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Olympiade Marco Bode unterstützt die Schacholympiade in Dresden
Olympiade

07.11.2008
Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden

Schach ist des Werderaners große Leidenschaft

Der ehemalige Werder Bremen Spieler Marco Bode ist einer der Botschafter der Schacholympiade in Dresden 2008. Der Fußballprofi der Extraklasse entdeckte seine Leidenschaft zum Spiel der Könige bereits in der Schulzeit. Als Elfjähriger meldete er sich zwar zur Fußball-Arbeitsgemeinschaft seiner Schule in Osterode am Harz an, konnte aber aufgrund der vielen Anmeldungen nicht teilnehmen. So entschied er sich für die Schachgruppe.
Dass es mit dem Profifußball später dennoch klappte, ist uns allen in Erinnerung. Trotzdem blieb der ehemalige Werderaner seiner Liebe zum Schachspiel treu. "Am Schach reizt mich besonders, dass der Zufall - wie im Fußball so oft - keine Rolle spielt. Schach hat nichts mit Glück zu tun", sagt Bode.

Mit Glück hatte sein Erfolg im Fußball wohl auch nichts zu tun. Bode gehörte bei Werder Bremen immer zu den Leistungsträgern und entwickelte sich schnell zum Publikumsliebling. Sein strategisches, mannschaftsdienliches und vor allem faires Spiel zeichneten den gelernten Stürmer aus. Diese Fähigkeiten helfen ihm auch beim Schachspiel.

"Sieg oder Niederlage hängen beinahe ausschließlich davon ab, wer aufmerksamer ist und wer es besser versteht, sich zu konzentrieren." Diese Erkenntnis half ihm vielleicht auch bei seinem Online-Simultan-Match gegen Garri Kasparow. Nach 42 Zügen gab der begeisterte Schachfan Bode auf. "Ein wunderbares Erlebnis. Ich habe einfach nur versucht, möglichst lange durchzuhalten."

Beim Spiel mit dem Ball konnte der laufstarke Linksfuß mehr Erfolge verzeichnen, als auf den 64 schwarzweißen Feldern. Mit dem SV Werder Bremen wurde Bode 1993 Deutscher Meister, drei Mal Deutscher Pokalsieger, Europameister 1996 und 2002 Vizeweltmeister. Mit 101 Treffern von 1989 bis 2002 ist er Rekordschütze des Vereins und einer von sechs Ehrenspielführern.

Die prominenten Botschafter der Schacholympiade, neben Marco Bode zum Beispiel auch der Fußball- Bundesligatrainer Felix Magath, Prinzen-Sänger Sebastian Krumbiegel oder Filmproduzent Artur Brauner unterstützen mit ihrem Bekenntnis zum Spiel der Könige die Öffentlichkeitsarbeit der weltweit größten Schachveranstaltung.

Pressekontakt: Redakteur der Schacholympiade Klaus Jörg Lais, Telefon (03 51) 4 88 24 40, E-Mail: KLais@dresden.de
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Veröffentlicht von Frank Hoppe



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