker Gesellschaft ursprünglich zur Schacholympiade in Dresden geplant hatte: die Veröffentlichung eines Werkes über den einzigen deutschen Schachweltmeister Emanuel Lasker. Der Erscheinungszeitpunkt der oppulenten, über 1.000 Seiten starken Lasker-Biographie ist auf das dritte Quartal 2009 verschoben worden. Sie kann aber bereits bei der Emanuel Lasker Gesellschaft vorbestellt werden, zum Subskriptionspreis von 98 Euro statt später 125 Euro.

Nicht ganz so tief in die Tasche greifen muß man, um das Hübner'sche Lasker-Werk sein eigen nennen zu können. Es ist auch bei weitem nicht so umfangreich und enthält nur wenig biographische Daten. Im Mittelpunkt von Hübner's Interesse steht der Weltmeisterschaftskampf von 1894, als Emanuel Lasker den Österreicher Wilhelm Steinitz entthronte. Doch mit diesem Wettkampf endet das Buch nicht, wie uns der Titel glauben machen will. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Ausbildung 17.12.2008

B-Trainer-Ausbildung in Berlin

B-Trainer-Ausbildung in Berlin Nach drei vollen Wochenenden im Oktober, November und Dezember ist nun die B-Trainerausbildung in Berlin abgeschlossen, und bis auf eine noch ausstehende mündliche Prüfung haben wir 12 neue B-Trainer ausgebildet. Die Prüfungskommission, bestehend aus Joachim Gries, Holger Borchers und FM Albert Syska, war mit der Qualität der Hausarbeiten und der Lehrproben größtenteils zufrieden.
Die neuen B-Trainer: Bettina Bensch (Berlin), Julia Belostotska (Berlin, u.V.), Boris Bruhn (Hamburg), Nicolai Cusnariov (Brandenburg), Karsten Graudons (Brandenburg), Thomas Preuß (Berlin), Josef Roth (Berlin), Wilhelm Schlemermeyer (Berlin), Carsten Schmidt (Berlin), Maik Schumacher (Sachsen-Anhalt), Manfred Schweizer (Bayern) und Julian Urban (Berlin).
Allen Absolventen sei nochmals herzlich gratuliert und weiterhin viel Erfolg bei ihrer Trainertätigkeit gewünscht!

Carsten Schmidt
Vizepräsident / Ausbildungsreferent
Berliner Schachverband
[Ausbildungs-Blog des Berliner Schachverbandes]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 16.12.2008

100. Geburtstag von Sonja Graf

100. Geburtstag von Sonja Graf Über ihren Geburtstag sind sich viele Quellen nicht einig. Trotzdem gilt das Jahr 1908 und damit auch der 16. Dezember nahezu als sicher. Demzufolge wäre heute ihr 100. Geburtstag gewesen und aus diesem Anlaß möchte ich an diese hervorragende deutsche Schachspielerin erinnern: Sonja Graf.

Sonja Graf wurde als Susanna Graf in München geboren. Ihr Vater brachte ihr das Schachspiel bei und Susanna begeisterte sich so sehr dafür, das sie später sehr oft in Münchner Schachcafés zu Besuch war, wo sie auch den deutschen Weltklassespieler Siegbert Tarrasch kennenlernte.
Mit 17 gewann sie die Münchner Meisterschaft und bezwang gleich zweimal Rudolf Spielmann in Simultanveranstaltungen. Fortan machte sie Schach zu ihrem Beruf und arbeitete sich rasch in die Weltspitze bei den Damen vor. 1937 und 1939 wurde sie Vizeweltmeisterin.

Als während der Schacholympiade in Buenos Aires 1939 in Europa der Krieg ausbrach, blieb Sonja Graf wie viele andere Spieler in Argentinien.
1947 heiratete sie den Seemann Vernon Stevenson. 1951 kam ihr Sohn Alexander zur Welt.

Am 6. März 1965 starb sie, noch relativ jung an Jahren, nach einer Lebererkrankung in New York.

Wikipedia-Artikel
Frank Mayer über Sonja Graf
Lebensweg der Sonja Graf

Foto: www.kwabc.org



Veröffentlicht von Frank Hoppe



Zeitschriftenmarkt 15.12.2008

Eine neue Schachzeitung wurde geboren!

