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27.04.2005
‚Aus kleinen Anfängen heraus zu dem Verein, dem heuer die Ausrichtung des Deutschen Schachkongresses übertragen wurde - welch eine Entwicklung!’ bewunderte Bürgermeister Rudolf Heß die Geschichte der Schachfreunde Pfullingen.
Gelegenheit für sein Lob bot die Jubiläumsschau des Vereins zu seinem 50. Gründungstag in der Kreissparkasse Pfullingen.

Auf mehreren Stellwänden und in Vitrinen präsentiert sich »Der Schachverein im Wandel der Jahrzehnte«, so der Titel der bis 6. Mai aufgebauten Schau. Der Deutsche Schachbund erwartet seine Delegierten zum Kongress, der - wie berichtet - vom 5. bis 8. Mai in Pfullingen einberufen wird.

Sparkassen-Direktor Günther Schneider zitierte am Montagabend bei der Begrüßung der gut hundert Gäste den Schriftsteller Stefan Zweig, der in seiner Schachnovelle die vom königlichen Spiel ausgehende Faszination in Worte gekleidet hat, und Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe, der einst niederschrieb: ‚Die Natur hat uns das Schachbrett gegeben’.

Heß bescheinigte in seinem Grußwort dem gesamten Führungsteam um den Vorsitzenden Dieter Einwiller hohes ehrenamtliches Engagement. Er wies besonders auf den positiven Einfluss der Vereine auf die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen hin und lobte in diesem Zusammenhang ‚die in besonderem Maße vorhandene, glänzende Jugendarbeit der Schachfreunde’. An die Eltern appellierte der Bürgermeister: ‚Schicken Sie Ihre Kinder zu den Pfullinger Schachfreunden - da sind sie gut aufgehoben, da lernen sie fürs Leben!’

Die Schachfreunde hörten die Empfehlung des Bürgermeisters gerne, bekannte Vorsitzender Dieter Einwiller und dankte im selben Atemzug dem Rathaus-Chef für die Unterstützung bei der Vorbereitung des Kongresses und der Jubiläumsfeier.

Stationen der Vereinsgeschichte

In seinem Vortrag nannte Einwiller die wichtigsten Stationen in der Vereinsgeschichte, von der Gründung der Schachfreunde durch ‚die Vaterfigur Otto Buck’, über die Phase des stürmischen Aufschwungs von 1972 bis 1981 unter der Leitung von Ehrenmitglied Hajo Gnirk, von der »Öffnung nach außen« in den achtziger Jahren bis zu den Großveranstaltungen im neuen Jahrtausend.

Anschließend erinnerte Gründungsmitglied Wilhelm Leuze an die Zeit vor fünfzig Jahren im Echazhotel, wo der gedankliche Grundstein für den Verein gelegt worden ist. Ihr Jubiläum feiern die Schachfreunde am 6. Mai in den Pfullinger Hallen.

Erwin Scheib
Reutlinger General-Anzeiger 2005
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Veröffentlicht von Norbert Heymann



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