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Meisterschaften Deutsche Frauenmeisterschaft im Schach in Hockenheim
Meisterschaften

19.08.2009
Am kommenden Samstag startet die Deutsche Frauen-Einzelmeisterschaft im Schach in den Seminarräumen der Stadthalle Hockenheim. Der Deutsche Schachbund hat die alle zwei Jahre ausgetragene Meisterschaft der Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar als Ausrichter übertragen. Landesmeisterinnen und wenige Freiplatzinhaberinnen kämpfen bis 30. August um die Frauenkrone im deutschen Schach.

Zu den Favoriten zählen die amtierende Meisterin WIM Ljubov Kopylova aus Kiel und die beiden badischen Spielerinnen WIM Polina Zilberman (Heidelberg) und WIM Nellya Vidonyak. Vidonyak spielt beim SV Hockenheim 1930 und hat damit quasi ein Heimspiel.

Foto (Petra Mense): Ljubov Kopylova bei ihrem Titelgewinn 2007

Weitere 20 Spielerinnen komplettieren das Feld, darunter drei FIDE-Meisterinnen, so dass die Meisterschaft gleichzeitig als internationales Normenturnier zählt. Das interessiert auch die jüngeren Spielerinnen, die auf den Erwerb eines internationalen Titels aus sind. Germaine Kickert aus Jever/Niedersachsen ist mit 17 Jahren die jüngste Teilnehmerin.

Die Kaderspielerinnen des Deutschen Schachbundes fehlen komplett. Im Gegensatz zu den Deutschen Meisterschaften (der Männer) werden die Deutschen Frauen-Meisterschaften vom zuständigen Ausschuss des Deutschen Schachbundes nicht beschickt.

Die Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar bietet den Teilnehmerinnen ein kleines Rahmenprogramm mit Meisterschaftsdinner und Besuch des Hockenheimrings. Zum ursprünglich geplanten Besuch des früheren Weltmeisters Anatoli Karpow kommt es nun doch nicht. Karpow steckt in den Vorbereitungen seines historischen Revanche-Wettkampfs mit Garri Kasparow.

Zu den Runden, täglich vom 22. bis 29. August ab 13 Uhr und am 30. August ab 10 Uhr, sind Zuschauer willkommen. Informationen und die Partien sind auch über das Internetportal der Meisterschaft zugänglich, www.schachregion.de/dfem.            

Weitergehende Informationen zur Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar sind unter www.schachregion.de zu finden. Informationen bei Markus Keller, markus.keller@gmx.de.

Dr. Markus Keller
Geschäftsführer KSA / Presse, 18.8.2009

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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