Eine neue Schachzeitung wurde geboren! Im Deutschen Schachbund sind rund 100.000 Schachspieler organisiert. Dazu kommen noch unzählige Schachinteressierte, die nicht Mitglied eines Schachvereins sind. Ein praktisch unüberschaubares Potential um eine weitere Schachzeitung zu etablieren?! Ist noch Platz auf dem Schachmarkt für eine Zeitung neben den Großen der Branche SCHACH, Rochade Europa, Schach-Magazin 64, Karl oder Kaissiber?

Offensichtlich ja. Am 1. Dezember 2008 wurden die Träume vom Hamburger Team um Michael Schönherr in die Tat umgesetzt. Das neue Werk auf dem Schachzeitungsmarkt nennt sich schlicht und einfach "SchachZeitung".
Das Format ist DIN A4, die Umschlagseite farbig, der Rest vorerst schwarz-weiß. Der Anteil farbiger Seiten soll aber steigen.
Die erste Ausgabe hat 44 Seiten, die zweite Ausgabe (sh. Bild), die seit heute auch vom Deutschen Schachbund beworben wird, bereits 48 Seiten. Mittelfristig soll der Umfang auf 64 Seiten anwachsen.

Der Einzelverkaufspreis der monatlich erscheinenden Zeitung beträgt 4,80 EUR, ein Jahresabonnement kostet 57,60 EUR inklusive Versandkosten. Im Einzelhandel ist die "SchachZeitung" erst ab Frühjahr/Sommer 2009 zu bekommen. Interessenten werden also vorerst das Heft nur über die Homepage www.schach-zeitung.de beziehen können.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Blindenschach 14.12.2008

Neues aus Hamburg

Neues aus Hamburg Auf der gut besuchten Weihnachtsfeier der Hamburger Blindenschachgruppe wurden am 5. Dezember die Sieger der internen Meisterschaft geehrt. In der A-Gruppe spielten 6 Teilnehmer doppelrundig gegen einander. Hierbei ging es bis zum Schluß dehr spannend zu, da nach 8 Runden noch 3 Teilnehmer gute Siegchancen hatten. Folgende Reihenfolge ergab sich nach dem letzten Spiel am 4.Dezember.

1. Rühr, Wilfried 7,5 Punkte
2. Antlitz, Norbert 7,5 Runkte
3. Lücke, Volkmar 7,0 Punkte
4. Kranz, Werner 4,0 Punkte
5. Beilfuss, Björn 4,0 Punkte
6. Asbeck, Gert 0,0 Punkte

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 13.12.2008

Jugendolympiaspielerin Manuela Mader wird heute 18

Jugendolympiaspielerin Manuela Mader wird heute 18 Herzlichen Glückwunsch Manuela Mader zum heutigen 18. Geburtstag!

Mit ihrem Abschneiden bei der in Dresden, als sie für die Jugend-Olympiamannschaft spielte, beschenkte sie sich bereits vorzeitig. 7½ aus 10, nur eine Niederlage und 3,33 Punkte mehr, als das Elo-System von ihr erwarten würde! Da sollte doch bald ein FIDE-Titel-Upgrade - derzeit ist sie FIDE-Meisterin - möglich sein!?

Foto: Manuela Mader bei der Olympiade in Dresden

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 12.12.2008

Vor der Winterpause

Vor der Winterpause Am kommenden Wochenende finden die achte und neunte sowie die restlichen Begegnungen der siebten Runde der Schachbundesliga statt, bevor es bis Ende Januar in die Winterpause geht. » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 12.12.2008

Der Bundesnachwuchstrainer zur Jugendolympiamannschaft

Der Bundesnachwuchstrainer zur Jugendolympiamannschaft Bernd Vökler betreute in Dresden die männliche Jugendolympiamannschaft (JOM), die als Nummer 41 gestartet war und am Ende auf Rang 43 die Erwartungen erfüllte. Uneingeschränktes Lob hat der Bundesnachwuchstrainer für Georg Meier, der am 1. Brett mit 7 aus 9 und einer Leistung von 2779 den Rest der Mannschaft in den Schatten stellte. Ebenfalls gute Kritiken bekam Niclas Huschenbeth, während Vökler bei Sebastian Bogner und Arik Braun schon Abstriche machen muß. Der zweite Großmeister neben Meier, Falko Bindrich, mußte die meiste Kritik einstecken: "er rechnete schlecht und fehlerhaft".

