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Neues vom Deutschen Fernschachbund
Fernschach
05.08.2009
In der 7. Fernschach-Olympiade für Damen erreichte Deutschland die Bronze-Medaille. Die deutschen Damen spielten in der Aufstellung Myrna Siewert, Ricarda Flügel, Sandra Seidel und Silvia Kamp. Herzlichen Glückwunsch!
Nachfolgend Auszüge aus dem letzten BdF-Newsletter, der auf dieser Seite komplett eingesehen werden kann. Auch eine Anmeldung für den Newsletter ist dort möglich.
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Leeds 2009: Zahlreiche Titel an deutsche Spielerinnen und Spieler
Eine Flut an Titeln erwartet der Deutsche Fernschachbund e. V. (BdF) für seine Mitglieder vom kommenden Kongress des Weltfernschachbundes ICCF, der am 12. September 2009 in Leeds (GB) beginnt. Es wurden allein fünf Großmeistertitel beantragt (Wolfgang Brodda, Jürgen Bücker, Günter Kühnel, Reinhard Moll und Dr. Werner Stern). Eine vollständige Liste aller Anträge ist im Nachrichtenteil auf der BdF-Homepage zu finden. Sollten Fernschachfreunde, die glauben Anspruch auf einen Titel zu haben, ihren Namen auf dieser Liste vermissen, sollten sie sich schnellstmöglich an den Geschäftsführer Hans-Jürgen Isigkeit wenden. Die Antragsfrist für den Kongress 2009 läuft nur noch kurze Zeit. Fernschachpost Ausgabe 5/2009
Die Ausgabe 5/2009 der Fernschachpost befindet sich im Druck. Die Auslieferung an die Abonnenten wird im Monatsübergang Juli/August 2009 erfolgen.
Aus Anlass der Halbzeit im Hermann-Heemsoth Memorial stellt Dr. Fritz Baumbach wieder einen der Teilnehmer vor, diesmal Ron Langeveld. Die "weltmeisterlich" kommentierte Partie wurde zwischen Ron Langeveld und Eric Bang gespielt. Dr. Baumbach unterstreicht mit diesem Beitrag, wie punktgenau er den Geschmack und die Erwartungen der Fernschachgemeinde an kommentierte Partien zu treffen weiß.
SIM Uwe Mehlhorn wurde kürzlich der 38. Deutsche Fernschachmeister. Im Fernschachporträt wird er genauer vorgestellt, mitsamt einer ausführlich kommentierten Partie.
In seinem Beitrag zur Eröffnungstheorie stellt Jerzy Konikowski diesmal die Berliner Verteidigung (C65) ausführlich vor.
Einige Kurzpartien, Rezensionen, die Kombinationsecke "Fernzündungen", ein Beitrag zur Schachgöttin Caissa, Leserbriefe sowie Nachrichten und Ergebnisse bilden die weiteren Schwerpunkte.
Die Fernschachpost ist die Zeitschrift des Deutschen Fernschachbundes e. V. Sie wird ehrenamtlich erstellt, herausgegeben und vertrieben. Das Jahresabonnement kostet 22,40 Euro und umfasst 8 Ausgaben. Es können auch Halbjahresabonnements sowie auch Einzelhefte bestellt werden. Bestellanschrift: Michael Müller-Töpler, E-Mail: miclecon@t-online.de, Post: Weltenburger Straße 15, 81677 München.
Seit wenigen Tagen hat die Fernschachpost eine eigene DE-Domain als Webadresse. Sie lautet auf www.bdf-fernschachpost.de. Dort finden sich neben weiteren Informationen auch Leseproben zu früheren Heften.
8. Deutsche Fernschach-Mannschaftsmeisterschaft
Die Meldefrist zur 8. Deutschen Fernschach-Mannschaftsmeisterschaft läuft noch bis zum 15. September 2009, der Turnierstart erfolgt am 15. Oktober 2009. Aktuell liegen 19 Anmeldungen vor, was für diesen noch recht frühen Zeitpunkt ein erfreuliches Ergebnis ist. Alle Mannschaften, die ihre Teilnahme planen, werden um ihre möglichst frühzeitige Anmeldung gebeten, damit der Organisationsaufwand hierdurch vereinfacht werden kann. Eine Liste der schon gemeldeten Mannschaften mitsamt der Mannschaftsführer kann auf der Meldestandsseite der BdF-Homepage eingesehen werden. Sie ist am kürzesten über den Aktualisierungseintrag auf der Eingangsseite zu erreichen, darüber hinaus über die Navigation (Turniere/Turnierangebote).
