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Olympiade Schwarzer Tag für die deutschen Mannschaften
Olympiade

30.09.2010
In der 8. Runde verloren die Frauen und Männermannschaft deutlich. Gegen die Ukraine sah es bei den Frauen zunächst recht gut aus, da Elisabeth Pähtz gegen Karerina Lahno schnell klar besser stand und die Situation an den anderen drei Brettern nicht klar war. Sarah Hoolt verteidigte die ganze Partie über ein etwas schlechteres Endspiel und nach einer wechselvollen und langen Partie konnte sie gegen Natalia Zhukova das Unentschieden sichern. In der Partie Elena Levushkina gegen Anna Ushenina geriet Elena nach und nach auf die Verliererstraße. Ein falscher Springerzug brachte Judith Fuchs in Schwierigkeiten, nach 20....Sf5 statt 20....Se4 wären Judiths Chancen intakt geblieben. Mit 1:3 ging der Kampf gegen die Ukraine verloren.

Foto: Deutschland gegen Ukraine
Die Männer erwischte es im Wettkampf gegen England mit 0,5:3,5 noch schlimmer. Obwohl Rainer Buhmann mit Schwarz auch gegen Michael Adams ausgleichen konnte, griff er aber in Zeitnot fehl und verlor seine erste Partie des Turniers. Die gute Leistung von Sebastian Bogner wurde nicht belohnt. Sebastian überspielte Luke McShane Zug um Zug und erreichte eine Gewinnstellung, dann ließ er ihn aber ins Remis entkommen. Durch ungenaues Spiel nach der Eröffnungsphase kam Falko Bindrich unter die Räder. Wenn Falko statt 13....Dd7 13....h6 spielt, hat er bequemes Spiel. Nach einer ausgeglichenen Eröffnung büßte Niclas einen Bauern ein und verlor trotz verbissener Gegenwehr im Damenendspiel.


Vor dem Wettkampf mit England

Heute spielen wir bei den Frauen gegen Weißrussland und bei den Männern gegen die russische Nachwuchsmannschaft Russland 5. Es sind noch drei Runden zu spielen und wie in jedem Openturnier sind auch in der Schacholympiade die letzten drei Runden die wichtigsten.
 
Uwe Bönsch aus Chanty Mansijsk


Russland gegen Ukraine. Susan Polgar hält den Augenblick fest.
[Turnierseite]
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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