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Einladungen Ist Hirndoping im Schachsport möglich?
Einladungen

30.11.2010
Liebe Schachfreunde,
Sie finden am Ende des Textes ein PDF mit der Beschreibung der Studie in Kurzform. Dort finden Sie auch ein Anmeldeformular zum Download, das Sie bitte ausgefüllt an Harald Ballo (hallo@ballo.de) schicken, wenn Sie an der Studie teilnehmen möchten. Sie erhalten von ihm eine Antwort auf Ihre Anmeldung. Im Folgenden die Ankündigung des Offenbacher Arztes zum Start der Studie.

Offenbach, den 28.11.2010

Liebe Schachfreunde,

es ist endlich so weit: nach vielen Stunden der Arbeit und manch Hin- und Her mit den zuständigen Institutionen haben wir endlich, nach mehr als anderthalb Jahren (!) das "Go" für unsere im letzten Jahr angekündigte randomisierte, placebokontrollierte, doppelblinde Phase-I Studie an gesunden Probanden mit intraindividuellem cross-over Design: CHESS (Cognitive Hyperperformanz - Effekte von stimulierenden Substanzen bei Schachspielern) erhalten! Wir können jetzt also an die Durchführung der Studie gehen.

Ich will noch einmal erinnern:

Zunächst ist eine Vorstellung in meiner Praxis (Praxis Balló und Böck, Fachärzte für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Marktplatz 11, 63065 Offenbach/M.) notwendig. Hier werden Sie kurz auf Ihre medizinische Eignung untersucht und über etwa auftretende Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. Ein zweiter Termin ist sodann für die Durchführung der Eingangstests wie z.B. die psychometrischen Untersuchungen an der Klinik für Psychiatrie in Mainz notwendig. Nach Unterzeichnung der Einverständniserklärung werden Sie formal in die Studie eingeschleust und die eigentliche Studiendatenerhebung kann beginnen. Ich übermittle Ihnen noch einmal den ihnen bereits zugesendeten Flyer als Anhang.

Es werden an vier verschiedenen Tagen etwa 15 Schachpartien gegen einen Schachcomputer gespielt. Dabei werden jeweils Koffein, Methylphenidat, Modafinil und Placebo verabreicht. Für jeden dieser vier Schach-Tage werden 100 € an Aufwandsentschädigung bezahlt.

Zunächst ist es notwendig, das Probandenkollektiv zu bestimmen und zu erfassen. Ich schreibe heute deshalb Sie, liebe Schachfreunde, die Sie vor bereits einiger Zeit mir Ihre Bereitschaft zur Teilnahme an dieser interessanten Studie bekundet haben, mit der Bitte an, mir noch einmal Ihren Namen, Vornamen und Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer, Emailadresse) mitzuteilen, im Falle Sie haben unverändert Interesse an einer Teilnahme. Bitte, teilen Sie mir auch mit, ob Sie besser in der Woche oder aber an Wochenenden Zeit haben, ob Sie bereits Urlaub oder andere Aktivitäten fest gebucht haben und mit welchem Verkehrsmittel Sie anreisen werden. Letzteres ist insofern wichtig, als Sie unterschreiben müssen, an den vier Tagen der Testphase nicht selbst ein Auto zu steuern. Zur besseren Eingabe und Übermittlung der Daten habe ich ein Worddokument vorbereitet und angehängt, in dem Sie Ihre Angaben machen können. Ich erbitte zeitnahe Rückmeldung und Rücksendung, damit wir im Januar mit dem Screening und dem Einschluß beginnen können.

Für Rückfragen stehe ich jederzeit gerne auch telefonisch am besten unter meiner Praxisnummer (Zauberwort "Schach" sagen) zur Verfügung. Bitte, werben Sie in Ihrem Umfeld für eine Teilnahme an dieser Studie!

Ich freue mich auf diese wissenschaftliche Untersuchung und grüße Sie auch im Namen von Herrn Professor Dr. Klaus Lieb und Herrn Dr.phil. Dr.med. Franke ganz herzlich!

Bis bald!

Ihr
Harald Balló
Präsident Hessischer Schachverband

Harald E. Balló, Spießstr. 34, 63071 Offenbach/M.

Privat: 069/89999557; Fax: 069/98952690;
Praxis: 069/812626; Fax: 069/826428;
E-Mail: Hallo@Ballo.de; Homepage: www.hessischer-schachverband.de

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Veröffentlicht von Klaus-Jörg Lais



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