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DSB-Repräsentanten beim Sparkassen Chess-Meeting
Präsidium
22.07.2011
Der Präsident des Deutschen Schachbundes, Herbert Bastian, der Vizepräsident Finanzen, Michael S. Langer und Sportdirektor Horst Metzing nutzten den Start des 39. Sparkassen Chess-Meetings zu einem Besuch in Dortmund, der zugleich mit mehreren Arbeitstreffen verbunden wurde. Die DSB-Funktionäre zeigten sich tief beeindruckt vom hohen Niveau der Veranstaltung, die zu den bedeutendsten internationalen Schachereignissen gehört. Eine wichtige Grundlage dafür ist insbesondere die vieljährige Treue des Hauptsponsors. Mit großer Freude wurde daher die Ankündigung des Vorsitzenden der Sparkasse Dortmund, Uwe Samulewicz, zur Kenntnis genommen, dass das Geldinstitut sich auch in den nächsten Jahren in vergleichbarem Umfang für die Internationalen Schachtage engagieren wolle, um wie gewohnt in Dortmund Weltklasseschach zu bieten. Die 40. Auflage im nächsten Jahr weckt deshalb schon jetzt große Erwartungen.
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Bürgermeisterin Birgit Jörder eröffnete im Beisein des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Dortmund, Uwe Samulewicz (stehend links), und von DSB-Präsident Herbert Bastian das Großmeisterturnier, wo sich in der ersten Runde am Spitzenbrett der 14. Schachweltmeister Wladimir Kramnik (links) und der ehemalige FIDE-Champion und Vorjahrssieger Ruslan Ponomarjow gegenüber standen.
Bei einem Blick hinter die Kulissen des bedeutendsten Schachereignisses in Deutschland überzeugten sich die DSB-Präsidiumsmitglieder davon, dass für den Erfolg eines solchen Events nicht zuletzt ein eingespieltes Organisations-Team sowie ein bezauberndes Ambiente im Schauspielhaus am Hiltropwall beste Voraussetzungen bieten. In diesem Zusammenhang würdigte der DSB-Präsident die warmherzige Art von Stadtpressesprecher Gerd Kolbe, der Geschichten um "Schach und Rasenschach" schon auf der Festveranstaltung zum 150-jährigen Jubiläum des Schachbundes Nordrhein-Westfalen am 2. Juni in Bonn präsentiert hatte.
Und selbstverständlich sollen von einer solchen Top-Veranstaltung auch spürbare Impulse ausgehen. So hat sich beispielsweise das Schulschach in der größten Stadt des Ruhrgebiets prächtig entwickelt, was Bürgermeisterin Birgit Jörder mit Blick auf einen persönlichen Besuch in einer Grundschul-AG in ihrer Ansprache hervorhob.
Konstruktiv verlief ein Treffen mit Arkadij Naiditsch, in dem ausführlich und offen über die Reibungspunkte zwischen der gegenwärtigen deutschen Nummer 1 und dem DSB in den vergangenen Monaten gesprochen wurde. Ziel des positiv verlaufenen Treffens war es, die Voraussetzungen für eine Beilegung der Streitigkeiten und die Schaffung einer Vertrauensbasis für weitere Verhandlungen zu prüfen. Selbstverständlich wünschten die DSB-Repräsentanten dem deutschen Teilnehmer im Großmeisterturnier Georg Meier viel Glück für seinen ersten Start in einem "Kategorie 20"-Wettbewerb.
Herbert Bastian DSB-Präsident
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[Sparkassen Chess-Meeting] |
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Veröffentlicht von Frank Hoppe |
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