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Rückblick auf die zentrale BMM-Endrunde in Berlin im Jahr 2006

von Frank Hoppe

Harald Fietz
1.353 Spieler

Die Idee für eine zentrale Endrunde der Berliner Mannschaftsmeisterschaft hatte BSV-Präsident Dr. Matthias Kribben schon länger. Mit dem Estrel Convention Center in Berlin Neukölln fand er nach intensiver Suche und Klinkenputzen einen hervorragenden Austragungsort. Das Estrel ist nach eigener Aussage Europas größter Convention-, Entertainment- & Hotel-Komplex mit 1.125 Zimmern und fünf Restaurants.

Die größte Schwierigkeit bei der Raumsuche war neben finanziellen Einigungen, die Findung eines freien Termins. Wie in vielen anderen Landesverbänden finden die Punktspiele in Berlin sonntags statt. Für den 30. April 2006 gab es lange keine verbindliche Zusage des Estrel. Erst als Box-Promoter Don King seinen für den 29. April angesetzten Kampfabend nach Hannover verlegte, war für den Berliner Schachverband der Weg frei. Schließlich mußte der große Saal bereits am Sonnabend vorbereitet werden, so das am Sonntagmorgen die Vereine ihr mitgebrachtes Spielmaterial nur noch auf den Tischen verteilen mußten.

Das Estrel erwartete im Gegenzug für die vergünstigte Beherbergung der rund 1.500 Schachspieler, die Benutzung des Caterings im Foyer und der Restaurants im Anschluß an das Spiel. Die Bitte Kribbens, die Vereine mögen doch gleich ihre Saisonabschlußfeier im Estrel machen, stieß allerdings auf zumeist taube Ohren. Die Preise waren den notorisch klammen Berliner Schachspielern einfach zu hoch.

In den Wochen vor der Veranstaltung erstellte ich anhand des Raumplanes einen Sitzplan für alle Mannschaften eines Vereins, welcher im Internet abrufbar war (und immer noch ist). Dieses Angebot wurde sehr begrüßt und rege genutzt.
Was ansonsten noch zur Endrunde wissenswert ist, kann man immer noch im Internet nachlesen.

Berichterstattung

Bitte auch die Links im Artikel und links im Menü beachten. Die im Artikel verlinkten Videos sind nicht mehr online. Bei entsprechendem Bedarf stelle ich diese (und weitere) wieder ins Netz. Ein Speicherplatzproblem gibt es ja nicht mehr.

Vier Jahre danach bleibt noch zu sagen, das die versprochene Veröffentlichung der Partien immer noch nicht geschehen ist. Hartmut Riedel, der die Partien sammeln sollte, bekam einfach zu wenig Rücklauf aus den Vereinen. Die Mannschaftsleiter sollten nämlich die Partien ihres Teams erfassen und an ihn weiterleiten. Nur wenige folgten dem Aufruf. Auch ein Fehler der Organisatoren. Die Schiedsrichter hätten genügend Zeit gehabt, noch während der Veranstaltung die Partien ihrer Tischreihe zu erfassen. Das den Mannschaftsleitern zu überlassen, war ein Fehler.
In weiser Voraussicht nahm ich deshalb nach Rundenende alle Partieformulare vom Hauptschiedsrichter entgegen, um später die von Riedel geschickte PGN-Datei zu vervollständigen. Viel weiter bin ich aber nicht gekommen.

Ebenso zerschlagen haben sich die Hoffnungen von Kribben, so eine zentrale Endrunde könnte wiederholt werden. Verhandlungen mit dem Estrel oder anderen Herbergen verliefen negativ oder es scheiterte am Votum der Vereine, wie auf einer Spielleiterversammlung, als eine zentrale Endrunde für den 28. März 2010 abgesagt wurde.

Berlin ist aber trotzdem nicht ganz endrundenfrei. Die Berliner Betriebsschachspieler laden jedes Jahr zu einer zentralen Endrunde in die Kantine von Bayer-Schering-Pharma ein. Rund 400 Schachspieler treffen sich dort jedes Jahr.
Nachfolgend einige Fotos von der Endrunde des Berliner Schachverbandes vom 30. April 2006 und von der Betriebsschach-Endrunde 2006.

