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Breitenschach 28.02.2010

Aalen ist überbucht

Aalen ist überbucht Die Überschrift hört sich dramatischer an, als sie ist. Mitspielen kann man in Aalen noch, wenn man rechtzeitig vor Ort meldet. Die Turniersaalkapazität für das Wochenende vom 12. - 14. März ist noch auslastbar. Übernachten geht aber zumindest im Ramada-Hotel Aalen nicht mehr - das vorgesehene Zimmerkontingent ist aufgebraucht. So haben zumindest die Schachfreunde in der näheren Umgebung noch Chancen, mitzuspielen. Wenn Sie den Meldetermin verpasst haben, können Sie noch am letzten der sechs Vorturniere, im zentral gelegenen Magdeburg vom 16. - 18. April teilnehmen. Die Voranmeldung schließt hier am 21. März. Ramada-Cup. Wir machen Meister.

Bild (Wikimedia Commons): Gruß aus Aalen - Teil einer Postkarte um 1900

[Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft]

Veröffentlicht von Klaus Jörg Lais



Fernschach 28.02.2010

11. DESC Mannschaftsopen 2010

11. DESC Mannschaftsopen 2010 Am 1. April 2010 beginnt das elfte Mannschaftsopen des DESC. Der DESC möchte mit diesem Turnier allen Schachfreunden in Vereinen, Arbeitsgemeinschaften und freien Gruppen einen Einstieg ins E-Mail-Fernschach anbieten und das sportliche Miteinander im Schach fördern. Dabei besteht die einzigartige Möglichkeit, auf interessante Gegner zu treffen, denen man im Nahschach vielleicht nie begegnen würde.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Ausbildung 28.02.2010

Schachzentrum Baden-Baden startet mit Seminarreihe

Schachzentrum Baden-Baden startet mit Seminarreihe Am 1. Mai startet das Schachzentrum Baden-Baden mit seiner neuen Seminarreihe. Für die fünf diesjährigen Themen-Wochenenden konnten sehr unterschiedliche internationale Trainer-Koryphäen gewonnen werden. Die Seminare sind für Jedermann offen, eine Mindestspielstärke wird vorausgesetzt.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 27.02.2010

Countdown für die Deutsche Einzelmeisterschaft

Countdown für die Deutsche Einzelmeisterschaft Nur noch eine Woche bis zum Start der 81. Deutschen Meisterschaft. Um die Ausrichtung erfolgreich beworben hat sich der Schachklub Neuhausen in Zusammenarbeit mit dem Badischen Schachverband. 


Gespielt wird im vom Ausrichter wenige Kilometer entfernten Bad Liebenzell, im Kurhaus am Kurhausdamm.

Auf dem Plan stehen neun Runden mit der inzwischen üblichen Bedenkzeit von 40 Zügen für 90 Minuten plus 30 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug von Anfang an. Die Ausschreibung weist im Terminplan nach Anreise und Eröffnung einen täglichen Rundenbeginn um 14 Uhr aus, die letzte Runde beginnt am Samstag, 13. März um 11 Uhr. Danach beginnt die Siegerehrung durch Bundesturnierdirektor Ralph Alt.

Alle Partien werden live im Internet übertragen. Für diesen Service ist Axel Fritz verantwortlich. Der SK Neuhausen 1954, für den Norbert Bogner im 100-jährigen Jubiläumsjahr des badischen Schachverbandes Meisterschaft und einschließende Schachwoche organisiert hat, hat extra für das Turnier eine Internetseite eingerichtet. Dort werden die Partien übertragen und dort kann man sich auch für die Rahmenturniere einschreiben. Bad Liebenzell war 2006 bereits Gastgeber des Deutschen Fernschachtreffens - täglich gibt es Rundenberichte auf der Turnierseite und auf www.schachbund.de 

Aber es kommt noch besser. Schachplauderer Klaus Bischoff, der zunächst ebenfalls in der Teilnehmerliste stand, wird das Turnier live kommentieren. Dazu müssen Sie bei Chessbase auf Schach.de mit einer üblichen Zugangssoftware wie beispielsweise Fritz in den Raum "Übertragungen" gehen. Dort gibt es auch technische Hilfe zu den Übertragungen.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Bundesliga 26.02.2010

Weltmeister in Heidelberg

Weltmeister in Heidelberg Viswanathan Anand (Foto: Christian Bossert) beehrt die Schachbundesliga. Er unterstützt sein Team, die OSG Baden-Baden, in der 10. und 11. Runde und insbesondere im Spitzenspiel gegen Werder Bremen. Es ist ein letzter Härtetest vor seinem WM-Match gegen Veselin Topalov in zwei Monaten.

Von Georgios Souleidis

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 25.02.2010

DPMM-Rückschau: Deutscher Blindenschachbund in Salzgitter

DPMM-Rückschau: Deutscher Blindenschachbund in Salzgitter DSB-Mannschaftspokal vom 20. bis 21. Februar 2010

Von Dieter Bischoff, Heidelberg

In der Zwischenrunde des DSB Mannschaftspokals werden jeweils vier Mannschaften ausgelost, die dann im K.-o.-System einen Sieger ausspielen. Uns hatte das Los die Schachvereinigung Salzgitter e.V., SK Münster 32 und SV Medizin Erfurt beschert. Durch die Absage von Erfurt kam es allerdings nur zu zwei Mannschaftskämpfen.

