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Internetpresse

03.06.2005
Gedanken zu Eröffnung, Mittel- und Endspiel, die man so nicht so einfach beschreiben kann - muss man selbst lesen ("vertrauen Sie mir, ich weiß was ich tue")



 
erstmals Veröffentlicht in Marina Abramovic Class, fresh air, anläßlich der Ausstellung fresh air
im Rahmen von Weimar 1999 - Kulturstadt Europas, Hrsg. von Hannes Malte Mahler für Agora e.V., Texte von Michael Glasmeier und Bojana Pejic - Köln: Salon-Verlag, 1999, ISBN 3-89770-025-5.

ZWECKFREIE ÜBUNGEN IM WIEDERHOLUNGSRAUM

von Michael Glasmeier


Auszug:


"Schach ist das Spiel extremer Selbstbezogenheit bei stiller Kommunikation. Die Regeln sind festgelegt, und Zug um Zug verschieben sich die Konstellationen der Figuren. Intellektuelles und ästhetisches Vergnügen fallen zusammen in einer Simulation von Schlacht, die statt Blut Denken provoziert. Schach entrückt den Spieler in Konzentration auf das gemusterte Brett. Der Alltag kippt weg und natürlich die Zeit. Kurz: Schach vermittelt das Gefühl, etwas zu tun, kreativ zu sein, künstlerisch zu sein, doch gesellschaftliche Relevanz im Sinne von Kosten und Nutzen besitzt es nur gelegentlich. Daher wird das Spiel der Freizeit zugerechnet....

Das ganze Dokument im pdf-Format, kann man lesen unter: http://www.themahler.com/art/publikationen/freshair/img/uebungen.pdf


Gefunden im Zusammenhang durch die Ankündigung der Performance "Zugzwang" auf dem Rotebühlplatz Stuttgart, am 28.5.05

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Veröffentlicht von Beitrag von Klaus-Jörg Lais



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