Foto: Die JOM in Dresden
[JOM Runde für Runde]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Presse und Medien 11.12.2008

1. Lasker-Masters in Berlin

1. Lasker-Masters in Berlin Manch einer wird sich jetzt schon die Hände reiben und die Fahrkarten nach Berlin buchen um am ersten Lasker-Masters teilzunehmen oder wenigstens zu kiebitzen. Zu früh gefreut! Eine klitzekleine Bedingung, zumindest für die Teilnahme, muß erfüllt werden: die Mitgliedschaft in der Emanuel Lasker Gesellschaft! Denn nur Mitglieder dürfen an diesem achtrundigen Schnellturnier am 10. Januar im Ellington-Hotel in Berlin-Charlottenburg teilnehmen. Bisher hat die Lasker Gesellschaft 128 Einzelmitglieder und drei Institutionen, darunter den Deutschen Schachbund, in ihrer Kartei. Und es könnten ja jetzt noch einige dazu kommen...

Das 1. Lasker-Masters ist eingebettet in die Mitgliederversammlung der Emanuel Lasker Gesellschaft, die selbst erst am 11. Januar stattfindet. Darüberhinaus gibt es eine Vortragsveranstaltung der Münchner Schachakademie und die Vorführung des Films "Schachnovelle" von 1960.

Ausschreibung Lasker-Masters

Foto: Die neuen Räume der Lasker Gesellschaft im Keller des Dorland-Hauses im Leuschnerdamm in Berlin

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 11.12.2008

Was gibts Neues in den Landesverbänden?

Was gibts Neues in den Landesverbänden? Die Olympiade ist vorbei und nicht nur im Schach macht sich vorweihnachtliche Stimmung breit. Es ist alles ruhiger und besinnlicher geworden und ich warte jeden Tag auf interessante Meldungen aus der Schachwelt in meiner Mailbox. Es trifft aber rein garnichts ein, weshalb ich mich aufgemacht habe, um die Webseiten unserer Landesverbände abzusurfen. Viel ist dabei nicht herausgekommen. Die interessantesten Meldungen habe ich nachfolgend zusammengefaßt.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 10.12.2008

Berliner Schachverband verpaßt 100jähriges Jubiläum

Berliner Schachverband verpaßt 100jähriges Jubiläum Als der Landessportbund Berlin im letzten Jahr an den Berliner Schachverband herantrat, für die Ehrung zum 100. Geburtstag des Verbandes im Jahr 2008 einige Informationen zu liefern, beauftragte mich Verbandspräsident Dr. Matthias Kribben, dazu etwas zusammenzutragen - wohlwissend, das das sehr schwierig sein würde...

Ich hatte 2004 angefangen, mich schachhistorisch ernsthafter zu betätigen und häufte ab diesem Zeitpunkt einige Jahrgänge und Einzelhefte alter Schachzeitschriften an. Als Berliner interessierten mich natürlich besonders die Nachrichten aus der Region und dabei besonders die Ursprünge des Berliner Schachverbandes. Ausgangspunkt war dabei der letzte Absatz der Verbandssatzung "... wurde am 20. Oktober 1908 errichtet und mehrfach geändert ...".

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 09.12.2008

Aalen steht vor der Tür

Aalen steht vor der Tür Vom 19. bis 21. Dezember findet in Aalen (Baden-Württemberg) das zweite Qualifikationsturnier zur Deutschen Amateurmeisterschaft RAMADA Cup 6³ 2008/2009 statt. Über 200 Spieler haben bisher gemeldet, darunter mit Boris Pritzker ein Spieler mit DWZ über 2200 und bisher neun Spieler mit einer DWZ zwsichen 2100 und 2199.

Wer jetzt noch teilnehmen möchte, sollte sich schnell auf der Turnierseite anmelden!

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Presse und Medien 09.12.2008

Anna Muzychuk gewinnt ND-Damenschachgala

Anna Muzychuk gewinnt ND-Damenschachgala Am Donnerstag, den 4. Dezember, kam es im Berliner Verlagshaus der Tageszeitung Neues Deutschland zum dritten Mal zu einem hochkarätigen Damenturnier mit vier Teilnehmerinnen. Elisabeth Pähtz, die die beiden ersten Turniere gewinnen konnte, verpaßte nur knapp das Finale und unterlag im Kampf um Platz 3 Almira Skriptschenko. Das Finale gewann Anna Muzychuk (Foto von der Olympiade) gegen Anna Zatonskich.