Foto (Andreas Klein, SVg Salzgitter): Dieter Bischoff (rechts) vor seiner Partie gegen Marcel Kyas.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Kunst und Kultur 25.02.2010

Schachausstellung in Torgau

Schachausstellung in Torgau Im Stadt- und Kulturgeschichtlichen Museum Torgau findet seit dem 5. Februar eine Sonderausstellung "Schach dem König" statt. Der Jüterboger Hobby-Schachspieler Eberhard Knack stellt 66 Schachspiele aus seiner Sammlung vor. Unterstützt wurde er dabei vom Fernschachspieler und Schachfunktionär Siegfried Wieland.
Knack hatte seine Sammlung erstmals von Januar bis März 2009 in seiner Heimatstadt öffentlich ausgestellt. Dadurch wurde seine Sammlung über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Selbst in einer ägyptischen Zeitung waren seine Figuren bereits zu sehen.

Die Ausstellung ist noch bis 30. April geöffnet.

Bericht in der Torgauer Zeitung
Presseinformation Schachverband Sachsen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 24.02.2010

Auslosung DPMM-Viertelfinale

Auslosung DPMM-Viertelfinale Die Auslosung des Viertelfinales der Deutschen Schach-Pokal-Meisterschaft für Mannschaften am 27. März 2010 (Spielbeginn: 14 Uhr), hat die nachfolgenden Paarungen ergeben:

SVg Salzgitter - Hamburger SK
SC Empor Potsdam - Schachfreunde Berlin
SG Porz - SC Hansa Dortmund
OSG Baden Baden - SK Heidelberg-Handschuhsheim

Thomas Wiedmann
DSB-Turnierleiter Pokal

[Ergebnisse der Zwischenrunde]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Förderer und Sponsoren 24.02.2010

Kleinwagen-Offensive zum Jahresstart

Kleinwagen-Offensive zum Jahresstart Kleiner Preis, volle Leistung - 2010 wird bei unserem Partner ASS Athletic Sport Sponsoring GmbH (ASS) das Jahr der Kleinwagen.

Neben den beiden bisherigen Top-Angeboten Peugeot 207 und Renault Clio stehen folgende Kleinwagen/Minis zur Auswahl: » weiterlesen

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Frauenschach 23.02.2010

Rückblick auf die Frauen-Bundesliga

Rückblick auf die Frauen-Bundesliga Die Ergebnisse und die Aktualisierung der Tabellen und Saisonhefte durch Spielleiter Thomas Rondio sind vollständig und geprüft: Die Frauenbundesliga ist im Schlussspurt. Nach sieben Spieltagen führt wie bei den Herren die OSG Baden-Baden, doch es geht spannend zu. Nach einem Duell von gleich zwölf Großmeisterinnen zwischen USV Volksbank Halle und dem SK Großlehna, gewann Halle das Verfolgerduell und hat bei einer noch ausstehenden Direktbegegnung mit Baden-Baden durchaus Chancen zum Titel. Der Hamburger SK, Großlehna und Bad Königshofen folgen dahinter in "Wartestellung". Wir haben eine Rundreise bei den Bundesligisten vorbereitet. Manchmal jedoch, kamen wir nicht zum Ziel...

Baden-Baden, Halle, Hamburg, Bad Königshofen, Großlehna, Rodewisch, Karlsruhe, Leipzig, Lehrte, Wolfbusch, Torgelow, Erfurt

Bericht aus Hamburg (Nachdruck)
Saisonheft und alle Partien zum Nachspielen

Foto (Alexander Häcker, SV Wolfbusch): Der SV Wolfbusch spielte am Wochenende in Rodewisch. Dabei entstand dieses Mannschaftsfoto. Vorn v.l. Franziska Fey, Nadine Stitterich, Larissa Erben. Hinten v.l. Nigora Djalavova, Jekaterina Jussupow, Sonja Häcker

Veröffentlicht von Klaus Jörg Lais



Schulschach 22.02.2010

Deutsche Lehrermeisterschaft 2010

Deutsche Lehrermeisterschaft 2010 Roman Kistella gewinnt Herzschlagfinale

Mit 26 Teilnehmern, die den Weg nach Oberkochen in Baden-Württemberg auf sich genommen hatten, war die Deutsche Lehrermeisterschaft gut besucht. Nach Hessen und Hamburg versammelten sich die Spieler diesmal 50 Kilometer von Ulm.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 21.02.2010

Zwischenrunde der Deutschen Pokal-MM

Zwischenrunde der Deutschen Pokal-MM Für das Viertelfinale am 27. März 2010, Beginn 14 Uhr, haben sich die Mannschaften von

  • OSG Baden Baden
  • SF Berlin
  • SC Hansa Dortmund
  • Hamburger SK
  • SK Heidelberg-Handschuhsheim
  • SG Porz
  • SC Empor Potsdam
  • SVg Salzgitter
qualifiziert.

Die Auslosung dazu folgt in den nächsten Tagen.

Thomas Wiedmann
DSB-Turnierleiter Pokal

Foto (Carsten Schmidt): GM Robert Rabiega und IM Lars Thiede saßen sich am Sonnabend in Berlin gegenüber.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 21.02.2010

Landes-Blitz-Einzelmeisterschaft Brandenburg

Landes-Blitz-Einzelmeisterschaft Brandenburg In Ragow bei Lübbenau gewann am 20. Februar FM Karsten Schulz vor Ilya Spivak (beide VBSF Cottbus) und Clemens Rietze (USV Potsdam) die Landes-Blitz-Einzelmeisterschaft von Brandenburg. Einzige Frau im Feld der 24 Starter war Heike Germann vom SV Marzahna 57. Herzlichen Glückwunsch an alle Pokalgewinner. Vielen Dank an die Ausrichter von der SSG Lübbenau um Horst Schinagl und den Schiedsrichter Manfred Klinke.

