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Europameisterschaften Melanies EM-Tagebuch [10]
Europameisterschaften

12.11.2011

11. November - 10. Tag: Die deutschen Männer sind erstmals Europameister – Frauen auf Platz 8

Heute fangen wir einmal mit dem P.S. an – und das aus historischen Grund, denn was vor Beginn dieser Europa-Mannschaftsmeisterschaften im griechischen Porto Carras keiner für möglich gehalten hat: Wir sind Europameister!

Foto (euro2011.chessdom.com): Sergej Movsesjan grübelt über seiner Ruine gegen Georg Meier

Na ja, vielleicht nicht ganz, denn unser neuer Kolumnist Johannes Fischer hatte ja in seinem ersten Beitrag "Wer wird Europameister?" in Bezug auf das Abschneiden der deutsche Männer-Mannschaft (Arkadij Naiditsch, Georg Meier Daniel Fridman, Jan Gustafsson, Rainer Buhmann) fast ein wenig hellseherisch, als er an das "Wunder von Bern" 1954 erinnerte. Aber da wurde bekanntlich Fußball gespielt und Deutschland gewann am Ende das Endspiel 3:2 gegen Ungarn und wurde Weltmeister.

Nun also stand wieder ein Endspiel an, nicht auf dem grünen Rasen, sondern im Schach. Deutschland–Armenien lautete die finale Partie, und es war auch klar: Wer hier gewinnt wird Schach-Europameister. Bei einem Unentschieden würden die Deutschen eventuell sogar noch aus den Medaillenrängen fliegen. Was für eine Spannung. Da behaupte einer nur, dass Schach kein Sport sei!

Dass so eine Chance für uns nicht so schnell wieder kommen würde, war allen Beteiligten klar - aber das ist die eine Seite. Sie zu nutzen bei diesem "Alles oder Nichts"-Duell die andere.

Ab 13 Uhr Ortszeit hieß das für Ihren Berichterstatter, die Live-Übertragung einschalten, alle Partien mitschreiben, um möglichst auf dem Laufenden zu sein, falls man wie einige Male in den vergangenen Tagen man plötzlich vor einem schwarzen Bildschirm saß. Diesmal klappte aber alles optimal, und so ist es möglich, Ihnen den Spielfilm dieses einmaligen Finales zu liefern....

An Brett 1 war eigentlich alles zuende, ehe es so richtig begann. Arkadij neutralisierte mit Weiß klug den Weltrangdritten Levon Aronjan (2802), der nach nur elf Zügen das Remisangebot annahm - bis dahin war alles Theorie oder nichts Neues unter der Sonne...

Naiditsch, Arkadi – Aronjan, Levon
18. EM, 9. Runde, Brett 1, 11. November 2011
Spanische Partie [C67]
1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 Sf6 4.0–0 Sxe4 5.Te1 Sd6 6.Sxe5 Le7 7.Lf1 Sxe5 8.Txe5 0–0 9.d4 Lf6 10.Te1 Te8 11.Txe8+ [1/2]

Im Nachhinein ist das ein sehr kluger Schachzug gewesen, denn damit war ja der stärkste Mann unseres Kontrahenten aus dem Spiel.

Natürlich hatte ich auch immer den Blick auf die anderen beiden Spitzenpaarungen, also Aserbaidschan - Rumänien und Ungarn - Bulgarien. In der ersten Begegnung trennten sich Mihail Marin und Gadir Gusseinow ebenfalls remis. Das war’s dann aber auch an entschiedenen Partien für längere Zeit.

Mit Freude beobachtete sicherlich nicht nur ich, wie sich Georg Meier mit Schwarz Zug für Zug gegen Sergej Movsesjan in unserem dritten Franzosen bei dieser EM eine gute Stellung erarbeitete - so spielt man diese Verteidigung, und der 24-Jährige kann das perfekt!

Genauso, wie Daniel Fridman, der gegenwärtig einer der sichersten Spieler überhaupt ist. Ein so erfahrener Aktiver wie Wladimir Akopjan, der in seiner sportlichen Karriere alles mit seinem Team gewonnen hat, was es zu gewinnen gab, musste dann auch einsehen: Gegen diesen Deutschen ist heute kein Sieg drin – also auch remis. Und so stand es 1:1.

