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Meisterschaften Die Thüringer in den Bundesligen
Meisterschaften

17.07.2006
S C H A C H – N O T I Z E N
(von Albrecht Beer)

Erfurter Schachklub in der 2. Bundesliga
Schach: ESK II, Medizin Erfurt, Empor Erfurt und Gera-Liebschwitz spielen Oberliga


In der im Oktober beginnenden neuen Meisterschaftssaison 2006/07 ist der Thüringer Schachbund (ThSB) bei den Männern wieder mit fünf Mannschaften in den oberen Spielklassen vertreten.

„Ranghöchstes“ Thüringer Team ist nach wie vor der Erfurter Schachklub, der als Vorjahreszweiter in der Gruppe Ost der 2. Bundesliga erneut Anlauf nimmt, in die „Beletage“ des deutschen Schachs zurückzukehren.
Konkurrenten der Erfurter sind Bundesliga-Absteiger Schachclub Leipzig-Gohlis, ESV Nickelhütte Aue (Vorjahresdritter), Schachclub Forchheim (Vierter), Schachfreunde Schöneck (Fünfter), Schachklub Passau (Sechster) und Schachverein Lok Leipzig-Mitte (Siebenter) sowie die drei Aufsteiger Dresdner Sportclub 1898 (Staffelsieger A in der Schach-Oberliga Ost), Schachclub Bamberg und Schachverein Würzburg (Meister und Vizemeister der Schach-Oberliga Bayern).   

In der Schach-Oberliga Ost als gemeinsamer Spielklasse des Hessischen Schachverbandes (HSV), des Schachverbandes Sachsen (SVS), des Landesschachverbandes Sachsen-Anhalt (LSVSA) und des Thüringer Schachbundes (ThSB) werden die Meisterschaftskämpfe erneut in zwei Staffeln mit jeweils zwölf Mannschaften ausgetragen, die wieder nach geografischen Gesichtspunkten eingeteilt worden sind. Gespielt werden an insgesamt acht Wochenenden fünf Einzel- und drei Doppelrunden. Die beiden Staffelsieger steigen in die 2. Schach-Bundesliga auf.  

In der Staffel A ist der Thüringer Schachbund (ThSB) nur durch den Vorjahresachten SV 1861 Liebschwitz vertreten. Die Geraer spielen als dienstälteste Thüringer Oberliga-Mannschaft im Schach in ihrer nunmehr bereits zwölften Saison in ununter-brochener Reihenfolge gegen Universitätssportgemeinschaft Chemnitz (Absteiger aus der 2. Bundesliga), Schachgemeinschaft 1871 Löberitz (Vorjahreszweiter), Schachklub König Plauen (Dritter), Universitätssportverein Halle (Vierter), Schachverein Lok Leipzig-Mitte II (Fünfter), Schachverein Rochade Magdeburg (Sechster), TuS 1920 Coswig (Siebenter), SG Aufbau Elbe Magdeburg (Neunter), Naumburger Sportverein 1951 (Zehnter) sowie die beiden Aufsteiger Schachclub Leipzig-Gohlis II (Landesmeister Sachsen 2006) und Schachverein Merseburg (Landesmeister Sachsen-Anhalt 2006). Gera-Liebschwitz und Plauen sind bei Doppelrunden-Turnieren Reisepartner.

In der Staffel B treffen die drei Thüringer Vertretungen Erfurter Schachklub II (Vorjahressechster) und Schachverein Medizin Erfurt (Neunter) sowie Aufsteiger SV Empor Erfurt (Landesmeister Thüringen 2006) auf Schachverein Oberursel (Absteiger aus der 2. Bundesliga), BVK Frankfurt/Main (Vorjahreszweiter), TuS Wiesbaden-Dotzheim 1848 (Dritter), Wiesbadener Schachverein 1885 (Vierter), Schachverein Griesheim (Fünfter), VSG Offenbach (Siebenter), SSG Hungen-Lich (Achter) und Schachclub Steinbach (Zehnter) sowie Aufsteiger Schachverein 1920 Hofheim II (Landesmeister Hessen 2006). Reisepartner sind Medizin und Empor Erfurt sowie Erfurter Schachklub II und Hungen-Lich.
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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