Deutschland-Cup 2011 - Wertvolle Gruppenpreise mit manufakturalen Porzellanpokale Breitenschach 19.09.2011 Die nachfolgende Beschreibung der Herstellung dieser Porzellanpokale, samt Handbemalung, soll Ihnen zeigen, welchen ganz besonderen Pokal Sie beim Deutschland-Cup gewinnen können. Lassen Sie sich die Chance nicht entgehen. Besuchen Sie Wernigerode, die hübsche Stadt im Harz und nehmen Sie an diesem familienfreundlichen Schachturnier statt. Foto links oben: Mit viel Erfahrung und handwerklichem Geschick trägt die Porzellanmalerin, mit einem Pinsel aus echtem Haar des sibirischen Eichhörnchens, die Goldverzierung auf die Porzellanpokale für den Deutschland-Cup in Wernigerode (28. September bis 3. Oktober 2011).   Dazu sagt Gunther Seifert, Geschäftsführer der Sächsischen Porzellanmanufaktur Dresden: "Der Schachsport und die Porzellanherstellung in unserer Manufaktur vereint zur erfolgreichen Vollendung die gleichen Eigenschaften. Neben der Begeisterung und Leidenschaft, sind dies vor allem Geduld, Erfahrung und Konzentrationsfähigkeit. In diesem Sinne hoffen wir für den diesjährigen Deutschlandcup wieder auf ein tolles Turnier und wünschen allen Teilnehmern Glück und bestmöglichen Erfolg!" Seit 1872 wird in Freital-Potschappel, vor den Toren der Residenzstadt Dresden, kunstvolles Zierporzellan hergestellt. Über alle wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Höhen und Tiefen hinweg hat sich eine kleine Schar Porzelliner die kunsthandwerklichen Fähigkeiten bewahrt. So können nach den alten Mustern auch heute noch die traditionellen Stücke in fast unerschöpflicher Vielfalt gestaltet und bemalt werden. Das geht nur in reiner Handarbeit und genau dafür bürgt das Markenzeichen - die ineinander verschlungenen Initialen "S" und "P" über dem Schriftzug "Dresden". Zwei Pokale in weiß und bossiert Immerhin mussten sich die Pokale im weißen Zustand noch dem Brennprozess bei knapp 1400 Grad stellen. Da nimmt sich der Brand nach der Bemalung mit 830 Grad Celcius doch schon fast "erfrischend" aus. Zuvor wurden die handgefertigten weißen Pokale in mehreren Einzelteilen in Gipsformen gegossen, bossiert und die Krone mit einem filigranen Durchbruch versehen. Pokalbeschriftung mit Wernigerode Die manufakturale Einzelfertigung jedes Pokals steht nicht nur für die hohe Handwerkskunst sondern vor allem auch für die Individualität eines jeden Stückes. Rathaus von Wernigerode In der bunten Stadt am Harz wird nun schon zum zweiten Mal der Deutschland-Cup ausgespielt. Der Oberbürgermeister Wernigerodes, Herr Gaffert hat gern die Schirmherrschaft übernommen und stellt für die Siegerehrung den ehrwürdigen Festsaal des 1492 aufgestockten (urkundlich 1277 erstmals erwähnt) Rathauses zur Verfügung. Neben dem Turnier in 6 Runden und einem Blitzturnier am Freitagabend kann man auf der Brockenfahrt in der historischen Schmalspurbahn den Brockenbahn-Meister ausspielen oder im 1000 Jahre alten Schachdorf Ströbeck im einzigartigen Schachmuseum die Geschichte fühlen. Das Organisationsteam des Deutschland-Cups Dieser Artikel wurde bereits 1303 mal aufgerufen. Veröffentlicht von Frank Hoppe

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