Fridman, Daniel – Akopjan, Wladmir
18. EM, 9. Runde, Brett 3, 11. November 2011
 Angenommenes Damengambit [D23]

1.Sf3 d5 2.c4 c6 3.d4 Sf6 4.Db3 dxc4 5.Dxc4 Lf5 6.g3 e6 7.Lg2 Sbd7 8.0–0 Sb6 9.Db3 Dd5 10.Sbd2 Le7 11.a4 Dxb3 12.Sxb3 a5 13.Se5 Lc2 14.Sc5 Lxc5 15.dxc5 Sbd7 16.Sxd7 Sxd7 17.Ld2 Ke7 18.Tfc1 Lg6 19.b4 axb4 20.Lxb4 f6 21.Ta2 Thd8 [1/2]

Dann kam Freude auf, denn die Ungarn gingen 1:0 gegen Bulgarien in Führung, weil Iwan Tscheparinow einfach keine Zugwiederholung gegen Zoltan Almasi wollte und dann überzog.

Meine ganze Konzentration galt fortan der Partie an Brett 2, und es sah immer besser für uns aus, zumal Georgs Gegner zunehmend die schwindende Zeit spürte.
Doch schauen Sie selbst, wie unser in Trier geborene Großmeister diese Partie zu einem glanzvollen Ende führte und die wichtige 2:1-Führung erzielte.

Movsesian, Sergej – Meier, Georg
18. EM, 9. Runde, Brett 2, 11. November 2011
Französische Verteidigung [C05]

1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Sf6 4.e5 Sfd7 5.f4 c5 6.Sf3 Sc6 7.Se2 Le7 8.g3 0–0 9.Lg2 b5 10.Le3 Da5+ 11.Kf2 f6 12.c3 b4 13.Te1 bxc3 14.bxc3 La6 15.Lh3 f5 16.Ld2 Sb6 17.g4 Sc4 18.gxf5 exf5 19.Tg1 Tab8 20.Tg3 Sd8 21.Tb1 Sb2 22.Dg1 Se6 23.Ta1 Lxe2! 24.Kxe2 Da6+ 25.Kf2 Sd3+ 26.Kg2 Sdxf4+ 27.Lxf4 Sxf4+ 28.Kh1 Dh6 29.Lf1 c4 30.Df2 Tb6 31.Dc2 g5 32.Da4 g4 33.Dxa7 De6 34.Tg1 Kh8 [34...Tb2! nimmt dem weißen Springer das Feld d2.] 35.Sd2 Tb2 36.Td1 Tg8 37.Lg2 Lh4 38.Da5 Lf2 [38...g3 39.Lf3 gxh2 40.Txg8+ Dxg8] 39.Tgf1 Le3 40.Txf4 Lxf4 41.Sf1 Dh6 42.Dxd5 Lxh2 43.Dc6 Dxc6 44.Lxc6 Lf4 45.Te1 g3 46.Lg2 Tgb8] 47.a4 Tb1 48.Te2 T8b2 49.Txb2 Txb2 50.a5 Ta2 51.Lc6 Kg7 52.e6 Kf6 [1-0]

Nichts geht mehr für Weiß – was für ein Schlusspunkt!

Dass Titelverteidiger Aserbadschan noch einmal aufdrehen würde, war zu erwarten, und so hieß es am Ende 3:1 gegen Außenseiter Rumänien, was zumindest eine Medaille bedeutete.

Und die war "Team Germany" nach dem 3:0 für Ungarn, das Peter Leko gegen Wesselin Topalow markierte, nicht mehr zu nehmen.
Blieb nun offen, wie die Medaillen endgültig verteilt würden, denn die Ungarn waren plötzlich wieder in der "Verlosung", vorausgesetzt, Jan Gustafsson schafft eine Punkteteilung. Was schlichtweg bedeuten würde: Deutschland gewinnt zum ersten Mal die Europameisterschaft, und die Armenier, die vor diesem Finale noch Spitzenreiter waren, gehen leer aus....

Um 17.17 Uhr war es dann soweit, denn Gusti hatte zuvor erfindungsreich mit 52...Txd3+ eine Qualität geopfert, die seinen Gegner Gabriel Sargissjan zur Verzweiflung brachte - denn er fand nun absolut keine Gewinnweg mehr - den gab es wohl auch nicht. Der von den Bönsch-Schützlingen angestrebte 2,5:1,5-Sieg war erreicht, das Endergebnis stand damit fest: Gold für Deutschland, Silber für Ungarn und Bronze für Aserbaidschan!

