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Schulschach 16 zu 0 für das Schulschachpatent!
Schulschach

12.06.2007
Wanderer kommst Du nach Schwaigern, dann genieße den Wein und das Schachspiel....


Und der Autofahrer kommt zum Schulschachpatent! 16 hitzebeständige Freiwillige fanden sich am letzten Wochenende zum Lernen bei Nikolaus Sentef wieder. Dietfried Kölle vom TSV Schwaigern organisierte als Schulschachreferent von Württemberg diesen Kurs mit Imbissservice. So hat doch jeder Verein seine guten Besonderheiten.


Die Zielgruppe des Patentes ist verschieden. Neben Vereinsspielern sitzen Mütter, die zu Ersatzlehrerinnen in der Grundschule werden und Spieler, welche eventuell den "Beruf des Schachlehrers" ausüben wollen. Dadurch kam es schnell zu einem regen Austausch zwischen den Teilnehmern. Sechs Arbeitsgemeinschaften an Schulen gab es bereits.

Ein gutes Beispiel kam aus Horben bei Freiburg. Zwei Vereinsspieler und zwei Mütter betreuen in der ersten Stunde eine Grundschulklasse. Schach wird zum Kulturgut und der örtliche Verein wird bestimmt für seine Initiative belohnt. Man fragt sich, ob das nur in Gemeinden mit 1074 Einwohnern klappen kann. Der Leistungsgedanke schlängelte sich immer wieder in die Diskussion ein. Sollen Grundschüler schon Eröffnungen lernen? Wie viele Partien sollen ältere Spieler im Jahr spielen? Auf die erste Frage gab unsere Seminarunterlage Auskunft. Mit der zweiten Antwort führte Nikolaus Sentef die Gruppe wieder zusammen....

 
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Immer im Austausch


Der Vortrag ging weiter:    

Der Vortrag ging weiter:    

„Schach ist ein Angriffspiel!“
„Dreimal Loben ist besser als einmal geschimpft!“
„Wer aufgibt, der verliert!“
„Lust am Denken gewinnen!“


Neue wissenschaftliche Erkenntnisse wurden uns vorgestellt: Junge Schachspieler verbessern nicht nur ihr mathematisches Denken und Konzentrationsfähigkeit, sondern auch die sozialen Fähigkeiten verbessern sich. Eine Studie der Universität Trier zeigte es.


Jeder Kurs geht zu Ende und die Lautstärke des Schlussapplauses zeigte: Der Referent war gut!


Bilder und Text: Frank Jarchov

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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