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Meisterschaften Die Bundesliga ist am Zug
Meisterschaften

09.12.2006
An diesem Wochenende geht es in die dritte Runde der Schachbundesliga, aber auch in weitere, vorgezogene Partien des siebten Spieltags, der als einziger keine Doppelrunde vorsieht. Lesen Sie zunächst die Vorschau von Stefan Löffler und anschließend die Baden-Oosener Sicht von Fabian Döttling. Beachten Sie bitte auch Berichte und Ergebnisse auf http://www.schachbundesliga.de

Spitzenduelle und Liveübertragungen

Das dritte Saisonwochenende des Schachbundesliga ist gespickt von Duellen zwischen Anwärtern auf vordere Plätze. Einen Liveticker von allen Spielorten bringt http://www.schachbundesliga.de Liveübertragungen gibt es aus Bremen: http://www.live.schach.com und aus Bann: http://www.rochade.de  

Nach langer Unterbrechnung können die Schachfreunde in Rheinland-Pfalz endlich einmal wieder Bundesligaschach erleben, ohne über die Landesgrenzen fahren zu müssen. Und sie haben sogar noch die Wahl! An diesem Wochenende können sie nämlich sowohl ins nördliche Remagen fahren, wo einige besonders reizvolle Duelle auf dem Programm stehen, oder im südlichen Landstuhl die Stars des OSC Baden-Baden in Aktion erleben. 


Bann lädt bei seinem ersten Bundesligaheimspiel in die Stadthalle Landstuhl, einer der Partnergemeinden des Verbundes Ramstein-Miesenbach, nicht weit von Kaiserslautern. Los geht es mit dem einzigen Freitagsspiel dieses Wochenendes gegen Reisepartner OSC Baden-Baden, mit dem sich die Pfälzer die Kosten der Internetübertragung teilen. Diese stand lange auf der Kippe, wurde angekündigt, wieder abgesagt und kann nun doch stattfinden. Dürften die Trauben gegen Anand, Svidler und Co für die Gastgeber zu hoch hängen, so haben sie sich gegen Kreuzberg und Tegel mindestens drei Punkte vorgenommen. Beide Berliner Mannschaften werden sich nach Kräften wehren. Der Eintritt ist frei.

Stadthalle Landstuhl
Freitag 16 Uhr
SC Bann – OSC Baden-Baden
Samstag 14 Uhr
SC Bann – König Tegel
OSC Baden-Baden – SC Kreuzberg
Sonntag 10 Uhr
SC Kreuzberg – SC Bann
König Tegel – OSC Baden-Baden

Remagen empfängt seinen Reisepartner Porz und die Gäste aus Eppingen und Tegernsee in der Rheinhalle. Bei freiem Eintritt stehen dort die für die vorderen Plätze wichtigen Begegnungen Remagen – Tegernsee und Tegernsee – Porz an. Die ausgezeichnet gestarteten Gastgeber (Sieg gegen Porz) würden ihren Höhenflug allzu gerne fortsetzen, Porz den Meisterschaftsrivalen Baden-Baden nicht entwischen lassen und Tegernsee seine schon ziemlich lädierten Chancen auf einen Platz unter den ersten drei wahren. Aus der Anspannung Nutzen schlagen könnten freilich die zuletzt in Wattenscheid so erfolgreichen Eppinger. 

Rheinhalle Remagen
Samstag 14 Uhr
SC Remagen – TV Tegernsee
SG Porz – SC Eppingen
Sonntag 10 Uhr
SC Eppingen – SC Remagen
TV Tegernsee – SG Porz

Solingen lädt zur Derbyrunde: Weitestens fünfzig Kilometer liegen
Wattenscheid, Essen-Katernberg und Mülheim entfernt. Und wer das hohe Niveau dieser allesamt starken Mittelfeldmannschaften kennt, weiß, dass in der Stadtsparkasse in der Kölner Straße die engsten Kämpfe dieser dritten Runde zu erwarten sind – bei freiem Eintritt.

