|
|
|
DWZ/Elo |
|
|
Spielbetrieb |
|
|
Intern |
|
|
Links |
|
|
|
|
Nachrichtendetails |
|
Schach im Jüdischen Museum Berlin 2007
Kunst und Kultur
25.05.2007
Unsere Rubrik "Kunst und Kultur" ist meist Künstlern vorbehalten, die Wege finden, Schach auch in anderer Form, als auf dem Brett auszudrücken. Hin und wieder mal genügt dazu ein Hinweis auf eine interessante, schachbezogene Ausstellung. Meist jedoch ist diese Rubrik abonniert auf so ziemlich alles, was die in Deutschland wohl einzigartige Emanuel-Lasker-Gesellschaft in Berlin so auf die Beine stellt. Unter der Administration von Susanna Poldauf produziert Schachdeutschlands Kulturfabrik ein Highlight nach dem anderen. Und das längst nicht nur zum Thema Lasker. Unterstützen Sie die Emanuel-Lasker-Gesellschaft in ihrem Wirken! Schachkultur für alle! KJL.
Liebe Freunde der Emanuel Lasker Gesellschaft! Wie in jedem Jahr möchte ich Sie auf die Aktivitäten der Lasker Gesellschaft im Rahmen des Schachfestivals im Jüdischen Museum Berlin aufmerksam machen, das am 16. und 17. Juni 2007 jeweils ganztägig stattfindet. Das Schachfestival ist eine Veranstaltung des Jüdischen Museums in Zusammenarbeit mit dem Berliner Schachverband und der Emanuel Lasker Gesellschaft. Sonnabend, 16. Juni 2007
15 -16 Uhr Match des Jahrhunderts. 35 Jahre WM-Kampf Spasski-Fischer. Paul Werner Wagner im Gespräch mit dem Filmemacher Andreas Goldstein
Vor 35 Jahren lieferten sich in Reykjavik der Russe Boris Spasski und der US-Amerikaner Bobby Fischer eines der spannendsten Duelle der Schachgeschichte. Das Match wurde damals von den Medien zum "Kampf der Systeme" stilisiert. Der Berliner Filmemacher Andreas Goldstein (Preis der Deutschen Filmkritik) bereitet gerade einen Dokumentarfilm über das "Jahrhundert-Match" vor. Zusammen mit Paul Werner Wagner (Vorsitzender der Emanuel Lasker Gesellschaft) und anhand von historischem Filmmaterial, sollen Hintergründe und Konflikte des Matches erörtert werden.
|
|
|
|
Sonntag, 17. Juni 14 - 15 Uhr Der Macheeīde oder Logik und Gerechtigkeit. Szenische Begegnung mit dem Schachweltmeister, Philosophen und Menschen Emanuel Lasker von und mit dem Schauspieler Bernd Ludwig. Nicht nur auf Schachspieler, sondern auch auf Künstler übte und übt Emanuel Lasker eine starke Anziehungskraft aus. Als Schachweltmeister erlangte er weltweite Berühmtheit. Doch seine unbändige Lust am Denken beschränkte sich nicht allein auf die 64 Felder des Schachbrettes. Die szenische Lesung von und mit dem Schauspieler Bernd Ludwig ist eine erste Annäherung an den Menschen Emanuel Lasker und ein idealer Einstieg in dessen vielschichtige Gedankenwelt. Nach der Aufführung bittet die Emanuel Lasker Gesellschaft das Publikum zur Diskussion.
Ganztägig am Stand der Emanuel Lasker Gesellschaft: Bildhauerin Sibylle Waldhausen mit ihrem "Schachspiel" (Bronze, Holz/ 2006) Die Gesamtübersicht aller Veranstaltungen an diesem Schachwochenende finden Sie im Anhang. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Besuchen Sie auch unseren Info-Stand im Garten des Jüdischen Museums! Ort: Jüdisches Museum Auditorium/Garten Lindenstraße 9-14 10969 Berlin http://www.juedisches-museum-berlin.de Mit besten Grüßen Susanna Poldauf Emanuel Lasker Gesellschaft Leuschnerdamm 31 10999 Berlin Tel: 0049-30-616 84 130
|
|
|
|
|
|
|
Dieser Artikel wurde bereits 1680 mal aufgerufen. |
Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais |
|
|
| |