Bericht bei ChessBase
Bericht beim Neuen Deutschland

P.S. Ich wollte die Veranstaltung eigentlich besuchen und u.a. Fotos machen, habe den Termin aber dann verschwitzt...


Veröffentlicht von Frank Hoppe



Blindenschach 09.12.2008

Jubiläumsturnier zum 50. Geburtstag des SBSB

Jubiläumsturnier zum 50. Geburtstag des SBSB Der Schweizerische Blindenschachbund (SBSB) feierte am vergangenen Wochenende (5. - 7.12.2008) sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hatten die Schweizer Schachfreunde ihre Nachbarn zu einem internationalen Mannschaftsturnier nach Landschlacht am Bodensee eingeladen. Leider erhielten die Veranstalter aus Südtirol eine Absage, dafür ging eine Mannschaft aus Augsburg an den Start.

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Förderer und Sponsoren 08.12.2008

Neues von Schachreisen - Programm 2009

Neues von Schachreisen - Programm 2009 I Das Buch "Die Macht der Bauern" - für Vereinsspieler
II Die Schachreisen Bali und das Fichtelgebirge
III Das Jussupow-Seminar

I Neuerscheinung: "Die Macht der  Bauern" - Das Buch zu Strukturen, Plänen und Ideen - für Vereinsspieler zwischen DWZ 1300 und 2200. Von Jörg Hickl, Erik Zude und Uwe Schupp. Preis 22,90 €, versandkostenfrei unter www.joerg-hickl.de

II Schach- und Studienreise Bali/Singapur vom 21. April bis 05. Mai 2009
Das 10-jährige Schachreisenjubiläum führt uns zu einem exotischen Ziel: Der Insel der Götter und Dämonen.
Das vielfältige Ausflugsprogramm macht die Reise auch für Begleitpersonen besonders attraktiv..
Noch 4 Zimmer verfügbar!

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Frauenschach 07.12.2008

Frauenbundesliga nach 4 Runden

Frauenbundesliga nach 4 Runden An der Spitze der Frauenbundesliga tummeln sich nach vier Runden gleich drei Mannschaften mit 8:0 Mannschaftspunkten: OSG Baden-Baden (18,5 Brettpunkte), SK Großlehna (17 BP) und Karlsruher SF (15 BP). Am 4. Januar 2009 kommt es in Karlsruhe zum Aufeinandertreffen von Karlsruhe und Baden-Baden. Großlehna muss in Halle ran.
Am Tabellenende findet sich überraschend der renomierte Hamburger SK wieder. Außerdem sein Reisepartner SK Lehrte und der Aufsteiger Rotation Pankow.

In den 2. Frauenbundesligen führen Erfurt (8:0 MP, Staffel W), Augsburg und Wolfbusch (7:1 MP, Staffel S) und Torgelow (8:0 MP, Staffel O) ihre Gruppen an.

Ursula Hielscher
DSB-Frauenreferentin

Zum Foto: Der ehemalige Tabellenführer USV TU Dresden mußte ohne WGM Jana Jackova auskommen, die kürzlich Ex-Weltmeister Anatoli Karpow in 22 Zügen auseinandernahm. Darüberhinaus ließen die Dresdnerinnen jeweils zwei Bretter frei und unterlagen 2:4 gegen Rodewisch und Bad Königshofen.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 06.12.2008

GM Robert Rabiega gewinnt Deutsche Blitzmeisterschaft

GM Robert Rabiega gewinnt Deutsche Blitzmeisterschaft GM Robert Rabiega (SK König Tegel) konnte am 6. Dezember 2008 in Ebersbach an der Fils (Württemberg) zum dritten Mal den Titel eines Deutschen Blitzmeisters erringen. Mit 26,5 Punkten aus 31 Runden konnte er sich deutlich vom schärfsten Konkurrenten Ilja Schneider (Schachfreunde Berlin, 25,0 Punkte) absetzen, der zum ersten Mal auf einer Deutschen Meisterschaft spielte. Beide ließen die weiteren Preisträger weit hinter sich: IM Thies Heinemann (Hamburger SK), FM Stephan Becking (SC Turm Illingen) und IM Sven Telljohann (Schachfreunde Schöneck), die allesamt auf 21,5 Punkte kamen. Die Schulaula im Gymnasium Ebersbach bot allen 32 Teilnehmern ausreichend Platz. Turnierleiter Ralph Alt musste nur dreimal Entscheidungen treffen. Die Anstrengung lohnte ein reichhaltiges Buffet im Hotel Stern in Albershausen, in dem alle Spieler untergebracht waren. Bürgermeister Edgar Wolff, früher selbst aktiver Schachspieler, ließ es sich nicht nehmen, zu Beginn und bei der Schlussfeier anwesend zu sein und das Turnier auch über mehrere Runden zu beobachten. Die Spieler lobten die gute Organisation und den reibungslosen Ablauf.