Norbert Heymann

Foto: Clemens Rietze, Karsten Schulz, Ilya Spivak, Heike Germann (v.l.)

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Frauenschach 20.02.2010

Frauen-Bundesliga-Gipfel in Hamburg

Frauen-Bundesliga-Gipfel in Hamburg Die 7. Runde der FBL am Sonntag bringt zwei Wettkämpfe zwischen den vier führenden Teams der Liga. In Hamburg spielt der HSK (10-2 / 26) gegen den Titelverteidiger OSG Baden-Baden (11-1 / 29), der in diesem Match mit im Schnitt über 100 Elo-Punkten mehr favorisiert ist. Beide Mannschaften gewannen ihre Begegnungen heute: Die OSG mit 6-0 gegen den bravourös kämpfenden Lehrter SK, der HSK zum ersten Mal seit vier Jahren gegen die Karlsruher Schachfreunde mit 4½-1½. In diesem Match schraubte Jade Schmidt ihren Score auf 6 aus 6!

Foto (Carsten Straub): Jade Schmidt

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Rezensionen 20.02.2010

Die Monographie über Emanuel Lasker

Die Monographie über Emanuel Lasker Die von der Emanuel Lasker Gesellschaft im Excelsior-Verlag herausgegebene große Lasker-Monographie (1.097 Seiten, leinengebunden mit Prägedruck) ist bereits seit dem 20. November 2009 erhältlich.

Vom Berliner Publizisten und Kafka-Experten Dr. Reiner Stach ist in "SCHACH" (Februar 2010) eine Rezension erschienen, die uns von Raj Tischbierek als PDF zur Verfügung gestellt wurde.

Der Selbstdenker - Zur großen Monographie über Emanuel Lasker

Leseproben
Infos zum Buch

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Olympiade 19.02.2010

Voten für Olympia

Voten für Olympia Abstimmen für die Schacholympiade. Wer mag das Logo für die Schacholympiade 2012 in Istanbul mitbestimmmen?

Hier klicken und wählen: http://istanbul2012.tsf.org.tr/ (sh. Bildschirmfoto)

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 19.02.2010

FM Hagen Poetsch ist Hessischer Pokalsieger

FM Hagen Poetsch ist Hessischer Pokalsieger Mit 100 Prozent, das heißt auch ohne Nachsitzen oder Losen, dominierte FM Hagen Poetsch den diesjährigen Goldenen Springer, das Hessische Pokalturnier, beinahe nach Belieben.

Damit sicherte sich das dem Jugendbereich entwachsene Talent den ersten Landestitel bei den Senioren noch als Teenager. Herzlichen Glückwunsch, und es wird hoffentlich nicht der letzte bleiben!

Der Sieg bedeutet zugleich die Qualifikation für den Pokalwettkampf auf Deutschland-Ebene, zu dem ihn sein unterlegener Finalgegner, Jan Blumenstein vom SC Eschborn, begleiten wird. Für Blumenstein war es bereits nach 2005/6 die zweite Finalteilnahme.
Beiden recht viel Erfolg beim Dähnepokal!

Hans-Dieter Post

Foto (DSJ): Hagen Poetsch bei der Deutschen Jugend-Einzelmeisterschaft 2009
[Bisherige Pokalsieger]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Frauenschach 18.02.2010

Frauen-Bundesliga in Hamburg

Frauen-Bundesliga in Hamburg Es gibt zwei nur zwei Vereine in Deutschland, die sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen eine Bundesligamannschaft stellen, die OSG Baden-Baden und der Hamburger SK. Die Damen dieser Teams treffen sich am kommenden Wochenende in der Hansestadt zum Spitzenkampf der Frauenbundesliga. Christian Zickelbein informiert.

Georgios Souleidis

Foto (Christian Zickelbein): Evi Zickelbein vom HSK im T-Shirt mit Sponsorenlogo

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 18.02.2010

Russischer Frühling

Russischer Frühling Mit einem Start-Ziel-Sieg, wie er an Deutlichkeit kaum zu übertreffen ist, gewann die russische Vertretung (Foto) in der Besetzung Vitaly Tseshkovsky, Evgeni Vasiukov, Nikolai Pushkov, Alexander Petrushin und Oleg Chernikov die 12. Europäische Mannschaftsmeisterschaft der Senioren.
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Veröffentlicht von Klaus Jörg Lais



Landesverbände 17.02.2010

26. Offene Berliner Seniorenmeisterschaft

26. Offene Berliner Seniorenmeisterschaft Bei der heute nach neun Tagen zu Ende gegangenen Berliner Senioren-Einzelmeisterschaft siegte Fernschach-Großmeister und Ex-Fernschach-Nationalspieler Heinrich Burger (68, Foto) mit 7½ aus 9. Vor der letzten Runde lagen Burger, Horst Strehlow (78) und Lothar Kollberg (72) mit 6½ Punkten gleichauf. Während der neue Meister den Nestorensieger und zweifachen Berliner Seniorenmeister (1992 und 97) Strehlow in einer Kurzpartie bezwingen konnte, begnügte sich Kollberg (am Ende Zweiter) mit einem schnellen Remis gegen den späteren viertplazierten Prof.Dr. Hartmut Badestein (73). Die Bronzemedaille ging an den Seniorenmeister von 2000, Yosip Shapiro (74). Shapiro gewann in der letzten Runde gegen einen der wenigen Gäste, Wolfgang Schulz (77) aus Hamburg. Schulz lag nach 5 Runden mit 5 Punkten allein in Führung und bezwang u.a. den großen Favoriten FM Werner Reichenbach (73, 5. Platz)! Nach dem Sieg gegen Reichenbach hatte Schulz sein Pulver aber verschossen. ½ aus 4 folgten - Platz 23.

