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Frauenschach USV Halle steht dicht vor dem zweiten Meistertitel
Frauenschach

15.03.2010
In Karlsruhe kam es gestern zum Gipfeltreffen der Frauen-Bundesliga zwischen dem Deutschen Meister von 2007, USV Volksbank Halle, und dem Deutschen Meister der letzten beiden Jahre, OSG Baden-Baden. Der OSG stand dabei wegen der in Rijeka laufenden Europameisterschaft nur das letzte Aufgebot zur Verfügung. Dazu muß man allerdings auch sagen, das das bis auf wenige Ausnahmen die am häufigsten eingesetzten Spielerinnen in dieser Saison waren.
Der USV Volksbank Halle - seit 2006 ist ein Finanzunternehmen Unterstützer und Namensgeber - trat in gewohnter Formation an. Erstmalig setzten sich die Hallenserinnen allerdings nur mit der Top-6 ans Brett. Natalja Straub und Claudia Eckhardt wurden diesmal nicht berücksichtigt.
Wie der Badener Website zu entnehmen ist, wurde hart und lange gekämpft. Fünf Partien endeten remis. Den entscheidenden Punkt für den neuen Tabellenführer Halle besorgte die ehemalige deutsche Nationalspielerin Jordanka Belic, die seit einem Jahr wieder für den serbischen Verband antritt.

Halle hat jetzt einen Punkt Vorsprung vor Baden-Baden und ein vergleichsweise leichtes Restprogramm. Für Baden-Baden sind die Chancen also gering, den Titel zu verteidigen.
Die 2. Frauen-Bundesliga wurde am Wochenende beendet. In der Staffel West siegte der SV Mülheim-Nord, in der Staffel Süd der TSV Schott Mainz. In der Ost-Staffel schlug der SV Guben den beiden Absteigern Rotation Pankow und Blauweiß Allianz Leipzig ein Schnippchen und setzte sich mit einem Brettpunkt Vorsprung überraschend durch. Ohne WIM Brigitte Burchardt unterlag Pankow am Sonnabend den Leipzigerinnen mit 1:5. Das war dann doch etwas zu hoch und Guben konnte vorbeiziehen.
[Bundesliga-Ergebnisdienst]
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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