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Landesverbände IM René Stern verteidigt die Berliner Meisterschaft
Landesverbände

01.05.2011
13jähriger Philipp Lerch steigt in die Meistergruppe auf

Heute ging in Berlin-Lichtenrade der erste Teil der Berliner Einzelmeisterschaften 2011 zu Ende. Gespielt wird in 5 Klassen und einem offenen Turnier, in dem Berechtigungen für die vier oberen Klassen erspielt werden können. Die höchste Klasse - die Meisterklasse - fand parallel mit dem offenen Turnier vom 23. April bis 1. Mai beim Schachclub Schwarz-Weiß Lichtenrade statt.
Bei den Meistern starteten 22 Spieler. Hier ging es um den höchsten Titel der Hauptstadt und wie im Vorjahr siegte IM René Stern vom SK König Tegel. Zweiter wurde FM Dirk Paulsen vor Georg Kachibadze. Die letzten 5 Spieler müssen in die A-Klasse absteigen, wozu leider auch der Deutsche U10-Meister von 2009, Leonid Sawlin gehörte. Für ihn war es die erste Teilnahme an der Meisterklasse - und sicher nicht die letzte.

Foto (Thomas Mothes): Philipp Lerch
Am offenen Turnier nahmen 161 Spieler teil. Wie in der Meisterklasse, die im gleichen Saal auf der Bühne spielte, mußten neun Runden Schweizer System absolviert werden. Der Turniersieg oder 7½ Punkte reichten dabei für die Meisterklasse, 6½ Punkte für die A-Klasse, 5½ Punkte für die B-Klasse und 4 Punkte für die C-Klasse.

Philipp Lerch galt dabei als heißer Tip auf den Turniersieg, auch wenn er nicht die höchste DWZ aufwies. Doch einige seiner Turnierresultate in den letzten Monaten - gerade erst wurde er Vierter der Berliner Schnellschachmeisterschaft! - ließen keine andere Prognose als Platz 1 zu. Das erreichte er auch in überzeugender Manier mit 8 Punkten.
Neben Lerch steigt auch Patrick Böttcher in die Meisterklasse auf. Für Böttcher hat damit eine Odyssee ein Ende. Jahrelang scheiterte er meist nur sehr knapp an der Qualifikation.

Die Berliner Meisterschaften gehen jetzt mit den Klassenturnieren A bis D weiter. Dabei werden in den vier Klassen mehrere Rundenturniere bei den Vereinen gespielt.
[Meisterklasse]
[Offenes Qualifikationsturnier]
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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