Schiedsrichter Andreas Rehfeldt sorgte für eine schnelle Berichterstattung im Internet und erfaßte auch alle Partien der Meisterschaft bis spätestens zum nächsten Vormittag!

Ergebnisse, Tabellen und Partien
Fotos von Frank Hoppe

Veröffentlicht von Frank Hoppe



DSJ 17.02.2010

Videowettbewerb der DSJ

Videowettbewerb der DSJ Mach mit beim Videowettbewerb der Deutschen Schachjugend und und produziere Deinen eigenen Schachfilm!

Erstmals richtet die Deutsche Schachjugend einen Videowettbewerb aus. Aufgabe ist es, Schach geeignet in Szene zu setzen und so einen kurzen, bis zu dreiminütigen Streifen zu drehen, der Kinder und Jugendliche zum Schachspielen animiert. Bewertet werden die Kurzfilme von einer Jury der DSJ und den Besuchern der DSJ-Internetseiten, die aus ausgewählten Beiträgen ihren Sieger küren dürfen.

Foto: J. Glover / Wikimedia Commons

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Jugendschach 16.02.2010

Cappelle la Grande

Cappelle la Grande Das traditionsreiche Open im Norden Frankreichs hat begonnen. Aus deutscher Sicht sind die Jungnationalkader Falko Bindrich, Sebastian Bogner und Judith Fuchs interessant. Außerdem darf man auf das Abschneiden von "Prinzessin" Hanna Marie Klek und Jugendkader Xianliang Xu gespannt sein.

Bernd Vökler
Bundesnachwuchstrainer

Foto (Turnierseite): Spielsaal für über 650 Spieler

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 16.02.2010

11. Europameisterschaften 5.-19. März in Rijeka

11. Europameisterschaften 5.-19. März in Rijeka Die Euro 2010 meldet: Nur noch bis 25. Februar ist eine Anmeldung für Rijeka möglich. 550 Spieler und Spielerinnen sind bereits registriert.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Schulschach 15.02.2010

Ohne Leistungsprinzip und ohne Wettbewerbsprinzip zu mehr Leistung

Ohne Leistungsprinzip und ohne Wettbewerbsprinzip zu mehr Leistung Alex Wild ist ein Schachtrainer aus Südtirol. Er vertritt sehr interessante Ansätze, deren Resultate für sich sprechen. Seine sehr positive Studie aus dem ersten Jahr wurde im zweiten Jahr fortgesetzt. Dabei unterrichtete er 29 Schulstunden zu 60 Minuten.
Die Standardstunde bestand immer aus 12 Diagrammen mit Matt in eins und Spiel. In den ersten fünf Stunden ließ er die Kinder 12 Diagramme mit Matt in einem Zug oder Stellungen mit Fesselungen, Abzugsschach oder Doppelschach bearbeiten. Dies dauerte 15 bis 20 Minuten.

Foto (www.schachbund.it): Schach an der Grundschule St. Georgen
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Europameisterschaften 14.02.2010

Die Ruhe selbst

Die Ruhe selbst Sie kennen das. Wenn Sie einem Handwerksmeister zuschauen, der seine Arbeit seit 40 Jahren verrichtet, dann ist da eine gewisse Ruhe drin. Wir sprechen hier nicht von Langsamkeit, sondern von ruhiger und routinierter Arbeit. Und so wie beim Handwerksmeister keine Sekunde lang Unruhe ausbricht, wenn die Fliese nicht so klebt wie sie soll oder am Holzschliff nachgearbeitet werden muss, so sind nicht nur die Großen ihres Fachs hier oftmals die Ruhe selbst - obwohl das Brett gerade in Flammen steht. Manch ein Seniorenmeister, mit einem Minusbauern im Turmendspiel begründet in Sorge, spielt hier solch einen ruhigen Stiefel ins Remis: Da ist viel Erfahrung bei. Man sieht es eben.


Die Züge der Mannschafts-Europameisterschaft der Senioren kann man übrigens live im Internet sehen. Die Partien der drei Spitzenpaarungen (12 Spiele) werden übertragen. Was Ihnen natürlich fehlt, ist der Eindruck von der Schachzunft vor Ort. Bei der Euro überspielen die Russen lawinenartig die Konkurrenz, mit fünf Siegen in Folge Weiterhin sind neben diesem Wettbewerb auch der American-Amateur-Cup und der Jungseniorencup an diesem Wochenende sowie die Familienmeisterschaft am Dienstag Teil des Schachfrühlings in Dresden: http://www.schachfestival.de/

(Bild : Klaus Klundt, für Deutschland, Bild Gärtner)

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Personalien 13.02.2010

Ein Weltklassespieler wird 50

Ein Weltklassespieler wird 50 Heute vor fünfzig Jahren kam in Moskau ein Mensch zur Welt, der ab den 1980er Jahren bis in die 1990er Jahre zu den besten Schachspielern auf unserem Planeten zählte.
Artur Jussupow erlernte im Alter von 6 Jahren das Schachspiel und wurde 17jährig 1977 in Innsbruck Weltmeister der unter 20jährigen. Im gleichen Jahr erhielt er auch den Titel Internationaler Meister. Drei Mal - 1986, 1989 und 1992 - erreichte er das Halbfinale der Weltmeisterschaft.

