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Landesverbände Training mit Heinz Rätsch
Landesverbände

29.10.2006
Schachjugend Vaterstetten
Training mit dem Nationaltrainer

Vaterstetten- Mit Heinz Rätsch besuchte eine Schachtrainerlegende den Schachclub Vaterstetten und absolvierte ein langes Programm. Heinz Rätsch kam mit 13 Jahren erst spät zum Schach. Nach der Ausbildung zum Lehrer bildete er in Ostdeutschland bald Kinder und Jugendliche zu starken Schachspielern aus. Aufgrund seiner großen Erfolge, zahlreiche seiner Schützlinge kamen zu Meisterehren, wurde er zum Nationaltrainer ernannt. Nach dem Mauerfall wurde er aufgrund seines großen Renommees und seiner unbescholtenen Vita sofort Deutscher Bundesnachwuchstrainer.

Bei einem Besuch der Grundschule Oberndorf spielte er Simultanschach. Gegen den Landkreismeister Dominik Huber siegte er ohne Probleme, nach einem Fehler setzten ihn Stefan Sandner und Johannes Brack matt. 

Anschließend analysierte er mit den Vaterstettener Schachmädchen, die den Verein bei einer Deutschen Meisterschaft vertraten, mehrere Partien. Die Analyse der eigenen Partien ist seiner Meinung nach der entscheidende Schritt, sein Schachspiel zu verbessern. Das Auswendiglernen von Theorie ist unwichtig und schult nicht das schachliche Denken.

Anschließend kamen einige U12 Spieler in den Genuss seiner Ausführungen.
Bei einem Vortrag für Trainer und Schachfreunde erläuterte er seine Vorstellungen vom Schachspiel anlässlich der Partie Paul Morphys gegen den Herzog von Braunschweig. Die Trainer hatten die einmalige Möglichkeit, Fragen von ihm beantwortet zu bekommen, was intensiv genützt wurde.

Am nächsten Tag hielt er weitere Schachlektionen vor Kaderspielern des SCV. Walter Rädler, Vorstand des SCV sowie der Deutschen Schulschachstiftung lobte den Referenten. "Ich kenne viele sehr gute Trainer, Heinz Rätsch nimmt aber eine Sonderstellung ein",  freute er sich über die gelungenen Veranstaltungen.

Schachjugend Vaterstetten
Ferdinand Xiong Dritter bei Offenen Deutschen

Vaterstetten- Mit 6,5 Punkten aus 9 Runden belegte der Siebenjährige Vaterstettener Nachwuchsspieler Ferdinand Xiong den dritten Rang bei der offenen Deutschen U8-Meisterschaft. Der zweifache Münchner Meister wird von der usbekischen Internationalen Meisterin Elena Levuchkina betreut. Nach vier Siegen in den ersten vier Runden musste er zwei Niederlagen in Folgen einstecken, die ihm den erträumten Sieg verbauten. Dabei besiegte er den neuen Titelträger, Zsigmond Szajbely, einen Ungarn, der bei Empor Berlin gemeldet ist. Sonja Maria Bluhm belegte mit besserer Wertung vor Ferdinand Xiong den zweiten Rang.
Der Vaterstettener Schachjünger, der sich für die Deutsche U10-Meisterschaft in Willingen qualifizierte, lobte die gute Ausrichtung der Sebnitzer Schachfreunde in Sachsen. 
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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