Sargissjan, Gabriel – Gustafsson, Jan
18. EM, 9. Runde, Brett 4, 11. November 2011
 Damengambit [D41]

1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 d5 4.Sc3 c5 5.cxd5 Sxd5 6.e3 Le7 7.Ld3 Sc6 8.0–0 0–0 9.Le4 cxd4 10.exd4 Sf6 11.Lxc6 bxc6 12.Sa4 La6 13.Te1 Lc4 14.Se5 Ld5 15.Lg5 h6 16.Lh4 Sd7 17.Lxe7 Dxe7 18.Sxd7 Dxd7 19.Sc5 De7 20.Dh5 Tab8 21.b3 Tfd8 22.Tad1 Dg5 23.Dxg5 hxg5 24.f3 Td6 25.Kf2 f6 26.Th1 Kf7 27.h4 gxh4 28.Txh4 Tdd8 29.Tc1 Tb5 30.Ke3 Te8 31.Th5 Td8 32.g4 Tbb8 33.Tch1 Tb5 34.Tc1 Tbb8 35.Tc2 Tb5 36.f4 Tb4 37.Tch2 Tb5 38.Sd3 Tg8 39.g5 a5 40.Th7 a4 41.bxa4 Tb1 [41...Ta5] 42.gxf6 Kxf6 43.a5 Ta8 44.Sc5 Txa5 45.a4 Ta7 46.Th8 Te1+ 47.Kd2 Tf1 48.Tf8+ Ke7 49.Thh8 Tf3 50.Te8+ Kf6 51.Thf8+ Kg6 52.Sd3 Txd3+ 53.Kxd3 Txa4 54.Ta8 Tb4 55.Tfb8 Tc4 56.Tb1 c5 57.dxc5 Txc5 58.Tg1+ Kf6 59.Tf8+ Ke7 60.Tg8  e5 [60...Kf6 61.T8xg7 e5 62.T1g6+ Kf5 63.fxe5 Kxe5 läuft auf das Gleiche hinaus] 61.T8xg7+ Kf6 62.fxe5+ Kxe5 63.T1g5+ Kf6 64.Kd4 Tb5 65.T5g6+ Kf5 66.Tg1 Ke6 67.T1g6+ Kf5 68.Tg1 Ke6 69.T7g6+ Ke7 70.T1g5 Lf7 71.Txb5 Lxg6 72.Ke5 Kf7 73.Tb7+ Kg8 74.Kf6 Le4 75.Tg7+ Kh8 76.Tg4 Lc2 77.Tg3 Le4 [1/2]



Das ist die Schlussstellung, die ebenso Geschichte machen könnte für eine eindrucksvolle Teamleistung, was - sind wir ehrlich - im Vorfeld dieser EM wohl nicht gerade viele Schachfreunde in Deutschland erwartet hatten. Mit diesem unerwarteten aber jederzeit verdienten Titelgewinn, ist nicht nur die Schmach der Schacholympiade 2010 (Platz 64) endgültig vergessen, sondern ich behaupte einmal kühn: Die Schachnation Deutschland hat bewiesen, dass sie zur Weltspitze gehört, wenn das Umfeld stimmt!

"Entscheidend für diesen Erfolg war die super Teamleistung. Wir haben bis auf Russland gegen alle Top-Teams gespielt, aber das lag nicht an uns, sondern an den Russen, die wegen ihrer erstaunlich schwachen Mannschaftsleistung keine Chance hatten, gegen uns gelost zu werden", so Uwe Bönsch unmittelbar nach dem Gewinn der Goldmedaille, die dem ZDF-Videotext auf Seite 234 sogar eine Meldung wert war.

Und ein Blick auf die Einzelleistungen beweist auch: Die absolute Ausgeglichenheit war die entscheidende Stärke des Europameisters, der nur zwei Partien insgesamt verlor und ein einziges Mach gegen Bulgarien (1:3), das jedoch keine negativen Spuren hinterließ-

Brett 1: Arkadij Naiditsch 5,0/8 [+3 =4 –1]
Brett 2: Georg Meier 5.5/9 [+3 =5 –1]
Brett 3: Daniel Fridman 4,5/8 [+1 =7– 0]
Brett 4: Jan Gustaffson 4,5/7 [+2 =5 –0]
Brett 5: Rainer Buhmann 3,0/4 [+2 =2 –0]

Einer der ersten Gratulanten war DSB-Präsident Herbert Bastian:
"Im Namen des Deutschen Schachbundes bedanke ich mich aufs Allerherzlichste bei unserem Männer-Team, das mit einer überzeugenden, bärenstarken Leistung die besten Mannschaften besiegt hat und verdient Europameister wurde. Ein ganz besonderer Erfolg für Uwe Bönsch, der in diesem Jahr auch den Mitropapopkal geholt hat, und für Rustam Kasimdschanow als Teamtrainer! Das Schach ist wieder da! Unsere Spieler haben nach der Krise im letzten Jahr ihren Beitrag dazu geleistet, dass es im Deutschen Schachbund wieder aufwärts geht. Nun wünsche ich mir, dass die Basis mitzieht und wieder neuer Schwung in unsere Vereine kommt!"