1990 fiel er in seiner Moskauer Wohnung einem Raubüberfall zum Opfer, wobei er lebensgefährlich verletzt wurde. Als Konsequenz daraus, entschloß er sich sein Heimatland zu verlassen und sich in Deutschland niederzulassen.

Kultstatus erreichte Jussupow als Autor vieler hervorragender Schachbücher. Legendär sind die Werke, die er zusammen mit seinem ehemaligen Trainer IM Mark Dworezki schrieb.

Zusammen mit seiner Frau Nadja, einer FIDE-Meisterin, betreibt der FIDE-Trainer an seinem Heimatort Weißenhorn die "Jussupow Schachakademie".
Zur Familie Jussupow gehören noch Alexander (16) und Jekaterina (18), die beide im deutschen Nachwuchsschach sehr erfolgreich sind.

Herzlichen Glückwunsch Artur Jussupow zum 50. Geburtstag!

Archivfoto (Harald Fietz): Artur Jussupow bei der Schacholympiade in Turin 2006

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 12.02.2010

Kölle Alaaf

Kölle Alaaf


77 Johr Langefäler Schachfründe!
Wenn datt kinn Grund zu fiere iss:

Ihr jecken Schächer seid bereit
am 13.02. ist es soweit,
als Fußtrupp und in Schachgewändern
werden wir den Zugweg schlendern.
Mit Alaaf und Helau huldigen wir unserm Star
dem einzig doppelt Prinzenpaar!
 
Alaaf und Helau
 
Langenfelder Schachfreunde 1933
Martin Richrath (Vorsitzender)

Mit diesem hübschen Text begrüßten uns neulich die Langenfelder Schachfreunde. Nun wissen wir, dass Langenfeld nicht Köln ist und vermutlich niemand von Ihnen den mehr oder minder langen Weg nach Langenfeld auf sich nimmt, um dem Faschingsumzug zuzujubeln. Vielleicht mögen Sie stattdessen lieber Schach spielen? Oder zumindest kiebitzen? Dann wiederum sind Sie in Köln richtig aufgehoben. Zur rappelvollen Vorrunde der Deutschen Schachamateurmeisterschaft: Köln-Brühl.  Zur letzten Gelegenheit, in Aalen mit dabei zu sein (Meldeschluss 14.2.): ANMELDUNG Oder Magdeburg? Bis zum 21. März

Zwischenzeitlich gehts nach Langenfeld.

Ramada-Cup. Wir machen Meister.

Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



Ausbildung 11.02.2010

Ausbildung von afrikanischen Trainern

Ausbildung von afrikanischen Trainern Der Weltschachbund unterstützt mit seinem Programm CACDEC (Committee for Assistance to Chess Developing Countries) die Verbreitung und Verbesserung des Schachs in den Entwicklungsländern. Ein Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung afrikanischer Länder. Da es auf dem afrikanischen Kontinent nur wenige ausgebildete Schachtrainer gibt, wird vom 15. Februar bis zum 20. Februar 2010 in der libyschen Hauptstadt Tripolis ein Seminar zur Ausbildung von afrikanischen Trainern organisiert. Bereits 30 Anmeldungen aus verschiedenen afrikanischen Ländern zeugen von einem großen Interesse. Die Trainerkommission der FIDE hat den Geschäftsführer der Trainerkommission Efstratios Grivas und den Direktor der FIDE-Trainerakademie Berlin Uwe Bönsch beauftragt, dieses Seminar durchzuführen. Mit der erfolgreichen Teilnahme erwerben die künftigen Trainer den Titel FIDE-Trainer oder FIDE-Instructor.
 
Uwe Bönsch
Bundestrainer

Foto: Uwe Bönsch am Demonstrationsbrett

[Ausschreibung]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Senioren 10.02.2010

Die kleine Schacholympiade

Die kleine Schacholympiade Mit über 350 Spielern in 78 gemeldeten Mannschaften erlebt Dresden in den kommenden Tagen die größte Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft aller Zeiten. Als der ausrichtende Verein Dresdner Schachfestival vor elf Jahren mit der Ausrichtung des Turniers begann, war die Zahl der teilnehmenden Teams nicht mal zweistellig. Schnell erkannten die Organisatoren, dass dem Seniorenschach schon aufgrund der demografischen Entwicklung und der damit einhergehenden Zunahme der Reiselust unter Deutschlands älteren Bürgern blühende Zeiten bevorstehen.

