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Meisterschaften Zum Start der Bundesliga
Meisterschaften

21.10.2005
Stefan Löffler, der Redakteur von "http://www.schachbundesliga.de" hat zum Auftakt der Liga eine Vorschau geschrieben:

"WAS WAR AM 12. OKTOBER"?

Zum Saisonbeginn wartet die Schachbundesliga mit Liveübertragungen aus Eppingen und Baden-Baden und einigen spanenden Kämpfen auf.

Das packende Meisterschaftsfinale hat die lange Pause zwischen den Spielzeiten verkürzt. Doch nun ist auch der Bremer Stichkampfsieg über Porz schon wieder mehr als fünf Monate her. Höchste Zeit also, dass wieder Bundesliga gespielt wird. An diesem Freitag startet die Saison an drei Orten, nämlich in Baden-Baden, Eppingen und Berlin. Am Samstag und Sonntag wird dann auch in Wattenscheid gespielt. Aber der Reihe nach.
Baden-Baden empfängt drei Aufsteiger, nämlich den Reisepartner SG Heidelberg-Kirchheim, den SV Leipzig Gohlis und den SK Zehlendorf aus Berlin. Schwerlich Gegner, die den großen Meisterschaftsfavoriten auf den Prüfstand stellen werden, so dass auch kaum mit dem Auflaufen von Vishy Anand und Peter Svidler zu rechnen ist, nachdem die beiden Baden-Badener Stars bis 14.Oktober bei der WM in Argentinien den zweiten und dritten Platz geteilt haben und derzeit wohl eher auf Erholung aus sind. Spannender versprechen die Begegnungen zwischen den drei Gastmannschaften zu werden. Mit einem guten Start könnte es vielleicht gelingen, sich in Form zu spielen und allen Eloprognosen trotzend den Klassenerhalt zu meistern. Ausgetragen werden die Spiele im repräsentativen Internationalen Club an der Lichtenthaler Allee 8, aber auch live übertragen http://www.zugzwang.de . Der Eintritt ist frei.  

Die Schachfans in Mittelbaden und im Karlsruher und Pforzheimer Raum haben an diesem ersten Wochenende die Qual der Wahl, ob sie nach Baden-Baden oder lieber nach Eppingen zur neuen Sporthalle am Berliner Ring fahren oder an einem Tag hierhin am anderen dorthin, wobei sich der Samstag in Eppingen empfiehlt. Die Kraichgauer, die vorige Saison so furios gestartet sind, dass sie nach wenig mehr als der Hälfte schon den Klassenerhalt sicher hatten, haben bereits in einem eigenen Vorbericht auf http://www.schachbundesliga.de/ auf ihren neuen Spielort, die erst vor wenigen Tagen eingeweihte Sporthalle, und die besondere Brisanz der Samstagsbegegnungen zwischen den beiden um den Klassenerhalt konkurrierenden und zugleich jüngsten Mannschaften der Liga, Eppingen und Godesberg, sowie dem ersten Schlagerspiel der Saison zwischen Tegernsee und Porz hingewiesen. Auch Eppingen überträgt live http://www.it-zuverlaessig.de/sce/ und erwartet von seinen Zuschauern allenfalls Spenden.

In der Wattenscheider Pestalozzi-Realschule geht der Meister ans Werk: Sowohl die Gastgeber als auch die Solinger, die eine schwache Vorsaison vergessen machen wollen und wohl wieder mit Artur Jussupow antreten, haben sich vorgenommen, Werder ein Bein zu stellen. Auch der Hamburger SK verfügt über eine routinierte Mittelfeldtruppe, die fast jeden schlagen kann. Die Zuschauer dürfen sich auf enge Wettkämpfe und Kommentare von Johannes Franke freuen. Wie in der Vergangenheit werden einige Euro Spende als Eintritt verlangt.

In Berlin ist nach langer Zeit mal wieder das Rathaus Charlottenburg Ligaspielort. Neukölln empfängt freitags Kreuzberg. Nach dem Derby geht es für die Berliner gegen die beiden soliden Mittelfeldmannschaften aus dem Westen, Katernberg und Mülheim-Nord. Die interessantesten Spiele werden im Vorraum am Demobrett kommentiert. Der Eintritt ist frei. Und weil das Berliner Schachwochenende noch einiges mehr zu bieten hat, gibt es auch aus Berlin einen eigenen Vorbericht auf http://www.schachbundesliga.de/

Durch die Verkürzung der Bedenkzeit gehen die Runden am Samstag von 14 bis längstens 20 Uhr. Sonntags wird nunmehr um 10 Uhr begonnen, die erste Zeitkontrolle ist eine Stunde später als bisher um 14 Uhr, und die Kämpfe sind wie gehabt spätestens 16 Uhr zu Ende.

Jeweils nach der Zeitnotphase bis zum Ende der Kämpfe informieren wir Sie von allen vier Spielorten über Zwischenstände, Einschätzungen und die interessantesten Partien am Samstag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr auf http://www.schachbundesliga.de/

War da nicht noch etwas mit einem Datum? Ach ja, am 12.Oktober 1980 startete die erste Saison der eingleisigen Schachbundesliga. Der 25.Geburtstag der Liga in ihrer heutigen Form ist also wenig mehr als eine Woche her. Es ist noch nicht zu spät, an diesem ersten Wochenende ihrer 26.Saison auf die Bundesliga anzustoßen!                

Stefan Löffler
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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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