Stadtsparkasse Solingen
Samstag 14 Uhr
SG Aljechin Solingen – SF Katernberg
SV Wattenscheid – SV Mülheim-Nord
Sonntag 10 Uhr
SV Mülheim-Nord – SG Aljechin Solingen
SF Katernberg – SV Wattenscheid

Bremen erwartet die Schachfreunde einmal mehr im beeindruckenden Rund des Weserstadions. In den Businesslogen werden zum Eintrittspreis von fünf Euro (mit Ermäßigung drei) fachkundige Kommentare und eine Reihe von Kämpfen mit offenem Ausgang geboten. Für die oberste Tabellenregion ist besonders der Kampf zwischen Gastgeber Werder und dem TSV Bindlach-Aktionär von Bedeutung. Beide Mannschaften waren mit dem Abschneiden am letzten Wochenende nicht zufrieden (Werder holte in Hamburg zwei von sechs möglichen Punkten, Bindlach in Berlin zwei von vier). Auch die Begegnung zwischen den vor knapp drei Wochen großartig aufspielenden Hamburgern und den Schachfreunden Berlin verspricht Spannung. Stärker ist das Gefälle dann am Sonntag zwischen Werder und den Schachfreunden, während Hamburg für Bindlach eine schwere Prüfung bereit hält. 

Weserstadion Bremen
Samstag 14 Uhr
Werder Bremen – Bindlach-Aktionär
Hamburger SK – SF Berlin
Sonntag 10 Uhr
SF Berlin – Werder Bremen
Bindlach-Aktionär – Hamburger SK

Stefan Löffler

OSC Baden-Baden vor dem dritten Bundesligawochenende


Am kommenden Wochenende ist es soweit und die Bundesliga geht in die dritte Runde. Der OSC muss dabei zu seinem Reisepartner, dem SC Bann, nach Landstuhl reisen. Den Baden-Badenern steht ein hartes Programm bevor. Zusätzlich zu den beiden Berliner Gästen vom SC Kreuzberg und SK König Tegel wird es nämlich am Freitag um 16.00 Uhr für die Baden-Badener gegen den Reisepartner Bann gehen. Gespielt wird  in der Stadthalle Landstuhl in der Kaiserstraße.

Da die Banner vor eigenem Publikum spielen werden ist damit zu rechnen, dass sie nahezu in Bestbesetzung antreten werden. Auch wenn der OSC natürlich favorisiert ist, sollten die Banner nicht unterschätzt werden.

Tags darauf wird es um 14.00 Uhr gegen den SC Kreuzberg, den nominell "stärksten" der drei Berliner Bundesligavereine, gehen. Obwohl die Kreuzberger einige Abgänge im Vergleich zur vorigen Saison zu verzeichnen hatten, müssen sie als Gegner durchaus ernst genommen werden. In ihrer Mannschaft befinden sich nicht nur internationale Weltklassespieler wie die Armenier Levon Aronian, die Nummer sieben der Weltrangliste, oder Gabriel Sargissian sondern auch deutsche Topleute wie z.B. den amtierenden deutschen Einzelmeister Thomas Luther oder Elisabeth Pähtz, ihres Zeichens Nr.1 der deutschen Damen und mehrfache Jugendweltmeisterin. Besonders die Tatsache, dass die Kreuzberger am letzten Bundesligawochenende den TSV Bindlach Aktionär, einem der schärfsten Mitkonkurrenten des OSC um den Meistertitel, mit 5-3 besiegten gibt Anlass zur Vorsicht.

Am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr geht es schließlich gegen den SK König Tegel, das Schlusslicht der aktuellen Bundesligatabelle. Alles andere als ein Sieg des OSC wäre eine Überraschung.
Um die Titelverteidigung aus eigener Kraft schaffen zu können, sollte der OSC alle drei Spiele gewinnen. Es sollen an dieser Stelle keine aufstellungstechnischen Details preisgegeben werden, doch eines sei gewiss: Die Mannschaft des OSC wird stark genug aufgestellt sein, dass sie kommendes Wochenende in alle drei Matches favorisiert gehen wird.
 
Eine Live-Übertragung aus Landstuhl ist geplant. Der Link wird kurzfristig auf http://www.zugzwang.de veröffentlicht.

Fabian Döttling

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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