Ralph Alt
Bundesturnierdirektor
[Tabelle (Kreuztabelle wird nachgeliefert)]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 05.12.2008

1LIVE begleitete Sarah Hoolt

1LIVE begleitete Sarah Hoolt Nicht nur ein Team von der Filmhochschule München begleitete die deutschen Nationalmannschaften vor und während der Schacholympiade, sondern auch andere Medien pickten sich einzelne Spieler und Spielerinnen heraus, um diese nahezu rund um die Uhr zu "beschatten". Der Westdeutsche Rundfunk schickte seinen Reporter Christian Rex vom 1LIVE-Programm in die Spur, um sich an die Fersen von Sarah Hoolt zu heften. Herausgekommen ist eine sehr interessante 35minütige Reportage, die mit einem Oberligakampf beginnt und mit der letzten Runde der Olympiade endet.

Nach einer kurzen Vorstellung Sarah's, ist Reporter Christian Rex beim Oberligaduell Katernberg 2 - Mülheim-Nord 2 zu Besuch. Sarah unterliegt an Brett 1 dem Großmeister Alexander Berelowitsch. Auch ihr Trainer FM Bernd Rosen meldet von Brett 3 eine Niederlage gegen GM Michail Saltajew. Katernberg unterliegt am Ende ½:7½.
Auf der siebenstündigen Zugfahrt nach Dresden kommt auch der Reporter schachlich zum Zuge und hat natürlich gegen Sarah keine Chance. In Dresden angekommen folgt die Vorbereitung auf den ersten Gegner. Täglich um 22 Uhr ist Mannschaftsbesprechung mit Damentrainer Davit Lobzhanidze. Vorher wird noch gemeinsam mit Melanie Ohme Popstars im Fernsehen geschaut.

Nach der ersten Runde, die enttäuschend 2:2 gegen Iran ausgeht, ist Sarah ganz schnell verschwunden. Sie hat eine gewonnen geglaubte Stellung noch verloren. In der Besprechung am Abend mit Lobzhanidze versuchte sie ihre Niederlage zu rechtfertigen.
Der Reporter begnügt sich vor Ort mit Judith Fuchs und Anna Endress als Ersatz-Gesprächspartner.

Am nächsten Tag gegen Argentinien muß Sarah pausieren und ist zum Rundenstart und gegen Ende im Spielsaal, um ihre Mannschaftskameradinnen anzufeuern. Bedauerlicherweise vergaß sie ihren Fotoapparat, den sie aber in der nächsten spielfreien Runde wieder bei sich hatte.

Zum Ende hin verflacht die Reportage etwas, was seinen Grund wohl auch im Mißerfolg Sarah's hatte. Sie spielte nur fünf Partien und erreichte einen Punkt.

Reportage als MP3-Podcast
Bericht bei 1LIVE

Archivfoto von der U20-WM 2008 in Gaziantep (mangels Olympiabildern)

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 04.12.2008

Olympiadezeitung jetzt auch online

Olympiadezeitung jetzt auch online Während der Schacholympiade gab es jeden Tag in Zusammenarbeit mit den Dresdner Neuesten Nachrichten (DNN) eine großformatige, vierseitige Olympiazeitung mit deutschen und englischen Texten, den wichtigsten Ergebnissen und vielen Fotos. Die Ausgaben des laufenden Tages waren im Kongresszentrum schnell vergriffen, an frühere Ausgaben heranzukommen nahezu aussichtslos.

