Die "Fernschachpost" hat Geburtstag! Fernschach 20.07.2010 Die Fernschachpost, Zeitschrift des Deutschen Fernschachbundes e.V. (BdF) feiert in diesen Tagen ihren 5. Geburtstag! Die Erstausgabe erschien im Juli 2005, damals noch in einem privaten Verlag. Seit dem Jahr 2008 ist der BdF selbst Herausgeber. Die Fernschachpost hat ihren festen Platz in der Landschaft der deutschen Schachmagazine gefunden, sie ist fest etabliert. Die Abonnenten erhalten acht Ausgaben im Jahr, gefüllt mit kommentierten Fernpartien ("Die besondere Fernpartie" ist die Rubrik für sehr tief analysierte Partien, "Partien aus verschiedenen Turnieren" ist ein bunter Reigen durch die Fernschachwelt, unterhaltsam, lehrreich und auch eröffnungstheoretisch interessant, die "Kurzpartienparade" ist den "Schnellschüssen" bis maximal 22 Zügen vorbehalten), Beiträgen zur Eröffnungstheorie, geschrieben von Jerzy Konikowski, Endspiele aus Fernpartien, eine Kombinationsecke, Spielerporträts, Rezensionen und in jeder Ausgabe mehr, immer aus verschiedenen Themenfeldern. Die Fernschachpost kostet 22,40 Euro im Jahresabonnement, die Zustellung ist bereits im Preis enthalten. Die aktuelle Ausgabe, Nummer 5/2010, mit dem hier aufgenommenen Titelbild hat vor allem folgende Inhalte: Porträt: Jörg Betker Rezension: Gewinnen mit Katalanisch Die besondere Fernpartie Abschlussbericht Fernschachtreffen 2010 Jerzy Konikowski: Beitrag zur Eröffnungstheorie (Pirc mit 5.e5!?) - Teil 2 [B09] Rezension: Gefährliche Waffen - Königsindisch Mitteilungen des BdF ICCF-Nachrichten Partien aus verschiedenen Turnieren (allesamt kommentiert) Helmut Toischer - Grafiken und Gemälde Ausschreibungen Chess960 - Hansjürgen Baum erläutert Anfangsstellungen Unter'm Hammer (private Kleinanzeigen) Kurzpartienparade Der Schachrabe (Leserbriefe) Ergebnisse Die Fernschachpost wird vollständig ehrenamtlich herausgegeben und richtet sich nicht nur an die Fernschachspielerinnen und Fernschachspieler. Natürlich hat die Fernschachpost auch eine eigene Website: Unter www.bdf-fernschachpost.de zeigt sie mehr von sich. Uwe Bekemann Dieser Artikel wurde bereits 770 mal aufgerufen. Veröffentlicht von Frank Hoppe

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