Archivfoto 2008 (Dagobert Kohlmeyer): Die beiden Fernschach-Weltmeister Dr. Fritz Baumbach (1988, links) und Jörn Sloth (1980) werden sich in Dresden wiedertreffen, möglicherweise sogar am Brett. Baumbach spielt für Berlin, Sloth für Dänemark - jeweils am ersten Brett.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Intern 10.02.2010

Videos auf schachbund.de

Videos auf schachbund.de Aufmerksamen Besuchern wird der Menüpunkt "Videos" im Menü "Links" vielleicht schon aufgefallen sein, wie die Zugriffszahlen belegen. Zugegeben, die Anzahl der Videos hält sich noch in Grenzen. Vom Großmeisterturnier letztes Jahr in Berlin sind es sechs, vom aktuellen Schachbundesliga-Wochenende in Berlin immerhin schon 19. Ergänzungen zu älteren Veranstaltungen sind geplant. Teilweise liegen diese bereits auf der Site media.schachbund.de vor - allerdings nur zum Herunterladen, aber dafür im Originalformat AVI. Die Videos auf der Videoseite sind im Flashformat (der angegebene AVI-Dateiname ist nicht ganz zutreffend) und können live wiedergegeben werden. Zu jedem Video gibt es fünf Vorschaubilder.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Leistungssport 09.02.2010

Lehrgang zur Talentförderung der Landesverbände

Lehrgang zur Talentförderung der Landesverbände TASI 2010 oder auch Talentsichtung 2010 - so nennt sich der Lehrgang zur Talentförderung der Landesverbände in Zusammenarbeit mit dem DSB und der DSJ in der Kurzform.
Vom 21. - 25. April sind Kaderspieler des DSB und der Landesverbände (Jahrgänge 1997 - 2002) nach Güntersberge im Harz eingeladen, sich unter Anleitung fachkundiger und bekannter Trainer nach dem Rahmentrainingsplan des DSB fortzubilden und nach diesem Lehrgang Aufnahme in den Bundeskader zu finden.

Das Training findet im Kinder- und Jugenderholungszentrum (KiEZ) statt. Zum gleichen Zeitpunkt weilt auch die sogenannte Prinzengruppe des DSB im KiEZ und trainiert dort mit GM Artur Jussupow.

Ausschreibung als PDF

Foto: Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler, der mit GM Thomas Pähtz, Bernd Laubsch, Heinz Rätsch und Daniel Wanzek die Ausbildung durchführen wird.

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 08.02.2010

10. Offene Deutsche Familienmeisterschaft

10. Offene Deutsche Familienmeisterschaft Am 17. Juli 2010 findet in Dresden die 10. Offene Deutsche Familienmeisterschaft statt. Veranstalter ist der Deutsche Schachbund, Ausrichter der ZMD Schachfestival Dresden e.V. Gespielt werden 7 Runden Schweizer System mit je 15 Minuten Bedenkzeit je Spieler/Partie. Eine Mannschaft besteht aus zwei Stamm- und maximal einem Ersatzspieler, die miteinander verwandt sein müssen.
[Ausschreibung]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 07.02.2010

OSG Baden-Baden in Berlin: +13 =3 -0

OSG Baden-Baden in Berlin: +13 =3 -0 Nach der gestrigen 0:8-Klatsche für die Schachfreunde durch den Deutschen Meister, flachsten die Nordberliner aus Tegel vor dem heutigen Auftritt gegen Baden-Baden: "Höher können wir auch nicht verlieren...". Die Furcht vor einer Niederlage in gleicher Höhe war dann auch schnell verflogen. FM Andreas Breier knöpfte an Brett 8 GM Philipp Schlosser ein Remis ab. Später kamen noch zwei weitere überraschende Unentschieden hinzu. IM René Stern erreichte gegen GM Sergej Movsesian genauso eine Punkteteilung wie GM Mladen Muse gegen GM Michael Adams (sh. Foto). Dabei scheint gerade Adams für Muse ein "Kunde" zu sein. In der Bundesliga 2000/01 gewann Muse gegen den Weltklassespieler! Auch hier blühte vor der Runde der Flachs. Von einer Scoreänderung war die Rede - von 1:0 auf 2:0...

Die Zuschauerzahl hielt sich gegenüber Sonnabend in Grenzen. Bestenfalls 30 bis 40 könnten es gewesen sein, dazu (oder inklusive?) noch einige Aktive aus der 2. Bundesliga Nord. In einem Nebenraum spielten die Schachfreunde II gegen Königsspringer Hamburg.

Mit dem Namen des Live-Kommentators hielten sich die Schachfreunde im Vorfeld bedeckt. Es werde "eine Überraschung" sein, versprach man. Die war es dann auch. Fernando Offermann, freier Journalist und Landesligaspieler der Schachfreunde mit DWZ 2088, sprang ein. Er machte seine Sache durchaus gut und glänzte mit ausgezeichnetem Theoriewissen. Er hätte mehr Zuhörer verdient, als eine Handvoll Leute.

Ambiente und Imbißversorgung waren top. Schlecht lesbare, handgeschriebene Hinweiszettel und lieblos gemachte Spielerschilder waren dagegen flop.

