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Schach aktuell
Turnier- und Openberichte
21.07.2011
MANNSCHAFTS-EM U18 IN IASI/RUMÄNIEN. Neuer Europameister wurde bei der Mannschafts-Europameisterschaft U18 im rumänischen Iasi das Team aus Polen. Nach sieben Runden im Schweizer System hatten unsere Nachbarn ebenso wie Silbernmedaillengewinner Türkei 12:2 Mannschaftspunkte aber einen Brettpunkt mehr (20:19). Das direkte Duell hatten allerdings die jungen Talente vom Bosporus, die an Rang 3 gesetzt worden waren, gegen den neuen Champion deutlich mit 3:1 für sich entschieden. Platz 3 ging an die erste Mannschaft von Gastgeber Rumänien (8:6/16).
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Deutschlands Nachwuchs wurde durch ein Quartett aus Niedersachsen vertreten. Till Schreiner (4 Punkte aus 7 Partien), Jerome Neumair (2/7), Lukas Heyne (½/7) und Philipp Kyas (5/7) belegten unter den zwölf Teams Platz 9. Zwei Matchsiegen (Rumänien III und Moldawien jeweils 2,5:1,5) und zwei Unentschieden (Israel und Rumänien II) standen drei Niederlagen gegenüber (Ungarn und Slowenien jeweils 0,5:3,5, Bulgarien 1,5:2,5).
Turnierseite
TEAM-WM IN NINGBO/CHINA. (Foto, Quelle: Turnierseite) Eine böse Überraschung gab es in Runde 4 der 8. Team-Weltmeisterschaften im chinesischen Ningbo für Titelverteidiger Russland. Gegen Aserbaidschan wurde deutlich mit 1:3 verloren. Und das sind die Einzelresultate: Karjakin ½ Radjabow, Grischuk 0 Gaschimow, Nepomnjaschtschi ½ Mamedjarow, Swidler 0 Guseinow. Zwischenstand nach 5 von 9 Runden: 1. Armenien 8:2 Mannschaftspunkte/13,5 Brettpunkte, 2. Russland 7:3/12,0, 3. Ungarn 7:3/11,5, 4. Ukraine 6:4/10,5, 5.-6. China und Aserbaidschan je 5:5/11,0, 7. USA 5:5/10,0, 8. Israel 5:6/8,0, 9. Indien 3:7/8,0, 10. Ägypten 0:10/4,5.
Turnierseite
SCHACHFESTVAL BIEL. Beim Großmeister-Turnier des 44. Internationalen Schachfestivals in Biel liegt nach drei Runden Magnus Carlsen erwartungsgemäß in Führung. Der Weltranglisten-Erste bezwang sowohl Yannick Pelletier (Schweiz) als auch Alexej Schirow (Spanien) und trennte sich in der Spitzenbegegnung vom derzeit zweitplatzierten Russen Alexander Morosewitsch remis. Damit hat der 20-jährige Norweger nun sieben Punkte auf seinem Konto, denn bei dieser traditionellen doppelrundigen Veranstaltung in der Schweiz erhält der Sieger wie im Fußball drei und für ein Unentschieden einen Zähler. Im gleichzeitig stattfindenden Meister-Open mit 132 Teilnehmern hatte Elisabeth Pähtz mit 2,5 Punkten aus drei Partien einen sehr guten Start. Zuletzt kam die beste deutsche Schachspielerin, die nun in Runde 4 auf Wladimir Baklan (Ukraine) trifft, gegen den russischen Jungstar Ilja Nyschnik zu einer Punkteteilung.
Turnierseite
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Veröffentlicht von Raymund Stolze |
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