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Presse und Medien Schach-WM 2011 wieder in Deutschland?
Presse und Medien

13.02.2009
Aus großen Wettkämpfen unvergessliche Ereignisse machen:
UEP bewirbt sich um Schach-Weltmeisterschaft

Im Zusammenhang mit der laufenden Diskussion um die Zukunft der Schachweltmeisterschaften gibt UEP folgendes Statement ab:

UEP hat sich um die Austragung des kommenden Weltmeisterschaftszyklus im Schach beworben. Nach Auskunft des Weltverbandes FIDE ist UEP alleiniger Bewerber für die Kandidatenwettkämpfe im Jahre 2010 und des finalen Weltmeisterschaftskampfes 2011.
Für das Kandidatenturnier, das im September 2010 mit acht Spielern stattfinden soll, garantiert UEP einen Preisfond von etwa 650.000 Euro inklusive aller Lizenzgebühren und nach Steuern. Das Netto-Preisgeld für die Spieler beträgt 430.000 Euro. UEP favorisiert für dieses Event ein Matchformat nach klassischem Muster. In den Viertel- und Halbfinals sollen jeweils vier Partien plus möglicher Tiebreaks gespielt werden. Im abschließenden Kandidatenfinale geht es über sechs Partien plus einem möglichen Tiebreak.

Der Gewinner der Kandidatenwettkämpfe tritt im September 2011 gegen den amtierenden Weltmeister an. Auch für dieses Ereignis hat sich UEP mit einem Preisfonds von rund 1.500.000 Euro inklusive aller Lizenzgebühren und nach Steuern beworben.

Unter Berücksichtigung aller Kosten und des bekannt hohen Qualitätsstandards der UEP-Veranstaltungen beträgt das gesamte Volumen des Angebots zwischen 3,5 und 4 Millionen Euro.

"Im Prinzip ist die Organisation der Veranstaltungen überall auf der Welt möglich", sagt UEP-Präsident Josef Resch. Die Entscheidungen über die Austragungsorte werden zu einem späteren Zeitpunkt fallen. "Selbstverständlich werden wir zunächst mit den Partnern reden, die zum großen Erfolg des WM-Kampfes in Bonn 2008 beigetragen haben", so Resch weiter.

Bevor dieses jedoch geschieht, werden in den nächsten Wochen mit dem Weltverband FIDE Gespräche geführt. Carsten Hensel: "Wir warten nun auf die schriftliche Bestätigung unseres Angebots durch die FIDE. Danach wollen wir uns zusammensetzen und alle Details in Vertragsform vereinbaren." Hensel, zuvor langjähriger Manager von Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik, ist für UEP seit dem 1. Januar 2009 als Berater tätig.

Rückblick Schach-WM 2008 in Bonn

Die Schach-WM 2008 war organisatorisch ein gewaltiger Erfolg. Weltweit erfuhr der Wettkampf zwischen Viswanathan Anand (Indien) und Wladimir Kramnik (Russland) ein überragendes öffentliches Interesse. Millionen Menschen verfolgten weltweit die Partien über das Internet. 427 Medienvertreter aus 28 Ländern waren am Veranstaltungsort in Bonn akkreditiert und berichteten für die wichtigsten Nachrichtenagenturen, Printmedien, TV-Stationen sowie Internetportale. Die Schach-WM 2008 wurde von unabhängigen Experten als das am besten organisierte Schachereignis aller Zeiten bewertet. Dieses Kompliment verdankt UEP der Unterstützung von starken Partnern wie Evonik Industries AG und OAO Gazprom sowie dem Schirmherrn und deutschen Finanzminister Peer Steinbrück, dem Weltverband FIDE, der Stadt Bonn sowie der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.

UEP Philosophie: "Schach ist unsere Leidenschaft"

Die UEP mit Sitz in Dortmund (Deutschland) wurde im Jahr 2005 gegründet und agiert als weltweite Veranstaltungsagentur. Der Schwerpunkt liegt auf international herausragende Schachereignisse, die auf höchstem Niveau präsentiert werden. UEP übernimmt dabei alle Aufgaben, die für ein perfektes Ereignis Bedingung sind: Gesamtkonzeption, Planung, Organisation, Durchführung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Marketing.

Mit der World Chess Challenge zwischen Wladimir Kramnik und Deep Fritz (Schach-Computer) organisierte UEP 2006 in Bonn ein herausragendes Schachereignis, das weltweit eine hohe Medien- und Zuschauerresonanz fand. Damit machte UEP den ersten erfolgreichen Schritt als bedeutende Eventagentur.

Den bisherigen Höhepunkt erreichte UEP als Organisator der Schachweltmeisterschaft 2008 in Bonn und blickt mit großem Stolz auf dieses historische Schachereignis zurück. Der Wettkampf zwischen Weltmeister Viswanathan Anand und Wladimir Kramnik in der Kunst- und Ausstellungshalle Bonn zog Menschen und Medien in seinen Bann. Nie zuvor hat eine Schachveranstaltung ein vergleichbar großes und positives Interesse erfahren.

Josef Resch bringt die Philosophie der UEP auf den Punkt: "Schach ist ein intelligenter, ein faszinierender Sport. Schach ist unsere Leidenschaft. Aus großen Wettkämpfen wollen wir weiterhin außergewöhnliche und unvergessliche Erlebnisse machen."

Redaktionshinweis:

Wir weisen darauf hin, dass UEP zu diesem Thema erst nach endgültigem Abschluss der Gespräche mit der FIDE erneut öffentlich Stellung nehmen wird. Interviewanfragen können wir aus diesem Grund momentan nicht entsprechen.
Ab dem 1. Februar 2009 ist Georgios Souleidis (UEP-Pressesprecher) für die externe Medien-Kommunikation zuständig.

Kontakt: georgios.souleidis@uep-worldchess.com
(UEP-Pressedienst 11. Februar 2009)

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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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