Und nun geben wir aber unserer EM-Tagebuch-Schreiberin Melanie Ohme das Wort:



Was für ein Tag! Was für ein spannendes Duell! Und was für ein Ergebnis! Nach einer scheinbar endlosen Zitterpartie rettet Jan dank seiner grandiosen Endspieltechnik den Mannschaftssieg und beschert Deutschland den ersten Europameister-Titel aller Zeiten. Ein hervorragendes Turnier für die deutschen Männer, an dessen Erfolg neben Bundestrainer Uwe Bönsch bestimmt auch Theorieguru Rustam Kasimdschanow einen nicht unerheblichen Anteil haben dürfte. Dieses im wahrsten Sinne des Wortes Duell gegen Armenien war wohl das spannendste und wichtigste Match des gesamten Turniers, und dass unsere Jungs diesen Kampf mit 2,5:1,5 für sich entscheiden konnten, zeigt einmal mehr: Auch im Schach ist alles möglich...

Bei uns Frauen verlief das Match gegen Israel weniger glücklich. Das war nach drei Stunden jedoch noch nicht abzusehen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt gegen Maya Porat bereits ein besseres Endspiel und Sarah stand gegen Olga Vasiliev klar auf Gewinn. Die beiden anderen Stellungen waren ausgeglichen bzw. leicht schlechter - aber es bestand noch kein Grund zur Besorgnis.

Dann kam jedoch ein Punkt, ab dem es nur noch bergab ging. Es begann damit. dass Sarah sich leider in gewonnener Stellung verrechnete und in ein verlorenes Bauernendspiel abwickelte. Das war unglaublich schade, da sie bis dahin alles richtig gemacht hatte und den ganzen Punkt mehr als verdient hätte.

Gleich darauf gab auch Marta auf. Ihre Stellung gegen Masha Klinova war irgendwann doch auseinandergebrochen, und die weißen Figuren waren einfach zu stark. Lena blieb also gegen Marsel Efroimski nichts weiter übrig als einer Zugwiederholung auszuweichen und unerbittlich auf Sieg zu spielen.

Meine Stellung war recht verheißungsvoll - ich konnte bald einen Bauern gewinnen und hatte zudem noch einen Zeitvorsprung. Wenig später kam noch eine Qualität hinzu, und ich musste mich nur noch um ihren Freibauern kümmern. Als mir meine Gegnerin die Hand reichte, stand Lena inzwischen auch schon auf Gewinn. Obwohl das 2:2 etwas ärgerlich war – mit unserem Endergebnis auf Platz 8 können wir trotz allem recht zufrieden sein. Schließlich haben wir die letzten beiden Runden ohne unser erstes Brett gespielt.

Jetzt geht es erst mal zum Essen und anschließend zur Siegerehrung. Mit einem abschließenden EM-Bericht melde ich mich morgen wieder. Bis dahin, viele liebe Grüße aus Griechenland!

Melanie Ohme



Und das sind die TOP 10-Platzierungen:

Männer (38 Teams):
1. Deutschland 15:3 22,5
2. Aserbaidschan 14:4 22,0
3. Ungarn 13:5 23.0
4. Armenien 13:5 22,5
5. Russland 13:5 21,5
6. Niederlande 12:6 19,0
7. Bulgarien 12:6 18,5
8. Polen 11:7 22,0
9. Rumänien 11:7 20,0
10. Spanien 11:7 19,5

Frauen (28 Teams):
1. Russland 17:1 25.5
2. Polen 14:4 23,0
3. Georgien 14:4 22,5
4. Ukraine 12:6 21,5
5. Frankreich 12:6 21.0
6. Bulgarien 11:7 19,5
7. Armenien 11:7 19,0
8. Deutschland 10:8 20,5
9. Israel 10:8 19,0
10. Slowenien 10:8 19,0

Weitere Partien zum Nachspielen und Download finden Sie bei www.chessbase.de.

Mehr Infos zu unserer Tagebuch-Schreiberin finden Sie auf Melanies Homepage www.melanie-ohme.de.

Tagebuch: 1. Teil | 2. Teil | 3. Teil| 4. Teil | 5. Teil | 6. Teil | 7. Teil | 8. Teil | 9. Teil

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Veröffentlicht von Raymund Stolze



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