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Senioren Deutsches Seniorenderby
Senioren

04.03.2010
Das Deutsche Senioren-Derby 2010 vom 8. - 11. April in Wesel-Undeloh hat mit 57 Teilnehmern eine neue Rekordteilnehmerzahl. Erfreulich ist, dass gerade aus den am  weitest entfernten Bundesländern viele Teilnehmer kommen. So sind aus Bayern 9, aus Sachsen 8 dabei und natürlich hält der mitgliederstärkste Verband Nordrhein-Westfalen mit 15 Teilnehmern die Spitze. Leider nicht vertreten sind die Verbände Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Saarland. Gespielt werden vom 8. bis 10. April pro Tag zwei Partien und am letzten Tag, dem 11. April vormittags eine Partie. Das Turnier endet mit einer gemeinsamen Kaffeetafel und der Siegerehrung am 11. April nachmittags. Ein Teilnehmer aus Hamburg meldete sich an und wurde darauf aufmerksam gemacht, dass er mit Jahrgang 1948 leider nicht mitspielen dürfe. "Das sei ihm bekannt", er habe vor zwei Jahren ja selbst mitgespielt und es hätte ihm solchen Spaß gemacht, dass er diesmal die Tage als Zuschauer erleben möchte.

Klaus Gohde

Foto (Harald Fietz): Warum der Hamburger Schachfreund auf einmal zu alt für dieses Turnier ist und was FM Bodo Schmidt mit dem Derby zu tun hat, erfahren Sie auf der nächsten Seite.
Das Deutsche Senioren-Derby ist eine Erfindung von Klaus Gohde für die Jungspunde unter den Senioren. Genau wie im Pferdesport - dort bestreiten Dreijährige das Derby - dürfen auch beim Schach nur Leute eines Jahrgangs an den Start gehen. Nur die Herren, die 60 und die Damen, die 55 Jahre alt werden, dürfen am Derby teilnehmen. Genau das ist auch der Grund warum der Hamburger Schachfreund dem Derby nur noch als Zuschauer beiwohnen darf.

Das Senioren-Derby ist als Anreiz gedacht, um die Jungsenioren zur Teilnahme an anderen Seniorenturnieren, die ebenfalls mit viel Herz und Verstand durchgeführt werden, zu ermuntern.

Im Jahr 2000 wurde das Senioren-Derby zum ersten Mal durchgeführt. Eine Anzeige in der Europa-Rochade blieb allerdings ohne Resonanz. Seitdem werden im Herbst des Vorjahres an ca. 1000 Mitglieder des DSB vom jeweiligen Jahrgang ausführliche Einladungen per Briefpost verschickt.

Und was ist nun mit Bodo Schmidt? Der Zweitligaspieler vom Godesberger Schachklub führt im DSB die Rangliste der 60jährigen Deutschen überlegen mit DWZ 2338 an. Für das Derby hat er allerdings noch nicht gemeldet.

[Turnierseite der DSB-Senioren]
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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