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Außenseiter gewinnt den Berliner Landespokal
Landesverbände
19.06.2011
Von den überregional aktiven Vereinen fehlten bei der Berliner Pokal-Mannschaftsmeisterschaft nur die Schachfreunde Berlin. Ansonsten war alles dabei was Rang und Namen hat in der Hauptstadt: SC Kreuzberg, Rotation Pankow, TSG Oberschöneweide, SK Zehlendorf und viele andere. Doch keiner dieser klangvollen Namen konnte sich am Ende durchsetzen. Es gewann die Nummer 27 der Berliner Vereinsrangliste - die SG Lichtenberg!
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Lichtenberg hatte in der für den 7. Mai terminierten ersten Runde ein Freilos gezogen. Am 14. Mai gelang gegen die Königsjäger Südwest (Nr. 18 der Rangliste) der Einzug ins Viertelfinale mit einem Sieg nach Berliner Wertung. Dort wurde am 15. Mai die Nummer 7, der SC Friesen Lichtenberg, eliminiert - ebenfalls nach Berliner Wertung. Gestern im Halbfinale war für Landesligist Zitadelle Spandau (Nr. 10) Endstation. Heute wurde nun auch noch die Nummer 9, der SC Weisse Dame, im Finale vorgeführt. Die hatten zuvor den Zweitligisten Kreuzberg ausgeschaltet.
Hier die Finalpaarung im Detail (Lichtenberg zuerst genannt):
1 Thomas Neumann (2072) 1:0 Hans-Joachim Waldmann (2319) 2 Felix Nötzel (2072) ½:½ Kai-Gerrit Venske (2143) 3 Dirk Gros (1959) 0:1 Hendrik Möller (2207) 4 Tino Goerke (1947) 1:0 Cord Wischhöfer (2167)
Folgende Spieler kamen beim sechstklassigen Pokalsieger im gesamten Wettbewerb zum Einsatz: Thomas Neumann 1/1, Felix Nötzel 2½/3, Dirk Gros ½/3, Tino Goerke 1/1, Stephan Schmidt (1911) 1/1, Matthias Nabel (1921) 1/1, Anita Neldner (1872) ½/1, Kai Freudenstein (1819) 1/1, Reinhard Bandlow (1844) 0/1, Ulrich Fitzke (1811) 0/1, Ralf Hantusch (1790) ½/1, Javier Keller (1616) 0/1
Bericht beim Berliner Schachverband (inklusive Live-Ticker mit allen Partien und vielen Fotos)
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Veröffentlicht von Frank Hoppe |
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