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Meisterschaften Dreikampf um Aufstieg in Schach-Bundesliga
Meisterschaften

10.03.2004
Für die Frauen im Deutschen Schachbund (DSB) gehen die Meisterschaftskämpfe in die Schlussphase.
In der Bundesliga werden an den Spielorten Hamburg, Emsdetten und Baden-Baden die vorletzten Doppelrunden-Turniere dieser Saison ausgetragen. Während der Schachklub Turm Emsdetten (mit zehn Schach-Großmeisterinnen im Stammaufgebot) und der Vorjahressieger Schachclub Baden-Oos (mit - nur - acht GM für sechs zu besetzende Bretter) im Gleichschritt auf einen Stichkampf um den Meistertitel 2004 zu marschieren, sind vor den letzten vier Runden die Mannschaften ab Platz fünf der Tabelle noch mehr oder weniger mit dem Punktesammeln für den Klassenerhalt beschäftigt. In den drei Achter-Gruppen der 2. Bundesliga fallen am Wochenende bereits die Entscheidungen um den Aufstieg in die höchste Spielklasse. Die beiden letztplatzierten Mannschaften jeder Gruppe sind Absteiger in die Regionalliga. In der Gruppe 1 bewerben sich TSV Schott Mainz (8:2 Mannschaftspunkte) und Schachklub Holsterhausen (7:3 MP) um den ersten Rang. Beide Vereine haben schon in der Bundesliga gespielt. In der Gruppe 3 kämpfen der Schachklub Lehrte von 1919 (8:2 MP), Weißblau Allianz Leipzig (7:3 MP) und der Universitätssportverein Potsdam (7:3) um Platz eins. Wahrscheinlich werden sich die Ex-Bundesligisten aus Sachsen durchsetzen. Spannend bis zur letzten Partie bleibt es voraussichtlich auch in der Gruppe 2, in der Absteiger Schachclub Leipzig-Gohlis (9:1 MP/22,0 BP), die Ex-Bundesliga-Mannschaft TSV Zeulenroda (8:2 MP/20,5 BP) und der spielstarke FC Bayern München (8:2 MP/18,0 BP) noch Aufstiegschancen haben. Im Leipziger Hotel Michaelis (Paul-Gruner-Straße 44) spielen am Sonnabend ab 14 Uhr Leipzig-Gohlis Schachclub Suhl und Schachverein Lok Leipzig-Mitte - Zeulenroda sowie am Sonntag ab 9 Uhr Suhl - Leipzig-Mitte und im eventuellen - Endspiel - um den Gruppensieg und den damit verbunden Aufstieg in die Bundesliga Zeulenroda - Leipzig-Gohlis. Lachender Dritter könnte jedoch noch München werden - vorausgesetzt, die Bayern gewinnen ihre Spiele am Sonnabend gegen Rodewisch II und am Sonntag gegen Augsburg mit klaren Ergebnissen und Zeulenroda siegt zweimal nur knapp. Die Leipzigerinnen mit GM Tatjana Malamed (Ukraine/FIDE-Rating 2322) und IM Martina Beltz (2110) wollen ihren Vorsprung von einem Mannschaftspunkt natürlich halten. Der Schachclub Suhl (1:9 MP/11,5 BP) hat in den Spielen gegen Leipzig-Gohlis und Leipzig-Mitte sicher nur theoretische Chancen auf den Klassenerhalt, könnte aber seinem Reisepartner Zeulenroda noch Schützenhilfe leisten.
Auch in den sechs Staffeln der Regionalliga werden am Sonntag die Meisterschaftsspiele abgeschlossen. Dabei fällt in der Staffel Südost im direkten Vergleich zwischen dem TSV Zeulenroda II - zuletzt mit nur drei Spielerinnen nach Partiegewinnen von Marion Riemer, Kerstin Prütting und Heike Jeschkowski klarer 3:1-Sieger bei Rodewischer Schachmiezen III - und dem Schachclub 1957 Bad Königshofen - in der vergangenen Runde mit 3:1 Punkten erfolgreich gegen Zeulenroda III (Lisa Weise/1) - die Entscheidung um den Staffelsieg und die damit verbundene Qualifikation für die 2. Frauen-Bundesliga im Schach. Zeulenroda III ist spielfrei (0:8 MP/4,0 BP).

Albrecht Beer
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Veröffentlicht von Norbert Heymann



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