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ARGE kürt den Einsatz der Schachengel zum Projekt des Monats
Olympiade
01.11.2008
Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden
Einsatz der FAA zum Wohl aller Beteiligten
Über den Dresdner Standort der bundesweit tätigen Bildungsgesellschaft FAA ("Fit am Arbeitsmarkt") sind zehn Einsatzkräfte für die Schacholympiade Dresden 2008 täglich unterwegs. Sowohl im Organisationsbüro Kreuzstraße, als auch im Außendienst vor dem IBIS Hotel Königstein wirken die Mitarbeiter zum Wohl und Gelingen des weltweit größten und wichtigsten Mannschaftsturnier im Schach. Dabei geht es nicht nur um Assistenzarbeiten und Handreichungen, die FAA-Kräfte lernten ihre Stadt "mit ganz anderen Augen neu zu entdecken. Sogar eine Stadtführung in Englisch und einen Crash-Kurs in Service und Betreuung haben wir erfahren", berichtet eine der Teilnehmerinnen des Projekts, das nun von der ARGE zum Projekt des Monats gekürt wurde. |
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"Es ist keineswegs selbstverständlich, dass solche Themen auch mal positiv beleuchtet werden", sagt ARGEGeschäftsführer Dirk Bachmann. Die Arbeitsgemeinschaft Dresden steckte 2008 rund 24 Millionen in solche und ähnliche Projekte und das sehr erfolgreich. So werte man die Projekte sorgfältig aus und freue sich in besonderem Maße, wenn der Einsatz zur Zufriedenheit aller Beteiligten verlaufe. Die Wahl zum "Projekt des Monats" wenige Tage vor Beginn der Schacholympiade ist zwar leicht gefallen, aber in jeder Hinsicht gerechtfertigt. Das bestätigt auch der Projekt-Koordinator Sven Heuer. "Die Neuauflage des 2006 zur 800-Jahr-Feier begonnenen Projektes Stadtengel als Schachengel ist in jeder Hinsicht praxisnah zum Berufsleben. Die Beteiligten lernen Besucher aus aller Welt kennen, unterstützen das Vielvölkerturnier in Service, Betreuung und Organisation."
Jürgen Wilke als Geschäftsführer des wirtschaftsorientierten Bildungsunternehmens freute sich über die Auszeichnung auch deshalb, weil dieses Projekt in gezielter Weise die Kenntnisse der Mitarbeiter fördert und Kontakte geschaffen werden, die sich am Berufsleben orientieren. "Der Dank ist also auf unserer Seite", ergänzt der Olympiademacher Jörn-Torsten Verleger: "Ohne die Schachengel hätten wir nie soviel in der Öffentlichkeitsarbeit erreicht." Die engagierten Helfer der Schacholympiade bilanzierten ihren Einsatz ebenso positiv. Es hat ihnen nicht nur Spaß gemacht, sondern es hat sich in den vielen Wochen des Einsatzes seit Juni auch ein Team gebildet, das zusammen arbeitet und sich gemeinsam Ziele steckt und erreicht.
Stellvertretend für die Erfahrungen der Arbeit vor Ort berichtet eine Teilnehmerin: "Wir sind richtig stolz am Gelingen der Schacholympiade mitzuwirken und in zwei Wochen sind auch wir ein kleines bisschen beteiligt, wenn das Turnier losgeht und der Erfolg der Arbeit sichtbar wird. Man konnte auch mal hinter die Kulissen einer großen organisatorischen Arbeit schauen und man ist nicht mehr bloß eine Nummer. Man kommt unter Leute, kann seine Kenntnisse einsetzen und ist richtig froh, dass auf einen verantwortungsvolle Aufgaben warten. Das größte Geschenk für uns wäre nun, wenn sich an das Projekt nach der Schacholympiade auch eine feste Arbeitsstelle anschließt." Dirk Bachmann, der die vielen positiven Reaktionen aller Beteiligten aufmerksam verfolgte, versprach dann auch sich sorgfältig um die FAA-Kräfte zu kümmern und sich dafür einzusetzen, dass dies ein wichtiger Schritt zurück ins Berufsleben der Helfer werden soll.
Hinweis für Journalisten: Fotomaterial ist vorhanden und wird auf Anfrage gern bereit gestellt. Pressekontakt: Redakteur der Schacholympiade Klaus Jörg Lais, Telefon (03 51) 4 88 24 40, E-Mail: KLais@dresden.de
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Veröffentlicht von Frank Hoppe |
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