Fotos & Videos zur freien Verwendung
www.schachbundesliga.de
DSB-Ergebnisdienst

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 06.02.2010

Erfurt nimmt Bremen einen Punkt ab

Erfurt nimmt Bremen einen Punkt ab Die Sensation des heutigen Bundesliga-Spieltages gab es in München. Der Erfurter SK, der durch das gestrige 4:4 der Tegeler gegen die Schachfreunde Berlin ohne eigenes Zutun die Rote Laterne übernahm, schockte heute Titelkandidat Werder Bremen. Bremen war an allen Brettern (teilweise deutlich) besser besetzt. Genutzt hat es den Norddeutschen nichts. Sie gaben nicht nur sechs Unentschieden ab, sondern an Brett 6 auch gleich den ganzen Punkt. Nationalspielerin WIM Maria Schöne stürmte mit einer Bauernwalze die Königsstellung von Großmeister Vlastimil Babula. Nach einem schönen Läuferopfer auf f7 und einem feinen Bauernzug h6-h7 war die schwarze Stellung schon im 21. Zug aufgabereif! Dank des Sieges an Brett 7 konnte Bremen wenigstens noch einen Mannschaftspunkt retten.
Erfurt bleibt trotzdem Letzter, da zeitgleich Tegel in Berlin gegen Heidelberg-Handschuhsheim ebenfalls punktete.

In Berlin hatten die Schachfreunde 03 die Gastgeberfunktion und luden ins Rathaus Schöneberg ein. Im für Schachverhältnisse riesigen Willy-Brandt-Saal kamen sich gestern die 16 Spieler (s.o. Tegel gegen Schachfreunde), eine Handvoll Funktionäre und ähnlich wenige Zuschauer noch verloren vor. Heute wurde es etwas voller. Eine halbe Stunde nach dem Beginn um 14 Uhr waren es aber erst geschätzte 20 Zuschauer. Und das obwohl der Deutsche Meister Baden-Baden spielte.
Nach drei Stunden Spielzeit waren es schon ("gezählte") 60 Zuschauer im Spielsaal (Foto) und geschätzte 20 im Foyer. Dort wurde die etwas holprige Internetübertragung auf eine Leinwand übertragen und Oberligaspieler Jan-Dietrich Wendt versuchte sich an einer Kommentierung. Außerdem hatte Arno Nickel einen Bücherstand aufgebaut und Familie Hein sorgte für den Imbiß.

Alle Fotos & Videos von mir (zur freien Verwendung in allen Medien)
www.schachbundesliga.de

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Turnier- und Openberichte 05.02.2010

Erfolgreiche Nationalspieler

Erfolgreiche Nationalspieler Nachdem Arkadij Naiditsch in Wijk aan Zee einen ausgezeichneten zweiten Platz in der stark besetzten B-Gruppe erkämpfte, legte Jan Gustafsson beim gestern zu Ende gegangenen 8. Gibtelecom Schachfestival auf Gibraltar nach. Er wurde geteilter Sieger und unterlag nur denkbar knapp in der 4. und entscheidenden Stichkampfpartie dem Engländer Michael Adams.

Foto (John Saunders): Jan Gustafsson (links) führte 1:0 im Stichkampf mit Mickey Adams.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 04.02.2010

Schachbundesliga vom 5. bis 7. Februar

Schachbundesliga vom 5. bis 7. Februar Die Schachbundesliga startet in das Jahr 2010. Am 5. Februar finden die restlichen Begegnungen der 7. Runde und am 6./7. Februar die 8. und 9. Runde statt. Der Bericht informiert über die Paarungen an den Spielorten München, Mülheim, Berlin und Remagen.

Von Georgios Souleidis

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Nationalmannschaft 03.02.2010

Schach-Nationalteams am Bundesstützpunkt

Schach-Nationalteams am Bundesstützpunkt Baden-Baden wird olympisches Schach-Trainingslager

Vom 23.-26. August sind die deutschen Schach-Nationalmannschaften im Baden-Badener Trainingslager. Sowohl das Herren- als auch das Damenteam nutzen den Bundesstützpunkt am Schachzentrum zur Vorbereitung auf die Schach-Olympiade im russischen Khanty-Mansiysk.

Foto (Archiv Bönsch): Bundestrainer Uwe Bönsch bei einem früheren Lehrgang am Demonstrationsbrett
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



DSJ 03.02.2010

Chessy Jahreshoroskop

Chessy Jahreshoroskop Chessy ist das Maskottchen der Deutschen Schachjugend und "auch Berater des DSJ-Vorstandes" wie die Geschäftsführung sagt. Er ist bei den meisten wichtigen DSJ-Veranstaltungen vor Ort. Zudem sitzt Chessy an vielen Kinder- und Jugendbrettern, wenn es um das Eigentliche geht, um das Schachspiel: Zum Glückbringen am Brett. Wie unsere Internetredaktion erfuhr, hat Chessy schon mal vorab für das ganze Schachjahr 2010 in die Sterne geschaut und ein Jahreshoroskop für alle seine Schachfreunde erstellt hat. Wann stehen die Sterne günstig, für einen selbst, für das Private aber auch für das Schachliche?
[Jahreshoroskop 2010]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Meisterschaften 02.02.2010

Auslosung der Pokal-Zwischenrunde

Auslosung der Pokal-Zwischenrunde Für die Zwischenrunde der Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft am 20./21. Februar hat Turnierleiter Thomas Wiedmann die Auslosung vorgenommen. In acht Vierergruppen muß jeweils ein Sieger für das Viertelfinale am 27. März ermittelt werden. Von den elf Bewerbungen um die Ausrichtung einer Gruppe konnten regeltechnisch nur acht angenommen werden. Der SK Münster (muß jetzt nach Salzgitter reisen), die SG Porz (fährt nach Marburg) und der SSC Rostock (darf jetzt über die Ostsee nach Lübeck schippern) gehen leider leer aus. Grund genug für uns, einen Blick auf die Ausrichter der letzten zehn Jahre zu werfen.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Breitenschach 02.02.2010

Verein des Jahres 2010

Verein des Jahres 2010 Seit dem 1. August 2009 läuft die Aktion "Verein des Jahres", mit der Vereine zu möglichst vielen schachlichen Initiativen motiviert werden sollen. Dabei wird jede schachliche Aktivität bewertet und honoriert, z.B. die Öffentlichkeitsarbeit oder die Gewinnung neuer Mitglieder. Anhand eines Kriterienkatalogs werden Punkte in 13 Kategorien vergeben, z.B. gibt es 20 Punkte für jedes neue weibliche Mitglied oder 50 Punkte für eine eigene Internet-Homepage.

