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Dresden erhält Zuschlag für Schacholympiade 2008
Olympiade
17.11.2004
Für uns Schachspieler ist diese Meldung natürlich ein alter Hut. Weshalb Sie dennoch hier veröffentlicht wird, liegt an ihrer Herkunft! Ein entsprechender Beitrag wurde nämlich im Artikel- und Informationsdienst des Deutschen Sportbundes veröffentlicht. Und das ist leider (!) immer noch nicht alltäglich. |
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Mit Hilfe der Schacholympiade 2008 haben wir alle die einmalige Chance, aus der Besonderheit einer Schachmeldung in der Sportberichterstattung etwas ganz normales zu machen.
Norbert Heymann
Bundesinnenminister Schily: Großer Erfolg für Sportstandort Deutschland
Dresden wird Gastgeber der Schacholympiade 2008. Dies hat der Internationale Schachbund (Fide) auf seiner Jahreshauptvollversammlung im spanischen Calviá entschieden. Deutschland ist damit zum fünften Mal Austragungsort der größten internationalen Schachsportveranstaltung. Bundesinnenminister Otto Schily zu der Entscheidung: Das ist eine gute Entscheidung für den Schachsport und für den Sportstandort Deutschland. Mit seinen rund 94.000 Mitgliedern in etwa 3.000 Vereinen gehört der deutsche Schachverband zu den größten der Welt. Der Freistaat Sachsen - und insbesondere Dresden - haben eine lange und große Schachtradition. Der Bund wird den Gastgeber Dresden bei der Austragung des Weltschachturniers in angemessenem Rahmen unterstützen.
Deutschland ist ein attraktiver Standort für Sportgroßveranstaltungen. Dass Deutschland regelmäßig und in den unterschiedlichsten Disziplinen große Wettkämpfe ausrichtet oder sich darum bewirbt, hat die Entscheidung für Dresden sicherlich positiv beeinflusst. Die Sportverbände haben bei ihren Bemühungen, internationale Turniere nach Deutschland zu holen, die volle Unterstützung der Bundesregierung. Bei jedem großen Sportereignis haben wir die Chance, Deutschland als modernes, offenes und gastfreundliches Land zu präsentieren. Die internationalen Veranstaltungen mit ihren Teilnehmern, Gästen und Sportfans aus aller Welt setzen zudem wichtige wirtschaftliche Impulse und fördern den Tourismus.
Quelle: DSB PRESSE; Artikel- und Informationsdienst des Deutschen Sportbundes; Nr. 45/02.11.2004 |
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Veröffentlicht von Norbert Heymann |
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