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Frauenschach Bundesliga-Turnier der Damen in Zeulenroda
Frauenschach

06.03.2009
Schlussrundenspiele der 2. Frauen-Bundesliga im Friedrich-Schiller-Gymnasium

Nach fünf von sieben Runden der Meisterschaftsspiele in der 2. Schach-Bundesliga der Frauen sind in allen drei Gruppen schon Vorentscheidungen über den Aufstieg in die Bundesliga oder den Abstieg in die Regionalliga gefallen.

Archivfoto: Kathleen Loßin vom Zweitligisten Potsdam, 2005 beim Wildauer Dahmelandpokal noch unter ihrem Mädchennamen Katscher.
In der Gruppe West gelang dem Schachverein Medizin Erfurt mit einem hart erkämpften 4:2-Erfolg gegen seinen Reisepartner Schachclub Braunschweig-Gliesmarode 1869 der fünfte Sieg in Folge. FIDE-Meisterin (WFM) Kristin Müller-Ludwig in einer interessanten Partie gegen ihre bisher viermal siegreich gewesene Kontrahentin Johanna Blübaum, Carolin Umpfenbach nach einem "Einsteller" ihrer Gegnerin und Katrin Grohmann mit einer soliden Leistung kamen zu vollen Punkten. Diana Hannes und Doreen Troyke erreichten Unentschieden. Nur die Begegnung am Spitzenbrett ging verloren. Da der Schachverein Wattenscheid 1930 bei seinem Reisepartner Erftstadt mit 5,5:0,5 Punkten erfolgreich blieb, fällt die Entscheidung um den Gruppensieg und die damit verbundene Qualifikation für die höchste nationale Spielklasse im abschließenden Doppelrunden-Turnier am 7. und 8. März in Braunschweig, wenn Erfurt und Wattenscheid im direkten Vergleich aufeinander treffen.
Erfolgreichste Erfurter Spielerinnen sind bisher WFM Doreen Troyke mit 4,5 Punkten aus fünf Partien, WFM Kristin Müller-Ludwig, Diana Hannes und Katrin Grohmann mit je 3,5/5 sowie Carolin Umpfenbach mit drei Siegen in drei Partien.

In der Gruppe Ost festigte der TSV Zeulenroda mit einem klaren 4,5:1,5-Erfolg bei seinem Reisepartner SG Grün-Weiß Dresden den zweiten Tabellenplatz. In Dresden ging für die Thüringerinnen keine Partie verloren. Antje Fuchs am Spitzenbrett, Diana Skibbe und Marion Riemer besiegten ihre Gegnerinnen. Corinna Lange, Dr. Kristina Uhlendorf und Kerstin Prütting spielten unentschieden.
Erfolgreichste Zeulenrodaer Spielerinnen sind momentan Marion Riemer mit 4,5 Punkten und Mannschaftsleiterin Diana Skibbe mit 3,5 Punkten aus jeweils fünf Partien.
Spitzenreiter Sport- und Athletenverein (SAV) Torgelow-Drögeheide 90 e.V. gewann gegen seinen Reisepartner USV Potsdam ebenfalls mit 4,5:1,5 Punkten.
Im finalen Doppelrunden-Turnier am kommenden Wochenende in Zeulenroda, bei dem mehrere Titelträgerinnen des Weltschachverbandes FIDE an den Brettern sitzen werden, spielen am Sonnabend ab 14 Uhr Zeulenroda – Potsdam (mit der Ex-Geraerin Kathleen Loßin, geb. Katscher) und Dresden - Torgelow sowie am Sonntag ab 9 Uhr Potsdam gegen Dresden und als Saisonhöhepunkt und Abschlusskampf Bundesliga-Absteiger und fast schon sicherer Wiederaufsteiger Torgelow gegen Zeulenroda.
Alle vier Wettkämpfe werden im Haus 2 des Friedrich-Schiller-Gymnasiums am Dr.-Gebler-Platz ausgetragen. Zuschauer sind bei freiem Eintritt herzlich willkommen!

In der Gruppe Süd führt vor dem Schlussrunden-Turnier Bundesliga-Absteiger Schachverein Stuttgart-Wolfbusch 1956 mit zwei Mannschaftspunkten und zwei Brettpunkten Vorsprung auf München und Augsburg die Tabelle an.

Albrecht Beer

Anmerkung Frank Hoppe: Am kommenden Sonnabend bin ich Kiebitz bei der Frauen-Bundesliga in Berlin-Pankow. Pankow - Großlehna und Dresden - Halle lauten die Paarungen. Analog der 2. Runde vom 9. November plane ich auch diesmal einen Bericht.
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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