Grundlage für die Teilnahme am bis 31. März 2010 laufenden Wettbewerb ist die umgehende Anmeldung des Vereins beim DSB-Breitensportreferenten Ralf Schreiber. Es können nur Aktivitäten gewertet werden, die frühestens eine Woche nach dem Anmeldezeitpunkt stattfinden! Meldungen über Aktivitäten müssen innerhalb von zwei Wochen nach deren Ende erfolgen.

Für die zehn punktbesten Vereine gibt es Wertgutscheine von 50 bis 500 Euro. Die besten drei Vereine erhalten als Sonderpreis eine Simultanveranstaltung. Die Preise werden bei mindestens 25 teilnehmenden Vereinen vergeben. Zusätzlich erhalten alle Sieger eine Ehrenurkunde. Unter den Nicht-Preisträgern werden eine Simultanveranstaltung sowie viele Sachpreise verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Ausschreibung liegt ein Meldeformular bei, das ausgedruckt und ausgefüllt per Briefpost an Ralf Schreiber geschickt werden kann. Für die Email-Anmeldung reicht sicher eine formlose Email die alle nötigen Angaben enthält.
 

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Landesverbände 01.02.2010

Karsten Schulz gewinnt Brandenburger Pokal-Einzelmeisterschaft

Karsten Schulz gewinnt Brandenburger Pokal-Einzelmeisterschaft Am 31. Januar 2010 wurde in der Jugendherberge Wandlitz, unter der souveränen Turnierleitung von Thomas Noack, das Turnier nach einem neuen Austragungsmodus durchgeführt; erstmals durch Schnellschachpartien im K.O.-System. Die ausscheidenden Spieler setzten den Wettbewerb in einem Turnier nach Schweizer System fort, d.h. niemand schied vorzeitig aus.

Archivfoto: Karsten Schulz beim Schnellturnier der Schachfreunde Berlin im Mai 2009
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



Bundesliga 01.02.2010

OSG Baden-Baden besucht die Hauptstadt

OSG Baden-Baden besucht die Hauptstadt Im ehemaligen Regierungsgebäude des West-Berliner Senats, dem Rathaus Schöneberg, empfangen am kommenden Wochenende die Schachfreunde Berlin als Veranstalter und deren Berliner Reisepartner König Tegel den amtierenden Deutschen Meister OSG Baden-Baden und den Verein mit den sperrigen Ortsnamen im Titel, SK 1879 Heidelberg-Handschuhsheim.
Am Freitag stehen sich zuerst die Schachfreunde und Tegel gegenüber. Oberligaspieler Stephan Bruchmann (Schachfreunde) wird live kommentieren. Am Sonnabend fordern zuerst die Schachfreunde den Deutschen Meister, Sonntag ist Tegel dran.
Kommentator am Sonnabend ist FM Jan-Dietrich Wendt. Für den Sonntag wollen die Schachfreunde den Kommentator noch nicht verraten.
Für die gewiß zahlreich anwesenden Zuschauer besteht am Sonnabend und Sonntag die Möglichkeit auf die Endergebnisse direkt vor Ort zu tippen. Je Tip sind 3 Euro zu berappen, die der Kasse der Schachfreunde zugute kommen.

Das Baden-Baden mit Anand und Carlsen in Berlin aufkreuzen wird, ist eher unwahrscheinlich. Aber auch ohne die Beiden ist die OSG stark genug, um vorzugsweise die Amateure von König Tegel nach Strich und Faden zu verprügeln. Alles andere als ein 8:0 wäre eine große Überraschung.

Fotos und Videos zur freien Weiterverwendung im Internet und der Presse werde ich Sonnabend- und Sonntagabend unter media.schachbund.de bereitstellen.

Foto: Stationsschild im U-Bahnhof Rathaus Schöneberg
[Vorbericht von GM Rainer Polzin]

Veröffentlicht von Frank Hoppe



Impulse 01.02.2010

Schachboom in China?

Schachboom in China? Erstmals findet man unter den Top-10 der FIDE-Ratingliste einen chinesischen Schachspieler. Yue Wang liegt mit Elo 2749 auf Platz 9. Nur einige Plätze dahinter (23) folgt mit Hao Wang (Elo 2715) ein weiterer chinesischer Spieler. Mit den nächsten acht Spielern schafft es China (Top-10-Durchschnitt 2643) im Ländervergleich auf Rang 4 hinter Russland, der Ukraine und Israel. Deutschland ist mit einem Schnitt von 2621 Elfter.

China ist wirtschaftlich und sportlich in den letzten zwanzig Jahren eine Weltmacht geworden. Auch im Schach hat sich China in der Weltspitze etabliert. Kann man deshalb von einem Schachboom sprechen?

Foto (James Murphy / Wikimedia Commons): Yue Wang
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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