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Nationalmannschaft Mitropa Cup Runde sechs: Zwei Siege gegen Frankreich
Nationalmannschaft

03.06.2010
Ganze 18 Minuten Bedenkzeit und nur 20 Züge braucht Falko Bindrich für seinen Sieg gegen den Franzosen Charles Monroy. Ein Turmopfer auf h3 öffnet seiner Dame und den Läufern die tödlichen Linien und Diagonalen im Kampf gegen den weißen König. "Ich hatte das Motiv in der Vorbereitung gefunden," erklärt der mit 4,5/6 aktuell beste deutsche Mannschaftsspieler. Häusliche Arbeit scheint die Schlagkraft am Brett zu fördern.

Foto (Georg Kradolfer): Niclas Huschenbeth

Zeitgleich mit Bindrichs Turmopfer auf h3 zerstört Huschenbeth mit einem Turmopfer auf h6 alle Gedanken an einen friedvollen Nachmittag am Spitzenbrett. "Meine Vorbereitung ging ziemlich weit, aber nicht bis zum Opfer", so der Deutsche Meister. Auch hier reichen alle Verteidigungsanstrengungen des französischen Großmeisters Francois Fargere nicht, die Stellung zu halten. David Baramidze tauscht mit Schwarz einen Bauern gegen das Läuferpaar und Initiative ein. Außer dem Turmpaar und  jeweils eine Leichtfigur sind alle Figuren vom Brett. Doch Baramidze setzt den vom Franzosen Nicola Tripoteau in die Irre geführten König matt. Michael Prusikin spielt einmal mehr die längste Partie des Tages, doch sie endet wie am Vortag mit einem Remis.

Die Italiener lassen keinen Zweifel an ihrem Anspruch auf den Titelgewinn. Heute sichern Vocaturo Brunello und auch Rombaldoni einen 3½:½-Sieg gegen die Slowakei. Auch der Tabellenzweite Ungarn siegt klar gegen das Team aus der tschechischen Republik. Einen weiteren Sieg feiert Kroatien gegen die Schweiz. Der morgige Spieltag wird zeigen, ob die drittplatzierten Deutschen mit einem Sieg gegen die Ungarn mit diesen die Plätze tauschen können.


Spielort (Foto: Georg Kradolfer)

Auch die deutschen Damen punkten heute doppelt. Einmal mehr siegt Sarah Hoolt. Sie profitiert vom wilden Opferspiel der Französin Christine Flear. Mit +2 gegen eine starke Gegnerschaft steuert sie derzeit auf einen satten Elo-Gewinn. Judith Fuchs spielt Remis am Spitzenbrett. Den deutschen Damen gelingt mit dem 1½:½-Sieg ein Sprung ins Mittelfeld. Insbesondere Olga Zimina mit überragenden 4,5/5 Punkten ist es zu verdanken, dass die Italienerinnen nach dem heutigen 2:0 Sieg gegen die zweitplatzierte Slowakei auch im Damenturnier dem Titelgewinn mit großen Schritten entgegenfliegen. Die Kroatinnen schlagen die Schweiz.

Axel Fritz

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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