BdF-Olympianachrichten
15. Olympiade der Herren In diesem Finale steht Norwegen schon seit längerem als Olympiasieger fest. Ob die Niederländer die derzeit zweitplatzierten Deutschen noch überflügeln können, hängt vom Ausgang der beiden letzten Partien des Turniers ab. Diese werden vom Holländer Gert Jan Timmerman gegen Horacio Neto (POR) und Raymond Boger (NOR) gespielt.
16. Olympiade der Herren Deutschland wird durch folgende Spieler vertreten: Maximilian Voss, Peter Hertel, Arno Nickel, Dr. Stephan Busemann, Dr. Hans-Dieter Wunderlich und Gerhard Müller (Osnabrück). In der Vorrunde der 17. Olympiade spielen für Deutschland: Michael Rümmele, Dr. Hans-Joachim Hofstetter, Dr. Arpad Serner, Heinrich Repp, Christian Hacker und Mathias Schwenck.
8. Olympiade der Damen Die am deutschen Spitzenbrett spielende Laura Hartmann schlug Englands Damen-Großmeisterin Jill Barber und sorgte dadurch dafür, dass Deutschland die zwischenzeitlich führenden Bulgarinnen wieder von Platz 1 verdrängen konnte. In diesem Turnier ist aufgrund der Ausgeglichenheit noch viel Spannung zu erwarten. Deutschland, Bulgarien, Polen, Italien, die Tschechische Republik, Argentinien und die Slowakei liegen nach Prozentpunkten sehr dicht beieinander und kämpfen um die Medaillen, während die USA, Portugal, England und nun auch Spanien zunehmend den Anschluss verlieren.
Nachrichten aus dem ICCF-Bereich
Sieger der 65. Europameisterschaft (EM) ist der Belgier Christophe Pauwels. Volker Schulz aus Übach ist derzeit 6. und damit bester Deutscher. Der 5. Platz ist noch möglich. Auch in der 66. EM steht der Titelträger fest. Der Spanier Carlos Cruzado Duenas führt uneinholbar. Um die Silbermedaille kämpfen der Slowene Joze Novak und Wolfgang Standke aus Stralsund.
Abschluss der 7. DFMM
Die 7. Deutsche Fernschach-Mannschaftsmeisterschaft (DFMM) 2007/09 ist beendet. Insgesamt nahmen 268 Spieler in 67 Mannschaften an der 7. DFMM teil und bestritten 888 Partien.
Der Meister 2007/09 heißt SV Osnabrück von 1919 e.V. Die Aufsteiger in die 1. Bundesliga sind Rochade Steele/Kray 1919/38, SV Rottweil und SC Friesen Lichtenberg II.
Die Aufsteiger in die 2. Bundesliga sind SG Phoenix 07 II, SC Agon Neumünster, Fernschachfreunde Rhein-Neckar I, SC Zitadelle Spandau IV, ESV 1949 Eberswalde, Siegener SV 1878, Schachverein Gifhorn 1959, Blindenschachbund und SC Geseke.
Aus der 1. Bundesliga steigen Schachclub Bocholt 1926, Zugzwang Bocholt I und FSV Spremberg 1895 ab.
Die Absteiger aus der 2. Bundesliga sind Schachfreunde Buer21/17 I, TV Geiselhöring, SG Phoenix 07 I, SV Stuttgart-Wolfbusch 1956, Flensburger Schachklub von 1876, Zugzwang Bocholt IV, Zugzwang Bocholt III, FSF Rochade 5171 II und Schachclub Stuttgart-Sillenbuch.
Uwe Bekemann
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Veröffentlicht von Frank Hoppe |
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