  Zentrale BMM-Endrunde m Berliner Schachverband am 30. April 2006

Alexander Boldt
Detlef Just vom SC Zugzwang verschafft sich Überblick

Alexander Boldt
Ganz einsam: Einer von 1.353 Spielern

Alexander Boldt
Schiedsrichtertische. Vorn Atila Figura, der nicht nur stark Schach spielt, sondern auch selbst Verantwortung übernimmt.

Alexander Boldt
Hier geht's lang!

Harald Fietz
1.353 Spieler. Die Tischreihe ganz links ist die Landesliga. Am komplett sichtbaren Tisch spielt Frank Hoppe an Brett 3.

Harald Fietz
Brett 3 am zweiten Tisch der Landesliga: Frank Hoppe gegen Ekkehard Ellenberg endete schnell Remis.

Harald Fietz
Luftbild

Frank Hoppe
Estrel Convention Center in der Neuköllner Sonnenallee

Frank Hoppe
Ausgehängter Raumplan mit Ligenverteilung und Mannschaftssitzordnung

Frank Hoppe
Die ersten Aufbauer (König Tegel) sind bereits kurz nach 7 Uhr da

Frank Hoppe

Frank Hoppe
Auf jedem Sitzplatz liegen Kugelschreiber, die Verbandszeitung, ein Schreiben des Präsidenten und ein kleiner Snack.

Frank Hoppe

Frank Hoppe

Frank Hoppe

Frank Hoppe
26 Schiedsrichter und Helfer hatte der Berliner Schachverband für die einzelnen Staffeln organisiert, darunter auch einer aus Schleswig-Holstein und vier Leute vom Berliner Konkurrenzverband Fachvereinigung Schach.

Frank Hoppe
Foyer mit Bücherstand von Mädler und Catering

Frank Hoppe
Analyseraum

Frank Hoppe
Präsident Kribben

Frank Hoppe
Die Beiden mußten nicht spielen. Norbert Sprotte und IM Dr. Manfred Glienke vom SC Kreuzberg.

Frank Hoppe
Kurz vor dem Ende. Nur hinten rechts in der Landes- und Stadtliga wird noch gefightet. Vorn der Tisch des Hauptschiedsrichters und seiner Helfer.

  Bislang unveröffentlichte Bilder von Carsten Schmidt

Carsten Schmidt

Carsten Schmidt

Carsten Schmidt
BSV-Präsident Dr. Matthias Kribben verschafft sich Gehör

Carsten Schmidt
Stefanie Schulz war verantwortlich für die Klasse 2.1

Carsten Schmidt
Bettina Bensch beaufsichtigte die Stadtliga A. Heute ist sie Geschäftsführerin des Berliner Schachverbandes.

  Zentrale MM-Endrunde m Berliner Betriebsschach am 16. Mai 2006

Frank Hoppe
Firmenzentrale von Schering (heute Bayer-Schering-Pharma) in Berlin-Wedding - traditioneller Austragungsort der Betriebsschach-Endrunde. Im Speisesaal fand das Turnier statt.

Frank Hoppe
Jörg Dippe, Chef des in Deutschland sehr erfolgreichen SK Gillette, vor der Ergebniswand

Frank Hoppe

Frank Hoppe

Frank Hoppe
Fernschach-Exweltmeister Dr. Fritz Baumbach und Wladimir Schilow

Frank Hoppe
GM Mladen Muse und GM Sergej Kalinitschew, rechts Fernschach-GM Andreas Bachmann

Frank Hoppe
FM Werner Reichenbach und Andreas Bachmann

Frank Hoppe
Bernhard Riess, der wohl stressresistenteste Turnierleiter der Hauptstadt, wird befragt

Frank Hoppe

Autoreninfo

Frank Hoppe,
Jahrgang 1964, ist seit dem 1. Januar 2007 für die Internetpräsenz des Deutschen Schachbundes technisch verantwortlich. Er war außerdem von 2003 bis 2009 Referent der Wertungsdatenbank des DSB und von 1996 bis 2010 DWZ-Referent des Berliner Schachverbandes. Zudem betreut er seit 1996 die Webseiten des Berliner Verbandes.

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