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Landesverbände Kongress des Landesschachbundes Brandenburg
Landesverbände

09.06.2008
Unaufgeregt wurde der diesjährige Kongress des Landesschachbundes Brandenburg e.V. am 7. Juni 2008 in Ragow bei Lübbenau durchgeführt. Nur bei einem Turnierordnungsantrag schnellten kurzzeitig die Emotionen hoch. Der Gasthof "Walnuss" bot ausgezeichnete Rahmenbedingungen und auch die Gäste des Kongresses, Alfred Schlya (DSB-Ehrenpräsident und Ehrenmitglied des Landesschachbundes Brandenburg) sowie Dr. Hans-Jürgen Weyer als Präsident des Brandenburger Partnerverbandes Schachbund Nordrhein-Westfalen, kamen gern in den Spreewald. In ihren Grußworten hoben sie insbesondere die bevorstehende Weltmeisterschaft in Bonn und die Dresdner Schach-Olympiade hervor. Verdiente Schachfreunde, wie die frischgebackene Deutsche Meisterin U 16 Bo Penne, Rudolf Morawe und Thomas Noack (Landesjugendwart) erhielten Ehrennadeln des Verbandes in Silber. Im Bericht des Präsidiums konnte der Präsident Hilmar Krüger (Archiv-Foto vom Rosengarten-Pokal 2007) wiederum eine positive Bilanz der Verbandsarbeit im Berichtsjahr ziehen. Insbesondere die Fördermittelabrechnung durch den früheren Leiter des Landesstützpunktes in Rüdersdorf - in Brandenburg eine "unendliche Geschichte" - wurde endlich zum Abschluss gebracht.
Auch die stetig steigenden Mitgliederzahlen sind ein Beleg für die gute Arbeit in den 73 Brandenburger Vereinen. Und natürlich der schon erwähnte Meistertitel für Bo Penne wurde noch einmal mit viel Applaus gewürdigt. Da auch die Kassenprüfer zum wiederholten Mal nichts zu bemängeln hatten, war die einstimmige Entlastung des Präsidiums für die Finanzarbeit des seit 18 Jahren souverän und umsichtig agierenden Schatzmeisters Jakob Daum nur noch Formsache. Ebenso das fast "durchwinken" der Abschaffung des Amtes des 2. Vizepräsidenten. Hilmar Krüger als Präsident sowie alle anderen Präsidiumsmitglieder wurden einstimmig bzw. fast einstimmig in ihren Ämtern bestätigt, bzw. neu gewählt wie der bisher kommissarisch tätige Landesspielleiter Thomas Main. Mehrere Anträge zur Turnierordnung sowie eine Änderung der Ehrenordnung wurden ebenfalls von der Mehrheit der 39 Stimmberechtigten beschlossen. Ein Antrag des Landessenioren-Schachvereins Brandenburg auf Änderung eines Satzes im Anmeldeformular für Mitglieder wurde abgelehnt. So wurde nach etwas über vier Stunden der Landeskongress vom Präsidenten Hilmar Krüger mit dem Wunsch beendet, dass sich auch weiterhin alle Schachfreunde für eine Fortentwicklung des Brandenburger Schachs einsetzen mögen.

Norbert Heymann
[Homepage Landesschachbund Brandenburg]
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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