Wie mir Frank Jarchov nun mitteilte, gibt es die Olympiazeitung, die als Beilage der DNN erschien, nun auch online als PDF. Das Lesen ist zwar beschwerlich, wenn man nicht einen großen Monitor hat, doch besteht jetzt wenigstens die Möglichkeit, sich die Olympiazeitung nachträglich auszudrucken. Wegen des Formates (A3) ist aber sicher zu empfehlen, dies in einem Copyshop zu tun.
[Downloadseite der DNN]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Personalien 03.12.2008

Großmeisterin Lara Stock

Großmeisterin Lara Stock Die Freiburgerin Lara Stock (16), U10-Weltmeisterin von 2002, trägt seit dem FIDE-Kongreß im November in Dresden den Großmeistertitel der Frauen. Damit ging für sie ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung. Herzlichen Glückwunsch!

Lara Stock, Tochter eines Deutschen und einer Kroatin, ist in ihrer Altersklasse mit weitem Abstand die beste Spielerin Deutschlands und bei den Frauen die Nummer 4 hinter den Großmeisterinnen Elisabeth Pähtz, Marta Michna und Ketino Kachiani-Gersinska.
Aktuell hat sie DWZ 2292 und FIDE-Elo 2346. Sie hat allerdings seit dem Open in Triest (Italien) im September 2007 so gut wie keine Turnierpartie mehr gespielt. Vielleicht war sie deshalb auch nicht im Aufgebot des kroatischen Verbandes für die Schacholympiade in Dresden, obwohl sie in Kroatien die Nummer 1 ist.

Interview von 2006: Lara Stock erobert die Schachwelt
Hartmut Metz berichtet über die Jugend-WM 2002

Archivfoto Silvano Matkovich: Lara Stock beim Triest-Open 2007

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 02.12.2008

Vorrunde der Deutschen Pokal-MM

Vorrunde der Deutschen Pokal-MM Am 17. Januar 2009 beginnt mit der Vorrunde die Deutsche Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2008/09. Wegen der Olympiade wurde diese Meisterschaft um zwei Monate nach hinten verlegt.

Pokalverteidiger OSG Baden-Baden (sh. Archivfoto) strebt das Triple an, wobei es diesmal sogar um einen neuen, von den Badenern um Christian Bossert gestifteten Pokal gehen soll. In der Vorrunde dürfen die Badener noch pausieren - genau wie 15 andere Konkurrenten auch.

Von den Endrundenteilnehmern der vergangenen Saison hat nur Nickelhütte Aue nicht gemeldet. Pokalfinalist SG Aljechin Solingen darf genau wie Baden pausieren. Der Drittplazierte Hansa Dortmund muß im Januar zum SV Mendig/Mayen und geht dort als hoher Favorit an den Start.

Archivfoto Christian Bossert / OSG Baden-Baden: Siegerfoto der DPMM 2007/08
[Turnierseite mit den Paarungen und Aufstellungen]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Schulschach 01.12.2008

Gelungener Schulschachpatentkurs in Holzkirchen

Gelungener Schulschachpatentkurs in Holzkirchen Viel Spaß hatten die 16 Lehrer und Lehrerinnen aus dem Landkreis Miesbach beim Schulschachpatentkurs in Holzkirchen. 2 Mitarbeiter des Stadtjugendamtes waren ebenfalls beim Kurs dabei.
An den zwei Tagen stand die Praxis im Vordergrund, mit vielen kleinen Spielen wurde die Schachdidaktik nähergebracht.
Vielen Dank an die eifrigen Pädagogen, die sich in ihrer kostbaren Freizeit zum Wohle ihrer Schulkinder fortbilden. Johann Lang, Michael Hutzl, Joachim Fischer, Dagmar Waltenberger, Gerhard Klante, Andrea Mayr, Brigitte Geier, Anna Lang, Eva Strasser, Sebastian Wittmann, Barbara Teich, Johanna Knetschaurek, Katrin Apfel, Jochen Reisinger, Cornelia Holzer und Claus Bestvater errangen das Schulschachpatent.
2009 stehen in Bayern Kurse in Bayreuth, Lauf, Landshut, Dasing, Salzburg und Würzburg auf dem Programm. Interessierte Lehrer erhalten auf www.schulschach-bayern.de die genauen Termine.       

Walter Rädler

Webmaster: Die Nachricht wurde uns am 16.11. zugestellt, ging aber während der Olympiade unter. An welchem Termin der Kurs stattfand ist nicht bekannt.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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